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- Giorno 2
- martedì 27 settembre 2016 01:03
- ⛅ 11 °C
- Altitudine: 21 m
GermaniaKiel54°19’24” N 10°7’22” E
Noch 1230 Minuten...

...und dann ist es soweit, das Abenteuer Australien beginnt!!! Die Rucksäcke sind gepackt und die Vorfreude ist riesig!
In den nächsten 7 Monaten könnt ihr hier verfolgen, was wir am Arsch der Welt so treiben. Viel Spaß! :)
Louis & CharlotteLeggi altro
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- Giorno 2
- martedì 27 settembre 2016 20:52
- 🌙 15 °C
- Altitudine: 9 m
GermaniaFlughafen Hamburg-Fuhlsbüttel53°38’5” N 10°0’13” E
Auf geht's!

Nach ausgiebiger Verabschiedung sitzen wir nun im Gate und warten bis wir endlich den Flieger betreten können!
Wir werden euch vermissen!!! ♡
Louis und Charlotte
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- Giorno 3
- mercoledì 28 settembre 2016 06:12
- ⛅ 28 °C
- Altitudine: 5 m
Emirati Arabi UnitiUmm ar Raml25°14’32” N 55°22’24” E
Erster stopp erreicht!

Nach Dschungelbuch, Angry Birds und mindestens 7 minuten Star Wars haben wir unseren ersten Stop erreicht: Dubaeyyy!
Wie auf den bildern unschwer zu erkennen, hat uns der Flug ein wenig mitgenommen. Um uns das Ganze noch zu erschweren, ist der Flughafen gefühlt so groß wie Kiel, weswegen wir erst mit der U-Bahn zum Gate fahren mussten...
Aber nichts desto trotz ist die Vorfreude noch ungebrochen! Mal sehen wie das nach weiteren 5 Stunden Aufenthalt am Flughafen aussieht..
Das wars erstmal von uns, wir hoffen ihr schlaft alle noch!Leggi altro
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- Giorno 4
- giovedì 29 settembre 2016 13:42
- ☀️ 21 °C
- Altitudine: 16 m
AustraliaLittle Cove26°23’19” S 153°5’33” E
Australien? Fühlt sich an wie Kiel..

Nach Dubai ging es also weiter nach Brisbane, noch mal 14 Stunden im Flieger. Für 50% von uns war der Flug geprägt von tollen Filmen, für die anderen 50% vom kaputten Fernseher. So konnte ich allerdings wenigsten noch berauschende 2 Stunden schlafen , während meine liebe Freundin schon fast an der Ich-Bin-Zwei-Tage-Wach-Grenze kratzt..
Trotz aller Widrigkeiten kamen wir gesund in Brisbane an und waren auch knappe 2 stunden nach der Landung aus dem Flughafen raus. Weitere 3 Stunden Busfahrt später, während der wir schon erste Eindrücke der schönen Landschaft Australiens bekommen konnten( vielleicht auch nur durch Schlafmangel bedingte Wahnvorstellungen, man weiß es nicht) sind wir schließlich in Noosa angekommen und haben glücklich unser erstes Hostel bezogen! Zu allem überfluss regnet es auch noch, was für uns aner nur eine Heimspiel Atmosphäre erzeugt!Für uns gilt es jetzt den Tag irgendwie zu überstehen, heite Abend wie ein Stein ins Bett zu fallen und morgen früh dann entgültig das Abenteuer Australien zu beginnen, wir freuen uns !Leggi altro
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- Giorno 6
- sabato 1 ottobre 2016 15:07
- ☀️ 27 °C
- Altitudine: 16 m
AustraliaLittle Cove26°23’19” S 153°5’33” E
30.09.2016: Der erste Tag!

Unser erster Tag in Australien begann schon um 6:30. Das lag vor allem daran, dass wir am Vorabend schon um 18:00 ins Bett gegangen sind und denentsprechend schon genug Schlaf bekommen hatten. Geweckt wurden wir durch strömenden Regen(Heimspiel), der auf das Wellblechdach vor unserem Zimmer prasselte. Naja, da wir dann wach waren, wollten wir den Morgen noch nutzen und sind nach dem Ende des Regens zum Strand. Nach dem Anbaden verspürten wir plötzlich starken Hunger. Die möglichkeiten zum frühstücken stellten sich wie folgt dar: Essen gehen an der wunderschönen Promenade oder sich im Hostel gemütlich etwas zu essen machen. Es lief auf eine Handpizza beim Bäcker heraus..
Nach dem Stillen des ersten Hungers gingen wir einkaufen, um für den Rest der Zeit in Noosa vorzusorgen. Gesagt, getan, und als wir wieder zurück waren führte uns der weg mal wieder zum Strand. Nach weiteren 2 Stunden im und am Meer holte uns mal wieder der Hunger ein und so machten wir uns auf unsere ersten hier selbst zuzubereiten: Sandwiches! In der Küche lernten wir dann auch Anna kennen, ebenfalls deutsche, die wir dann zusammen mit unserem Zimmergenosse Jonas zu ein paae Runden Billard überreden konnten. Anschließend ging es zum dritten mal an diesem Tag zum Strand, bevor wir zum Abendessen Nudeln machten. Zum Abschluss des Tages und nach ein paar Gläsern gratis Wein spielten wir noch ein paar Runden Wizard, wer gewonnen hat sollte klar sein..
Das wars erstmal von uns !
Louis und CharlotteLeggi altro
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- Giorno 7
- domenica 2 ottobre 2016 17:52
- 🌙 20 °C
- Altitudine: 13 m
AustraliaLittle Cove26°23’19” S 153°5’32” E
Die Ruhe vor dem Sturm: Bye Noosa!

Am Samstag stand für uns mal etwas anderes als Strand auf dem Programm und so gingen wir mit ein paar anderen Farmstayern in den Noosa National Park. Der Weg führte uns durch Berg und Tal, wir sahen die erste große Spinne( sie saß zu weit oben für ein Foto aber sie war da, wir schwören!) und unzählige Eidechsen und Truthähne. Da Thanksgiving noch nicht vor der Tür stand, ließen wir die links liegen und machten uns weiter auf in Richtung Sunshine Beach, ein bekannter Surfstrand am Nationalpark. Nach der Abkühlung im traumhaft schönen Wasser und ein Paar Snacks entschieden wir uns für den Aufstieg auf einen kleinen Berg. Der Ausblick von dort oben machte den steilen Aufstieg sofort vergessen! In der Ferne konnte man sogar einige Delphine und auch einen Wal erkennen( wieder kein Foto aber ihr wisst ja wir schwören !).Nach diesem Highlight entschlossen wir uns den Rückweg anzutreten, da die Mittagshitze und der magelnde Wasservorrat eine längere Tour unnöglich machten. Ein wenig später trennte sich unsere Gruppe da wir deutschen den kürzesten Weg zurück zum Hostel anstrebten während die beiden Engländerinnen noch einen kleinen Bogen laufen wollten. Somit erfüllte sich auch Charlottes Wunsch einen Koala zu sehen noch nicht, aber immerhin haben wir ein schild gesehen.. ( kurze Anmerkung: die England Front behauptet später noch einen gesehen zu haben, keine Foto aber sie schwören.. wir wissen nicht wie glaubwürdig das ist!) Also traten wir den Rückweg an, den selben Weg den wir gekommen sind, ca.45 Minuten. Mittlerweile hatten wir tatsächlich kaum noch Wasser und zu allem Überfluss hatte Charlotte mal wieder kaum geschlafen und hätte in ihrem Zustand durchaus bei Walking Dead mitspielen können ( natürlich NICHT als Zombie!!). Nichts desto Trotz schafften wir es letzendlich doch noch zum Hostel und sprangen unter die Dusche. Charlotte legte sich hin, Ich spielte mit Jonas Billard. Zum Abend hin und nach unseren dritten gratis Willkommenswein( irgendwie schnallen die das nicht ) machten wir uns wieder mal Nudeln und nach ein paar Kartenspielen fielen wir ins Bett!
Der Sonntag stand dann komplett im Zeichen der Entspannung: Zunächst gingen wir an den Strand, dann spielten wir viel Tischtennis und Billard, bummelten durch die Stadt und machten uns Nudeln. Nun werden wir gleich noch Essen gehen, dann später ins Bett gehen und morgen um 8 zur Trainingsfarm aufbrechen!
Alles in allem waren die ersten Tage hier sehr entspannt und schön, auch wenn man sich immer noch an den Linksverkehr( eigentlich ist alles andersrum, sogar die Drehverschlüsse der Toilettentühren), die frühe Dunkelheit( ja hier ist noch anfang Frühling bei 28 Grad) und vor allem an die grundsätzlich immer freundlichen Australier gewöhnen muss!Leggi altro
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- Giorno 13
- sabato 8 ottobre 2016 22:02
- 🌙 15 °C
- Altitudine: 517 m
AustraliaPurling Brook Falls28°10’60” S 153°16’60” E
Anstrengende aber unvergessliche Woche!1

