China
Kunming Hu

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Travelers at this place
    • Day 26

      Summer Palace / Ming Tomb

      January 27 in China

      The Summer Palace was used as a retreat for members of the ruling family from the time of the Jin dynasty. The Summer Palace was built in 1764 by the emperor Qianlong as a gift for his mother. As you can see in the photos here we enjoyed some local Peking Duck.Read more

    • Day 44

      Peking - Sommerpalast

      October 14, 2019 in China ⋅ ☀️ 14 °C

      An diesem Tag brauchten wir etwas Ruhigeres und haben uns deshalb den Sommerpalast angeschaut. Auf dem Weg dorthin wurden wir erstmal von der Polizei aufgehalten (mit uns zwei Amrikanerinnen) und unsere Pässe kontrolliert - in China läuft alles über Smartphones, auch bei der Polizei. Sie fotografierten unsere Pässe ab und hielten uns kurze Zeit später das Foto unter die Nase, welches bei der Einreise gemacht wurde.

      Der Sommerpalast mit seiner weitläufigen Parkanlage mit den Wendelgängen, Brücken und Gebäuden war wirklich sehr malerisch.

      Am Abend sind wir dann noch ein wenig durch das Schichai Viertel am Beihai Park gelaufen und haben uns dort ein wenig das alte Peking angeschaut, das heute ein Ausgehviertel sowie auch touristischer Treffpunkt ist. Dort haben wir auch ein leckeres chinesisches Abendessen genossen.
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    • Day 3

      D2🇨🇳: Palacio de Verano y Tian’anmen

      October 31, 2023 in China ⋅ ☀️ 17 °C

      Día 2 por los terrenos pekineses. Sabiendo de los pocos días que tengo, he tenido que priorizar y elegir alguna actividad diferente pero para ver con calma.

      Esta noche, por el jetlag aún, he acabado despierto a las 03:30h de la madrugada, aunque he salido del hotel a las 08:00h. Con los ojos hundidos por el cansancio pero con la energía por ver algo nuevo he ido al Palacio de Verano, 颐和园 (que se note algo que llevo 2 años estudiando chino 😂 PD: esto obviamente no lo sabía traducir).

      Es un complejo, antes a las afueras de la ciudad (hoy, absorbido por ella), de jardines, lagos y edificios impresionantes. A pesar de ser destruido en una invasión de los franceses e ingleses, fue reconstruido hace más de 1 siglo. Hay algunas cosas originales de cuando se hizo por primera vez en el siglo 18, y el resto de la reconstrucción poco más de 100 años después. Al estar dentro de la ciudad, es relativamente fácil ir en metro, aunque yo fui aparentemente por el camino más largo, cómo no 😂.

      Paseando por lagos artificiales, zonas de jardines y puentes que cruzaban los numerosos canales, iba acercándome al principal atractivo de la zona, la torre del Buda Fragrante, representando por un Buda de 1000 brazos. Tras subir muchas, muchísimas escaleras, llegas a la parte de arriba, desde donde se tienen una vistas espectaculares, lástima que no se aprecie tanto en las fotos. Tras pasear un rato más (unas 3.5h en total desde que llegué) me fui de camino al hotel a intentar recuperar algo del sueño perdido.

      Tras la maravillosa, pero muy corta siesta, fui de nuevo a la plaza de Tian’anmen, que ya fui ayer por la mañana y no me dejaron ir por la tarde. Hoy ya con reserva fui a visitar la parte central de la plaza, desde donde se ve (vídeo adjunto) la inmensidad de la plaza. Los enormes edificios que empequeñecen a cualquiera, se ven pequeños desde el otro extremo de la plaza. La plaza, famosa a nivel mundial por las protestas en el 89, es una de las más grandes del mundo, y la sensación es estremecedora y al mismo tiempo muy impresionante. Tras pasear por todos los rincones me fui hacia el norte a seguir paseando cerca de los hutong pekineses, hasta que el hambre me llevó a terminar la noche a un restaurante increíble en el que acabé con la barriga llena (demasiado) de rica y típica comida china.

      Hoy con suerte termino de vencer al jet lag para descansar antes de visitar la Gran Muralla por la mañana!
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    • Day 18

      Der Sommerpalast

      October 25, 2024 in China ⋅ ☀️ 13 °C

      Am Vormittag waren wir im Sommerpalast, in dem sich die Kaiser gern im Sommer aufhielten, wenn es in Peking zu stickig wurde. Der Park ist ein wunderbares Ensemble von Gartenkunst und Architektur.
      Der große Kunming-See wurde künstlich angelegt.
      Heute waren besonders viele Schulklassen unterwegs, alle mit roten Pionierhalstüchern, die aber anders geknotet werden als unsere damals. Die Jungpioniere tragen grüne Halstücher, und in der Freien Chinesischen Jugend gibt es Blauhemden, was mir sehr bekannt vorkommt.
      Leider war die Sicht sehr eingetrübt, weshalb die Fotos nicht so schön geworden sind.
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    • Day 69–70

      Beijing, China

      March 11, 2024 in China ⋅ ☀️ 50 °F

      Few things can describe the scale of the city of Beijing. It is not a vertical maze of wonders like Hong Kong, nor the spectacular riverfront extravaganza of Shanghai. No, Beijing is a beast all on its own with over six thousand square miles, six concentric ring roads and lots of traffic. Beijing is well worth the honor of being the capital city of the PRC.

