Kina
Gansu Sheng

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    • Dag 14

      9. Tag - Dunhuang to Camp Wüste Gobi

      26. mai, Kina ⋅ 🌬 27 °C

      Puh - was für ein Tag !! Ein letztes Bild vor dem Start - ohne Staub.
      395 km und davon 264 km auf übelsten Schotter und Gravelpisten, teilweise solche, die von Lastagen für den Transport von Steinen benutzt werden.
      Die Bilder sprechen für sich - ein paar der Teilnehmer haben sehr grosse Probleme mit der Piste gehabt und sind auf die bereit stehenden Lastwagen geladen worden. Wahrscheinlich werden diese Autos in die nächste Stadt transportiert.
      Ein anstrengender Tag für die Autos und uns. Im Camp in der Wüste angelangt, bläst uns der Wind nur so um die Ohren - keine Ahnung wie viele Stundenkilometer - jedoch sind wir immer mehr staubbedeckt. 🙉🙈Wir hoffen nur, dass unser Zelt in der Nacht nicht weggeblasen wird ! 😇😇
      Wir hoffen sehr, dass er vielleicht später am Abend noch etwas nachgeben wird.
      Die Organisatoren haben im Camp in einem Lastwagenaufleger Tische und Bänke aufgebaut, so dass wir nicht draussen sitzen müssen. 👍

      For Cheeku:: A last pictue before the start - without dust !!
      What a day, 395 km and 264 km on very bad gravel roads ! 🥲😅!
      A lot of the paricipiants had a lot of problems with their cars !! They were loaded on trucks. We think they will transported to the next city !!
      A very strong day for us and the cars.
      Arrived in the camp in the desert the wind is blowing heavily!
      We are full of sand and we hope our tent will not blowing away at night!!‘😇😇
      We hope, that the wind will slow down a little bit later in the evening !!!
      The organisation have built up tables and benches in a container, so we don‘t have to sit outsde !!👍
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    • Dag 258

      In und um Zhangye

      11. mai, Kina ⋅ ☀️ 24 °C

      Nach einer sehr komfortablen Zugfahrt von Urumqi nach Zhangye, sammeln wir unsere bereits vorgeschickten Räder ein. Noch in den Kartons möchten wir sie zum Hostel transportieren lassen. Leider passen sie in kein Taxi und die super nette Mitarbeiterin von China Railway Express, mit der wir uns nur dank google Translator irgendwie verständigen können, gibt uns zu verstehen, dass sie uns jemanden organisiert. Nach 45 Minuten taucht ihr Sohn mit einem Freund auf und die beiden packen die Räder, unser Gepäck und uns in ihre Autos. Den großen Karton für den Weitertransport in ein paar Tagen, hebt sie für uns auf. Und das ist nur ein Beispiel dafür, wie hilfsbereit die Menschen uns gegenüber in China sind.

      Eigentlich hatten wir die Idee über eine Passtraße 300 km von Zhangye nach Xining zu radeln, um dann von dort aus die Räder mit China Railway Express 3000 km an die Ostküste zu schicken. Wie so oft auf dieser Reise müssen wir jedoch sehr spontan umplanen. Die Fahrräder brauchen länger als gedacht und uns bleibt weniger Zeit zum radeln, so dass wir den Pass, den uns auf Höhen von über 3000 Metern bringen würde, nicht in der Zeit schaffen. Rückblickend eine gute Fügung, denn wir treffen eine andere Radfahrerin, die später bei der Passüberquerung von der Polizei eingesammelt wurde und 200 Kilometer nach Xining gefahren wurde. Begründung: Ausländer seien in der Gegend mit vielen ethnischen Minderheiten nicht erlaubt.

      Wir verbringen mehrere Tage in Zhangye und seiner vielfältigen Umgebung. 
      Die Stadt liegt an der Seidenstraße und schon Marco Polo, dem hier ein Denkmal gewidmet ist, hat hier ein Jahr verbracht.
      Für uns fühlt sich die Stadt schon fast klein an, dabei hat sie 1,1 Millionen Einwohner.

      Auch wenn es stressig ist die Räder nur für ein paar Tage wieder zusammen zu schrauben, entscheiden wir uns dafür.

      Unser erstes Ziel sind die Rainbow Mountains, Sandsteinberge in unterschiedlichen Farben.
      Die Radtour dorthin ist wenig spektakulär. Es geht gefühlt immer geradeaus entlang einer großen Schnellstraße, aber mit viel Platz für uns. Selbst ein Stück der chinesischen Mauer gibt es noch zu bestaunen, die hier eher ein Lehmklotz, als ein prächtiges Bauwerk ist.

