China
Temple of Heaven

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Travelers at this place
    • Day 3

      Tempio del Cielo, Pechino

      March 29 in China ⋅ ☀️ 20 °C

      Il tempio era usato per il culto officiato dall'imperatore al "Cielo" (Tian), la divinità suprema della religione tradizionale cinese, il quale teneva cerimonie di sacrificio per invocare la tempestività di vento e pioggia e la pace sotto il Cielo. Inoltre l'imperatore della Cina era chiamato “figlio del Cielo”, governando in questa veste il popolo ed il paese. Dagli anni 2000 è di nuovo usato per sacrifici annuali al Cielo praticati dai confuciani.Read more

    • Day 4

      Tempel of heaven

      July 8, 2017 in China ⋅ ⛅ 28 °C

      In der Früh waren wir ins einem der Hutongs brunchen. Dann sind wir zum Himmelstempel gefahren. Hier hat der Kaiser früher für gute Ernte gebetet, weshalb der Tempel untypischer Weise blau ist, was den Himmel symbolisiert. Außerdem haben wir hier noch die Echowand und die Parkanlage des Tempels besichtigt. Am Abend waren wir in einer Rooftopbar mit einem tollen Ausblick über die Stadt.Read more

    • Day 3

      Himmelstempel und Verkaufsveranstaltung

      September 5, 2015 in China ⋅ ☁️ 18 °C

      Dann geht es wieder quer durch die Stadt.

      Da Heute das Ende der freien Tage ist, gehts auf den Straßen ziemlich wild zu.

      Wir besuchen eine Perlenfabrik. Unter diesem Punkt meines Plans konnte ich mir bisher nicht wirklich was vorstellen.

      Hätte ich mir auch sparen können. Ich werde den Eindruck nicht los, daß es sich hier um eine reine Werbeaktion handelt. Ich bekomme eine 45 – sekündige Vorführung, wie Perlen aus den Austern rausgequält werden und werde dann -natürlich zufällig- in den Verkaufsraum geführt.

      Schade eigentlich.

      Dann gehts weiter zum Himmelstempel (天壇).

      Hier wurden die diversen Götter vor allem von den Kaisern der Qing- und Mingdynastie um eine gute Ernte angebetet.

      Beeindruckender Bau!

      Auch hier wieder Symbole: Die Tempelanlage ist rund („Himmel“) und steht auf einem eckigen („Erde“) Platz.

      Auch alle Elemente der Anlage entsprechen chinesischer Zahlensymbolik.

      Faszinierend ist: Im Park des Himmelstempels (der eigentlich „Himmelsaltar“ heißen müsste) sind eine Menge Menschen, die Sport treiben, Ball, chinesisches Schach oder Karten spielen oder singen.

      Danach wieder eine kleine Verkaufsveranstaltung.
      Zugegeben, hier ist die vorausgehende Vorführung Klasse. Die junge Dame erklärt uns sehr viel über Tee und dessen Zubereitung!

      Danach lasse ich mich überrumpeln und kaufe einen kleinen Haufen Tee für einen großen Haufen Geld.
      Naja man ist ja nicht so oft in China…

      Dann gehts wieder zurück ins Hotel.

      Auf dem Weg traue ich meine Augen kaum, wie der Westen seine Arme hierher ausstreckt - und Kaffee verkauft…

      Naja, irgendwas ist ja immer 😉

      Dann noch Abendessen und dann gehts mal etwas früher ins Bett.
      Morgen ist ein langer Tag und wir starten schon um halb 8.

      Gute Nacht!!!
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    • Day 76

      Temple(s) of Heaven

      April 14, 2019 in China ⋅ 🌬 23 °C

      So we never did quite figure out which was *the* Temple of Heaven - it seems that there are rather a few temple-like structures that are devoted to topics related to heavenly blessings, for instance, good havests, animal sacrifice, etc.

      The temples are very beautifully done and must be regularly maintained and restored even. The colours are kept vibrant and the paint remarkably chip-free. The state of repair is particularly impressive given how much traffic there is, especially around the infinity pavilion, where people can basically sit directly on the painted surfaces and just hang out.

      The main temples are not so much subject to being pawed at by visitors. However, there was a very Mao-soleum feel to the these exhibits: Long, single-file queues, where you basically had the time to walk slowly once by the temple doors, peek inside, and take a quick picture before being moved along by the oppressive stream of people.
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    • Day 2

      Day 2 cont.

      August 17, 2019 in China ⋅ ⛅ 20 °C

      Had a great day. Walked over 10.5 km. Went to a small market had a great lunch 3 plates and a crown beer $16 Aus. We did tai chi in the forbidden City Park area and seen a squirrel. Very skinny. Had drinks at motel with some if the group went for a small walk looking at good places found a very very small shop that made wraps and burgers better than Macca's and only $2.09 Aus.Read more

    • Day 2

      Peking - den 2

      October 27, 2011 in China ⋅ 13 °C

      Další den, výjimečně slunečný, se jdu sám podívat na další památku zapsanou na seznamu kulturního dědictví UNESCO, kterým je Chrámu nebes. Na obrovské parkové ploše se nachází mnoho unikátních budov, především Sál modlitby za dobrou úrodu, jeden ze symbolů Pekingu, který se objevuje na mnoha jeho pohlednicích. Pozoruji místní cvičit tajči či hrát na hudební nástroje, typické pro místní kulturu. Nebýt turistů, připadal si tu jako v dokonalé oáze klidu uprostřed rušného velkoměsta. Večer se opět setkávám s Nindi a Slovákem na proslulé ulici Qianmen, pojmenované podle tzv. Přední brány na jižním okraji náměstí Nebeského klidu.Read more