      Our bus ride took three and a half hours to the center of the city. Riding a rickshaw we paraded through the hutongs, a maze of old alleys and houses that make up the old city. Under the watchful eye of dozens of cameras, we talked to locals and learned about their lives and culture. The jewel of the day was the summer palace. A humble vacation home of Empress Dowager Cixi. Originally a concubine of the third rank, Cixi placed herself on the Dragon Throne and ruled as Regent for 50 years. The summer palace spans 1.1 sq miles and comes with its own lake, marble boat and three thousand buildings for your quiet enjoyment.
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    • Day 56

      Beijing - Kaiserlicher Sommerpalast

      August 23, 2019 in China ⋅ ☀️ 31 °C

      An unserem zweiten Tag in der Hauptstadt stand der Sommerpalast* auf dem Plan, Pflichtprogramm in Beijing.
      Gleich neben unserem Hotel holten wir uns ein paar gefüllte Dampnudeln zum Frühstück (wir sind schon voll an die Ess-Kultur angepasst 😅), die wir auf dem Weg zur U-Bahn gleich vernichteten. Die U-Bahn ist übrigens mit 20 Linien sehr beeindruckend, hochmodern, günstig und einfach zu nutzen. Sicherheitskontrolle und Gepäckcheck natürlich an jedem Eingang, immerhin ohne Ausweiskontrolle. Als wir beim Sommerpalast (bei Kaiserwetter!) ankamen, tummelte sich eine riesige Menschenmenge vor dem Eingangstor. Zum Glück mussten wir aber nicht so lange am Ticketschalter warten, was die Menschenmenge hätte vermuten lassen. So ging es von Tempel zu Tempel, von Kaisergemach zu Kaisergemach. Mal gebaut für die Frau des Kaisers, mal für Eine der vielen Konkubinen, immer mit poetisch klingenden Namen. Die Architektur und vor allem die Gestaltung (also Farbe und Verzierungen) der Bauten ist super schön. Auch die Gartenanlage mit dem See war beeindruckend. Immer wieder auch lustig die chinesischen Touristen um uns herum zu beobachten, eine gute Beschäftigung. Jedoch nach mehreren Stunden auf den Beinen hatten wir genug vom Kulturprogramm und fuhren zurück ins Hotel. Auf dem Weg kauften wir noch etwas ein und aßen einen Beijing-typischen Jianbing (Crepe mit Ei, frischen Kräutern, Würstchen, diversen Soßen und einem für uns bisher unbekannten Riesencrecker).

      *Kultureller Exkurs: Der Sommerpalast ist eine riesige Anlage mit Tempeln, Räumlichkeiten, Pavillons, Brücken und dem Kunming See, der 2/3 der Fläche einnimmt. Hier hat der Kaiserhof mehrerer Dynastien die heißen Sommermonate verbracht. Die Anlage wurde als Geschenk des Kaisers (Qing-Dynastie) an seine Mutter zum 60. Geburtstag zwischen 1751-1764 gebaut und in den letzten 250 Jahren leider während der Kriege (zumeist von den Engländern, u.a. im Opiumkrieg) zerstört und wieder aufgebaut. Seit 1924 steht der Palast für Besucher offen und ist heute eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten Pekings.
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    • Day 190

      190 - Let's talk about Smog, baby!

      October 26, 2024 in China ⋅ 🌙 12 °C

      Heute führt mich die Reise zum schönen Sommerpalast im Nordwesten Pekings. Häufig leihen sich Leute traditionelle Kleidung aus und machen aus dem Sightseeing-Ausflug ein großes Fotoshooting.

