China
Hebei

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 77

      Chendge, Stellplatz

      July 22, 2018 in China ⋅ 🌧 28 °C

      Unser Stellplatz liegt wieder an einem Hotel.
      Inzwischen 33Grad Waschküche.

      In der Nähe ist ein kleiner Markt wo wir gekochte Erdnüsse und Reisschnaps aus dem Bottich kaufen. Plötzlich kommt ein Gewitter und wir laufen schnell zum Womo zurück, weil wir dort alles aufgelassen hatten. Schnell alles zugemacht und wieder Glück gehabt.

      Das Hotel wird gerade renoviert, mache Dinge machen wir viel zu kompliziert.
      Neben an gab es eine Biergarten mit Karaoke, aber das Bier und die gekochten Erdnüsse und Sojabohnen waren lecker.
      Read more

    • Day 76

      Auf der Himmelsstrasse

      July 21, 2018 in China ⋅ 🌧 21 °C

      Aufgewacht mit Dauerregen, schade, gerade heute wo eine wunderschöne Panorama Straße, die Himmelsstraße, auf dem Programm steht.

      Die Strecke müssen wir auf jeden Fall fahren, da nur diese genehmigt ist.
      Also los und erst einmal Stau. Es ist Samstag und alle Chinesen wollen anscheinend diese Straße benutzen.

      Dazu fahren sie wahnsinnig chaotisch und machen dadurch noch alles viel schlimmer. Nach einiger Zeit geht es langsam weiter.

      Unterwegs hört der Regen langsam auf und wir können erahnen, wie schön es hier wäre wenn die Sonne scheint.

      Gegen Mittag kommen wir an einem schönen Aussichtspunkt vorbei, dieser hat keine Höhenbegrenzung wie die anderen, und wir holen unser Grill raus und machen Gemüse Pfanne.

      Wir werden von den vorbeikommenden Chinesen bestaunt und photographiert. Bekommen Äpfel und Pfirsiche geschenkt. Sind alle sehr freundlich und super neugierig.

      Langsam wird das Wetter besser und wir fahren weiter. In einem Dorf kaufen wir noch etwas ein und schon wieder eine Höhenbegrenzung von 2,50m. Wir sind 2,82m. Das Obere Rohr ist etwas hochgebogen und langsam fahrend passen wir durch. Super.

      Dann geht es weiter zum Stellplatz, der liegt heute an einer Durchgangsstraße in einem Dorf. Wir sind die Sensation im Dorf und alle kommen kucken.

      Vom Bauern bekommen wir noch einen frischen Chinakohl.

      Die Nacht wird wahrscheinlich laut, den die LKWS sind hier fast alle überladen.
      Read more

    • Day 75

      Vor Zhangbei

      July 20, 2018 in China ⋅ ⛅ 25 °C

      Heute war ein aufregender Tag:
      In der Nacht wurde ein Fahrzeug von uns angefahren, deutliche Spuren an der Stoßstange, und der Verursacher ist einfach abgehauen.

      Dann plötzlich beim Frühstück machte es "RUMPS"
      Wir alle raus und einer von unseren "Großen" ist in die Straße eingebrochen. Der Wagen lag mit der rechten Seite nur noch auf der Hinterachse auf.

      Durch den starken Regen gestern war die Straße unterspült worden.

      Also wurde ein Kran bestellt, um ihn wieder rauszuholen.

      Dann kam die Nachricht das ein Fahrzeug, was schon vorher den Platz verlassen hatte, in einer Unterführung im Wasser liegengeblieben ist und man auf einen Abschleppwagen wartet. Das Wasser stand 1m hoch und Uwe's Womo mitten drin.

      Wir waren alle geschockt über so viel Pech.

      Dann kam der Kran und hob den Wagen aus dem Loch . Dann fuhren wir alle los.

      Unterwegs sehen wir, was das Wasser gestern alles überschwemmt hatte.

      Dann kam die Meldung, das der Wagen aus dem Wasser abgeschleppt wurde und in einer Werkstatt gebracht wurde. Zum Glück ist nichts kaputt und Uwe kann weiterfahren.

      Wir fahren auch in China noch durch die Wüste Gobi, nur hier sieht sie ganz anders aus. Hier wird mehr angebaut und bewirtschaftet. Bis zum Stellplatz waren es heute 368 km. Nun stehen wir neben einem Dorf auf einem Feldweg mitten in den Feldern.