      Vor Ort bei den Rainbow Mountains trifft mich dann der Schlag... Menschen, Menschen, Menschen. Es wimmelt nur so vor chinesischen Touristen. Wir sind während chinesischer Feiertage unterwegs und haben das Gefühl, das ganze Land ist ebenfalls in Bewegung.
      In China sind die touristischen Highlights in unterschiedlichen "A" Kategorien eingeteilt und die Rainbow Mountains sind mit AAAAA ausgeschrieben - der höchsten Punktzahl, die es gibt.
      Auch dachte ich, dass wir ganz entspannt durch die hübsche Kulisse spazieren könnten. Fehlanzeige. Wir werden mit Bussen durch die Attraktion gekarrt und dürfen an bestimmten Stellen aussteigen, die künstlich angelegten Wege ablaufen, um dann wiederum bis zum nächsten Stop gebracht zu werden. Genau unser Ding 😜. Die Landschaft ist natürlich trotzdem mega schön und gut ist ja auch, dass die Massen nicht einfach überall rumlaufen dürfen.

      Wildcampen ist in China strengstens untersagt. Wir haben Stories von Radreisenden gehört, die mitten in der Nacht von der Polizei weggeschickt wurden. Wir versuchen es trotzdem, denn wir suchen immer Plätze, wo uns niemand finden kann. Hier in China checken wir noch schnell, ob eine Kamera in der Nähe ist und so finden wir zwei wunderbare Zeltplätze, herrlich ruhig und idyllisch gelegen, ohne nächtlichen Besuch. Es wird nicht alles so heiß gegessen, wie es gekocht wird! Und manchmal muss man einfach mal machen.

      Unser nächstes Ziel sind die Mati Tempel. Bei flirrender Hitze über 30 Grad Celsius müssen wir bis auf 2600 Meter hochstrampeln, was eine ziemliche Strapaze ist und es auch weiter oben nicht wirklich abkühlt.
      Dabei sind die Tempelanlagen "nur" mit AAAA ausgegeben. Ich frage mich an dieser Stelle, anhand welcher Kriterien das festgelegt wird. Denn vor Ort stelle ich fest, dass die in den Berg gehöhlten Tempel mindestens genauso beeindruckend sind wie die Rainbow Mountains. Vielleicht sind es die fehlenden künstlichen Wege, die für den Punktabzug verantwortlich sind.
      Wir dürfen selbstständig durch die Tempelkulisse radeln und staunen immer wieder über die Schönheit der Landschaft und buddhistischen Höhlentempel.
      Teile der Höhlentempel reichen bis in die Jahre 304 - 439 n.Chr. zurück.

      Unser Weg im langen Bergab zurück nach Zhangye führt uns durch eine ländliche Gegend. Bauern, die auf Feldern arbeiten und kleine Dörfer säumen den Wegesrand. Plötzlich höre ich Musik und sehe eine riesige, bunte Pagoden-Laterne. Fröhliche in weiß gekleidete Menschen, die immer wieder Essen in der Hand haben, kommen aus einem Innenhof. Ganz unerschrocken fährt Luzi zu den Menschen und fragt, welches Fest hier gefeiert wird. Die Frauen erklären uns, dass dies eine Beerdigung sei. An dieser Stelle bin ich erschrocken und fühle mich irgendwie fehl am Platz. Für die Familie, die an der weißen Kleidung zu erkennen sind, und Dorfbewohner kein Problem. Sie laden uns spontan ein, führen uns in den Innenhof, wo Musik gemacht wird und nehmen uns mit in ein Zimmer, wo der Tote aufgebahrt liegt. Um den Toten zu ehren muss Luzi Spielgeldscheine verbrennen und sich mehrmals verneigen, um dem Toten die letzte Ehre zu erweisen. Zum Abschied schenken uns die Menschen eine Tüte voller Obst und Momo, das tibetische gedämpfte Brot. Hätten wir daheim das auch so gemacht mit zwei fremden Frauen?