Aaaalso nach einer anstrengenden Woche auf der Trainingsfarm in Springbrook jenseits der Zivilisation sind wir wieder in Brisbane angekommen. Ihr wollt jetzt sicherlich alle wissen auf welcher Farm wir gelandet sind und wann es losgeht doch unsere Pläne haben sich in dem letzten Tagen entscheidend geändert! Doch dazu kommen wir später..
Zunächst einmal berichten wir von der Trainingsfarm:
Tag 1: Um 8 Uhr morgens ging unser Bus von Noosa in Richtung Springbrook. Die meisten anderen Teilnehmer des Programms hatten wir bereits kennengelernt, einige andere sahen wir dort zum ersten mal. Nach gut 2 Stunden erreichten wir unser Ziel, die Springbrook Farm. Zunächst stand eine Führung über das Gelände auf dem Programm, geleitet durch Phil, den Inbegriff eines australischen Farmers. Neben Phil standen uns noch Andy und Allan als Trainer zur Verfügung, beide ähnlich australisch.. Anschließend aßen wir und bezogen unsere Zimmer. Am Nachmittag begann dann sofort das Training, unsere Gruppe fing mit Motarradfahren an, während sich die andere Hälfte auf die Pferde schwang! Nach zwei sehr unterhaltsamen Stunden wechselten wir das Gefährt und fuhren noch ein wenig Quad, wobei die Hälfte von uns starb, zumindest wenn es nach Andy ging. Nach dem Abendessen fielen wir erschöpft ins Bett, da wir am nächsten Tag wieder um 6 aufstehen mussten.
Tag 2:
Am Tag zwei fingen wir nach dem Frühstück mit dem Traktorfahren an. Wir mussten mit einem Anhänger rückwärts Slalom fahren und heuballen übereinander stapeln. Nachmittags nahm Allen uns mit auf seine Farm und wir haben vier Bäume gefällt und mit der Motorsäge zersägt. Da wir seines Erachtens nach die beste Gruppe aller Zeiten waren, nahm er uns noch mit auf einen Berg, von dem aus wir einen fantastischen Ausblick genießen konnten. Auf dem Weg dahin sahen wir dann auch endlich unsere ersten Kängurus ( keine Fotos aber ..).
Fortsetzung folgt:Leggi altro
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- Giorno 13
- sabato 8 ottobre 2016 22:48
- 🌙 14 °C
- Altitudine: 517 m
AustraliaPurling Brook Falls28°10’60” S 153°16’60” E
Anstrengende aber unvergessliche Woche!2

Tag 3:
Am dritten Tag stand dann für uns endlich reiten auf dem Programm! Nach dem Frühstück wurden wir einem Pferd zugeteilt welches wir dann striegeln satteln und einreiten durften. Während jeweils einer von Phil in einem Zirkel durch die Gegend gescheucht wurde, folgten die anderen Andy auf dem Quad. Durch das ganze getrabe und gallopieren hat einer von uns immer noch Beschwerden unter der Gürtellinie....Ihr könnt ja mal raten wer!
Nach dem Mitagessen sind wir wieder mit Allen zu seiner Farm gefahren um eine Wasserpumpe zu reparieren. Danach durften wir nochmal zwei Stunden Motorrad fahren, wo wir beide ziemlich am Anfang einen kleinen Unfall mit Rosie hatten.
Am Abend sind wir dann noch mit Phil und Andy zu einem kleinen See gefahren, in dem angeblich ein Krokodil leben soll, halten dies aber für einen Mythos.
Tag 4:
An diesem Tag stand fencing ( Zaüne reparieren) auf dem Programm. Da diese hauptsächlich aus Stacheldraht bestehen war dies für uns alle nicht die angenhemste Angelegenheit und endete in der einen oder anderen kleinen Schnittwunde. Als dies geschafft war halfen wir Allen noch dabei, einen neuen Zaunfahl zu errichten. Am Abend brachte uns Phil auf seine charmante Art noch bei wie man Schafe umwirft und als wir damit fertig waren freuten wir uns alle auf ein original australisches Barbecue. Die Jungs mussten grillen, die Mädchen mussten abwaschen ( Australien ist sehr altmodisch..). Das Fleisch genügte den hohen Ansprüchen der Farmer und so waren alle glücklich und zufrieden.
Tag 5:
Der letzte Tag begann bereits um 5:30, da wir alles für Mustering ( Kühe eintreiben ) vorbereiten mussten. Eine Hälfte von uns fuhr Motorrad die andere Hälfte machte sich auf Pferden auf den Weg. Nach eineinhalb Stunden hatten wir das Ziel erreicht und fingen an das Vieh zusammenzutreiben. Nachdem wir alle zur Farm getrieben haben, gab es Mittagessen. Danach lernten wir wie man die Kühe und Kälber voneinander trennt und diese dann jeweils bearbeitet. Anschließend durften wir noch ein wenig mit den Kälbern wrestlen und zum Abschluss brachten wir das ganze Vieh noch zurück.
Das war es dann auch schon und nach einer letzten Dusche stiegen wir nach ausreichender Verabschiedung in den Bus gen Brisbane!
Abschließend lässt sich sagen dass wir trotz all der Anstrengung und wirklich unfassbar vielen sexistischen Kommentaren eine wirklich geile Woche hatten!
Nun noch einmal zu unserem Job:
Da unser Arbeitgeber uns auf jeden Fall im Februar brauchen werden und wir wenn wir jetzt angefangen hätten dementsprechend 6 Monate hätten arbeiten müssen haben wir uns dazu entschieden erst zu reisen und erst am 15. November unseren Job in Willow Tree anzutreten. Anschließend werden wir wie geplant nach Neuseeland weiterreisen.
Das wars erstmal von uns !Leggi altro
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- Giorno 14
- domenica 9 ottobre 2016 22:42
- ⛅ 18 °C
- Altitudine: 15 m
AustraliaSpring Hill27°28’2” S 153°1’13” E
Brisbane

Heute ist unser letzter Tag in Brisbane und morgen startet entgültig unsere Reise die Ostküste hinauf. Während am Anfang noch alle Teilnehmer des Programms hier waren sind wir mittlerweile die letzten verbliebenen da alles anderen sich jetzt zu ihren Jobs aufgemacht haben. Unsere Zeit hier verbrachten wir hauptsächlich mit Touri Kram, wir liefen durch die Stadt, sahen uns die Parks an und fuhren mit der Fähre über den Fluss. Eigentlich wollten wir uns auch noch den Aussichtspunkt auf dem Mt. Coot-Tha ansehen aber Google Maps hat uns leider die falsche Bushaltestelle gesagt.
Letzendlich kommen wir zu dem Entschluss dass Brisbane zwar mit all den Hochhäusern,einem
Subway an jeder Ecke und schönen Parks eine nette Stadt ist, wir uns aber freuen ab morgen wieder regelmäßig am Strand zu liegen!Leggi altro
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- Giorno 18
- giovedì 13 ottobre 2016 16:31
- ⛅ 18 °C
- Altitudine: 8 m
AustraliaClarkes Beach28°38’38” S 153°36’44” E
Byron bay

