China
Tangkou

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 52

      Huangshan - Wandertag 1

      October 22, 2019 in China ⋅ ☁️ 22 °C

      An diesem Tag sind wir sehr früh aufgestanden um zur Wanderung aufzubrechen. Die Berge, die hier hauptsächlich aus schönen Granitfelsen bestehen, sind wirklich extrem cool... auch wenn wir hier nicht das Wolkenmeer oder den Sonnenaufgang gesehen haben... Am besten hat uns soweit der Xihai Canyon gefallen. 😊
      Mal wieder waren wir fast alleine zwischen vielen Chinesen. Es war jedoch interessant, dass uns dieses Mal auch einige Chinesen angesprochen und gefragt haben, woher wir sind. Einige haben auch gefragt, ob sie Bilder mit uns machen dürfen und natürlich haben wir dann mit ihnen posiert. 😉
      Weiterhin ist uns aufgefallen, dass die Chinesen doch auch viele Fake Klamotten tragen, so z.B. gab es berühmte Marken wie Jack Wolfskzu oder ähnliches... 😝
      Zum Abendessen haben wir wieder im Hostel gegessen und es gab wieder mega leckere aber auch interessante Dinge, wie Hühnerflügelenden, tausendjährige Eier (🤢) , Taro, Rettich, in Essig eingelegten Knoblauch und irgendein bräunlich, längliches Gemüse. Aber bis auf das Huhn und die Eier wirklich super lecker! 😋
      Read more

    • Day 86

      Bergsteigen auf Chinesisch

      November 10, 2019 in China ⋅ ⛅ 12 °C

      In der Kleinstadt Tangkou mitten im Huangshan Gebirge kommen wir in einem kleinen netten Hostel unter. Durch die Übersetzer Apps können wir mit den Gastgeber sprechen. Der Ort besteht zwar Dank des nahegelegenen Wandergebiets hauptsächlich aus Hotels und Gasthäusern, versprüht aber doch ländlichen Charm. So findet das Leben hauptsächlich auf der Straße statt, die durch einen Bergbach in 2 Teile geteilt wird. Es werden Nüsse und Gemüse getrocknet, Wäsche aufgehängt und allerlei Waren angeboten.
      Das Gebirge erreichen wir über Busse, die uns zu den Talstationen der Bergbahnen bringen. Oben angekommen und im Laufe unserer Wanderung staunen wir, was die Chinesen mit ihrem wunderschönen Gebirge angefangen haben.
      Von den Alpen kennen wir, dass ein Halteseil oder eine Leiter dem Wanderer das Leben erleichtern.
      Die Chinesen aber haben die unzugänglichen Felsnadeln, aus denen das Huangshan Gebirge besteht, quasi zu einem für jedermann begehbaren Treppenhaus ausgebaut.
      Der Aufwand um sämtliche Wanderwege mit in den Fels gehauenen oder betonierten Stufen und Geländern auszustatten muss gigantisch gewesen sein und lässt das recht hohe Eintrittsgeld immer noch lächerlich wirken. Zudem gibt es alle paar Meter Abfalleimer indem man seinen Abfall aus den Käufen in einer der zahlreichen Kioske bequem entsorgen kann. Wer die Treppen nicht selbst gehen will, kann sich wie annodazumal in einer Säfte tragen lassen und unzählige fleißige Arbeiter schleppen schwere Lasten, die zum Betrieb der am Berg errichtet Hotels notwendig sind, neben den Touristen den Berg hoch.
      Bergeinsamkeit erleben wir nur als wir Nebenwege beschreiten und das Quäken der Lautsprecher zahlreicher Touristenführer langsam verstummt.
      Trotz der Menschenmengen sind wir von der wunderschönen Natur und Geologie beeindruckt und freuen uns, dass wir den höchsten Gipfel bequem und sicher besteigen können. Dies wäre ohne die bewundernswerte und fleißige Arbeit etlicher chinesischen Ingenieure und Arbeiter sonst nur für geschickte Kletterer mit entsprechender Ausrüstung möglich.
      Freilich kann man über eine derartige Zähmung und Kommerzialisierung eines wilden Gebirges geteilter Meinung sein.

      Wenn wir nicht im Gebirge sind halten wir uns in dem kleinen Ort auf. Wir werden beste Kunden des Obstgeschäfts und des Maronistands und besuchen einen Jahrmarkt.
      Nach einer Woche geht es weiter Richtung Westen zu einem weiteren Gebirge.
      Read more

    • Day 107

      Huangshan Mountain, China

      October 20, 2015 in China ⋅ ⛅ 28 °C

      An diesem Tag ging es den gelben Berg hinauf, einem der größten und schönsten Berge Chinas. Nachdem wir 2 Tage im Dorf am Fuße des Berges verbrachten, wo wir gut und günstig wohnten, unseren Trip auf den Berg planten, buchten wir uns für die Übernachtung auf dem Berg ein Zelt. So zahlten wir knapp 10€ weniger und erhofften uns einen guten Platz auf einer schönen Wiese mit gutem Ausblick.

      Der Aufstieg war heftig. Auch wenn wir, im Gegensatz zu den vielen Trägern, denen wir auf dem Weg begegneten, nur einen Tagesrucksack dabei hatten, brachte uns der Berg an unsere Grenzen. Den halben Tag verbrachten wir damit Stufe und Stufe den Berg zu erklimmen, und da waren wirklich endlos Stufen.. Und das bei fast schon gefühlt tropischen Temperaturen. Oben angekommen suchten wir unser Zelt und fanden es schließlich auf einem Steinboden direkt vor dem Hotel. Nichts mit grüner Wiese... Das war echtn Witz! Das kann ja je super Nacht werden.

