Chile
Región del Libertador General Bernardo O’Higgins

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Travelers at this place
    • Day 31

      Rancagua Vai Chef 👨‍🍳

      January 29, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 30 °C

      Per qualche giorno ci ospiterà la mamma di Coni, nella sua casa centenaria a Rancagua. (In procinto di farla riconoscere come patrimonio culturale della città)
      Passiamo la mattinata e il primo pomeriggio in piscina a descansar un poquito in compagnia di Coni. Nel frattempo Felipe sta preparando il necessario per il suo live cooking per la fiera artigianale gastronomica di Rancagua.

      Sul pomeriggio tardi siamo suoi ospiti alla fiera gastronomica di paese, dove diversi chef della zona si esibiscono valorizzando i prodotti locali. In questa occasione possiamo ammirare Chef Felipe all’opera. La regina del suo
      Menu è la quinoa, che verrà utilizzata sia come portata principale accompagnata dal Cordero, che dessert condita con un topping al caramello e un pizzico di sale per esaltarne il gusto.
      Rancagua oggi ci ha presentato i piatti tipici cileni e i prodotti della sua terra.
      Super esperienza. Grazie ♥️
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    • Day 8

      Pichilemu 🌊🏄‍♂️

      February 15, 2023 in Chile

      Diese Reise wird gesponsert von… leider keinen großen Brand. Deshalb mussten wir aus den luxuriösen Hostels nun auch auf einen sandigen aber schönen Zeltplatz in Pichilemu umziehen. Das Wasser ist kalt und die Wellen ungerecht und so richtig wollte es mit größeren Wellen auch noch nicht klappen. Spaß macht’s trotzdem, Pelikane haben wir gesehen und die Sonnenuntergänge brauchen hier auch keinen Filter. Hasta pronto compañeros!Read more

    • Day 168

      La Capital Mundial del Surf

      May 2, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 15 °C

      Uns zieht es wieder an die Küste. In Constitución machen wir einen kurzen Zwischenstop, fahren dann aber schnell weiter, denn das Städtchen sagt uns nicht wirklich zu. Wir übernachten ein Stück weiter nördlich auf dem kostenlosen Camping Municipal de Curepto direkt am Strand und freuen uns, die Sonne wieder über dem Ozean untergehen zu sehen.

      Unser nächstes Ziel ist Pichilemu, "la Capital Mundial del Surf". Über Licantén fahren wir nach Boyeruca, vorbei am Lago Vichuquén. Dann geht es weiter, vorbei an ein paar Salzsalinen, nach Cáhuil bis wir schließlich das Surferparadies erreichen.

      Die gesamte Strecke hat wieder einmal viel zu bieten und ist traumhaft schön. An einigen Stellen sehen wir zu unserer Linken den Pazifik und zu unserer Rechten die schneebedeckten Gipfel der Anden auf der anderen Seite Chiles. Viele sind zwischen 4.000 und 5.000m hoch und irgendwo dort muss sich 1972 das "Wunder der Anden" ereignet haben.

      Am Punta de Lobos schauen wir einigen Surfern zu, die noch im hellen Mondschein auf dem Wasser sind und bevor wir am nächsten Morgen richtig wach sind, sind die ersten Surfer bereits wieder draußen. Da wir nun schon mal in der "Surfhauptstadt" sind, ist es auch für Katja an der Zeit, ihren ersten Surfkurs zu machen. Sie kann es selbst kaum glauben, dass sie das bisher noch nie versucht hat. Wir verbringen ein paar Stunden auf dem Wasser und es klappt von Anfang an erstaunlich gut. Es wird sicherlich nicht das letzte Mal gewesen sein. Danach genießen wir die Sonne und lassen den Tag gemütlich ausklingen. Wir haben ordentlich Kohldampf.
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    • Day 169

      Valle de Colchagua

      May 3, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 18 °C

      Durch das Valle de Colchagua, welches sich vom Pazifik bis zu den Anden erstreckt, fahren wir wieder ins Landesinnere. Die Region gehört zu den bekanntesten und herausragendsten Weinanbaugebieten des Landes.