Nach vier Tagen in der Stadt freuten wir uns, endlich wieder näher an Strand und Meer zu sein. Byron Bay erfüllte unseren Wunsch mehr als gut und so fielen wir quasi aus dem Bus ins Wasser. Nach dem Anbaden und Zimmer beziehen lernten wir unsere Zimmergenossen kennen. Zwei Schweden, ebenfalls ein Pärchen und erschrecken nah am deutschen Modegeschmack. Mit den beiden und einer Gruppe weiterer Hostelbewohner machten wir uns auf zum Lighthouse Walk um das Cape Byron und somit den östlichsten Punkt Australiens zu erreichen. Nachdem wir die Aussicht genossen hatten, stiegen wir wieder ab und gingen mit den beiden noch essen ( wir als Schnäppchenjäger ergatterten uns Steak und Salat zum halben Preis und ein kostenloses Bier). Danach war der Tag für uns auch schon beendet. Am nächsten Morgen standen wir pünktlich um 7 auf um um 8:15 bereit zu sein, damit wir für unsere Kajaktour abgeholt werden konnten nur damit wir um 8:13 zu erfahren dass die Tour wegen schlechten Wetters auf Nachmittags verlegt wurde. Somit verbrachten wir den Vormittag hauptsächlich mit essen und rumliegen. Dann ging es endlich los und wir paddelten gut 2,5 Stunden durch die Gegend. Zur Freude aller sagen wir unzählige Delfine ( keine Fotos aber naja..) und in der Ferne ein paar Waale und auch eine Schildkröte. Nach dieswr wirklich unterhaltsamen Tour gingen wir einkaufen und guckten noch einen Film im Hostel. Am nächsten Morgen stand Surfen auf dem Programm, allerdings nur für einen von uns da Louis aufgrund leichtem Kränkeln im Hostel blieb. Das restliche Programm bestand hauptsächlich aus Wizard spielen und essen. Dann gingen wir früh ins Bett, denn wir hatten am nächsten Morgen einiges vor:
Pünktlich um 4:30 klingelte der Wecker und wir machten uns bei noch voller Dunkelheit auf zum Leuchtturm um den vielgelobten Sonnenaufgang zu betrachten. Nach 40 minuten waren wir am Ziel und sahen vom Sonnenaufgang herzlich wenig, da sehr viel Wolken am Himmel waren, aber naja das kann mal passieren. Nach dem Frühstück besuchten wir den 'Farmers Market' und dann machten wir uns auch schon bald auf zum Bus um diesen Richtung Surfers Paradise zu betreten!
Byron Bay war wirklich ein sehr schöner Ort zum Entspannen den wir allen herzlichst empfehlen können und wir kommen gerne wieder !Leggi altro
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- Giorno 19
- venerdì 14 ottobre 2016 15:44
- ⛅ 21 °C
- Altitudine: 19 m
AustraliaSurfers Paradise Beach28°0’7” S 153°25’43” E
Surfers Paradise

ES IST ENDLICH SOWEIT!! Nach über zwei Wochen Suche haben wir endlich unseren ersten Koala gesehen!! Und das mitten in einer Fußgängerzone!! Gerade standen wir noch vor einem Schaufenster, drehen uns um und da war er !( Diesmal sogar mir Foto.) Neben diesem ubglaublichen Erlebnis haben wir in Surfers Paradise nicht allzu viel gemacht, da wir auch nur eine Nacht dort geblieben sind und somit keine Zeit für größere Unternehmungen hatten.
Also sind wir ein wenig durch die Stadt gelaufen und waren am Strand.. Die Wellen dort waren wirklich ideal zum surfen, es ist geradezu ein Paradies für alle Surfer ( Ob da wohl schon mal jemand drauf gekommen ist ..) Abends besuchten wir noch ein lokales Restaurant und bestellten uns mit Tomatensoße und einigen anderen Zutaten belegten und mit Käse überbackenen Teig für 6 Dollar! Die einheimischen nennen es auch Pizza von Dominos..
Danach lernten wir noch ein Paar andere deutsche aus unserem Zimmer kennen, mit denen wir noch ein wenig Karten spielten bevor wir trotz des 20-Betten Schlafsaals einigermaßen gut schlafen konnten. Am nächsten Morgen stiegen wir direkt in den Bus. Nächster Stopp: Caloundra!
P.S: Sorry für die ganzen schlechten Gags, wir hatten nur tatsächlich nicht allzu viel zu erzählen und so konnten wir den Beitrag ein wenig in die Länge ziehen :D
P.P.S: hört euch unbedingt den Song 'Chicken Fried' an!!Leggi altro
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- Giorno 20
- sabato 15 ottobre 2016 18:07
- 🌙 18 °C
- Altitudine: 24 m
AustraliaBeerwah26°51’40” S 152°57’44” E
Australia Zoo

Heute besuchten wir den Australia Zoo. Von unserem Hostel in Caloundra wurden wir vom Betreiber persönlich hingefahren und hoffentlich holt er uns später auch wieder ab. Der von Steve Irwin gegründete Zoo ermöglicht allen Besuchern Einblicke in das australische Wildleben, hat aber auch die üblichen Verdächtigen Giraffe, Tiger und Co zu bieten. Zunächst betrachteten wir die zahlreichen Schlagen und Wombats bevor wir uns in Richtung der Kangoroos und Koalas aufmachten. Nachdem wir von beiden ausreichend Fotos gemacht hatten ( ja diesmal ist der Koala echt, sorry noch mal ..) drehten wir noch eine komplette Runde durch den Zoo bevor wir uns die Wildlife Show inklusive Krokodilfütterung ansahen. Im Laufe des Tages sahen wir noch weitere Live Shows mit Koalas und Krokodilen und fanden auch noch Zeit und Geld für ein Foto mit Koala auf dem Arm.Leggi altro
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- Giorno 22
- lunedì 17 ottobre 2016 00:21
- ⛅ 17 °C
- Altitudine: 10 m
AustraliaBulcock Beach26°47’56” S 153°7’59” E
Caloundra

Nach Surfers Paradise ging es für uns in das überschaubare Caloundra. Im einzigen Hostel der Stadt angekommen bezogen wir unser Zimmer und trafen unseren Mitbewohner Matt, ca. 45 Jahre alt und arbeitssuchend. Wie wir schnell feststellten, bestand der Großteil der Gäste des Hostels aus Australiern, was für uns mal eine willkommende Abwechslung war. Wie auch Matt waren alle sehr freundlich und so begaben wir uns nach einem kleinen Spaziergang zum Strand zum kostenlosen Barbecue des Hostels. Dabei lernten wir noch weitere Australier kennen, die meisten im ähnlichen Alter wie Matt oder zumindest deutlich älter als wir und alle sehr witzig. Nach dem ausgiebigen Abendessen gingen wir noch eine Runde spazieren, was sich aber als keine gute Idee erwies, da es wirklich Arschkalt war .. also machten wir uns auf den Rückweg und fielen ins Bett. Am nächsten Morgen machten wir uns früh auf den Weg in den Zoo (siehe : Australia Zoo) und als wir wieder kamen ( ja er hat uns wieder abgeholt) machten wir uns etwas zu essen und verbrachten den Rest des Abends mit Skype Gesprächen nach Hause - Leo, du wirktest echt besoffen! Danach ließen wir uns noch ein Paar Biere spendieren und dann gingen wir ins Bett, leider ohne Matt der und erst am nächsten Morgen auf dem Weg zum Bus entgegenkam, keiner weiß was da los war.
Wie auch in den anderwn Orten war damit unsere Zeit in Caloundra auch schon wieder sehr schnell vorbei und wir machten uns auf den Weg nach Noosa!Leggi altro
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- Giorno 23
- martedì 18 ottobre 2016 21:00
- 🌙 16 °C
- Altitudine: 37 m
AustraliaNoosa Heads26°23’53” S 153°5’35” E
Noosa 2.0

