China
Hebei

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Travelers at this place
    • Day 4

      Chinesische Mauer

      October 28, 2024 in China ⋅ ☀️ 15 °C

      Heute geht es mit der Seilbahn 🚡 zur Chinesischen Mauer 🏯. Die Herbstsonne 🌞 taucht die Landschaft in ein warmes Licht. Goldgelb 🍂 und rostrot 🍁 leuchten die Blätter an den Bäumen. Majestätisch schlängelt sich die Chinesische Mauer 🐉 durch das malerische Panorama. Ein Hauch von Geschichte 📜 liegt über der uralten Wehranlage. Die Schönheit des Herbstes 🍂🍁 und die Erhabenheit der Mauer 🏯 verschmelzen zu einem unvergesslichen Anblick 👀 und Augenblick. Anschließend ging es mit dem Schlitten 🛷 wieder runter.Read more

    • Day 12

      Peking 3 - Chinesische Mauer

      October 31, 2019 in China ⋅ ☀️ 21 °C

      Am morgen 3,5 km zum Hotel (Nostalgia Temple of Heaven) von Jomana und Charif aus Ägypten gelaufen. Dort hat uns um 10 Uhr der Fahrer abgeholt. Die Tour habe ich für uns über Chinatour.net gebucht. Nach kurzer Verhandlung, hat er auch die Dollar genommen. Sind 1 1/2 h bis zur Mauer gefahren, Mutianyu (schönster und mittel überlaufen). Der Fahrer hat für uns auch die Tickets geholt und haben verhandelt, dass wir uns 16:30 wieder treffen. Er wartet auf uns. Es war sehr heiss. Sind mit Shuttle Bus die 2 km gefahren und dann mit dem Sessellift hoch. dann nach links bis ans Ende dieses Teils der Mauer gelaufen, ca. 2,5 km. Geht hoch und runter und ganz am Schluss ca. 300 Stufen sehr steil, aber tolle Aussicht. Dort beschallt eine Frau mit Lautsprecher alle. Allgemein dann weniger Leute und die Sonne ging schon etwas runter. Alles in schönen Herbstfarben. Dann mit der Rodelbahn wieder runter, doch die war total überfüllt. Man musste ständig bremsen oder ist in einander gefahren. Überall stehen Schilder oder Leute, dass man nicht bremsen soll. Haben auch noch ein Zertifikat bekommen. Waren dann erst um 17 Uhr zurück aber der Fahrer war noch da. Sind 2 1/2 h zurück gefahren wegen dem Verkehr. Waren noch kurz im Hotel von Jomana und Charif und sind dann bei ihnen Essen gegangen. Bin dann wieder zurückgelaufen und war gegen 23 Uhr zurück. Die 9 1/2 h mit privatem Fahrer haben nur 65 Dollar pro Person gekostet und hatten fast 5 h an der Mauer!!Read more

    • Day 54

      Bullet to Beijing

      May 25, 2024 in China ⋅ ☁️ 21 °C

      Travel day today. Instead of flying we opted to take the bullet train for the 4 hour trip to the Capital. After a short taxi ride to the train station, getting on was very orderly with everyone lining up and politely waiting to get on.

      It was a cloudy, hazy day with a bit of rain around, so for the first section of the trip we couldn't see very far. But regardless we plunged past some big industrial areas with large power plants (again think many of these were nuclear) and wind/solar farms. Going through the hills and valleys we hit a top speed of about 310km/h.

      We then got out onto the plains where the track straightened and the train could really stretch its legs. We saw a top speed here of 349km/h. The 1200km trip took us a little over 4 hours.

      After arriving into Beijing we checked in at our hotel. We then were whisked off to a Peking Duck restaurant for dinner. The ducks were cooked in a proper wood fired oven and the skin was super thick and crispy. Delicious! We also had a huge assortment of other dishes, including; pork belly, hand pulled noodles, cauliflower with Chinese bacon, tomato & brisket soup and almond tofu in a white chocolate casing for dessert. Safe to say we had to be rolled home at the end.

      We got back to our hotel, the Capital Hotel near the middle of Beijing. It's an old classic style hotel which is stuffed full of antiques and art work. Being far too full from dinner, we went for a bit of a wander to check out some of the artwork which includes some amazing pieces. There are huge murals covering the walls, a grand chandelier in the main atrium, one of the most intricate wood carvings you'll ever see and a very cool display of some white gold fish. The gardens outside are also amazing, but we'll get some photos to share when it's light outside.
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    • Day 3

      The Great Wall Of China

      September 9, 2024 in China ⋅ ☀️ 26 °C

      Climb The Great Wall of China ✅

      Those steps! Woah.
      But what an experience. Liam was a patient champion as we climbed to Tower 8. The steps were incredibly uneven and really high at times too. I had no idea that the climb was so steep - I knew it was long but the steepness surprised me. My legs were like jelly and my face glowed like a beacon but it was so, so, so worth it, and it worked off our buffet lunch 😂😂
      The climb down was actually easier physically, but scarier.
      Thank God I found a western toilet at the bottom because there was NO WAY I could’ve squatted. I actually pre-warned Liam that he might have had to come to help me up. Luckily he wasn’t required.
      The only disappointment was the fact that this section of The Wall was sponsored by JBL 🙄
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    • Day 184

      184 - Mit Sturmböen im Gesicht ins Hotel

      October 20, 2024 in China ⋅ ☁️ 0 °C

      Das Wetter heute war gut zur Stärkung der Resilienz. Oder mit anderen anderen Worten: Besch...eiden. Eiskalt und starker Gegenwind den kompletten Tag. Dazu kam dann noch der erste lange Tunnel seit Monaten. Da gab es immerhin keinen Gegenwind und es war nicht so kalt.

