Chili
San Antonio Province

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Top 10 des destinations de voyage : San Antonio Province
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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 5

      Urlaub im Urlaub

      20 janvier 2023, Chili ⋅ ☀️ 19 °C

      Huincahue, Freitag, 20. Januar 2023

      Es gibt einen Witz, der besagt, dass Rentner nie Urlaub haben, weil sie ja nie arbeiten :-)
      Aber nachdem sich unsere Art des Reisens doch immer wieder als sehr anstrengend erweist, müssen wir auch einmal ausspannen.
      Da trifft es sich natürlich wunderbar, dass Marion und Fernando, die Freunde von Regine, uns für mehrere Tage in ihr Ferienhaus in Algarrobo in der Nähe der Küste einladen. Es liegt ungefähr 10 km entfernt vom Pazifischen Ozean und circa 100 km von Santiago de Chile.
      Schon die Hinfahrt durch eine Hügellandschaft mit viel Landwirtschaft und später Weinbau ist sehr angenehm und dauert auf der gebührenpflichtigen Autobahn von Santiago nur gut eineinhalb Stunden.

      Auf der Strecke halten wir bei einer Gärtnerei namens „Jardin Suizo“ (Schweizer Garten) an, deren Besitzer Thierry Dardel Pümpin tatsächlich schweizerischer Abstammung ist und auch noch einigermassen gut Deutsch spricht.
      Die Gärtnerei wurde 1890 von seinem Urgrossvater gegründet, dem Gartenarchitekten Benjamin Jacob Pümpin Ruesch, geboren 1858 in Gelterkindern, Baselland, Schweiz und sie ist seither in Familienbesitz geblieben. Marion kennt den Eigentümer gut und kauft heute ein Zitronenbäumchen als Geburtstagsgeschenk für den Vater ihres Schwiegersohns Patricio, dazu fünf schnittlauchartige Pflanzen, die allerdings nicht zum Verzehr gedacht sind.
      Ganz stolz zeigt uns Thierry das mit viel Liebe gestaltete Museum, in dem sich ausser der umfangreichen Familienchronik (auf Deutsch) auch originale Zeitungsausschnitte zu diversen Jubiläumsjahren befinden. In einem Vorraum sind antike Gegenstände wie eine Kasse, mehrere Waagen und Gartenutensilien ausgestellt.

      Das Ferienhaus, das Platz für viele Personen der Familie bietet (Marion und Fernando haben vier Kinder und bereits drei Enkel und eine Enkelin) und dazu noch für Gäste wie uns, steht etwas ausserhalb des Ortes in einem ruhigen Tälchen mit viel Wald.
      Sie haben das Land in einer für uns in Europa unvorstellbaren Grösse vor fast 40 Jahren gekauft (Bei uns würden darauf gut und gerne 50 Einfamilienhäuser Platz finden.), die Wildnis gerodet und das Haus nach und nach auf- und ausgebaut.
      Es gibt neben dem Haupthaus, zu welchem von der Toreinfahrt ein Weg durch den Eukalyptuswald führt, direkt beim Eingang ein Haus für die Bedienstete, daneben ein grosses Häuschen zum Spielen für die Enkel und verschiedene andere Gebäude, die teils als Werkstatt, teils als Schuppen für Gartengeräte und Holz dienen.

      Zum Gelände gehören neben der grossen Terrasse und dem Grillplatz (mit grossem Grill und einem Pizza-Ofen) etwas weiter entfernt eine kleine Frühstücksecke (Morgensonne) und daneben ein Swimming Pool (der wegen eines Lecks aktuell leider unbenutzbar ist) sowie ein Hot Tub. Dies ist ein kleines Wasserbecken, das auf 36-38 Grad (oder auch mehr) erwärmt werden kann und in dem man einfach nur sitzt, plaudert, etwas trinkt, nachts den Sternenhimmel anschauen und im Winter durch den Dampf die Blumen bewundern kann.
      Marion bearbeitet mit viel Liebe und unermüdlicher Energie ihren grossen Garten mit den prächtigen Blumen. Nur Rasen wächst hier keiner; das Wasser ist rar, muss gekauft werden und jenes, das zur Verfügung steht, wird im Haus und für die Bewässerung der Blumen genutzt.