Da uns der erste Aufenthalt in Noosa sehr gut gefallen hatte und es so wie so auf dem Weg liegt, zog es uns wieder einmal nach Noosa. Diesmal leider nicht in das selbe Hostel, aber so lernten wir auch die anderen Teile der Stadt kennen. Die meiste Zeit verbrachten wir am Strand und im Wasser, zu unserer Freude war das Wetter auch endlich mal australisch. Nachdem wir wieder im Hostel waren, lernten wir einige andere Backpacker kennen, mit denen wir Billard spielten und uns noch an den Fluss setzten. Am nächsten Morgen machten wir uns wieder direkt auf zum Strand, diesmal mit kostenlos ausgeliehenen Body-Boards. Nach einigen Stunden am Strand gingen wir zurück zum Hostel und liehen uns ebenfalls kostenlose Kajaks aus ( wie ihr seht sind wir ordentliche Schnäppchenjäger..) und paddelten ein wenig auf dem Fluss herum. Der eigentliche Plan des Abends war es dann schnell einzukaufen und an der Promenade essen zu gehen allerdings spielte das Wetter nicht sonderlich gut mit und so wurden wir auf dem Rückweg von Aldi ordentlich nass und so entschieden wir uns für Burger in der Hostel-Bar. Unsere Zeit in Noosa schlossen wir dann wie es sich gehört mit Transformers ab. Damit war die Zeit in Noosa auch schon vorbei und wir machen uns auf nach Rainbow Beach.Leggi altro
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- Giorno 25
- giovedì 20 ottobre 2016 20:22
- 🌙 20 °C
- Altitudine: 8 m
AustraliaCooloola Cove25°58’0” S 152°59’59” E
Rainbow Beach

Die nächste Etappe auf unserer Reise war Rainbow Beach. Das überschaubare Örtchen hat zwar nichz allzu viele Unternehmungsmöglichkeiten zu bieten, der Strand ist allerdings der Hammer. So sind wir auch direkt nach der Ankunft zum Strand getigert. Nach der Rückkehr ins Hostel nutzten wir den Rest des Tages mit Skype Telefonaten und den kostenlos zur Verfügung stehenden Filmen des Hostels, auch wenn unsere Filmauswahl nicht sonderlich erfolgreich war.
Am nächsten Morgen sind wir nach dem Frühstück wieder direkt zum Strand. Nach 2 Stunden baden und sonnen machten wir uns wieder auf den Rückweg. Nach dem Mittagessen erkundeten wir ein wenig die Umgebung, und auf dem Weg zurück beschlossen wir uns noch ein Paar Biere für den Abend zu kaufen. So gingen wir in einen Bottleshop ( in normalen Läden bekommt man ja kein Alkohol..) und kauften ein Sixpack für ungefähr 10 Euro - Schnäppchen! Anschließend gingen wir kurz ins Hostel und machten uns dann auf den Weg zum Carlo Sandblow, eine riesige Sanddüne, von der aus wir den Sonnenuntergang beobachten konnten. Den restlichen Abend spielten wir Karten mit ein paar Engländern.
Am dritten und letzten Tag machten wir uns nach dem Auschecken im Hostel noch auf den Weg zu den bunten Sandklippen, was sich als schwieriger erwies als angenommen, da zur der Zeit Flut herrschte. Irgendwie haben wir es dennoch überlebt und machen uns jetzt auf nach Hervey Bay, von wo auf morgen unsere Tour zur Fraser Island startet.Leggi altro
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- Giorno 30
- martedì 25 ottobre 2016 13:28
- ⛅ 27 °C
- Altitudine: 161 m
AustraliaFraser Island25°15’0” S 153°9’50” E
Fraser Island 1

Von Hervey Bay aus startete am Freitag unsere erste große Tour nach Fraser Island. Am Abend vorher fand ein Briefing statt, bei dem wir die restlichen Teilnehmer kennenlernten und uns Proviant für die drei Tage einkaufen. Dann ging es für uns früh ins Bett, da wir am nächsten Morgen um 6 Uhr auschecken mussten. Vor der Abfahrt schauten wir uns noch ein Video zum Verhalten auf der Insel an und dann ging es auch schon los. Wir fuhren in 3 Jeeps, unserer wurde von unserem Tourguide Tom gefahren, die anderen von Teilnehmern, die über 21 waren. Das hieß für uns leider, dass wir nicht fahren durften. Zunächst ging es auf die Fähre, mit der wir in gut 40 Minuten zur Insel übersetzen. Nach einem kleinen Spaziergang durch den Regenwald(auf Sand, ziemlich seltsam) fuhren wir zu unserem Camp und bezogen die Zelte. Dort angekommen verspeisten wir unsere zuvor zubereiteten Sandwiches. Am Nachmittag fuhren wir zum Lake Wabby. Der See lag am Fuß einer riesigen Sanddüne und war nur durch einen 40 minütigen Fußmarsch zu erreichen. Dort angekommen war der See eine willkommene Abkühlung. Nach einer Stunde machten wir uns auf den Rückweg, um noch vor Sonnenuntergang essen zu können. Da der Sonnenuntergang allerdings schon um halb Sechs war hieß das für uns, dass wir dementsprechend früh mit dem essen fertig waren und auch früh anfingen zu trinken.. Nach vielen Runden Beerpong mit unseren neuen kanadischen Freunden Edward und Jason sowie mit einer Schwedin dachten wir bereits es wäre Zeit fürs Bett, es war allerdings erst 19:40..
So spielten wir noch etwas weiter und gingen dann gegen halb elf ins Bett.
Der nächste Tag begann für uns wieder um 6:30. Wir wurden liebevoll von Toms Geschrei und Pfannengetrommel geweckt und nach dem Frühstück setzen wir uns wieder in die Autos. Der erste Stopp war Indian Head, ein Riesiger Steinfels, von dem aus man Wale Haie und Schildkröten sehen soll. Wir sahen jedoch leider keine Haie. Der Ausblick war dennoch sehr schön.
Fortsetzung folgt...Leggi altro
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- Giorno 30
- martedì 25 ottobre 2016 13:32
- ⛅ 25 °C
- Altitudine: 94 m
AustraliaFraser Island State Forest25°14’16” S 153°9’7” E
Fraser Island 2

Nachdem wir den Ausblick genossen hatten machten wir uns auf den Weg zum nächsten Stopp, die Champagn Pools. Hierbei handelt es sich um kleine beckenartige Einbuchtungen, in welche oftmals Wellen einschlagen und so das Wasser zum sprudeln bringen. Dort verbrachten wir einige Zeit im und am Wasser, bevor wir uns wieder auf den Weg machten und einen Rastplatz ansteuern, auf dem wir wieder mal Sandwiches aßen. Am Nachmittag fuhren wir dann zunächst zum Maheno Schiffswrack und anschließend zum Eli Creek, ein kleiner frischwasser Fluss auf dem man sehr gut herumtreiben kann. Nach diesem sehr unterhaltsamen Tag ging es für uns zurück zum Camp. Nachdem es am Vortag Chilli con Carne gab, machten wir uns diesmal Burger vom Grill. Nach dem Essen ging es wieder mal ans Trinken, wieder mit Beerpong und noch einem weiteren sehr witzigen neuem Trinkspiel namens Skadoosh,das uns Edward und Jason beibrachten.
Anschließend ging es für uns ins Bett. Vorher hatten wir noch kurz mit Tom gesprochen der entgegen aller Wetterdienste davon ausging dass am nächsten Tag, an dem wir den Lake Mckenzie, das Highlight der Insel besuchen wollen, die Sonne scheint. Also gingen wir beruhigt ins Bett.
Der nächste Tag begann genauso wie der letzte, Toms Geschrei. Wir guckten raus - Regen.. (kann mal passieren, Tom)
Während Charlotte schon frühstücke, holte Louis noch seine Badehose von draußen rein um sie anschließend im Zelt anzuziehen. Allerdings nicht ohne sie vorher noch einmal auszuschütteln was sich als gute Idee erwies, da dabei aus dem einem Hosenbein eine Spinne der Größe einer Kiwi fiel und anschließend schnell wegkrabbelte. Nach diesem Schock war ihm der Appetit vergangen und so ging es ohne Frühstück Richtung Lake Mckenzie. Im strömenden Regen war das allerdings alles andere als ein Highlight und so waren wir dort ungefähr 10 Minuten bevor wir uns wieder ins warme Auto setzten. Die restliche Zeit bis zur Abfahrt der Fähre verbrachten wir im Fraser Island Resort und frierten uns die Füße ab.
Als wir endlich auf dem Schiff waren, konnten wir es kaum erwarten endlich eine heiße Dusche im Hostel zu nehmen.
Auch wenn der letzte Tag ein wenig verregnet war, hatten wir trotzdem eine richtig geile Zeit auf Fraser Island und haben viele neue Leute kennengelernt!Leggi altro
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- Giorno 30
- martedì 25 ottobre 2016 14:18
- ⛅ 25 °C
- Altitudine: 7 m
AustraliaHervey Bay Beachfront Caravan Parks25°17’7” S 152°52’12” E
Hervey Bay