      Voller Dankbarkeit und unbeschreiblicher Eindrücke radeln wir zurück nach Zhangye, um dort ein paar Tage die Stadt, deren kulinarischen Highlights und den Pingshan Canyon zu entdecken. Niemand bleibt so lange im Hostel wie wir...wir genießen es diese Stadt näher kennenzulernen und es war eine mehr als gute Entscheidung hierher zu kommen - und auch nur paar Tage mit dem Fahrrad unterwegs zu sein, denn da erlebt man Sachen, die man sonst nicht erleben würde. Und das macht es aus!
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    • Dag 17

      Yak country

      19. mai, Kina ⋅ ☁️ 11 °C

      Further elevation today into the grasslands -- yak country. This is the territory of the nomadic Tibetans. Yaks and yak butter are the overwhelming production items. The folk have permanent residences where they hunker down for the winter with their herd in an enclosure, but they roam around and live in tents at other times.
      We have ended up in a little place called Lang Mu Si, which is basically another monastery town. Surprising to see lots of young boys from probably 6 all dressed up in monk outfits.
      Much colder up here. Puffer jacket and beanie weather.
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    • Dag 16

      Now in high country

      18. mai, Kina ⋅ ☁️ 10 °C

      That's the end of trains. We loaded onto a bus and headed into the mountains. We went along a valley plateau, with every flat square cm under crop against a mountain backdrop on both sides. A fair bit made flat by terracing. Dry dusty looking.
      We stopped in a city for lunch for a Muslim tea and soup. This part was very much Muslim country. We had become mid-celebrities at this point as very few Westerners range up here.
      We drove on and up to about 2,500 metres and stopped at a Buddhist monastery built in the 14thC. It was fascinating to wander around and see the mostly indigenous Tibetan people. We are staying in the town (Xiahe) that has grown around the monastery as apparently tourism is a big item.
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    • Dag 11

      6. Tag - Tengger Desert to Jiuquan

      23. mai, Kina ⋅ ☁️ 24 °C

      Ein harter Tag mit viel Fahren, ca. 700 km, startet um 07.16 Uhr in unserem Camp, mit einer schnurgeraden Strecke durch die Wüste (asphaltiert, ganz neue Strasse). Viel Sand auf der Fahrbahn, wie auch in der Luft und weil die Fenster offen sind - auch im Auto.
      Unterwegs begegnen wir einer riesigen Truppe von Arbeitern, die Grasbüschel, auf die Dünen links und rechts der Strasse einpflanzen. Wir denken, dass dies die Dünen davon abhält, die neue Strasse wieder mit Sand einzunehmen !!🤗
      Kurz danach folgt eine Sporting Competition durch eine sandige, unruhige und mit Löchern versehenen Piste. Wir meisterten diese gar nicht so schlecht.,Obwohl der erste Timing Point von 3 auf 2 Minuten heruntergesetzt wurde (3.16 km - ergibt eine durchschnittliche Geschwindigkeit von 95 km/h!!🙉🙉🙈🙈
      Leider ist dies einen Teilnehmer nicht so gut gelungen. Aus diesem Grund wurden alle Prüfungen inkl. dieser abgesagt.
      Demzufolge hat der Veranstalter enschieden, dass wir, nach einem kurzen Halt, ca. 400 km, auf der Autobahn auf direktem Weg in unser Hotel fahren.
      Diese Stadt - ist wieder einmal nehr riesig - jedoch mit viel grün und nicht mehr so viel Staub, wie in der Wüste.
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    • Dag 95

      Kongtong Pagode

      9. august 2018, Kina ⋅ ☀️ 24 °C

      Auf unserem Weg lag ein sehr schönes Kloster, die Mönche waren gerade am Mittagessen und ehe wir uns versahen, schenkten man und kleine Bananen, Pfirsich und eine Papajahr. Zusätzlich noch etwas Brot. Einfach unglaublich wie gastfreundlich die Menschen hier sind.

      Das Kloster wird gerade renoviert und es gibt hier mehr Mönche wie Besucher. Eine tolle Atmosphäre hier oben.
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    • Dag 33