      Abends habe ich mir dafür dann ein schickes Hotel gegönnt und nach der warmen Dusche viel geschlafen.

      Im Video sieht man eine kleine Sportgruppe. Mindestens zwei Stunden ist die Gruppe zu Musik mit Energie im Kreis gelaufen. In China ist es sehr üblich, dass die Menschen gemeinsam in der Öffentlichkeit Sport machen. Oft sind es alte Frauen die Tanzchoreos einstudieren.
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    • Day 6

      Adieu Peking, Moskau wir kommen

      May 24, 2017 in China ⋅ ⛅ 26 °C

      Heute ist es nun soweit, wir haben die erste Etappe mit der transsibirischen Eisenbahn in Angriff genommen, die uns bis morgen Nachmittag von Peking nach Ulan Bator führt, der Hauptstadt der Mongolei. Nach der Hektik der Grossstadt Peking und ihren enormen Menschenmengen an allen etwas interessanteren Punkten freue ich mich nun richtiggehend auf die von dieser Reise erwartete Ruhe und Entschleunigung während der langen Zugsfahrt.

      Hektik kam dann lediglich am grossen Pekinger Bahnhof nochmals auf, als die drei chinesischen Frauen vom Security-Check im Gepäck mein Schweizer Sackmesser erblickten und mir dieses um keinen Preis mehr zurück geben wollten. Alle Diskussionen halfen nichts, auch mit Charme war bei den rund 25 Jahren jüngeren, reizenden Damen nichts zu machen und selbst der Mutterinstinkt oder das Mitleid sprachen nicht an, als ich erläuterte, dass dies mein einziges Besteck sei für meine Mahlzeiten während der nächsten zwei Wochen. Nichts zu machen, ich gab auf, auch meinen australischen Kollegen zu liebe, die auf der anderen Seite dachten, ich sei in eine Flirterei verwickelt oder vielleicht auch nur ungeduldig mein Äusseres musterten und versuchten, die beängstigenden Züge meiner Person zu erkennen, die dazu führten, dass in diesen Tagen stets ich einer Kontrolle unterzogen wurde. Die drei Frauen beobachtete ich übrigens fünfzehn Minuten später nochmals, als sie immer noch heftig diskutierten, wer wohl die Trophäe am Abend heimbringen darf - und war froh, dass sie das zweite Sackmesser nicht auch noch entdeckt hatten...

      Nun habe ich meine Kabine bezogen, wir sind vier Leute aus vier Kontinen stellten wir sogleich fest: Ein chinesischer Stanford Informatikstudent, der in San Francisco wohnt und als passionierter Tennisspieler, unbedingt sein Idol Rafael Nadal am French Open sehen will, ein indischer Marathonläuder, der dieses Wochenende den Great-Wall-Marathon auf der chinesischen Mauer erfolgreich absolviert hat und von Irkutsk aus nachhause fliegt sowie ein neuseeländischer Maschineningenieur, der frisch verliebt voller Erwartungen zu seiner französischen Freundin in Lyon zieht und seine Zelte in Auckland deswegen komplett abgebrochen hat. Schnell haben wir genügend Gesprächsstoff, und um den chinesischen Dolmetscher sind wir natürlich doppelt dankbar, noch mehr weil er zugleich auch den Internetzugang sicherstellt.

      Und nun natürlich noch der obligate Kommentar zum Essen: Mit einem äussert schmackhaften Mittagessen im Speisewagen haben uns die Chinesen gleich zur Begrüssung überrascht. Das ist die positive Nachricht, die negative ist die, dass die Aussage offenbar leider doch stimmt, dass die Chinesen auf dieser Strecke kulinarisch verwöhnen, während die Russen (wo wir den Grossteil der Reise absolvieren) diesbezüglich eher einfach unterwegs sind, um es mal vorsichtig zu formulieren. Schauen wir mal...

      PS: Danke Peter für deine Warnung im gestrigen Kommentar, ich habe noch ein paar Instantsuppen im Gepäck.
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    • Day 75

      Vor Zhangbei

      July 20, 2018 in China ⋅ ⛅ 25 °C

      Heute war ein aufregender Tag:
      In der Nacht wurde ein Fahrzeug von uns angefahren, deutliche Spuren an der Stoßstange, und der Verursacher ist einfach abgehauen.