      Als wir gegen Mittag ankommen, sind bereits Daniela (die älteste Tochter) mit ihrem Mann Patricio (genannt Pato) und den drei Buben Rafael, Federico und Gonzalo sowie ihrem Hund Quica da. Ein weiterer vor Jahren zugelaufener Hund namens Leita gehört auch zum Anwesen.
      Bald gibt es ein üppiges Mittagessen und wir müssen unsere kulinarischen Gewohnheiten (nur Abendessen) schnell über den Haufen werfen!
      Am späteren Nachmittag treffen auch Fernando (der arbeiten musste) und Sebastian ein.
      Regine geniesst unterdessen ein Bad im Swimming Pool von Julio, einem Schwager von Marion, dem das angrenzende Grundstück (nicht minder klein) gehört und Martin hilft Marion beim Flicken eines Sonnenschirms.
      Später fahren wir zu einem weiteren Bruder (Gabriel) von Fernando (Er hat 6 Geschwister.), der zusammen mit seiner Frau Alexandra unweit entfernt auf einem zwei Quadratkilometer grossen Grundstück Parzellen mit Infrastruktur (Wasser, Elektrizität) ausstattet und diese dann einzeln verkauft. Er selber wohnt mittendrin in einem alten Haus aus Adobe, das er von Grund auf renoviert und ausgebaut hat und das - ebenso wie bei Marion und Fernando - der Grossfamilie mit mehreren Kindern und Enkelkindern Platz bietet.
      Das Leben mit und in der (Gross-) Familie hat in Chile Tradition und es ist selbstverständlich, dass man sich häufig mit den Familienmitgliedern trifft, diese zum Essen oder auch übers Wochenende einlädt und auf diese Weise ein vollkommen anderes (weit engeres) Miteinander lebt, als dies bei uns daheim der Fall ist.
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    • Jour 41

      Unterwegs nach Pucon

      16 mars, Chili ⋅ 🌙 14 °C

      Der nächste Tag führte uns an der Küste entlang Richtung Süden. Erste Station war die Düne von Concon. Der Aufstieg hatte es echt in sich, dafür belohnte uns der Ausblick.
      Von dort aus ging es nach Playa Grande Quintay. Dies war unser erster Strand an der Westküste. An Baden war allerdings nicht zu denken... das Wasser war sau kalt.
      Unsere Unterkunft für die nächsten beiden Nächte war in El Tabo.
      Am mittleren Tag waren wir auf einer kleinen Landzunge Santuario Punta de Tralca spazieren. Auch hier war an Baden nicht zu denken. Dafür haben wir den Wellen zu geschaut wie sie an der Küste brechen und unsere weitere Reise geplant.
      Der nächste Tag ging dann verdammt früh los. Unser Ziel war es ordentlich Strecke zu machen, um bis zum Abend das etwa 850km entfernte Pucon zu erreichen.
      Unterwegs haben wir unter anderem an den Laja-Fällen halt gemacht. Insgesamt war die Strecke (RD 5) aber eher langweilig.

      Ertesi gün bizi sahil boyunca güneye götürdü. İlk durağımız Concon'daki kum tepesiydi. Tırmanış gerçekten zordu ama manzara bizi ödüllendirdi.
      Oradan Playa Grande Quintay'a gittik. Burası batı kıyısındaki ilk plajımızdı. Ancak yüzme şansımız yoktu... Su gerçekten çok soğuktu.
      Sonraki iki gece için konaklamamız El Tabo'daydı.
      Orta gün Santuario Punta de Tralca adlı küçük bir burunda yürüyüşe çıktık. Burada da yüzme şansımız yoktu. Bunun yerine sahilde kırılan dalgaları izledik ve yolculuğumuzun geri kalanını planladık.
      Ertesi gün çok erken bir başlangıç yaptık. Amacımız akşama kadar yaklaşık 850 kilometre uzaklıktaki Pucon'a ulaşmak için epey mesafe kat etmekti.
      Yolda, diğer yerlerin yanı sıra Laja Şelaleleri'nde de durduk. Ancak genel olarak rota (RD 5) oldukça sıkıcıydı.
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    • Jour 6