      Schon seit Tagen ist die Luft so schlecht, dass es permanent neblig aussieht. Auch der Wetterbericht warnt vor der schlechten Luftqualität. Die Einheimischen finden es noch sehr gut. Sie erzählen, dass es vor einigen Jahren um ein vielfaches schlimmer war und es schon viel besser wurde.
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    • Day 16

      Beijing 23.08

      August 24, 2024 in China ⋅ ⛅ 29 °C

      Wir starten entspannt in den Tag mit Frühstück und einer kleinen Teezeremonie in unserer Mall neben dem Hotel. Mit der U- Bahn geht es dann nach Wangjing, einer Wohngegend wo nicht alles neu ist wie in CHAOYANG. Wir sind auf dem Weg zum 798 Art Centre im Stadtteil Sanlitun, eine ehemalige Industriegegend in der jetzt Galerien und andere Kunstprojekte ihr zu Hause gefunden haben. Eine Gegend, die wir in Peking nicht erwartet hätten und uns echt beeindruckt. Das Künstlerviertel 798 heißt so, weil die dort in der Vergangenheit betriebenen Fabriken im sowjetischen Stil mit Nummern statt mit Namen benannt wurden. Heimische chinesische Künstler zog es auf der Suche nach preisgünstige Kreativ- und Schaffensräumen auf das verwaiste Fabrikgelände, das mittlerweile als Ausdruck des modernen China gilt, das neue Kunst willkommen heißt und seine eigene zeitgenössische Kunst fördert. Die Kinder freuen sich, dass sie beim Sportevent dort auch aktiv sein können.
      Unser Bummel durch die Galerien wird leider vom Platzregen jäh beendet.
      Spaziergang zur U-Bahn durch Wangjing beim Feierabendverkehr.
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    • Day 38

      Kaiserlicher Sommerpalast

      October 16, 2024 in China ⋅ ☁️ 15 °C

      Der Kaiserliche Sommerpalast war als Garten und Sommerresidenz angelegt. Das Gebiet umfasst insgesamt 92 ha, hat einen See, ca. 100 Gebäude, wie Herrenhäuser, Pavillons, Türme, und Tempel und einen 700 m langen Wandelgang mit unzähligen Malereien, die die chinesische Geschichte, Kultur oder Landschaften zeigen. Es diente als Kontrast zum üblichen Aufenthalt in der Verbotenen Stadt. Aufgrund des Ausmaßes mussten wir uns auf einen kleinen Bereich beschränken, bekamen aber einen ungefähren Eindruck von der Pracht.Read more

    • Day 19

      The Art of Moving and Shaking

      October 22, 2019 in China ⋅ ☀️ 66 °F

      She poisoned her son. This much we know. It wasn’t mentioned during her lifetime, because to speak of it meant sudden death. But now, after exhuming her son’s body, we know it’s true. She fed him arsenic.

      She was never supposed to rule. She was only a concubine, a legalized harlot, a sexual plaything. But when the old emperor died, her son, the baby emperor, was only three years old, and she took the opportunity to rule in his name. It didn’t hurt that her lover was a powerful general who made it known that she was in charge. Of course, the arrangement worked to his benefit as well.

      Her son knew that he himself, not his mother, was the emperor, so at the age of nineteen he asked her to allow him to take his throne. She refused. He attempted a revolution to gain what was rightfully his. The general intervened and crushed the revolution. He captured the son and killed thousands of Chinese so that she might remain in power. She wanted to keep an eye on her son, so she arrested him and imprisoned him in a building next door to the fabulous estate we visited today. He was under arrest, that is, until the arsenic she fed him accumulated in his body enough to kill him.

      She and her consorts, including the general, lived in a fabulous estate called the Summer Palace. We saw it today. All of the resources of a great nation were concentrated in these buildings and grounds that are nothing less than an oriental dream world. She took the annual tax revenues earmarked for the navy. She said she wanted to use it to build a ship and to train sailors, so the Navy Department gave her the money. She used it to build a ship made of marble on her private man-made lake and to train sailors to work as her servants while she was onboard. And her people suffered, at the hands of the British, the French, the Dutch, the Germans.

      Her name was Ci Xi (pronounced Tsuh Shee), the Empress Dowager, and she ruled with a rod of iron. When the styles in Europe changed, she rebuilt her marble ship in the new Victorian fashion. Near the end of her life, she designated a nephew, another three-year old, to be the new emperor. He was only three, as was her son when he had risen to the throne. She had lots of time. And her people stayed high on opium to escape the pain of being enslaved to Europeans and to the corrupt Ci Xi.

      Before the French Revolution Louis XV said, “Apres moi, le deluge.” (“After me comes the storm.”) But these words could have been uttered by Ci Xi. She died in her bed in 1908, leaving three-year-old Pu Yi to deal with a century that began with two World Wars and the revolutions of Sun Yat Sen, Chiang Kai Shek and Mao Tse Tung. Her heavenly fantasy, the Summer Palace, has been restored to its former glory, and today people from all over the world come to see what kind of opulence one person might create when cursed with limitless resources and an insatiable appetite. From every nation people still come to see it and to wonder at its beauty and its cost.
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    You might also know this place by the following names:

    Kunming Hu, 昆明湖

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