Unser Zeit in Hervey Bay lässt sich relativ schnell zusammenfassen:
Nachdem wir von Fraser Island zurück kamen, gingen wir duschen und anschließend mit ein paar Leuten mal wieder zu Dominos. Dann tranken wir noch ein wenig im Hostel und gingen ins Bett. Am nächsten morgen gingen wir noch alle zusammen zum Strand, bevor es für uns hieß die anderen zu verabschieden, da wir noch eine Nacht länger in Harvey Bay blieben. So verbrachten wir den letzten Tag mit Karten spielen und essen, bevor wir uns auf unser Doppelzimmer ( muss man sich auch mal gönnen..) zurückgezogen haben und noch einen Film anfingen, allerdings früher aufhörten da wir zu müde waren.
Am nächsten morgen checkten wir aus und verbrachten den Tag noch am Strand bevor wir und in den Bus nach Agnes Water setzten.Leggi altro
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- Giorno 34
- sabato 29 ottobre 2016 14:43
- ☀️ 16 °C
- Altitudine: 5 m
AustraliaAgnes Water24°12’45” S 151°54’12” E
Agnes Water

Die nächste Station auf unserer Reise war Agnes Water. Die wirklich sehr überschaubare Stadt erreichen wir relativ spät am Abend, sodass wir uns dagegen entschieden noch etwas zu kochen und wollten stattdessen lieber etwas essen gehen. Da hatten wir die Rechnung allerdings ohne die Lage des Hostels gemacht und so mussten wir uns zuerst zu einem 35 minütigen Fußmarsch aufmachen, ehe wir ein Restaurant erreicht hatten. Nachdem wir unseren Hunger gestillt hatten machten wir uns zu einem anderen Hostel, welches deutlich zentraler gelegen war auf, da dort Edward und Jason wohnten und so verbrachten wir den Abend mit ihnen und Linda, die sich auch von unserem Hostel dazugesellt hatte. Als sich der Tag dann dem Ende näherte mussten wir uns Nachts bei absoluter Dunkelheit wieder zu Fuß auf den Weg machen, aber naja wir haben ja überlebt. Als wir wieder beim Hostel angekommen waren, das abgesehen von seiner Lage wirklich überragend gut war und eher einem Ferienresort ähnelte, fielen wir relativ schnell ins Bett.
Am nächsten Morgen beschlossen wir dass wir nicht sonderlich viel Lust haben den Weg in die Stadt immer zu Fuß oder mit dem Hostel shuttle zurückzulegen also mieteten wir uns kurzerhand ein Auto. Louis begann mit dem fahren und wechselte sich dann immer mit Linda ab. Die Gefahr Links Verkehr hielten die beiden größtenteils in Schach und so sammelten wir Edward und Jason ein und fuhren in die Stadt 1770, in der wir in einer kleinen abgelegenen Bucht unser Mittagessen verspeisten. Danach fuhren wir zum Strand. Nach einigen Stunden machten wir uns wieder auf den Weg zurück um für das Abendessen einzukaufen und anschließend fuhren wir wieder nach 1770 und sahen uns den Sonnenuntergang an.
Nachdem wir uns alle zusammen essen gekocht hatten, fuhren wir wieder in das Hostel der anderen da man dort mitgebrachten Alkohol verzehren durfte und so verbrachten wir den Abend mit diversen Spielen. Als wir später ins Bett wollten entschieden wir uns doch noch die 5 Minuten zu fahren da wir wieder keine Lust hatten zu Fuß zu gehen. Im Hostel angekommen merkte man Charlotte den Alkoholkonsum dann doch an, und so hatten wir dort noch einige sehr unterhaltsame Momente bevor wir schlafen gingen. Am nächsten morgen hieß es wieder Abschied nehmen von Edward und Jason und auch Linda machte sich am Abend auf den Weg weiter in den Norden. Mit allen drei haben wir uns allerdings schon in Cairns verabredet. Die restliche Zeit in Agnes Water verbrachten wir hauptsächlich mit Harry Potter gucken, Tischtennis spielen und am Pool liegen. Zum essen gönnten wir uns endlich mal Kartoffeln und am letzten Abend ließen wir uns vom Hostel Koch Dennis bekochen.
Nachdem wir nach dem Auschecken noch bis 21:00 auf unseren Nachtbus nach Airlie Beach warten mussten und viel Tischtennis spielten, stiegen wir in den 10 Stunden Bus. Von Airlie Beach startet unsere nächste Tour zu den Whitsundays am 01.11!
Louis und CharlotteLeggi altro
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- Giorno 40
- venerdì 4 novembre 2016 20:43
- ☁️ 22 °C
- Altitudine: 5 m
AustraliaAirlie Bay20°16’6” S 148°43’3” E
Airlie Beach

Nach 10 Stunden Nachtfahrt und 0 Stunden Schlaf kamen wir in Airlie Beach an. Unser Hostel wirkte zunächst recht unscheinbar, doch nachdem man den Eingangsbereich durchquert hat, sah man, dass die zimmer alle in einzelnen Gebäudekomplexen mitten in einem kleinen Urwald lagen. Nachdem wir unser sehr schönes Doppelzimmer, das wir für den selben Preis wie für ein 8-Bett Schlafsaal bekommen haben ( läuft bei uns) bezogen hatten, gingen wir zu einem sehr schönen kleinen Markt am Wasser und Louis kaufte sich eine Uhr für 15 Dollar, natürlich Original..
Da wir ja bekanntlich wenig geachlafen haben, machten wir uns danach auf den Rückweg zum Hostel und blieben dort für ein paar Stunden. Nachdem sich die Hitze, die im Norden doch deutlich mehr zu spüren ist als weiter südlich, größtenteils gelegt hatte, drehten wir noch eine kleine Runde und erkundeten die Gegend.
Beim Abendessen trafen wir dann auch Jason und Edward wieder, die allerdings schon am nächsten morgen weiterzogen. Den Tag schlossen wir mit einer Hälfte von James Bond ab bevor wir zu müde wurden und ins Bett fielen.
Am nächsten Morgen erwachten wir ungewöhnlich spät, da wir weder auschecken mussten, noch von lauten Zimmergenossen geweckt wurden. Nach dem Frühstück machten wir uns auf und sahen uns den Hafen an, von dem aus wir später auch unsere Whitsunday Tour starten würden. Am Nachmittag gingen wir dann zur Lagune ( ist hier wohl ein Hipster Wort für Freibad ), da man leider ab hier Richtung Norden nicht mehr im Meer baden darf wegen der Quallen und später der Krokodile. Also dümpelten wir ein Paar Stunden in dem lauwarmen Wasser herum und suchten und fanden danach noch ein Restaurant in dem wir an diesem Abend essen wollten. Nach Steak und Lammkottelet sahen wir uns dann die andere Hälfte von James Bond an und gingen anschließend ins Bett.
Unseren dritten Tag in Airlie Beach verbrachten wir zunächst mit shoppen. Nachdem wir durch alle drei Läden hier durch waren, fanden wir einen kleinen Shop in dem Didgeridoos verkauft werden. Also gingen wir rein und fragten, ob wir nicht ein wenig spielen könnten. Der Verkäufer erlaubte es und so spielten wir gut eine Stunde. Was sich zunächst noch nach einem Rüsseltier mit Schnupfen anhörte wurde zum Ende hin doch noch halbwegs vernünftig und so zogen wir zufrieden weiter. Nach dem Mittagessen gingen wir wieder zur Laguna und am Abend trafen wir dann Linda wieder, die gerade von ihrer Tour zurückkam. Mit ihr gingen wir dann noch kurz in eine Bar und gingen dann auch relativ zeitig Schlafen, da Louis ein wenig krank war.
Nachdem wir am nächsten Morgen ausgecheckt hatten, mussten wir immernoch gut 9 Stunden totschlagen bevor es für uns auf das Boot ging. Louis ging es allerdings immer schlechter und so lagen wir den ganzen Tag hauptsächlich irgendwo im Schatten rum und warteten. Als es dann endlich 18:30 war, machten wir uns auf zum Treffpunkt, von welchem wir uns an Bord der Anakonda 3 begaben und uns voller Vorfreude in Richtung der Whitsunday Islands aufmachten!Leggi altro
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- Giorno 40
- venerdì 4 novembre 2016 20:46
- ☁️ 21 °C
- Altitudine: 252 m
AustraliaMount Robinson20°14’50” S 148°59’4” E
Whitsundays