    • Peking Himmelstempel

      April 17, 2014 in China ⋅ ☁️ 16 °C

      Donnerstag, 17. April
      Himmelstempel

      Augen auf… Regen. Ja wirklich. Und gar nicht mal wenig. Mieses Wetter, miese Stimmung.
      Wird auch nach dem Frühstück nicht besser (Hat auch am Frühstück gelegen, war nicht so toll, wie ich es einem Hilton zugetraut habe, eher überschaubar und überraschungsarm)
      Eigentlich hatte ich gleich mit der Verbotenen Stadt ein Highlight setzen wollen – aber bei Regen??
      Also – Wie lautet Plan B?? Nach längerem studieren des Stadtplanes entscheiden wir uns für den „Himmelstempel“. Dieser Tempel huldigt der Harmonie im Uninversum, 4 Himmelsaltäre – erbaut zwischen 1420 – 1530 – dienten der Anbetung des Himmels, der Erde, des Mondes und der Sonne.
      Jedoch schon ein Taxi zu bekommen scheint bei Regen nicht so einfach, wir müssen ziemlich lange warten. Klappt dann doch noch, und ab geht’s wieder durch öde Betonsiedlungen und gesichtslose Straßen.
      Irgendwo in grauen Niesel werden wir dann abgesetzt und gehen noch wenige Meter zum Eingang.
      Nun gut. Einen Vorgeschmack auf die uns später allgegenwärtig werdenden Touristenhorden, die alle brav in 100erGruppe einem Führer mit Fähnchen folgen, bekommen wir schon mal.
      Wobei – es sind zu 95 % Asiaten. Kaum mal eine Langnase zu sehen, wenn überhaupt, dann in der Kleingruppe pensionierter Pädagogen (Gruppe Dr. Tigges begegnet uns immer wieder) oder Kleinfamilie mit halbwüchsigen Kindern.
      Doch Gedränge, so lernen wir noch, kann man das hier noch gar nicht nennen, und so schlendern wir (bei glücklicherweise nachlassendem Regen) durch die einzelnen Höfe und bestaunen die Hallen und Tore, die man anderswo in Asien doch schon spektakulärer gesehn hat. Nun ja.
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    • Hutong and the long way home

      April 17, 2014 in China ⋅ ☁️ 16 °C

      Nein, keine Angst. Es gibt sie noch. Wirklich.
      Man muss einfach nur mal abbiegen und sich immer tiefer in dieses Gassengewirr treiben lassen.
      Sicher, vieles erscheint restauriert, doch es werden immer weniger dieser Blendfassaden, je weiter man geht. Irgendwann ist man nur noch in uralten, schmuddeligen Gässchen zugange. Hier findet noch alles Leben auf der Straße statt, es ist ein Panoptikum sondergleichen. Uralte, winzige Lädchen, Fahrräder und Mopeds, deren Fahrtüchtigkeit man anzweifelt, Schwätzchen auf der Gasse, Hunde, Kinder, rostende Fahrräder, ein bisschen staubiges Unkraut im Topf, winzige Gefährte mit Dach und 3 Rädchen am Rand, Wäsche, windschiefe Türen – „Lokalkolorit pur“ sozusagen. Der Fotoapparat schnurrt.
      Erstaunlicherweise findet man auch alle paar Meter öffentliche WC’s, welche erstaunlich sauber sind und völlig kostenfrei (wenn auch der Rücken & die Knie mitspielen müssen – nix mit westlichem Standart).

      Und so bummelten wir dahin, weit und weiter – irgendwann dann irgendwie schon in der groben Richtung zum Hotel zurück, kann soooo weit doch nicht sein.
      Na ja. Es war WEIT. Scheißweit sogar.
      Die Hutongs waren dann irgendwann zu Ende und wir marschierten stracks an einer x-spurigen Hauptstraße entlang. Das war irgendwann nicht mehr pittoresk – hatte ich anfangs noch jedes windschiefe Haus und jede chaotische Kreuzung fotografiert, wollte ich dann nur noch nach Hause. Und es war kein Ziel in Sicht, ewig marschieren angesagt.

      Einzig ein wenig vertrauen erweckendes, wackeliges Gefährt von winzigen Ausmaßen (Fahrrad mit „Passagiekabine“ :shock: ) bot uns eine Mitnahme an, die wir jedoch in Verkennen des Streckenrestes ablehnten.

      Irgendwann – Home sweet Home. Zu sehen war das Hotel, ABER: wie kommt man auf die andere Seite der 10-spurigen Straße??? Unter furchtbaren Autobahnbrücken entlang, weiter, immer weiter.
      Als die Füße schon nicht mehr weh getan haben, haben wir endlich das Hotel erreicht.

      Abendessen gab’s dann beim „Chinesen“ um’s Eck, große Tische mit Kantinenflair, voll und laut, offene Küche mit Feuer unterm Wok, dass man in jedem dt. Haushalt die Feuerwehr gerufen hätte..
      Glücklicherweise gab es ein paar hilfreiche Bildchen auf der Speisekarte (die aber leider nichts über die Schärfe des gewählten Gerichtes aussagten) und die nette Bedinung hatte Erbarmen mit meinen Stäbchenkünsten und reichte mir einen Löffel. Selten hat mir übrigens ein Bier ( aufstehen und auf die Flaschen am anderen Tisch zeigen….) so gut geschmeckt.
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    You might also know this place by the following names:

    Tiantan Gongyuan, Himmelstempel, Temple of Heaven, Temple du ciel, 天坛公园

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