      Hotel oder Hostel

      4 janvier, Chili ⋅ ⛅ 19 °C

      Chile gilt als das teuerste Reiseland in Südamerika. Die hotelpreise im Süden Chiles sind wie bei uns. Eine günstige Alternative sind Hostels. Meist freakige Unterkünfte, wo man auch interessante Leute trifft. Wie im Kuyen in Pichelemu.En savoir plus

    • Jour 91

      Sonne, Strandsurfing & Meer 🐚🦀🩴

      24 octobre 2023, Chili ⋅ ☀️ 16 °C

      Von Valparaiso aus machten wir einen Tagesauflug zur Laguna Verde, nach Viña del Mar und Concon. Am Strand hüpften wir ganz schnell und kurz einmal in den eisigen pazifischen Ozean. In Concon haben wir Pelikankolonien ganz nah beobachtet und sind die riesigen Sanddünen mehr oder weniger professionell hinabgesurft. Bis heute sammeln wir noch Sand aus unseren Taschen. 😁
      Die weiteren Tage verbrachten wir in Isla Negra, der Stadt, in welcher ein Haus des berühmten chilenischen Dichters Pablo Neruda (chil. Goethe) steht. Er liebte das Meer. Wir streiften an der Küste entlang und verstanden seine Liebe sehr.
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    • Jour 33

      Pablo Neruda ✍️

      31 janvier 2023, Chili

      Journée culturelle aujourd'hui !
      Après une sortie en fin de matinée dans un petit port de pêche et après avoir manger du poisson dans un resto au décor de bateau, on part pour la maison de Pablo Neruda ! 1h30 de bus plus tard, nous voilà devant la maison du poète, face à la mer (comme Noé).
      On découvre à l'intérieur ses nombreuses collection et son cadre de vie qui fait envie 😍
      L'audioguide en espagnol aurait rendu fier notre prof d'espagnol du lycée : on a (presque) tour compris !
      On rentre enchantés, mais un peu tard à Valparaíso. Tout est fermé mais on trouve quand même un paquet de spaghetti et une sauce tomate pour ce soir, retour à la coloc 😅
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    • Jour 9

