China
Luwan

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Travelers at this place
    • Day 22

      Shanghaï et le Coronavirus

      January 31, 2020 in China ⋅ ☀️ 8 °C

      Plus célèbre en ce moment que la bière du même nom : le Corona virus !
      Comment ça ce n'est pas le bon moment pour voyager en Chine ? C'est vrai que nous sommes arrivés sans s'être vraiment renseignés, dans la foulée du nouvel an mais en effet, depuis 10 jours, la Chine vit dans la peur, la psychose même. Les habitants ne sortent de chez eux qu'avec le précieux masque vissé sur le visage et on vous dévisage, voire on vous en offre de manière insistante, si vous n'en portez pas. Chaque entrée de centre commercial ou gare est ponctuée d'une sympathique prise de température : on est donc sur d'être en forme. De Pékin à Shanghaï, les villes chinoises ont renforcé l'entrée des gares et lieux publics et ont surtout fermé tous les lieux touristiques. Musées, expos, tours, temples, cinémas, librairies, même certains parcs ou même les quais du fleuve Huangpu sont cloisonnés sur certaines portions. Impossible donc de visiter les maisons historiques de la ville ou encore d'admirer les collections d'art du musée de Shanghaï. Frustrant au possible.
      Cependant, le virus mêlé aux vacances de printemps dévoile Shanghaï sous un jour inattendu : une ville calme, désertée. Les immenses rues ne sont occupées que par quelques scooters et livreurs de repas, même pas besoin d'attendre le feu vert pour traverser... La ville est silencieuse, on entend juste l'agréable piaillement des oiseaux. Le métro est très peu rempli et un bon nombre de petites échoppes et restaurants sont eux aussi fermés. Compliqué pour nous de trouver où manger végétarien quand les adresses repérées sur internet ont portes closes... Mais on a quand même réussi à bien profiter de la nourriture chinoise ! Dim sum à tout va, soupes de nouilles, riz et même des chow Mai végétarien au champignons, un vrai régal ! Le virus ne nous aura pas empêcher de bien manger, mais peut-être nous empêchera-t-il de sortir de Chine... On croise les doigts.
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    • Day 3

      Kuriositäten

      September 2 in China ⋅ ⛅ 35 °C

      Ich habe gelernt, dass man Millionen mit kämpfenden Grillen verdienen kann!
      Je mehr Grillen vor einem Geschäft Lärm machen, desto mehr Besucher kommen 🤔
      Dass Schildkröten hier beliebte Haustiere sind.
      Dass kein Roller zu klein ist,
      Dass zu viel Schokoladenduft schwindelig macht
      Man keine eigenen powerbanks mitbringen muss
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    • Day 11

      Tienzifang

      September 27 in China ⋅ ☀️ 27 °C

      Der zweite Höhepunkt der Führung war Tienzifang.

      Tianzifang eine alte alte Shikumen-Siedlung ist heute belebtes Künstler- und Ausgehviertel, in dem Touristen und Bewohner aufeinander stoßen, ohne sich dabei im Weg zu stehen.

      Charmant herausgeputzt sind die alten Backsteinhäuser, in denen sich heute viele kleine Geschäfte, kreative Galerien, gemütliche Cafés und Restaurants befinden. Das Besondere an Tianzifang:
      Die Souvenierläden befinden sich in den Untergeschossen von noch bewohnten Häusern und reihen sich im engen Gassengewirr an individuelle Boutiquen, Ateliers und Snackstände, während aus den oberen Stockwerken die Wäsche der Bewohner von den Leinen hängt.

      Unser Tourguide begleitete uns bis 18 Uhr, dann stöberten wir alleine noch etwas durch die Gänge.

      Besonders anziehend war es für uns, daß neben den üblichen Geschäften auch handwerkliche Fähigkeiten zur Schau gestellt wurden.
      So gab es eine junge Frau, die Bilder nur mit ihren Fingern malte …. und nach einem Foto wurde von einem jungen Mann per Scherenschnitt ein Bild von uns gemacht.