      Dunhuang

      20. mars 2015, Kina ⋅ ☀️ 17 °C

      An oasis town and once an important hub of the silk road, Dunhuang has little left of its historical character. However, out of town lies a wealth of fascinating sites.
      Arriving at the train station in the dark, cold early morning, I was greeted by a wall of taxi drivers all competing for passengers. Behind them dozens and dozens of old volkswagons were lined up, nose to bumper. I found a driver and he led me to his car... Now, how were we going to get out? There was a lot of impatient shouting and manouvering of cars through tiny spaces until we were free.
      In the morning I explored the Mogao caves; over 700 buddhist caves built into the sandstone in the Gobi desert. I found another westerner (German man) and we had a tour together. The frescoes and statues inside were inredible and so we preserved given many are over 1000 years old.
      Later, I went to the sand dunes where the original oasis is. The chinese have managed to give it a slightly theme park air to it but once I had scaled the first dune (via the stairway to heaven), the views were incredible. I even joined a group of chinese to do a tandem rubber ring down the other side, flying through the sand very fast. For dinner I tried donkey which, if you're wondering, tastes like roast beef.
      The next day I took slowly and spent the afternoon sitting on the rooftop of the Silk Road Hotel with Tess and Francesca, a mother and daughter team who are cycling the Silk Road. Very admirable. They are lovely, interesting people with many stories to share.
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    • Dag 96

      Von Dingxi nach Kangle

      10. august 2018, Kina ⋅ 🌧 18 °C

      Nun ändert sich die Landschaft. Wir fahren hoch auf 2646 m und sehen Mais und Weizenfelder wie man sich in China die Reisfelder vorstellt.

      Terrassen auf jedem Hang, teilweise vor 500 Jahren angelegt. Traumhaft schön. Jetzt fühlen wir uns in China angekommen.Les mer

    • Dag 96

      Yaushuixa Waldpark

      10. august 2018, Kina ⋅ ⛅ 17 °C

      Dann geht es durch ein schönes Tal in dem überwiegend Moslems wohnen. Wir sehen viele Moscheen, teilweise sehen sie aus wie budistische Tempel, aber mit Halbmond auf dem Dach.

      Eine sehr schöne Pagode, nicht weit von der Straße wollen wir uns anschauen. Doch die Zufahrt ist Baustelle und so lassen wir das Auto stehen und gehen zu Fuß weiter. Als wir ein paar Fotos machen wollen, kommt jemand wild gestikulierend auf uns zu. Keine Photos macht er uns klar.

      Ok, kein Problem. Er gestikuliert weiter wir sollen die Photos löschen, Auch kein Problem und ich zeige ihm wie ich die Photos lösche.

      Inzwischen sind noch mehr Leute da. Sie wollen das wir warten, aber wir gehen zurück zu unserm Auto. Dort wartet schon die Polizei. Eine junge Polizistin fragt höflich nach unserem Pass. Wir zeigen ihnen Ihr, worauf Sie uns über ihr Handy uns sagt, das sie sich nicht mit Visa auskennt und wir bitten auf Ihren Chef warten sollen. Dann fragt Sie ob wir Touristen wären, als wir die Frage bejahten, hellte sich Ihre Miene deutliche auf.

      Wir rufen unseren Reiseführer Yong Zhi an, er kann es aber auch nicht klären und somit warten wir auf den Polizeichef. Es dauert nicht lange und er kommt mit einem Zivilbeamten ,der sofort unser Ausweise fotografiert, an. Ihn scheint das aber alles nicht zu interessieren, sondern hat nur Augen für unser Wohnmobil. Wir bitten ihn herein und er ist beeindruckend. Er bedankt sich artig und wünscht uns eine gute Fahrt. Das mit den Photos hat Ihn nicht interessiert.

      Nun stehen wir im Nationalpark auf 2487 m.
      Man könnte bestimmt schön spazieren gehen, wenn es nicht regnen würde. Somit essen wir erstmal.

      Nachdem es heute angenehme 24Grad waren ist es nun auf 15 Grad gefallen.

      Ein aufregend schöner Tag geht zu Ende.
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    • Dag 97

      Labrang Kloster

      11. august 2018, Kina ⋅ ☀️ 19 °C

      Nachdem wir durch die Berge gefahren sind, stehen wir nun auf 2943 m. Hier sind die Ausläufer des Himalayagebirge.

      Auf dem Parkplatz vor dem Kloster dürfen wir heute übernachten.

      Aber zuerst besuchen wir ein typisch tibetisches Lama-Kloster. Hier gibt es den längsten Gebetsmühlengang Chinas. Insgesamt 1700 m lang.
      Die Führung übernimmt ein budistischer Mönch.
      In den Tempeln ist fotografieren verboten. In dem Kloster leben 2000 Mönche und ca. 1000 Novizen.

      Danach gehen wir noch in die Stadt und Ann findet noch eine schöne Klangschale.
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Gansu Sheng, Gansu, Province de Gansu, 甘肃省

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