      Dann plötzlich beim Frühstück machte es "RUMPS"
      Wir alle raus und einer von unseren "Großen" ist in die Straße eingebrochen. Der Wagen lag mit der rechten Seite nur noch auf der Hinterachse auf.

      Durch den starken Regen gestern war die Straße unterspült worden.

      Also wurde ein Kran bestellt, um ihn wieder rauszuholen.

      Dann kam die Nachricht das ein Fahrzeug, was schon vorher den Platz verlassen hatte, in einer Unterführung im Wasser liegengeblieben ist und man auf einen Abschleppwagen wartet. Das Wasser stand 1m hoch und Uwe's Womo mitten drin.

      Wir waren alle geschockt über so viel Pech.

      Dann kam der Kran und hob den Wagen aus dem Loch . Dann fuhren wir alle los.

      Unterwegs sehen wir, was das Wasser gestern alles überschwemmt hatte.

      Dann kam die Meldung, das der Wagen aus dem Wasser abgeschleppt wurde und in einer Werkstatt gebracht wurde. Zum Glück ist nichts kaputt und Uwe kann weiterfahren.

      Wir fahren auch in China noch durch die Wüste Gobi, nur hier sieht sie ganz anders aus. Hier wird mehr angebaut und bewirtschaftet. Bis zum Stellplatz waren es heute 368 km. Nun stehen wir neben einem Dorf auf einem Feldweg mitten in den Feldern.

      Zum Glück sind alle wohlbehalten hier angekommen.
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    • Day 76

      Auf der Himmelsstrasse

      July 21, 2018 in China ⋅ 🌧 21 °C

      Aufgewacht mit Dauerregen, schade, gerade heute wo eine wunderschöne Panorama Straße, die Himmelsstraße, auf dem Programm steht.

      Die Strecke müssen wir auf jeden Fall fahren, da nur diese genehmigt ist.
      Also los und erst einmal Stau. Es ist Samstag und alle Chinesen wollen anscheinend diese Straße benutzen.

      Dazu fahren sie wahnsinnig chaotisch und machen dadurch noch alles viel schlimmer. Nach einiger Zeit geht es langsam weiter.

      Unterwegs hört der Regen langsam auf und wir können erahnen, wie schön es hier wäre wenn die Sonne scheint.

      Gegen Mittag kommen wir an einem schönen Aussichtspunkt vorbei, dieser hat keine Höhenbegrenzung wie die anderen, und wir holen unser Grill raus und machen Gemüse Pfanne.

      Wir werden von den vorbeikommenden Chinesen bestaunt und photographiert. Bekommen Äpfel und Pfirsiche geschenkt. Sind alle sehr freundlich und super neugierig.

      Langsam wird das Wetter besser und wir fahren weiter. In einem Dorf kaufen wir noch etwas ein und schon wieder eine Höhenbegrenzung von 2,50m. Wir sind 2,82m. Das Obere Rohr ist etwas hochgebogen und langsam fahrend passen wir durch. Super.

      Dann geht es weiter zum Stellplatz, der liegt heute an einer Durchgangsstraße in einem Dorf. Wir sind die Sensation im Dorf und alle kommen kucken.

      Vom Bauern bekommen wir noch einen frischen Chinakohl.

      Die Nacht wird wahrscheinlich laut, den die LKWS sind hier fast alle überladen.
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    • Day 77

      Chendge, Stellplatz

      July 22, 2018 in China ⋅ 🌧 28 °C

      Unser Stellplatz liegt wieder an einem Hotel.
      Inzwischen 33Grad Waschküche.

      In der Nähe ist ein kleiner Markt wo wir gekochte Erdnüsse und Reisschnaps aus dem Bottich kaufen. Plötzlich kommt ein Gewitter und wir laufen schnell zum Womo zurück, weil wir dort alles aufgelassen hatten. Schnell alles zugemacht und wieder Glück gehabt.

      Das Hotel wird gerade renoviert, mache Dinge machen wir viel zu kompliziert.
      Neben an gab es eine Biergarten mit Karaoke, aber das Bier und die gekochten Erdnüsse und Sojabohnen waren lecker.
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    • Day 78

      Putuo-Zongcheng-Tempel

      July 23, 2018 in China ⋅ ⛅ 27 °C

      Chendge war der Sommersitz der frühen Kaiser der Qing-Dynastie (18 Jahrhundert). Damit der Kaiser nicht so weit reisen musste um zum Potala- Palast in Lhasa (Tibet) zu kommen, hat man diesen einfach 1:1 kopiert und hier in 4 Jahren aufgebaut. Hier heißt er
      Putuo-Zongcheng-Tempel (chinesisch 普陀宗乘, Pinyin Pǔtuó Zōngchéng).

      Der Gebirgserholungsort und die Tempel der Umgebung wurden 1994 von der UNESCOzum Weltkulturerbe erklärt.

      Sehr schön gelegen.

      Wetter, 32 Grad und schwül, aber besser auszuhalten wie Zuhause.
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    You might also know this place by the following names:

    Hebei Sheng, Hebei, Province de Hebei, 河北省

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