      Am Strand von Algarrobo

      24 janvier 2023, Chili ⋅ ☀️ 21 °C

      Algarrobo, Dienstag, 24. Januar 2023

      Nach der gestrigen Tour nach Valparaiso und Viña del Mar wollen wir es heute etwas geruhsamer angehen und planen für die erste Hälfte des Tages einfach mal nichts.
      Für den Nachmittag bietet Marion an, uns mit dem Auto an den circa 20 km entfernten Strand von Algarrobo zu fahren und uns dort gegen Abend auch wieder abzuholen.
      Dieses verlockende Angebot können und wollen wir nicht ablehnen, denn wir haben den Pazifik zwar jetzt schon mehrfach gesehen, aber noch nicht darin gebadet.
      Wir packen also Badekleidung, Bücher sowie den Sonnenschirm von Marion ein und werden von ihr im Zentrum von Algarrobo abgesetzt.
      Nach etwa 200 m der Strandpromenade entlang finden wir zwischen Restaurantgebäuden einen Durchgang zum Strand, der hier eher schmal ist. Trotzdem finden wir eine schöne Stelle, die zudem durch die dahinterliegende Quaimauer vor dem starken Südwind schützt.
      Wir graben den Sonnenschirm so weit wie möglich ein und breiten die Strandtücher aus.
      Der Schirm flattert heftig. Im Schatten unter dem Schirm ist es (zu) kühl und an der Sonne bekommt man hier schnell einen Sonnenbrand, denn die UV-Strahlung ist höher als in Europa.
      Martin wählt die Variante „Schatten“ in Kleidern, aber Regine möchte einige Sonnenstrahlen spüren und verschmäht den Schirm, was sie später noch bereuen wird!
      Wir sehen nur wenige Personen im Wasser - vor allem Kinder - und es schwimmt bis auf eine tapfere Frau, die ihr Badetuch gleich neben uns hat, kein einziger Mensch. Aber auch sie hält es nur 5 Minuten im Nass aus. Und ganz nebenbei…..überall weht die rote Fahne, welche anzeigt, dass das Schwimmen verboten ist.
      Nach geraumer Zeit prüfen wir die Wassertemperatur, die wir mit viel gutem Willen auf 16 - 17 Grad schätzen. Nicht einmal die Wasserratte Regine gelüstet es, mehr als den Fuss in die Fluten zu setzen. Wir sehen aber gegen Spätnachmittag, dass wagemutige ChilenInnen sich auch von dieser Eiseskälte nicht von einem Bad abhalten lassen, was Regine darauf zurückführt, dass diese „von Natur aus gut gepolstert“ seien :-)
      Wir geniessen also den Anblick der Wellen, passen immer auf, dass uns der Schirm nicht davongeweht wird (was einer Dame neben uns tatsächlich passiert!) und hängen bei Plaudereien herum.
      Marion, die gute Fee, hat uns auch noch Sandwichs und Äpfel mitgegeben, damit wir nicht verhungern! Diese vertilgen wir, obwohl wir uns vorgenommen hatten, etwas Diät zu machen…
      Als sich die Sonne weiter neigt und es (noch) kühler wird, beschliessen wir, den kilometerlangen Strand entlang zu spazieren. Kurze Zeit später meldet sich Marion per WhatsApp und teilt uns mit, wann sie uns wieder abholt. Wir wandern gemütlich zum Ausgangspunkt in Algarrobo zurück und werden von Marion und Sebastian, der sie begleitet, „aufgeladen“.

      Zum Abendessen gibt es leckere Toasts mit Käse, Spinat und Spiegelei und zum Nachtisch ein von Marion selbst gemachtes Tiramisú. Später sitzen wir noch lange zusammen und trinken Sekt. Wir leben weiter wie im Schlaraffenland! :-)
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    • Jour 6