      Zuerst besuchen wir Chiles größtes Familienweingut, die Viña Marchigüe. Wir müssen uns zweimal registrieren, bevor wir die riesigen Produktionshallen überhaupt erst erreichen. Dort angelangt sind wir so frei und fragen, ob wir uns den Betrieb anschauen dürfen. Und obwohl - wie wir später erfahren - vorletzter Tag der Weinlese ist und es alle Hände voll zu tun gibt, nimmt sich der Betriebsleiter gerne Zeit für uns. Während der gesamten Führung steht die Technik im Vordergrund. In der Weinkellerei werden Trauben von 2.500 Hektar verarbeitet, deren Lese ganze 12 Wochen dauert. Das Weingut hat eine Kapazität von 34.000.000 Litern, einen Raum mit 1.000 Holzfässern sowie eine hochmoderne Abfüllanlage. Die fertigen Weine sind hauptsächlich für den weltweiten Export bestimmt, einen Verkaufsraum vor Ort gibt es nicht.

      Als nächstes fahren wir zur Viña MontGras. Das Weingut ist um einiges kleiner und charmanter, es versprüht einen gewissen Toskana Flair. Wir machen eine Führung inklusive Weinverkostung. Dieses Mal weniger technisch, dafür außergewöhnlich und humorvoll. Wir laufen durch den Weinberg, lernen etwas über die Ampelografie und machen im Keller ein blind wine tasting direkt aus dem Tank, bevor wir schließlich zum gemütlichen Teil übergehen. Um nicht mehr Fahren zu müssen, dürfen wir die Nacht auf dem Parkplatz des Weingutes stehen.
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    • Day 33

      Punti Ferrer 🍷

      January 31, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 28 °C

      La mattina inizia con un grado alcolico abbastanza importante! Non per la ciocca presa ma perché siamo ospiti dell’azienda vinicola Punti Ferrer. Felipe grazie al suo ruolo di Chef conosce i proprietari, ciò ci permettete di fare un visita guidata privata dell’azienda🍷. L’enologo David Funes, ci racconta il delicato procedimento per ottenere i vari tipi di vino, dalla composizione chimica all’imbottigliamento.

      A tour concluso ci aspettano i vari vini prodotti dall’azienda da degustare e una ricca tavolata di stuzzichini.
      L’azienda sta lavorando al fine di poter aprire le porte al turismo vinicolo e far conoscere maggiormente il loro prodotto. I maggiori compratori al momento sono Cinesi e Germanici.

      La giornata però non finisce qua.. Sono le 15:30, andiamo a prendere Maruchita ed insieme si va tutti a pranzare. (Orario merenda in Ticino) Con la panza piena di carne 🥩 si torna in piscina 🏊‍♂️ per qualche ora, nella speranza di non annegare 😂.
      In serata, prendiamo il bus delle 22:30 direzione Pucón, dove giungeremo domani mattina alle 07:30. 👍🏼

      Video 1: 🍑 non ci passa! 🤣
      Video 2: Tirolesa in vacanza 🧦🩴
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    • Day 32

      Rancagua e corso di cucina home made

      January 30, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 24 °C

      La mattina inizia con un giretto a piedi 👣 nella città di Rancagua.
      - colazione in un bar in compagnia di Felipe e un buon cappuccino
      - Giuseppe si fa cambiare le lenti degli occhiali
      - Andiamo a comperare i biglietti del bus direzione Pucon
      - Visita centro storico Rancagua

      Rientrati a casa, Felipe ci insegna a fare il Chevice 🎣 .Un piatto a base di pesce, cipolla rossa, limone e latte evaporizzato. (Eh qualche ingrediente segreto 🤫) Comida fresca per una giornata super calda.
      Nel pomeriggio, ci rechiamo a Coya città natale di Filipe. Un tempo era una cittadina vissuta da minatori e le loro famiglie, con un campo da bowling, un grande cinema, dei campi da calcio e tennis. Dopo anni i minatori si sono avvicinati al centro di Rancagua lasciando Coya una città fantasma. 👻

      Prima del rientro a casa, ci fermiamo ad ammirare il tramonto dai colori simili alle nostre latitudini.
      Dopo aver cenato, Maria Graziella, detta Marygrace, Maru o Maruchita ci insegna a fare i Chilenitos, tipico dolce 🍰 Cileno 🇨🇱

      Ps: Il Murales rappresenta la storia di Rancagua.