Unsere Tour zu den Whitsundays startet um 19:00. Da es zu diesem Zeitpunkt schon längst dunkel war, sahen wir beim Auslaufen alle Lichter von Airlie Beach und des Hafens, was schon mal ein sehr schöner Start war. Wir waren in einem Zimmer mit Laura, ebenfalls deutsch. Die Zimmer waren ungefähr so groß wir die Unterseite einer Bierflasche aber irgendwie haben wir das ganze schon überlebt und eigentlich war unser Zimmer auch sehr gemütlich. Am ersten Abend haben wir nicht sonderlich viel unternommen, saßen an Deck, sahen uns die Sterne an und lernten den Rest der Gruppe ein wenig kennen. Louis war immer noch nicht ganz auf der Höhe und so war der Tag dann gegen 21:30 auch beendet. Die Nacht verlief dann eher weniger gut, da uns beidem im unteren Bett viel zu warm und Laura im oberen viel zu kalt war, gab es einen Kampf um die Vorherrschaft über die Klimaanlage und letztendlich sorgte das dafür, dass wir kaum schliefen. Am nächsten Morgen standen wir um 6:30 auf und frühstückten, bevor wir gegen 8:00 am White Heaven Beach, dem offiziell viertschönsten Strand der Welt, ankerten und diesen dann auch begutachteten. Naja, eher Teile von uns, Louis machte relativ schnell schlapp und legte sich in den Schatten, da ihm ein wenig schlecht war. Schön war der Strand trotzdem. Anschließend segelten wir weiter und fuhren zu unserm ersten Tauchort. Wir hatten uns zwei Tauchgänge gekauft und so fuhren wir mit den beiden sehr witzigen Tauchlehrern in Richtung Strand, von wo aus wir langsam ins Wassee warteten. Zunächst brachte er uns ein Paar grundsätzliche Dinge bei, wie man richtig atmet und ähnliches. Hierbei bekam Louis ziemlich viel Salzwasser in den Hals und verteilte kurzerhand große Teile seines Mageninhalts im Patifischen Ozean. Das kommt auf jeden Fall in den Lebenslauf. Damit war der Tauchgang für ihn auch schon beendet und Charlotte setzte diesen alleine fort. Am Abend gab es viel leckeres Essen, das von uns beiden allerdings eher wenig gekostet wurde, da auch Charlotte mittlerweile ein wenig der Appetit vergangen war. Für Louis ging es danach um 19:30 ins Bett und Chalotte folgte kurze Zeit später. In dieser Nacht umgingen wir das Klimaanlagen-Dilemma, indem Laura einfach eine dickere Jacke anzog. So konnten wir beide auch besser schlafen. Am nächsten Morgen stand der nächste Tauchgang an aber Louis entschied sich wieder dagegen und ging stattdessen Schnorcheln, da dies in seinem Zustand einfacher erschien. Diesmal waren wir an keinem geringeren Ort als dem Great Barrier Reef! Charlotte ging also tauchen und konnte die tieferen Gebiete genießen während Louis als Schnorchler die Korallen weiter oben bestaunte und sogar zwei Haie sah..
Danach gab es dann Mittag und anschließend stand das selbe noch mal an, nur diemal an einem anderen Ort am Riff. Louis ging es wieder halbwegs gut, aber Charlotte fühlte sich jetzt nicht mehr in der Lage zu Schnorcheln und legte sich ins Bett. An dieser Stelle sah man wirklich sehr viele bunte Fische und Korallen und wir schwammen sogar mit einer riesigen Schildkröte.
Seine beiden Tauchgänge verkaufte Louis an Bord an zwei andere, aber auch als Schnorchler sah man mehr als genug!
Zum Abend gab es dann Fisch, Chalotte aß nur sehr wenig und ging dann nach einigen Kartenspielen gegen 10ins Bett, Louis zeigte noch ein Paar Kartentricks und folgte ihr dann bald. Am nächsten Morgen stand ein letzter Schnorchelgang auf dem Programm, im sogenannten "Aquarium", einem Ort in dem unfassbar viele Fische leben. Auch das war sehr beeindruckend.
Anschließend machten wir uns auf zurück nach Airlie Beach und vor allem unsere Mägen waren froh wieder auf festem Boden zu sein.
Auch wenn sich das alles ein wenig negativ anhört, hatten wir wirklich einen unfassbar guten Trip und alleine das Great Barrier Reef und die ganzen Tiere so nah und in freier Wildbahn zu sehen, entschädigt eigentlich für alles! Nun bleiben wir noch eine Nacht in Airlie Beach und machen uns morgen auf in Richtung Magnetic Island!Leggi altro
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- Giorno 44
- martedì 8 novembre 2016 19:43
- ⛅ 26 °C
- Altitudine: Livello del mare
AustraliaPicnic Bay19°10’42” S 146°50’17” E
Magnetic Island

Nach 5 Stunden Busfahrt nach Townsville und 30 Minuten mit der Fähre kamen wir auf Magnetic Island an. Zunächst mussten wir erstmal mit dem Bus zu unserem Hostel fahren. Da wir nicht die einzigen waren, die sich für das Hostel entschieden haben, mussten wir erstmal gefühlt ne Stunde warten bis wir einchecken konnten. Nachdem wir unsere Betten bezogen hatten erkundeten wir noch ein wenig das Gelände. Da wir uns aber beide noch nicht topfit fühlten entschieden wir uns nachm Essen und ein paar Runden Kniffeln direkt ins Bett zu gehen.
Am nächsten Tag mieteten wir uns ein Auto. Der erste Stopp war in Arcadia dort machten wir einen Strandspaziergang und besuchten die süßen Wallabies, die man auch füttern konnte. Als nächstes wollten wir uns eigentlich an the Forth ranwagen: ein 2 Stunden Walk mit toller Aussicht und hoher Wahrscheinlichkeit auf Koalas zu treffen. Da wir uns beide aber noch nicht 100% auskuriert gefühlt haben und wir uns das nicht in der Mittagshitze zumuten wollten, entschieden wir uns doch lieber erstmal zur Horsehoe Bay zu fahren, wo es ein Quallensicheres Netz gibt. Sah echt witzig aus. Nachdem Charlotte sich abgekühlt hatte, gab's für die beiden kranken zur Belohnung eine kalte Kola und ein Eis.
Gestärkt machten wir uns dann auf die Suche nach dem Butterfly Walk ( Geheimtipp von anderen Reisenden). Nach einiger Zeit hatten wir ihn dann auch gefunden, allerdings waren nicht so viele Schmetterlinge zu sehen wie erhofft.
Nach einem kleinen Snack machten wir uns wieder auf den Rückweg. Genug Zeit für the Forth hatten wir leider nicht mehr, also machten wir uns nach dem gescheiterten Versuch zur Radical Bay zu kommen( zu viele und viel zu große Schlaglöcher) auf zum Autovermieter. Zurück im Hostel stellten wir vergnügt fest, dass heute im Hostel ein Bierpongtunier stattfinden sollte wofür wir uns natürlich sofort eintrugen.
Nachdem wir uns aufgefrischt hatten aßen wir ne Kleinigkeit in der Bar dort und dann ging es auch schon los für Team Edward!!
Nach 5 Spielen und 5 Siegen war klar, dass wir im Finale standen. Dort verloren wir aber denkbar knapp gegen zwei Briten, die dann anstelle von uns den 50 Dollar Gutschein für die Hosteleigene Bar absahnten.. Da wir beide leider sehr ehrgeizige Geister sind, schlug uns das ganze ein wenig aufs Gemüt und so gingen wir bald darauf schlafen.
Den dritten und letzten Tag wollten wir eigentlich mit einem Spatiergang zu einem Lookout verbringen, die Hitze machte uns aber einen Strich durch die Rechnung( mal wieder) und so gingen wir kurz zum Strand bevor wir im Hostel auf den Bus warteten der uns zum Hafen brachte. Nach weiteren 30 Minuten auf See betraten wir wieder Festland und setzten uns kurze Zeit später in den Bus zu unseren Vorletzten Stopp vor unserem Job, Mission BeachLeggi altro