      …. Vom Zusehen, Stöbern, Kosten und Fotografieren müde geworden, gingen wir in die Guinessbar und tranken leckeres Guiness vom Fass - auf Kosten des Hauses
      gab es noch ein „Mini-Guiness“ … ein Schnapsgläschen mit Baileys.

      Danach ließen wir uns wieder in Richtung unseres Hotels fahren und entspannten in „unserer“ Bar bei Bier 🍻 und Wein 🍷 🍷
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    • Day 34

      Verschiedene Tempel

      January 13, 2020 in China ⋅ ⛅ 9 °C

      Ein paar typische chinesische Tempel haben wir uns angesehen. Diese sind in der Stadt etwas verteilt und inzwischen sind viele Hochhäuser drum herum gebaut. Mit den U-Bahnen erreicht man sie aber sehr gut.
      Hier gibt es anscheinend aber nicht ansaatzweise so viele Tempelanlagen wie in Thailand.
      Teilweise werden Eintrittsgelder von 5 Yuan bis 50 Yuan verlangt. Der mit 50 war leider der, der nicht der sehenswerte war.
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    • Day 265

      Tianzifang

      December 21, 2023 in China ⋅ 🌙 -2 °C

      Ein gemütliches, kleines Hipster Viertel mit vielen kleinen Läden und Restaurants. Wir haben ein hervorragendes tibetisches Restaurant gefunden und zum Schluss sogar noche einen Glühweinstand!! :D Da wurde sich dann erstmal aufgewärmt. Für mich natürlich mit einem Flying Hirsch ;)Read more

    • Day 39

      Supermonkeys at Xintiandi

      March 8, 2019 in China ⋅ ☁️ 10 °C

      Good thing we didn't come out to Xintiandi to look for a down midlayer for Poppy the other night, as we found ourselves this afternoon in a mall that purported to be Xintiandi Style and while it did contain a number of shops that had the expected level of gaudy bling, unfortunately they held little appeal for us. As usual, Chinese people seem to eat a lot when they go out, and the mall was full of trendy little diners and cafés.

      The kids did insist on a couple of shots - Davy by the SuperMonkey Fitness Club, Meg by HiPanda accessories (a bit of an odd gimmick that would not particularly entice me to enter the shop), Meg again sat in the mini-chairs by the mall entrance, and Davy again by an old apartment room, where the door has been left open to reveal a super narrow staircase to the tiny living space above. It was quite a contrast seeing these tiny dingy apartments just one block over from the ritzy mall.
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    • Day 66

      Shanghai: Rainy at Day

      September 2, 2019 in China ⋅ 🌧 23 °C

      Shanghai weckt so ziemlich bei allen Begeisterung und setzt die Erwartung als DIE Weltmetropole recht hoch - so auch bei uns. Doch Shanghai zeigte sich uns nicht von seiner schönsten Seite...von knapp 4 Tagen in der Stadt, hat es nur an einem Tag nicht komplett durchgeregnet. Aber bekanntlich gibt es ja kein schlechtes Wetter, nur..... Naja genug der Nörgelei... Shanghai ist eine krass moderne und noch junge Stadt sowie mit knapp 23 Mio Einwohnern die größte Stadt Chinas. Es sind noch wenige schöne Gebäude aus der Kolonialzeit von den Engländern und Franzosen über geblieben, der Rest ist geprägt von schwindelerregenden Wolkenkratzern, die überwiegend in den letzten 20 Jahren hoch gezogen wurden und es kommen permanent welche dazu. Die Stadt wirkt nahezu europäisch/westlich mit den vielen Shopping-Malls und US-Ketten, wie Starbucks, McDonald's und KFC. Man hat das Gefühl die ganze Stadt ist eine riesige Shoppingmall. Somit ist leider wenig von dem traditionellen China zu spüren. In den Seitenstraßen gibt es zwar noch immer die kleineren Restaurants mit chinesischer Karte, aber diese werden immer weniger. Nach fast 5 Wochen, die wir nun in China sind, fühlt es sich in Shanghai zum ersten Mal nicht wirklich nach China an.
      An dem einzigen trockenen Vormittag besuchten wir das Viertel "French Concession" - wie der Name es vermuten lässt, sind hier noch die Häuser im französischen Stil aus der Kolonialzeit. Ebenso ist hier das Künstlerviertel Tianzifang, welches für seine Straßenkunst und außergewöhnlichen Geschäfte und Boutiquen bekannt ist. Jedoch hat es sich auch zu einer ziemlichen kommerziellen Touristenattraktion entwickelt - die Gassen sind voll überteuerter, mittelguter Restaurants, sowie Bars und die Geschäfte verkaufen unlängst alle den gleichen Kram.
      An den verregneten Tagen wollten wir dem Wetter in ein Museum, das Museum of Modern Art, entfliehen. Doch wieder einmal standen wir vor verschlossener Tür - und es war nicht Montag! Nein, das Museum blieb geschlossen, weil es keine laufende Ausstellung gab und das MOMA auch keine dauerhafte Ausstellung besitzt. Stellt sich uns die Frage, wie ein Museum, das sich MOMA titelt keine dauerhafte Ausstellung haben kann!? Da es nicht aufhören wollte zu regnen, retteten wir uns letztendlich in ein Einkaufscenter, wo wir den Nachmittag verbrachten. Am dritten Tag hat es ebenfalls ohne Ende geregnet. Unser Versuch doch noch eine schöne und authentische Seite der Stadt zu entdecken (Yuhu Garden und Old Shanghai - letzteres ein vergeblicher Versuch ein bisschen Flair zu erzeugen), endete mit durchnässten Klamotten und plätschernden Schuhen...
      FAZIT: Shanghai mag uns nicht, wir mögen Shanghai auch nicht!
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    • Day 66

