China
Hebei

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Travelers at this place
    • Day 19

      Chengde, le temps d'une journée

      January 28, 2020 in China ⋅ ☁️ 1 °C

      Nous voilà enfin arrivés à Chengde ! Après plusieurs jours de train et d'attente dans des gares, on peut se poser dans une très mignonne auberge de jeunesse en pleine cœur de la ville.
      Bon il faut l'admettre, on sent que le Corona virus est dans toutes les têtes. La grande majorité des gens portent des masques et les rues ne sont pas bondées en ces jours suivants le nouvel an chinois. Notre hôte nous a même "offert" des masques pour "lorsque vous serez dans des gares", un peu alarmiste visiblement... La ville de Chengde était auparavant la résidence d'été des empereurs chinois et a donc un immense parc et plusieurs temples qu'on avait hâte de visiter mais à cause du virus, tous ces bâtiments sont fermés.. :'(
      Mais ça ne va pas nous arrêter ! On décide de faire une bonne promenade sur les crêtes des montagnes bordant la rivière Wulie. Allant de petits monastères en sommets légèrement enneigés, nous pouvons admirer la ville vu de haut. On rentre en longeant la rivière gelée alors que le soleil se couche et dévoile un Chengde illuminé. Nous discutons, le temps de la traversée d'un passage piéton, avec une petite fille prénommée Aimi, 6 ans, accompagnée de ses parents et visiblement ravie d'être dans des rues colorées. "Happy New Year !" nous crie-t-elle dans un anglais plus impeccable que la majorité des chinois rencontrés jusqu'ici. Une touche de légèreté qui nous donne le sourire.
      Pour finir la journée en beauté, notre hôte nous a préparé un repas typiquement chinois, version végétarienne ! Riz cantonais, légumes frits et spécialités locales, un repas chaud, au chaud, ça faisait longtemps ! On file ranger nos affaires car demain, on sera à Pékin (pour quelques heures seulement) et après Shanghaï pour plusieurs jours !
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    • Day 14

      Great Wall Mutianyu

      August 11 in China ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute waren wir auf der chinesischen Mauer wandern! Der Ausflug hat sich echt gelohnt, denn auf einem der Weltwunder zu laufen ist schon beeindruckend.
      Wir sind dafür mit einem privaten Taxi eine Stunde bis nach Mutianyu gefahren, da dieses Mauerstück (eins von vielen!) nicht ohne Weiteres mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar ist. Dort angekommen, sind wir mit einem Busshuttle und danach mit der Seilbahn bis zur chinesischen Mauer hoch gefahren. Wir konnten auf dieser 8 Türme passieren. Teilweise wurde der Weg auf der Mauer ganz schön steil und wir waren froh, ordentliches Schuhwerk angezogen zu haben. Bei einem Turm führte nur eine Leiter nach oben, sodass wir 20 min hinzu und rückzu anstehen mussten, um weiter zu gelangen. Dabei haben wir aber eine sehr nette Italienerin kennengelernt, die alleine durch China reist.
      Überraschend war, dass sogar entlang der chinesischen Mauer überall Kameras aufgestellt worden sind.
      Für den Weg zurück ins Tal wollten wir eigentlich die Sommerrodelbahn nehmen, die neben einem Sessellift und der Seilbahn eine von vier Optionen darstellt, um zurück zu gelangen. Da die Schlange bei der Sommerrodelbahn aber seeehr lang war, entschieden wir uns für die Option zu laufen.
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    • Day 114