Hallo, liebe Charlotte, bin gerade dabei zu lernen, Dir zu schreiben :-))! Finde Eure Reiseberichte total toll, melde mich bald ausführlicher, Weiterhin viel Spaß und spannende Erlebnisse. Herzliche Grüße, auch unbekannterweise an Louis, von Barbara und Karl

ViaggiatoreHallo ihr beiden, tut mir echt leid, dass ich mich jetzt erst melde, aber Dankeschön für euren lieben Kommentar! :)
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- Giorno 49
- domenica 13 novembre 2016 21:36
- 🌙 24 °C
- Altitudine: 8 m
AustraliaMission Beach17°52’9” S 146°6’23” E
Mission Beach

Beim Namen Mission Beach hätte man sich schon denken können, dass die Hauptattraktion des kleinen Örtchens der Strand ist.
Dementsprechend überschaubar war auch unser Programm dort.
Nachdem wir angekommen sind nahmen wir erstmal am Hosteleigenen Barbecue teil, und wenig später gingen wir ins Bett.
Am nächsten Morgen traten wir erstmal einen 20 Minuten Gang zum Supermarkt an um uns für die nächste Zeit einzudecken. Durch die mittlerweile wirklich ekelhafte Hitze war das auch wieder genug Bewegung und so verbrachten wir den Rest des Tages im und an dem Pool des Hostels. Nach dem Abendessen gingen wir noch kurz an den Strand und ärgerten uns dass wir immer noch nicht baden dürfen und dann gingen wir ins Bett.
Am nächsten Morgen fuhren wir in aller Frühe nach Cairns, dem letzten Stopp unserer Reise!Leggi altro
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- Giorno 55
- sabato 19 novembre 2016 19:46
- ⛅ 24 °C
- Altitudine: 1 m
AustraliaCairns Esplanade16°55’7” S 145°46’41” E
Cairns

So trafen wir am 9.11. gut 5 Wochen nach dem Start in Brisbane am vorerst letzten Ort unserer Reise ein, Cairns. Nach der zweistündigen Busfahrt folgte für uns eine gut 30 minütige Wanderung zum Hostel, was an sich nicht sonderlich dramatisch ist, jedoch mit allem Gepäck und bei 35 Grad schon ein wenig an die Substanz geht. So war die Erleichterung groß als wir endlich unser Hostel bezogen, was abgesehen von der Lage wirklich zu überzeugen wusste. Nach dem wir uns ein wenig eingerichtet hatten, machten wir uns auf und wollten ein wenig die Stadt erkunden. Nach weiteren dreißig Minuten hatten wir diese dann auch erreicht und so liefen wir ein wenig durch die Gegend bevor Louis der Durst ereilte und so machten wir uns auf in einem Supermarkt, um dieses Problem zu lösen. Nachdem er sein Getränk gekauft hatte, konnte er Charlotte nicht mehr sehen, doch nach einiger Zeit sah er im Gespräch mit zwei Erwachsenen, die sich als ihre Tante Edda und deren Mann Klaus herausstellte die ihren Urlaub in Cairns starteten. Nachdem wir uns ein wenig unterhalten hatten und uns für den nächsten Tag verabredet hatten, gingen wir weiter auf einen Nights Market und sahen uns die dortigen Stände eine Zeit lang an bevor wir hungrig wurden und uns beim Asiaten etwas holten. Nach dem Essen machten wir uns auf den Rückweg und guckten noch einen Film, denn zu unserer großen Freude war das Wlan im Hostel wirklich ausgesprochen gut und Netflix funktionierte. Anschließend gingen wir ins Bett.
Am nächsten Morgen machten wir uns früh auf den Weg, da wir einiges organisieren wollten. Zunächst gingen wir einkaufen, was ebenfalls mit einem kleinen Spaziergang verbunden ist, und nach einer Mittagsstärkung in Form einer Domino Pizza gingen wir zum Cairns Skydive um uns für den nächsten Tag einen Fallschirmsprung zu buchen. Nachdem wir die getan hatten, gingen wir zurück zum Hostel und wollten eigentlich unsere Tour zum Cape Tribulation bestätigen, doch als wir dort anriefen erklärte uns die Dame dass unsere Tour statt wie von uns gebucht vom 12. auf den 13. vom Greyhound Mitarbeiter vom 9. auf den 10. gebucht wurde. Tour weg, Geld weg, gute Laune weg. Nachdem wir uns nach dieser Nachricht erstmal ein wenig angeregt hatten und dann einen Film guckten, machten wir uns anschließend auf zum Campingplatz von Edda und Klaus, um mit ihnen zu grillen. Die Aussicht auf Fleisch und das Angebot der beiden, uns mit ihrem Auto zum Cape Tribulation mitzunehmen, brachte unsere gute Laune dann doch relativ schnell wieder und so saßen wir noch relativ lange mit den beiden auf dem Campingplatz bevor wir uns gegen 22 Uhr auf den Weg zurück zum Hostel machten. Nach ein paar Folgen How I Met Your Mother war es dann kurz vor 0 Uhr und Louis 20. Geburtstag stand an. Wir feierten mit ein wenig Kuchen, Ballons und einer Karte von zu Hause rein und nach einigen Skype anrufen gingen wir gegen 1:30 ins Bett.
4,5 Stunden später standen wir wieder auf um unseren Skydive anzugehen.
Eigentlich wollten sie und um 7:20 abholen, sie kamen um 8:20..
Nach einem kleinen Infovideo und dem Kennenlernen mit dem jeweiligen Profi mit dem man springt, ging es schon los in Richtung Flughafen. Louis sollte als erstes springen und so saß er relativ lange an der offenen Klappe, was schon relativ witzig war. Irgendwann war es dann so weit und nach einem kurzen "Ich hoffe der Fallschirm geht dieses Mal auf .." von Louis Trainer fielen wir auch schon, sehr witzig der Typ. Charlotte kam einige Zeit später hinterher. Nach ungefähr 1 Minute freiem Fall, den man wirklich mit nichts vergleichen oder beschrieben könnte, öffneten wir den Fallschirm und geleiteten noch ein paar Minuten über Cairns, bevor wir sicher und glücklich wieder am Boden ankamen. Nach diesem unfassbaren Start in den Tag holten uns Edda und Klaus ab und wir fuhren zu den Tablelands und schauten uns viele Wasserfälle und sonstige Sehenswürdigkeiten an. Auf dem Rückweg gingen wir noch in einen Schnabeltier Park und sahen einige von ihnen, jedoch konnten wir keine sonderlich guten Fotos machen. Anschließend machten wir uns auf den Rückweg und wollten uns eigentlich am Abend noch mit den Kanadiern treffen, waren aber ziemlich fertig von der kurzen Nacht und so verschoben wir die Geburtstagsparty auf den nächsten Tag. Also verbrachten wir den Rest des Geburtstags mit Netflix und ungesundem Essen.
Am nächsten Morgen stand unser Trip nach Cape Tribulation an, Louis fühlte sich allerdings nicht ganz so gut und so blieb er im Hostel, Skypte mit Paul und guckte Filme, während Charlotte die Tour anging.
Als erstes ging es zum Mossmann George, wo wir dann eine kleine Wanderung durch den Regenwald machten. Dann ging es weiter in Richtung Cape Tribulation. Wir sind mit der Fähre über den Daintree River ( Krokodile haben wir aber leider nicht gesehen) und haben an mehreren wunderschönen Stränden gehalten, wo wir dann spazieren gingen und kleine Krebse beobachteten. Zur Stärkung gab es ein kleines Piknick mit gekochten Eiern und Kartoffeln, Fleisch, Oliven usw.! Dann machten wir uns auch schon wieder auf den Rückweg und kamen gegen halb 8 wieder in Cairns an.
Am Abend gingen wir dann zu zweit essen, viel geschafft haben wir bei der Hitze nicht, aber schön war es trotzdem. Anschließend gingen wir zu Edward Jason und Linda ins Hostel und anschließend noch in einen Club, um 4 waren wir dann zuhause.
Dementsprechend verbrachten wir den nächsten Tag nur im Hostel, bis wir abends dann wieder einmal zu Edda und Klaus gingen um zu grillen. Nachdem wir uns dann von ihnen verabschiedet hatten, gingen wir im Regen nach Hause und gingen schlafen.
Am nächsten Tag hieß es wieder um 6 aufstehen und dann fuhren wir zum Flughafen, um unseren Flug nach Sydney zu erwischen, im dem wir uns auch gerade befinden.
Alles in allem hatten wir bisher eine wirklich unglaubliche und unvergessliche Reise und freuen uns jetzt ab heute Abend auf der Farm zu arbeiten!
Louis & CharlotteLeggi altro
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- Giorno 68
- venerdì 2 dicembre 2016 08:17
- ☀️ 26 °C
- Altitudine: 530 m
AustraliaGlen Moan31°46’48” S 150°16’21” E
Die ersten wochen im Job!