      Ps nr 2: Oggi è 1 mese che siamo in viaggio 🧳
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    • Day 18

      Matanzas

      October 25, 2023 in Chile ⋅ ⛅ 17 °C

      We spent 4 days in undoubtedly one of the most amazing Airbnbs there is and explored the Region in Matanzas or in a more accurate description to us a "Beautiful edge of the world". You will have a hard time finding a more peaceful and calming environment than here. Incredible sunsets on the seemingly endless black sanded beach or unforgettable dinner views from our Cabin. Until next time Matanzas!Read more

    • Day 11

      Flieg junger Adler

      December 7, 2022 in Chile ⋅ 🌙 15 °C

      Flieg junger Adler, raus in die Ferne, schau nach vorn nicht zurück,...
      Dieser Tag beginnt anders als die anderen. Das Wetter ist heute morgen erstmals seit meiner Ankunft sehr neblig. Und ich werde die Komfortzone verlassen. Noch eine warme Dusche, Frühstück und dann beginnt das bepacken von Blue. Sie tut mir fast Leid wie sie vollbepackt vor mir steht. Zwischenzeitlich hat sich Pablo dazugesellt. Auch seine Mutter schaut zwischendurch, fast schon skeptisch, zu. Premiere, Ich sitze erstmals auf meine vollgepackt Blue. Pablo mach fleißig Bilder, für sein Instagram Account und für mich. Die erste große Hürde ist die Auffahrt. Die ist nicht nur steil, die ist sehr steil und hat zudem noch einen treppenförmigen Absatz mittendrin. Für Blue kein Problem und Pablo nickt anerkennend. Mit einer Umarmung seiner Mutter, den besten Wünschen und der Bitte auf uns aufzupassen werden wir verabschiedet. Als erstes geht es auf die Autobahn. Yeah, erst jetzt sind wir fast richtige Weltenbummler und Abenteurer. Ein Hauch von Easy Rider liegt in der Luft, der sich dann als Gestank von heißen Teer und den Abgaswolken eines vorherfahrenden LKW's entpuppt. Wir hatten am Vorabend über diese große weiße Kirche gesprochen . Er sagte mir, dass jetzt ein Feiertag kommt . Die Leute reisen von überall zu Fuß an . Die letzten 400 Meter bis zur Kirche wird auf Knien gerobbt. Und tatsächlich ich sehe Menschen zu Fuß , auf dem Fahrrad , mit Pferdewagen und Pferd. Kilometerlange Verkaufsstände sind aufgestellt. Die einen glauben an Gott, die anderen ans Geld. Wie überall. Auf der Welt. Nur weg hier. Das Verhalten bei Kurven gibt mir zu denken. Aufgrund der Situation mit vollem Gepäck fühlt es sich eher wie ein schwimmendes Schiff an. Der Zeitpunkt für ein Tankstopp ist günstig und der Azubi checkt nochmal den Luftdruck und tatsächlich, zu wenig. Ab jetzt machen die folgenden Kurven wieder Spaß. Empanadas sind in Chile weit verbreitet. Gefüllte Teigtaschen mit Fleisch, Ei und sonstigen Dingen. An einem abgelegenen Stand, werde ich meine ersten genießen. Die Verkäuferin trägt Mundschutz und desinfiziert selbst die Geldscheine. Mit Übersetzerapp unterhalten wir uns. Woher, wohin und wie nett und hilfsbereit Chilenen sind. Nicht alle, schreibt sie, aber den Menschen in Patagonien kann man vertrauen. Wie oft habe ich diesen Satz schon gehört. Sie gehört zu den freundlich und netten Menschen und dies schreib ich ihr. Mit der Hand auf dem Herzen verabschiede ich mich und sie erwidert mit gefalteten Händen. Beim verlassen fällt das Wort Allemagne und winkende Hände verabschieden mich. Es sind diese kleinen und unscheinbaren Dinge, die hier für mich eine ganz große Bedeutung bekommen haben.
      Im Schatten einer Brücke treffe ich Georg und Eve. Hömma, wo kommt ihr denn her? Natürlich aus dem Pott. Sie sind oft unterwegs in fremden Ländern. Auch in Feuerland waren sie schon. Ich lass mir natürlich Tipps geben. Und freu mich, mal wieder ausgiebig deutsch zu sprechen. In der Nähe soll ein Campingplatz sein. So langsam wird es Zeit an eine Unterkunft zu denken. Wild Campen wie 2 andere Motorradfahrer in der Nähe möchte ich vermeiden. An einem Viewpoint gleiten riesige Schwingen durch das Tal. Für ein Foto ist dieser Vogel leider nicht bereit. Flieg junger Adler,... Hernan und Costa sind 2 eng befreundete Truckfahrer die mich ansprechen. Hernan fährt ebenfalls Motorrad und zeigt mir Bilder von seiner Maschine und der Familie. Ich frage nach einem Campingplatz und sie erzählen vom Strand weiter gerade aus. Ich google bei Maps und entscheide mich für Surf Camp. Klingt gut. Mist Verfahren. An einer steilen Straße wenden.
      INSIDER TIPP AN MICH
      Tu das nicht, niemals.
      Die Beine schrumpfen plötzlich, Blue droht zu kippen, mit etwas Schwung versuchen doch die Drehung zu schaffen. Und dann passiert es. Wir stürzen die Böschung runter und nur ein Stacheldrahtzaun hält uns zurück. Der Motor läuft seelenruhig weiter. Wie Schildkröte auf Rücken versuche ich auf die Beine zu kommen. Motor abstellen und dann die Böschung hoch. Überall Plastikteile. Mir schwant böses. Die ersten Helfer sind schneller da als jede ADAC. Zurückziehen per Seil unmöglich. Schon wird ein Bolzenschneider geholt und der Zaun durchgeschnitten. Mit vereinten Kräften Blue auf die Reifen gestellt. Nichts verbogen, nichts kaputt. Unfassbar. Mann und Maschine wohlauf. Starterknopf und sie läuft. Tatsächlich, sie brodelt seelenruhig vor sich hin. Noch ein Loch im Zaun und wir sind wieder raus. Große Dankbarkeit, Händeschütteln und Schulterklopfen. Uns so schnell wie alle da waren, hat sich alles wieder aufgelöst. Der ADAC sucht immer noch.
      Auch beim fahren, keine Probleme. Kurvenlage wie gehabt. Jetzt sind wir echte Weltenbummler und Abenteurer. Gäbe es eine Urkunde dafür, ich würde sie an Blue verleihen.
      Die Suche nach einem Campingplatz wird zum Drama. Jedesmal will man ihn woanders gesehen haben. Selbst ein Security Mann kann nicht helfen. Heiße Spur, am Ende der Straße. Dort ist eine undefinierte Wasserlache. Zurück. Anderes Straßenende. Dort sind Surfer aber kein Campingplatz. Privatgelände. Wieder zurück, es wird immer später. Berg hoch. Und dann passiert das nächste Unglück. Blue liegt auf der Seite, Alutasche sei Dank. Eh schon entkräftet bekomme ich sie nicht hoch. Es sind paar hundert Meter zu den Surfern. Sch... e. Aber war es nicht das, was ich wollte? Abenteuer, Verwegenheit in jeder Situation zurecht kommen. Nein, wollt ich jetzt nicht. Bett und ein Schmutzbier hätten mir jetzt auch gereicht. Moment, ein Auto in Sichtweite. Der Sicherheitsmann . Und er hilft mir. Und Blue läuft ohne Murren. Ich bedanke mich. Dies ist alles Privatgelände. Ich solle zurück in einen unbewohnten Bereich fahren, vorbei an die Absperrung und am Strand übernachten. Er würde sich blind stellen. Und ja, ich hab eine geschützte Stelle gefunden. In der Dämmerung des Mondes baue ich mein Zelt auf. Schaff es meinen nagelneuen Coleman Benzinkocher in die Gänge zu bringen, Koch einen Kaffee und gehe ans rauschende Meer. Mit dieser prachtvollen Geräuschkulisse und Vollmond geh ich schlafen. Flieg junger Adler, raus in die Ferne, schau nach vorn nicht zurück,
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    • Day 4