      Hellblaue Eier

      July 30 in China ⋅ 🌧 24 °C

      "Hoffentlich kommen wir aus dieser Wiese ohne Schlepphilfe raus"...war mein erster Gedanke am Morgen. Viel Regen prasselte die ganze Nacht hindurch auf unseren Giotti und die natürliche Unterlage herab. Problemlos fanden wir zwei Stunden später den Weg auf die Strasse zurück. Heute lagen 270 Kilometer bis Chengde vor uns. Es wurde die Autobahn empfohlen, da die Landstrasse nicht parallel der kostenpflichtigen Strasse entlang führte. Was im Nachhinein logisch war. Berge, Berge, Berge und Tunnel um Tunnel begleiteten uns auf direktem Weg nach Chengde. Die Wolken hingen schwer, nass und dunkel über uns und verdeckten leider die bizarren Gebirgsformationen. Zeitweise fuhren wir wie durch eine Waschanlage. Der Aquaplaning-Drill aus Uigurien kam hier zu seinem Einsatz. Riesenpfützen tauchten immer wieder auf, was einigen Fahrzeuglenkern zum Verhängnis wurde.
      Chengde, die Einmillionenstadt, empfing uns ebenfalls bei Regenschauer und schwülen Temperaturen.
      Chengde ist vor allem als Sommerresidenz der frühen Kaiser der Qing- Dynastie bekannt. Der Gebirgserholungsort, den sie dort im 18. Jahrhundert erbauten, besteht aus grossen Parks mit Seen, Pagoden und dem Kaiserlichen Sommerpalast. Ausserhalb seiner Mauern befinden sich die Acht äusseren Tempel, die in verschiedenen Architekturstilen aus ganz China gebaut sind. Die eindruckvollsten von ihnen sind der Putuo-Zongcheng-Tempel, der in Anlehnung an den Potala-Palast in Lhasa gebaut wurde, und der Pule-Tempel, der dem Himmelstempel in Peking nachempfunden ist.
      Chengde und die Tempel der Umgebung wurden 1994 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.
      Eine Besichtigung der oben erwähnten Tempel war auf den folgenden Tag geplant.
      Auf einem Hotelparkplatz durften wir Fahrenden unser Nachtlager aufstellen. Ziemlich eng zusammen gepfercht.
      Was unternimmt man bei schwülen 30°C und wolkenbruchartigem Regen?
      Wir besuchten den neu errichteten, kaum 50 Meter vom Hotel entfernten Supermarkt der Superlativen... und versuchten zusammen mit Jacques und Tatiana eine Torte für Gerd zu bestellen. Er feiert am 1. August seinen ersten Tag in Rente. Als Translator, Hände und Füsse nicht weiterhalfen, riefen wir Yong Zhi an. Mit seiner Unterstützung klappte es. Die Torte wurde auf den 31.7. organisiert.
      Danach liessen wir uns mit Yong Zhi die verschiedenen Eierangebote erklären. Besonders die hellblauen Eier waren in meinem Fokus, weil mir diese bereits in vielen Supermärkten aufgefallen sind.
      Es handelt sich dabei um "1000 jährige Eier" und sind eine beliebte, asiatische Delikatesse. Die in Sojasauce und Kalk fermentierten Eier sind ungekühlt bis zu 3 Jahre haltbar.
      Tausend jährige Eier sind gesund.
      Sie sollen Gefässkrankheiten vorbeugen, den Blutdruck senken und die Sehschärfe stärken. Ausserdem sollen sie die Leber schützen, weshalb sie oft zu Bier und Schnaps gereicht werden. Über den Geschmack scheiden sich die Geister...Peter legte ein hellblaues Ei in den Einkaufswagen...
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    • Day 5

      Great Wall and Summer Palace

      September 9 in China ⋅ ☁️ 18 °C

      Today we had an early start to head to the Great Wall. Alarm for 5.45am, though I was up from 3.30 due to jet lag (or maybe just sheer excitement). We were promptly collected by “Keith” (suspected not his real name) in a fancy people carrier, along with a couple from New Zealand and a man from Rome and drove over to the Mutianyu section of the Great Wall. This took nearly two hours - Beijing traffic is crazy. We went up in the cable car and enjoyed some semi-strenuous walking along the wall, as well as the wonderful views. It was rainy and misty but we felt it added to the atmosphere. There were also some nice cats who appear resident on the wall. We went back down - again via the cable car as sadly the toboggan was out of action due to the rain - and had some lunch at the restaurant at the bottom. We were given sweet and sour chicken, kung pao chicken, cabbage and rice. Tasty but also seemed like quite safe options for us anxious foreigners!

      Afterwards we went to a tea ceremony/sales pitch for tea. It was quite pleasant and the tea was nice, but the prices were crazy. Nevertheless, the New Zealand couple decided to buy multiple cans of the stuff for what must’ve been close to £50.