      Wir verstauten unser Schlafzeug und alles nicht lebensnotwendige in dem kleinen Hotel-Shop und machten uns auf den Weg, der Tour zu folgen, die uns unser Hostel am Fuße des Berges empfahl.

      Und so liefen wir den ganzen Tag und konnten einen super Ausblick nach dem Anderen bewundern. Abends kamen wir etwas in Hektik, da wir nicht genau wussten, wo wir einen guten Platz zum Sonnenuntergang finden konnten. Wir fragten uns einfach durch und gingen nicht wenige Stufen umsonst hin und her... Dann erhielten wir den richtigen Tip, sammelten unsere letzten Kräfte und bezwangen den letzten Aufstieg des Tages. Leider war vor lauter Nebel kein Sonnenuntergang zu sehen... So hielten wir dort oben lunch und machten uns im Dunkeln auf den beschwerlichen Weg Richtung Zelt. An diesem Tag liefen wir mehr als 30 Kilometer am Berg, peak rauf und runter, Treppen, hunderte Stufen, davon werden wir wahrscheinlich träumen 😝

      Die Nacht war widererwartend erholsam, nur der Muskel Kater in den Beinen am nächsten Morgen war höllisch. Zum Glück konnten wir den Sonnenaufgang direkt bei unserem Hostel, gemeinsam mit circa 80 Leuten beobachten. Was für ein Anblick, atemberaubend!

      Den Tag sparten wir uns ein paar Aufstiege und machten uns mehr oder weniger direkt ( Die Ausschilderung war eher spärlich) auf den Weg nach unten. Nach diesem anstrengenden Trip blieben wir noch wir noch eine weitere Nacht am Fuße des Berges.

      Dann folgte eine circa 19Stunden lange Busfahrt Richtung Guilin. Wir ließen Guangzhou nahe Hongkong aus, da unser China-Budget sich langsam dem Ende neigte. China war insgesamt sehr teuer, da selbst kleine Parkanlagen einen hohen Eintritt verlangten.

      Wird Zeit, dass wir weiter Richtign Süden ziehen 😊
      Read more

    • Day 8

      Tangkou - doodgaan op Huangshan

      July 11, 2016 in China ⋅ 🌙 26 °C

      Het enige dat zowat te doen is in Tangkou is de berg Huangshan beklimmen, maar volgens verschillende bronnen zou dit dan ook letterlijk en figuurlijk een hoogtepunt van een reis doorheen China zijn. Vol goede moed vertrokken we deze ochtend en na weeral enkele Chinese misverstanden stonden we aan de voet van de berg. Een echte trotter neemt geen kabelbaan naar de top, dachten we in onszelf terwijl onze kuitjes van schrik al wegliepen. Wat hadden we het mis. Aan de trappen naar boven leek geen einde te komen (berghoogte is dan ook 1860 meter) en na een tijdje begon het ook stilletjes te miezeren. Doodzonde, want mooie uitzichten gingen verloren in de wolken. Doorbijten zeiden we tegen onszelf, want de top zou beter zijn. De sad selfie zegt genoeg, ook niets te zien...
      Compleet moedeloos, maar met een warme douche in het vooruitzicht, begonnen we rustig aan onze afdaling. Nu moesten we wel een kabelbaan nemen om voor het donker van de berg af te raken. Tijdens het schuilen vroeg ik even de weg aan één van de werknemers. De kabelbaan was nog ver weg zei hij. En deze sluit om vijf uur, voegde hij eraan toe. Het volgende beeld was dat van twee idiote Europeanen die door de gietende regen een berg afsjeesden. Gelukkig werden we aangemoedigd door verschillende Chinezen. Eind goed al goed, tien minuten voor sluitingstijd zaten we in een kabelbaanbakje.
      Na een douche zijn we dan maar in comfort food gevlogen. Het was wel het beste Chinese eten tot nu toe. Of kan dat gelegen hebben aan de helse inspanning van de rest van de dag gelegen hebben?
      Read more

    • Day 7

      Hangzhou - Tangkou (Huangshan)

      July 10, 2016 in China ⋅ 🌙 26 °C

      Onze trip naar Tangkou deden we met de bus. Het station waar onze bus vertrok was volgens Google Maps drie kilometer van ons hotel in Hangzhou. Die drie bleken er zeven te zijn. En dit bij een aangename temeratuur van 36 graden. Zweetzweet... En het station waar we aanvankelijk aan iedereen vroegen welke bus we opmoesten bleek het vekeerde. Nog een beetje verder wandelen dan maar. Uiteindelijk zijn we nog vrij vlug op onze plaats geraakt dankzij enkele erg vriendelijke Chinezen die met gebarentaal ons informatie verschaften.
      We waren vlug op onze bestemming dankzij een chauffeur die 120 reed in bochten en daar dan ook nog eens andere auto's voorbijstak. We voelden ons veilig in het kleine busje.
      Aangekomen in Tangkou werden we netjes voor ons hotel gedropt waar we meteen een fixe wandeltocht ondernamen naar nine dragon waterfall. Een mooi onderhouden wandelpad bracht ons bij adembenemende stukjes natuur. s' avonds hebben we ons tegoed gedaan aan noodels en rijst om vervolgens onze portie zoetigheid in een supermarktje te kopen. Zo hebben we morgen voldoende energie om de gigantische berg op te wandelen.
      Read more

    • Day 9

      Huangshan - doodgaan poging 2

      July 12, 2016 in China ⋅ ⛅ 29 °C

      Deze ochtend stonden we op met stralend weer. Na de iet wat teleurstellende tocht van gisteren besluiten we impulsief om ons reisschema aan te passen en nog eens een tripje Huangshan te ondernemen. Succes! Prachtige uitzichten, adembenemende bergtoppen en ontploffende kuitjes als resultaat.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Tangkou, 汤口

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android