      Shanghai: BlingBling at Night

      September 2, 2019 in China ⋅ 🌧 23 °C

      Nachts erstrahlt Shanghai an allen Ecken in bunt leuchtenden und blinkenden LEDs. Selbst die Zebrastreifen sind wechselnd in rot und grün beleuchtet. Ein besonderes Schauspiel zeigt sich vor allem am weltbekannten Bund, dem gegenüber auf der anderen Flussseite die beeindruckenden Wolkenkratzer des Finanzdistricts um die Aufmerksamkeit wetteifern. Der Pearltower gewinnt diese Show, zumindest was das Leuchtspektakel angeht. In der Höhe ist der neue Shanghaitower mit 623 m unschlagbar, architektonisch ist der Flaschenöffner (World Financial Center) für uns vorne. Doch um 23 Uhr war die BlingBling Show vorbei und plötzlich gingen die Lichter aus - ob Shanghai Strom sparen will oder mittlerweile muss?!..
      Die derartige Ansammlung architektonischen Größenwahns und die Skyline sind jedenfalls einzigartig. Das macht Shanghai zwar sehenswert, der Charme fehlt für uns dennoch gänzlich. Sorry Shanghai, wir werden dich nicht vermissen. 😬
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    • Day 2

      Day exploring Shanghai

      January 11, 2020 in China ⋅ 🌧 8 °C

      Arrived in Shanghai after a 11 hour flight. Didn't get any sleep on the plane but we are hoping to just get through the day and enjoy ourselves and make the most of it. Unfortunately we had to que for an hour to get our visas but we made it through! :)

      We got the metro to East Nanjing Road about an hour away from the airport. Getting the ticket was a bit difficult due to the language barrier, but we worked it out in the end. We also made a friend from Serbia and we asked him to tag along with us for the day as he was on his own and also getting a connection flight this evening. Its been raining all day but we didn't let it spoil our fun. We came out of the metro and walked to The Bund, the famous skyscrapers. Traffic was crazy in Shanghai. We crossed the roads on a zebra crossing and waited for the green man to come up, however people on silent mopeds ignore this rule and we had to dodge them on the crossing. Nearly got run over several times! We headed off to the bund which is full of impressive skyscrapers and had a long walk by the river. On the way back a police officer asked for a photo with us. They obviously don't see many British tourists!

      We then made our way to find the Tianzifang Markets. We ended up at the wrong stop on the metro . We had to ask a few people before we found the markets. Not many people speak English. We were wondering around for ages. We gave up initially went for some food and then we came across it luckily and it was definitely worth it!
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    You might also know this place by the following names:

    Luwan, CNLWN

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