      On the way to the Summer Palace we drove past the Bird’s Nest stadium (2008 Olympics) which was cool, before arriving at the palace - an imperial garden during the Qing dynasty. We rode on a boat on the lake and enjoyed Keith’s summary of what the garden and palace buildings were used for - up until the end of dynastic rule in China in 1912 (when the monarchic system was abolished).

      Once done there, we returned to the hotel and went out for some famous Peking duck of Beijing. It was very delicious, though we found the duck bone broth an acquired taste, and Vanessa accidentally ordered almond coconut milk to drink (a strange choice for washing down duck).

      Tomorrow we head to Xi’an via train from Beijing West Railway station!
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    • Tag 227: Zhangbei bis Xuanhua

      October 23, 2023 in China ⋅ ☀️ 21 °C

      Als wir aufwachen sind wir eigentlich noch recht satt von gestern Abend. Trotzdem freuen wir uns auf der Frühstücksbüfett, das bisher immer vielversprechend war. Wir steigen also in den Aufzug und fahren in den 3. Stock. Dann werden wir von einer Hoteldame ein einen Raum gebeten. Dort erwartet und an einer Seite eine Reihe Tische mit großen silbernen Gefäßen, in denen das Essen warm gehalten wird und in der Mitte des kleinen Raums ein riesiger runder Tisch, an dem 3 Frauen und 2 Männer schon sitzen. Wir setzen uns also dazu und fühlen uns etwas merkwürdig, wie als wären wir zu einem Familientreffen eingeladen worden, bei dem wir doch niemanden kennen.
      Wir holen uns Teller und Stäbchen (Besteck gibt es außer Suppenlöffel hier nie) und öffnen ein Gefäß nach dem anderen. Moment! Die sind ja alle leer!! Daraufhin deuten uns die am Tisch Sitzenden an, dass uns das Essen gebracht wird. Also doch kein Büfett...Stattdessen bekommen wir einen Teller mit Teigteilchen (teils mit Fleisch gefüllt), Schinkenstreifen, zwei Stückchen Süßkartoffel, ein Ei, Melone, eine Schüssel Milch, eine Schüssel mit fettiger Brühe und zwei Dippchen mit übersäuerten Salaten. Was nach viel klingt ist für mittlerweile dann doch schon hungrige Fahrradfahrer doch ein bisschen wenig (vor allem auch noch ohne die mit Fleisch gefüllten Teigtaschen).
      Nach einer Banane und einer Scheibe Toastbrot auf dem Zimmer machen wir uns auf den Weg, besorgen noch eine SD Karte für Lukas, da nun innerhalb der letzten Tage schon die zweite nicht mehr erkannt wird, und fahren an den sich im Bau befindenden Hochhaussiedlungen aus der Stadt.
      Zunächst geht es auf gutem Seitenstreifen los, der dann allerdings bald wegfällt. Mit den teils sehr offensiv fahrenden LKWs ist es nicht ganz so angenehm, besonders durch ihr häufiges Hupen.
      Zum Glück dauert das nicht den ganzen Tag an und so fahren wir noch etwa 1 Stunde dann wieder auf einem breiteren Fahrrad-Moped-Parkplatz-Streifen.
      Als Mittagessen gibt es dann weiches Toastbrot mit Salatsoße, Honig und Keksen, nicht ganz so zufriedenstellend, aber immerhin für den Moment sättigend.
      In Xuanhua besichtigen wir zuerst eine quer durch die Stadt verlaufende, restaurierte Mauer und beobachten hier die sehr amüsanten Geschehnisse. Kleine Grüppchen von vor allem knapp 40 bis 70-jährigen Frauen posieren vor und auf der Mauer, führen kleine Tänzchen auf, winken in die Kamera oder lassen sich ablichten, während sie sich vom Herbst gefärbte Laublätter an alle möglichen Stellen des Gesichts halten. Es ist besser als im Kino!
      Die Fahrt durch die Stadt ist dann etwas chaotisch und nicht gerade entspannend, was noch dadurch verstärkt wird, dass hier gefühlt jedes Gerät selbst spricht. Ob Ampeln, rückwärts fahrende Roller oder Lautsprecher aus Restaurants, alles führt Selbstgespräche und schallt durch die Straßen.
      Das erste Hotel lehnen wir von unserer Seite ab, da die Rezeptionistin äußerst unfreundlich ist. Im zweiten fühlen wir uns deutlich wohler, checken eine ganze Weile lang ein und gehen dann essen und noch etwas einkaufen.
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    • Tag 240: Binhai bis Huanghua