      Zum Glück sind alle wohlbehalten hier angekommen.
      Read more

    • Day 6

      Adieu Peking, Moskau wir kommen

      May 24, 2017 in China ⋅ ⛅ 26 °C

      Heute ist es nun soweit, wir haben die erste Etappe mit der transsibirischen Eisenbahn in Angriff genommen, die uns bis morgen Nachmittag von Peking nach Ulan Bator führt, der Hauptstadt der Mongolei. Nach der Hektik der Grossstadt Peking und ihren enormen Menschenmengen an allen etwas interessanteren Punkten freue ich mich nun richtiggehend auf die von dieser Reise erwartete Ruhe und Entschleunigung während der langen Zugsfahrt.

      Hektik kam dann lediglich am grossen Pekinger Bahnhof nochmals auf, als die drei chinesischen Frauen vom Security-Check im Gepäck mein Schweizer Sackmesser erblickten und mir dieses um keinen Preis mehr zurück geben wollten. Alle Diskussionen halfen nichts, auch mit Charme war bei den rund 25 Jahren jüngeren, reizenden Damen nichts zu machen und selbst der Mutterinstinkt oder das Mitleid sprachen nicht an, als ich erläuterte, dass dies mein einziges Besteck sei für meine Mahlzeiten während der nächsten zwei Wochen. Nichts zu machen, ich gab auf, auch meinen australischen Kollegen zu liebe, die auf der anderen Seite dachten, ich sei in eine Flirterei verwickelt oder vielleicht auch nur ungeduldig mein Äusseres musterten und versuchten, die beängstigenden Züge meiner Person zu erkennen, die dazu führten, dass in diesen Tagen stets ich einer Kontrolle unterzogen wurde. Die drei Frauen beobachtete ich übrigens fünfzehn Minuten später nochmals, als sie immer noch heftig diskutierten, wer wohl die Trophäe am Abend heimbringen darf - und war froh, dass sie das zweite Sackmesser nicht auch noch entdeckt hatten...

      Nun habe ich meine Kabine bezogen, wir sind vier Leute aus vier Kontinen stellten wir sogleich fest: Ein chinesischer Stanford Informatikstudent, der in San Francisco wohnt und als passionierter Tennisspieler, unbedingt sein Idol Rafael Nadal am French Open sehen will, ein indischer Marathonläuder, der dieses Wochenende den Great-Wall-Marathon auf der chinesischen Mauer erfolgreich absolviert hat und von Irkutsk aus nachhause fliegt sowie ein neuseeländischer Maschineningenieur, der frisch verliebt voller Erwartungen zu seiner französischen Freundin in Lyon zieht und seine Zelte in Auckland deswegen komplett abgebrochen hat. Schnell haben wir genügend Gesprächsstoff, und um den chinesischen Dolmetscher sind wir natürlich doppelt dankbar, noch mehr weil er zugleich auch den Internetzugang sicherstellt.

      Und nun natürlich noch der obligate Kommentar zum Essen: Mit einem äussert schmackhaften Mittagessen im Speisewagen haben uns die Chinesen gleich zur Begrüssung überrascht. Das ist die positive Nachricht, die negative ist die, dass die Aussage offenbar leider doch stimmt, dass die Chinesen auf dieser Strecke kulinarisch verwöhnen, während die Russen (wo wir den Grossteil der Reise absolvieren) diesbezüglich eher einfach unterwegs sind, um es mal vorsichtig zu formulieren. Schauen wir mal...

      PS: Danke Peter für deine Warnung im gestrigen Kommentar, ich habe noch ein paar Instantsuppen im Gepäck.
      Read more

    • Day 2

      Die Hutongs von Beijing

      May 22, 2021 in China ⋅ ☁️ 33 °C

      Der erste Eindruck ist sehr touristisch. Rikschafahrer wollen uns gerne durch die engen Gassen und am angrenzenden See entlang kutschieren. Diverse Shops und Restaurants bieten das übliche, aus kleinen Kneipen erklingt laute Musik.

      Da wir bis jetzt schon viele Schritte gegangen sind, haben wir uns für eine kleine Radtour durch die Hutongs von Nanxingcang entschieden.

      Mir hätte es besser gefallen, es wäre Autos nicht erlaubt dort durchzufahren und die engen Straßen zu zuparken. Das Straßenbild wäre ein Schöneres. Leider nimmt dies dem Ganzen seinen Charme.

      Eine lange Zukunft werden Hutongs sicher nicht mehr haben, denn auf der Fläche eines Hutongs mit traditionell meist erdgeschossiger Bebauung lassen sich in moderner mehrstöckiger Geschossbauweise wesentlich mehr Wohnungen unterbringen. Schade, dass da wieder die Tradition der Moderne weichen muss.