Nach gut drei Stunden Flug, einer Zugfahrt über drei Stationen zum Bahnhof für 15 Dollar pro Person und einer 5-Stündigen Zugfahrt ins Hinterland für 5 Dollar pro Person ( die spinnen, die Australier..) kamen wir um 8 Ihr abends in Scone an. Am Bahngleis nahm uns ein etwas ältere Mann entgegen, welcher sich als unser Arbeitgeber Mike herausstellte. Für eine großartige Begrüßung war keine Zeit, da wir schnell den Proviant für zwei Wochen einkaufen mussten. Nachdem wir das erledigt hatten, fuhren wir noch gut 1,5 Stunden mit Mike zu seiner Farm, unserem Wohn- und Arbeitsplatz für die nächsten 3,5 Monate. Was sich auf der Zugfahrt schon abgezeichnet hatte, wurde jetzt nur noch verstärkt, in diesem Teil des Landes wohnt wirklich keine Sau. Die Fahrt war allerdings sehr kurzweilig, da Mike ein sehr gesprächiger Zeitgenosse ist. So kamen wir bei absoluter Dunkelheit an und bezogen unser Haus, dass sich als deutlich größer erwies als zunächst angenommen.. 5 Zimmer plus Küche Bad Esszimmer für zwei Personen können sich schon sehen lassen und dazu noch einen eigenen Garten mit Obstbäumen. Für Erkundschaftung war allerdings keine Kraft mehr da, und so fielen wir nach einem kleinen Snack ins Bett. Am nächsten Morgen begann unsere erster Arbeitstag um 7:30. Sofort lernten wir auch Moritz kennen, einen der zwei anderen deutschen, mit denen wir hier arbeiten werden. Außerdem noch Mrs. Moses und Adam, der hier für die meisten Dinge die Verantwortung hat.
Der erste Tag bestand darin, an einem Fluss auf der riesigen Farm bestimmtes Unkraut zu besprühen. Wie sich schnell rausstellte, war das an sich nicht sehr aufwendig, die unzähligen Fliegen in Ohren Nase und Mund waren allerdings sehr nervig. Lustig war es trotzdem.
Um 17:00 machten wir Feierabend und putzen anschließend das Haus. Der Fernseher zeigte leider nur an dass er kein Signal hat, und aufgrund der Dunkelheit wurde dieses Problem dann auf den nächsten Tag verschoben und wir gingen wieder ins Bett. Mike und Mrs. Moses hatten sich übrigens an unserem ersten Arbeitstag nach für gut 2 Wochen nach Sydney verabschiedet, kann man mal so machen ..
Am nächsten Tag stand dann für Louis Unkraut jäten im Garten von Mrs. Moses auf dem Plan, während Charlotte und Moritz wieder sprühen gingen. Am Abend lernten wir dann auch den anderen deutschen, Henning, kennen. Mit den beiden und Adam tranken wir noch ein paar Bierchen und verabschieden uns wieder in unser Haus. Am nächsten Morgen stand für Louis wieder Garten an, für Charlotte Arbeit mit den Kühen. Den Kälbern mussten Spritzen gegeben werden und sie war für eine dieser zuständig. Am Abend fuhr Louis noch einen Reifen wechseln und danach kümmerte er sich endlich um die Antenne auf dem Dach, nach einigen Stromschlägen die es durchaus in sich hatten lief endlich ein Bild und so verbrachten wir den Abend erstmals vor dem Fernseher. Am nächsten Tag machte sich Adam auch aus dem Staub und so waren wir vier über das Wochenende alleine. Dieses und auch noch die nächsten zwei Tage lassen sich relativ schnell zusammenfassen: Aufstehen, Sprühen gehen, Mittag essen, Sprühen gehen, Abendessen, Fernsehen oder mit Moritz und Henning Karten spielen , Schlafen gehen. Die darauffolgenden Tage boten dann allerdings ein wenig Abwechslung für uns, wir kontrollierten Stromzäune, arbeiteten mit den Kühen ( bei 3000 von denen muss echt oft was gemacht werden..) und noch einiges anderes. Immer mal wieder arbeiteten wir auch im Garten oder im Haus und sorgten dafür, dass Mrs Moses nicht vor Schreck umkippt wenn sie wiederkommt. An einem Tag sollten die drei Jungs einen verletzten Bullen einen Berg hochtreiben, damit er erschossen werden konnte, jedoch ist es nicht allzu einfach, einTonnenschweres und verletztes Tier dazu zu bringen irgendwas zu tun und so gaben sie nach einer Stunde auf und so musste der Bulle halt an seinem jetzigen Standort erschossen werden. Am Freitag unserer zweiten Woche stand dann für uns das erste mal einkaufen auf dem Programm! Mit Moritz und Henning nahmen wir uns das Auto und führen 2 Stunden in die nächste größere Stadt um uns für die nächsten zwei Wochen einzudecken. Es war außerdem unser erster freier Tag in zwei Wochen, was wirklich eine angenehmen Abwechslung war. So verbrachten wir den Tag mit Kino, Essen und einkaufen bevor wir uns schnell auf den Rückweg machten um noch rechtzeitig zu Harry Potter zu Hause zu sein. Als wir ankamen sahen wir, dass Mike und Mrs. Moses wieder da waren.
Mike verließ uns am nächsten Tag wieder Richtung Sydney, Mrs Moses blieb noch für ein paar Tage bei uns. Die nächsten Tage waren wieder vom Sprayen geprägt, was bei zunehmender Hitze bis zu 36 Grad durchaus ermüdend war. An den folgenden Abenden beschäftigten wir uns dann mit unserer neuesten Anschaffung, alle 6 Staffeln Game of Thrones.
Die ersten gut 2,5 Wochen hier auf der Farm waren also sehr aufregend. Auch wenn die Arbeit manchmal anstrengend ist und nervt, so werden wir die drei Monate hier genießen, haben zum Glück wirklich sehr nette und lustige Mitarbeiter, verstehen uns super mit Moritz und Henning, haben noch 3 Staffeln vor uns und werden Weihnachten hier bei 40 Grad verbringen. Durch das limitierte Internet hier werden wir uns nur ab und zu mal melden, außer irgendwas außergewöhnliches passiert. Wir hoffen ihr hattet alle einen schönen ersten Advent und genießt die weitere Adventszeit!
Louis & CharlotteLeggi altro