      November 5, 2023 in China ⋅ 🌧 13 °C

      Wir können unseren Ohren nicht recht trauen. Kann das wirklich sein?! Es regnet und das ist noch untertrieben, es schüttet geradezu. Das haben wir das letzte Mal am Anfang der Mongolei und davor das letzte Mal in Georgien erlebt.
      Wir frühstücken und lassen uns extra viel Zeit. Besonders als wir den Wetterbericht sehen und es den ganzen Tag nicht besser werden soll. Unten in der Lobby packen wir unsere Räder. Das Hotelpersonal ist sichtlich besorgt um uns und bietet uns sogar regenfeste Überschuhe an - mit rosa Blümchen! Eigentlich hätten wir zum Spaß die Überschuhe annehmen müssen, aber da wir unnötigen Müll sparen wollen und schon selbst welche haben, lehnen wir sie ab.
      Mehrfach sind unterwegs die Straßen gesperrt und wir müssen kleine Umwege fahren. Mehr und mehr durchnässt unsere Kleidung, während es unaufhörlich weiter regnet.
      Wir können heute entweder 50 km oder 100 km fahren und entscheiden uns für die 50 km, da wir mittlerweile schon vollständig nass sind.
      Das Hotel, das wir anfahren sieht zunächst eher nicht danach aus, als würde es Ausländer nehmen. Doch als ich die kleine Lobby betrete stehen sofot mehrere auf und kommen herbei. Ich frage nach einem Zimmer und bekomme direkt die Bestätigung. Auch die Fahrräder dürfen wir ins Haus stellen, obwohl sie vom Regen nass und dreckig sind.
      Wir haben ein bisschen ein schlechtes Gewissen und drängen noch darauf sie in die Garage statt ins Zimmer zu stellen. Letztendlich können wir uns darauf einigen sie unter der Treppe im Haus abzustellen.
      Wir erledigen die Anmeldung und bringen dann unsere Taschen nach oben, während wir in der Lobby eine kleine Pfütze hinterlassen.
      Auf dem Zimmer heißt es erstmal die Taschen unter der Dusche abzubrausen und dann zum trocknen aufzustellen. Außerdem spammem wir mit einer Schnur, die wir für Reparaturen dabei haben, eine Wäscheleine und hängen dort unsere ganzen vom Regen durchnässten Kleidungsstücke auf. Es sieht schom ein bisschen wild aus!
      Weil es draußen unaufhörlich weiter regnet und all unsere Sachen nass sind, beschließen wir auf die typisch chinesische Art unser Essen ausnahmsweise mit dem E-Scooter anliefern zu lassen. Die Hotelbesitzerin hilft uns bei der Bestellung. Kurz danach klopft es an unserer Tür und das Essen ist schon da.
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    • Day 113