      Ankunft Puerto Natales

      March 6 in Chile ⋅ ☀️ 21 °C

      Das Leben ist kein Ponyhof, und auch Urlaub nicht. Heute hieß es 3:40 Uhr aufstehen (ja, morgens). Der Flug nach Puerto Natales startete zum Sonnenaufgang und die überflogene Landschaft war schon sehr verheißungsvoll.
      Die kleine Stadt ist sehr aufgeräumt, erinnert an Kanada. Jeden Tag spuckt der Flughafen ein paar hundert Menschen aus, die nach einer Nacht in den Nationalpark Torres del Paine verschwinden. Tage später tauchen sie wieder auf um abzufliegen.

      Das machen wir genauso. Deshalb werden wir uns vielleicht erst am Sonntag wieder melden. Mal sehen!
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    • Day 28

      Vambulancia le van ambulant présentation

      December 8, 2022 in Chile ⋅ ☀️ 31 °C

      Voilà notre chez nous pour les mois à venir. Après avoir enchaîné des galères dans cette ville de m* qu'est santiago nous avons enfin prit la route pour le sud. Vambulancia a un an de moins que nous, pèse quelques kilos de plus que chris, et va encore tenir le coup pour longtemps selon les garagistes du coin. BisouRead more

    You might also know this place by the following names:

    Región del Libertador General Bernardo O’Higgins, Region del Libertador General Bernardo O'Higgins, O'Higgins

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