      Der angrenzende See wird gerne zur sportlichen Betätigung genutzt. Ob mit Kopfsprung in den See und schwimmend die andere Uferseite erreichend, ob ein gemütliches Gepaddel oder ein anfeuerndes Wettkampfrudern, alles was Spaß macht und wo man genügend Zuschauer hat, findet auch hier ein jeder sein Publikum.

      Wir beenden unsere Tour für den heutigen Tag, denn wir sind zum traditionellen Peking Ente essen verabredet.

      Da man dort nicht reservieren kann, können wir leider nicht mehr ins Hotel, um uns frisch zu machen und die Klamotten zu wechseln, aber was soll’s, manchmal ist das auch nicht wirklich wichtig.
      Read more

    • Day 77

      Mutianyu: Great Wall, great views

      April 15, 2019 in China ⋅ ☀️ 22 °C

      And next on the Great Wall catwalk, we have Megan Averie Jones sporting all the clothes her Mommy could spare after she burfed dramatically on the drive up.

      Quote of the day -
      Davy: “Poppy, I think we’ll have to give the driver a nice tip.”Read more

    • Day 77

      Vienna Boys' Choir, Waldos, sledge runs

      April 15, 2019 in China ⋅ ☀️ 24 °C

      What an inspiration it was to hear the beautiful voices of the famous Die Wiener Sängerknaben on our way back down from the Great Wall! We could tell that the choir was rather good, very professional, natively German-speaking - but it was not until after we got back to google that we were able to confirm their name. What amazing luck!

      It must have just been our day, as next we ran into two Waldos (brother and sister) from New Zealand, who shared some tips on visiting the North Island and renewed our interest in the Rotorua Canopy Tour. Their oufits - and explanation for such - also gave Meg and Davy reason to thank Mommy for not making them wear silly costumes with sweaty polyester hats at any point on the World Tour - perhaps a good punishment idea to keep on the backburner for next time they are naughty?

      The Mutianyu sledge run from Watchtower 6 to the base of the Wall was a fun way to get down, albeit we all agreed that it would have been better with a little more speed and a little less caution. We're not drunken post-fondue midnight mountain sledge maniacs yet, but we are becoming Swiss enough to anticipate a certain level of positive adrenalin rush with sledge running.
      Read more

    • Day 5

      Hemelpaleis en Zomerpaleis

      April 11, 2019 in China ⋅ ☀️ 14 °C

      Twee knijter grote parken met mooie tempels. Tempels voor harmonie, geluk, lang leven, vasten, natuur; een beetje van alles met een bepaalde moraal. Vanuit het taoïsme zijn ze hier niet echt georiënteerd op bijvoorbeeld 1 God maar meer gewoon goeie deugden. Maar goed dat boeide ons verder niet heel veel, zijn vooral gewoon mooie dingen om naar te kijken. Alle paden worden om de 3 minuten ongeveer schoongemaakt dus dat geeft wel een echt ander straatbeeld dan in Zuidoost-Azië. Alles is schoon en opgeruimd. Daardoor is het tiananmenplein bijvoorbeeld wat ook wel bekend is van toespraken 1 ziek groot plein met geen kraampje of wat, alleen tegels. Haalt in de normale wijken ook wel weer een beetje de sfeer weg dan weer. We wilden bijvoorbeeld een fiets huren, maar er is geen enkele aziaat te vinden met een verhuurzaakje of zo. Alleen 1 digitaal verhuursysteem waarvoor je weChat en zo nodig hebt. De mensen zijn wel echt van een andere planeet trouwens. Zitten alleen met mobieltje voor hun neus, lachen nooit, maken bijna nooit oogcontact, ook met elkaar.Read more

    • Day 2

      Great Wall 2

      June 1, 2019 in China ⋅ ☁️ 26 °C

      One post on the Great Wall just didn't seem to be enough. As you may know, the wall follows the ridge line, so it goes up and down hill. It can get pretty steep, like in the 1st pic. On the left you can see more of those top of the wall defensive structures. Second is inside a guard tower. 3rd is a look at one of the gates through the Wall that allowed for commerce, communication, etc. The arch is original and completely made of brick. 4th is what the attackers would see if they got close enough. The last two show more of the wall and an example of the view from on top. I was disappointed that the day was pretty hazy. The scenery and mountains of China are unusual and stunning, at least to these western eyes.Read more

    • Day 7

      Riding the Rails

      September 29, 2018 in China ⋅ 61 °F

      I’ve always enjoyed traveling by train. There’s something so relaxing about watching the landscape fly by as I’m riding the rail. We haven’t been on a long train ride in a while. Our last time was during our trip to Washington DC. I miss it.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Hebei Sheng, Hebei, Province de Hebei, 河北省

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android