      Himmelstrasse oder Rummelplatz

      July 29 in China ⋅ ☁️ 26 °C

      In ländlicher Idylle, umgeben von neugierigen Schafen und Menschen starteten wir einen neuen Tag. Peter stand nackt im Bad, während ich das Frühstücksgeschirr bei geöffneter Tür abwusch. Ein älterer Mann trat fröhlich schwatzend direkt ins Wohnmobil. Zum Glück können wir mit einer Schiebetür das Bad und Schlafzimmer bei Bedarf abtrennen.
      Der heutige Weg führte uns über die vielversprechende Himmelstrasse. Besonders schöne Ausblicke in eine wunderbare Bergwelt wurde uns angekündigt. Aber auch viel Verkehr.
      Kaum bogen wir in den "Östlichen Himmelsweg" X001 ab, stockte der Verkehr. Seit langer Zeit standen wir wieder einmal in einem Verkehrsstau.
      Am Strassenrand wurden Street Food und Souvenirs angeboten. Riesige Blumenfelder dienten zum Teil als Spielplätze. Ein Rummelplatz nach dem anderen säumte die landschaftlich schöne Panoramastrasse. Gross und Klein schien sich zu amüsieren. Zwischendurch schalteten wir Fotostops ein. Irgendwann trafen wir auf Gerd. Er wurde zu Ziegenfleisch am Spiess eingeladen. Unkompliziert wie die Chinesen sind, erhielten wir Plastikhandschuhe und durften uns ebenfalls an der Ziege bedienen. Aus Anstand ass ich ein kleines Stück. Peter war tapferer....
      Auf den Rummelplätzen wurden auch diverse militärische Vergnügungen angeboten. So zum Beispiel auf einem Panzer durch die Landschaft fahren.
      Aufgefallen sind uns hunderte von Windkrafträder. Ein Teil davon wurde extra für die Olympiade 2022 in Peking installiert. Hochspannungsleitungen sind über mehr als 300 Kilometer errichtet worden. China will immer mehr weg von der Kohle und auf saubere Energie umsteigen. Deswegen wurden die Kohlenwerke rund um Peking abgestellt.
      Nach einem langen Fahrtag erreichten wir unser Ziel in der Nähe von Zang
      Jia Kou Shi. Mitten auf einer Wiese eines aufgegebenen Bauernhofbetriebes. Viele junge Chinesen zieht es weg vom Land in die Stadt. Die grossen landwirtschaftlichen Felder wurden von Firmen aufgekauft, die nun durch Wanderarbeiter bewirtschaftet werden. Diese verdienen sehr wenig und haben keinen festen Wohnsitz. Die Kinder dürfen deswegen nicht in eine öffentliche Schule gehen. Wenn es die finanziellen Mittel erlauben sind private Schulen für die Bildung dieser Kinder zuständig. 20% der chinesischen Bevölkerung sind als Wanderarbeiter unterwegs. Die Schere zwischen arm und reich dementsprechend weit geöffnet.
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    • Day 10

      Day 10

      July 20 in China ⋅ 🌙 29 °C

      Hüt simmer mit de Schuel zude chinesische Muur gange, es isch SO HEISS GSI. literally 38 grad. Mir hends aber überlebt. Trotz de Hitz hemmers sehr gnosse und debi au wieder neui Lüüt vode Schuel kenneglernt. Die sind alli mega lieb :)
      Am obed sind ich und nunu noh paar gschenkli go iikaufe im shoppingmall.
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    • Day 31

      Beijing / China

      July 3 in China ⋅ ☁️ 25 °C

      🇨🇭: und genau das isch üsi Plan änderig gsi
      Sind sponti mit worschindlichem ned vorhandenem Visa und Vorbereitig det ahnegfloge, wells so zwei recht eillig gha hend😂
      Zum glück simmer sicher mol 15 Täg Visafrei.
      Nach langer Reis und nach langem Uber surche simmer im „Hotel“ ah cho. Wo üs denn gseit worde isch, das sie gar kei touris nähmet….. hend denn wieder mösse wechsle, aber sind denn vode mitarbeiterin gfahre worde. Mit grossem Hunger hend mir det ihcheckt und sind denn det gesse und es isch wüüüürkli fein gsi! Usserd die hühner füess😂

      🇬🇧: and this changed our plans, we decided to go to China, without really good preparation and a not sure Visa. Because my both friends were really in hurry 😂
      Lucky us that we are Visa free for 15 days.
      After a long journey with the Uber we arrived at our „Hotel“ and there they told us they don‘t take tourists, so we had to move to another one. But a staff was so nice and drive us there.
      With very hungry stomache we checked in and then we could finally go out for dinner! And it was soloo good, just not the chicken feet😂
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    • Day 31

      Trincomalee

      July 3 in China ⋅ ☁️ 24 °C

      🇨🇭: ich bin am sunntig am 3ii ide Nacht ufgstande zum uf de Bus nach Trincomalee z‘brettere. Wo ich det gsi bin, hend mir denn üsi Plän wieder über de huufe gworfe und ich bin denn scho am nögste Tag zu minere Reise gfährte wieder 6h mitem Bus nach Colomo gfahre 🤣

      🇬🇧: at sunday i stand up at 3am to catch the bus to Trincomalee. When i was there we changed our plans again and at the next day i took the bus to Colombo 🤣
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    You might also know this place by the following names:

    Hebei Sheng, Hebei, Province de Hebei, 河北省

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