      Im Haus von Pablo Neruda in Isla Negra

      21 janvier 2023, Chili ⋅ ☀️ 16 °C

      Huincahue, Samstag, 21. Januar 2023

      Marions Tochter Daniela (43) und Schwiegersohn Pato (Patricio, 45) nehmen uns zusammen mit den beiden Söhnen Rafael (15) und Federico (12) mit nach Isla Negra (was ein Ortsname ist und keine Insel) zum Ferienhaus von Pablo Neruda. Ein wenig Bildung kann den beiden Jungs nicht schaden - so die Ansicht der Eltern.
      Neruda - obwohl im Land politisch durchaus umstritten - gilt als Nationaldichter und viele Chilenen können Gedichte von ihm frei rezitieren (Davon kann Goethe nur träumen! :-). Daniela fragt, ob wir eines hören wollen. Natürlich wollen wir dies und sind von ihrer Rezitation begeistert. Leider erinnern wir uns nicht mehr an den Titel, aber es war lang! Doch Regine kann im Gegenzug mit dem „Zauberlehrling“ aufwarten, allerdings nicht in voller Länge!!
      Das Ferienhaus - in Wirklichkeit sind es mehrere Häuser, die miteinander verbunden sind - ist heute ein Museum, das unzählige Schätze aus der überreichen Sammlung von Neruda zeigt. Er war über Jahrzehnte Botschafter Chiles in verschiedenen Ländern und sammelte leidenschaftlich vor allem Gegenstände, die einen Bezug zum Meer haben: Schiffsmodelle in Flaschen, Messinstrumente der Schiffahrt, Muscheln und Meerschnecken usw.). Das Museum steht etwas erhöht direkt am Strand von Isla Negra, wo die grossen Wellen des Pazifiks pausenlos an die Felsen schlagen und das Brausen von Wind und Wasser nie aufhört. Die Sicht darauf - sogar vom Schlafzimmer aus - ist sensationell und wir können uns gut vorstellen, dass die Umgebung Pablo Neruda zu Gedichten angeregt haben, die ihn international berühmt machten.
      Zurück im Landhaus erwartet uns „Familienzuwachs“: Marions Sohn Fernando (30) mit seiner Frau Ignacia sind aus Santiago angereist und bleiben zwei Tage übers Wochenende.
      Regine erkennt ihn sofort wieder, obwohl gut 13 Jahre vergangen sind, seit er mehrere Monate zu Gast bei ihrer Freundin Constanze in Tettnang war.
      Mit deren Sohn Fabian ging Fernando täglich in dessen Klasse ins nahe gelegene Montfort-Gymnasium und verbesserte - natürlich nicht nur dort - seine Deutschkenntnisse.
      Marion (da mit deutschen Wurzeln und einer Grossmutter, die in Bern geboren ist) legte Wert darauf, dass ihre Kinder die Deutsche Schule in Santiago (DS) besuchten und ihre Kenntnisse anschliessend in Deutschland vertieften.
      Die DS hat einen guten Ruf und wenn wir hören, wie flüssig Marions Kinder sprechen, dann zweifeln wir nicht daran.
      Es gibt in Chile fünf Deutsche Auslandsschulen: Dies sind die Deutsche Schule Santiago (die einzige, die das Abitur anbietet), Concepción, Valparaiso, Valdivia und die Sankt Thomas Morus Schule in Provindencia.
      Aufgenommen werden Kinder deutscher und deutschsprachiger Familien sowie Schüler mit deutschen Sprachkenntnissen. Neben einer einmaligen Aufnahmegebühr muss ein monatliches Schulgeld bezahlt werden, Das Tragen einer Schuluniform ist Pflicht.
      Zur Deutschen Schule Santiago (Colegio Alemán de Santiago) gehört auch Marions Kindergarten, welchen die Kinder bis zum Erreichen der 1. Klasse besuchen (zuerst im Prä-, dann im normalen Kindergarten).

      Wie in chilenischen Familien üblich, wird, wenn die gesamte Familie versammelt ist, auch gut und lange zu Mittag gegessen. Gegen 14.30 Uhr beginnen wir draussen am Grillplatz neben der Terrasse mit der Vorspeise: Fernando hat Meeresfrüchte in einer leckeren Brühe zubereitet. Anschliessend begeben wir uns ins Haus an den grossen Esstisch, an dem heute 13 Personen Platz finden.

      Nach dem Mittagessen (welches wie immer am Nachmittag stattfindet), bereitet Martin das (dann sehr späte) Abendessen für die gesamte Familie vor. Es gibt — wie könnte es anders sein! - eine Schweizer Spezialität: Züri (ohne ch) Geschnetzeltes mit Rösti.
      Noch in Santiago haben wir vor der Abreise die Zutaten gekauft, unter anderem 5 kg Kartoffeln und 2 kg Rindfleisch, Zwiebeln, Sahne und Weisswein.
      Martin steht wie ein Meisterkoch in der Küche und seine Mühe ist von Erfolg gekrönt. Es bleibt überhaupt nichts vom Essen übrig und alle Familienmitglieder sind voll des Lobes ob seiner Kochkünste!
      Wer nun annimmt, dass damit die Nahrungsaufnahme beendet ist, der irrt. Postres (Nachtisch) und Kaffee dürfen - auch wie immer - nicht fehlen.

      Es ist müssig zu erwähnen, dass wir nach unserem Aufenthalt bei Marion und ihrer Familie die Gürtel um mindestens ein Loch weiter schnallen müssen. Problematisch wird dies vor allem für Regine werden …. waren ihre Hosen doch schon vorher vom argentinischen Eis und der mit vielen Geldscheinen gefüllten Bauchtasche (unter der Hose versteckt) wesentlich enger als Martins (der aber nicht weniger Eis konsumierte und nicht weniger Geldscheine bei sich trägt, sondern nur eine etwas weiter geschnittene Hose trägt).
      Zum Abschluss des Tages spielen wir noch eine Runde Poker, allerdings nur mit Spielzeugfigürchen als Einsatz. Spass macht es trotzdem! Es ist fast 1 Uhr, als uns die Augen zufallen. Wie gut, dass wir nur eine Treppe höher müssen!
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    • Jour 29

      Valparaiso 1

      2 juin 2022, Chili ⋅ ⛅ 14 °C

      Wir hatten heute die Möglichkeit nach Valparaiso zu fahren. Wir haben den Bus genommen, in der Ferne konnte man schon erste Ausläufer der Anden sehen.
      Dann sind wir durch die Stadt gelaufen. Um in die oberen Stadtteile zu kommen kann man entweder Treppen nehmen oder Aufzüge wie man auf den Bildern sehen kann. Hier gibt es auch Busse mit Oberleitung.En savoir plus

    • Jour 43

      Ende des ersten Reiseabschnitts

      1 décembre 2022, Chili ⋅ ☀️ 18 °C

      So schnell ist auch schon der erste Abschnitt der Weltreise vorbei 🙈 37 Tage einfach mal weg. Wenn man mal zurück denkt, was da so alles passiert ist ... echt verrückt 🤗😁🤩

      An Bord reisen heute ca. 200 Gäste ab und etwa genauso viele steigen heute auf. Für einen Wechseltag also alles entspannt.

      Wir wollen aber ein bisschen in San Antonio einkaufen gehen. In erster Linie Snacks 😆
      Vom Schiff aus lockt die Stadt leider nicht wirklich. Daher wollen wir nur an der Promenade entlang bis zum Einkaufscenter.

      Vorbei kommt man da am Fischereihafen und an lauter kleinen Buden ... an denen wir auch nicht einfach so vorbei gehen konnten 😅 Empanadas sind einfach viel zu lecker, als das man sie links liegen lassen kann. Erst recht nicht, wenn sie frisch gemacht werden 😍
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    • Jour 26

      San Antonio, Chile (3rd time)

      8 février 2023, Chili ⋅ ⛅ 61 °F

      This is our third time in this port. First time we went to Valparaiso, second time to Santiago. Both cities are a long drive. This time Erin arranged something different.
      We met with our group of 11 people at 8:30am, took a shuttle out of the port and met with the guide at 9:00am.

      Our first stop was Pablo Neruda house.
      Chilean poet-diplomat and politician who won the 1971 Nobel Prize in Literature, Neruda became known as a poet when he was 13 years old, and wrote in a variety of styles, including surrealist poems, historical epics, overtly political manifestos, a prose autobiography, and passionate love poems.

      Neruda occupied many diplomatic positions in various countries during his lifetime and served a term as a Senator for the Chilean Communist Party.

      Neruda died at his home in Isla Negra on 23 September 1973. Neruda is often considered the national poet of Chile.

      Casa de Isla Negra was one of Pablo Neruda's three houses in Chile. It is located at Isla Negra, a coastal area of El Quisco. It was his favourite house and where he and his third wife, Matilde Urrutia, spent the majority of their time in Chile. Neruda, a lover of the sea and all things maritime, built the home to resemble a ship with low ceilings, creaking wood floors and narrow passageways. A passionate collector, every room has a different collection of bottles, ship figureheads, maps, ships in bottles, and an impressive array of shells.

      The audio tour was very informative and we enjoyed going through this unique house. After the tour we went to see Pablo Neruda and his third wife grave and then to the coast.

      Our second stop was San Antonio valley winery. It is a small winery producing good wine. The winery starter by a woman and now continues production by her children.

      We had an extensive introduction to the operation and history of this winery. After that we tasted 5 different wines and purchased three bottles.

      A little drunk and happy we returned to our ship.
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    San Antonio Province, Provincia de San Antonio

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