Colombia
Arimaca

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Travelers at this place
    • Day 21

      Minca - entspannen und geniessen

      February 17, 2023 in Colombia

      In den Bergen von Minca kann mal viel erleben, ich habe mich entschieden zum Wasserfall zu laufen.
      Laut den Mädels von gestern muss man ca. 1.5h runter laufen bis zu den Wasserfällen.

      Ich hatte gehofft noch jemanden beim Frühstück zu treffen der auch dorthin wollte, aber irgendwie war ich ziemlich alleine beim Essen. Hier oben hat es vor allem Kolumbianer (meist Pärchen), die ein paar Tage entspannen und am Abend feiern, die waren also noch im Bett und sonst war kaum jemand hier... Sind wohl alle am Carneval. 😅
      Egal, ich habe kein Problem alleine zu gehen, jenachdem besser als in schlechter Gesellschaft. 🤭

      Ich lief also los. Keine Wanderung, eher ein Spaziergang. Da es aber stetig bergab ging und teilweise ziemlich steil, ging es schon etwas in die Beine. Die Mädels meinten, man könne auch wieder hochlaufen... jaaaa genau werde ich in dieser Hitze 1.5h steil bergauf gehen! 🙈 Klingt faul ich weiss, aber ich werde es wie die meisten machen und ein Moto-Taxi hoch nehmen. Die Jungs brauchen ja schliesslich etwas zu tun. 😉

      Der Spaziergang war schön. Einmal kam mir ein Mann entgegen, so ein verrückter Touristen der tatsächlich hoch lief. Ein paar Moto-Taxis kreuzten meinen Weg, der Typ der mich hochgefahren hatte, erkannte mich und wir wechselten ein paar Worte, ansonsten war ich alleine.
      Hat etwas meditatives so (fast) alleine im Dschungel.
      Nach ca. 1h 15min kamen ein paar Hütten und viele Moto-Taxis standen herum. Hier irgendwo muss wohl der Wasserfall sein. Kaum angeschrieben, doch ein Junge zeigte mir den Weg. Plötzlich gings für ca. 15min steil bergauf, puh der Schweiss lief einem nur so runter, zum Glück hörte ich schon das Wasser rauschen.
      Endlich angekommen muss man natürlich noch Eintritt zahlen. Ich war auf einen riesen Touristen-Auflauf eingestellt, aber es hielt sich echt in Grenzen.
      Ich ging zuerst zum einen Wasserfall etwas weiter oben und erfrischte mich im kühlen Wasser. Ziemlich kalt, aber es tat gut.
      Beim zweiten Wasserfall gabs ein Restaurant wo ich mir ein Mittagessen gönnte. Das inklusive Frühstück im Hostel ist ok, aber eine handvoll Rührei und zwei Scheiben weissen Toast halten eben nicht lange satt.

      Der zweite Wasserfall hatte einiges mehr Leute und war nicht so spektakulär. Ich lief noch weiter, ziemlich weg vom Trubel und kam noch zu einem dritten, kleinen Wasserfall. Dieser war nicht mal auf der Karte, daher war auch keiner dort. Ich setzte mich auf einen Stein in mitten des Flusses und genoss ein bisschen Ruhe und Entspannung.

      Auf dem Weg zurück entdeckte ich ein leeres Hängematten-Netz in der Sonne, der perfekte Ort um mein Buch fertig zu lesen.

      Zurück gings wie geplant mit dem Moto-Taxi. Auch diesmal wieder ein toller Fahrer und so sausten wir die ganze Strecke hoch, welche ich vorhin runter gelaufen war.
      Ich konnte einen kurzen Teil filmen, jedoch nur ein "einfacher" Strassenabschnitt, bei den anderen musste ich mich festhalten. Also hier hat man definitiv auch ein Arm-Workout. 😅

      Der Abend war wieder entspannt.
      Da es praktisch nur überall knutschende Pärchen hatte, zog ich es vor in mein Zimmer zu gehen.
      Dort hatte ich sowieso die bessere Aussicht und musste mir das geknutsche nicht ansehen. 😅

      War genau richtig ein Einzelzimmer zu buchen. 😄
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    • Day 20

      In den Bergen von Minca - traumhaft

      February 16, 2023 in Colombia

      Die Nacht war furchtbar. 🙈
      Von Ruhe in meinem Einzelzimmer keine Spur. Die Leute um mich herum waren extrem laut, zudem stürmte es die ganze Nacht. Ich hörte Donner und immer wieder mal einen Blumentopf runter fallen und mit lautem Krach zerspringen. Die Wellblechdächer machten es nicht besser.
      Gegen den frühen Morgen schlief ich endlich und da klinkelte auch schon mein Wecker. Es klang, als regnete es in Strömen (der Wetterbericht hatte zudem Regen prognostiziert) also entschied ich, noch ein bisschen liegen zu bleiben.

      Als ich mich endlich aus dem Bett quälte, machte ich mich ganz gemütlich bereit und wollte zum Frühstück. Ein Blick nach draussen, es war alles trocken... doch kein Regen? Keine Ahnung 🤷🏼‍♀️
      Das Hostel rühmt sich selbst für seinen köstlichen Kaffee. Als ich also ins Restaurant wollte, schaute mich der Mann von der Rezeption nur schief an. "Desayuno solo hasta las 09:00", war seine Reaktion. Super, welches Hotel, mit dem besten Kaffee, hatte nur bis 09:00 offen?!
      Natürlich hatte er mir das am Vorabend gesagt und stand auch irgendwo auf einem Zettel im Zimmer... aber ja, hatte ich halt vergessen. Toll, nicht mal einen Kaffee gabs...
      Ich hatte keine Lust gross herumzulaufen und gross hungrig war ich auch nicht. Also, in diesem Fall, Rucksack packen und weiter geht's.

      Der "nette" Herr von der Rezeption erklärte mir den Weg zum Markt, dort seien die "Colectivos", also Sammel-Busse mach Minca.
      Es war knapp einen Kilometer, da man hier den Taxis nicht immer trauen kann und es in Santa Marta keinen Uber gibt und es ja eigentlich nicht weit ist, entschieden ich mich zu laufen.
      Immer etwas mühsam mit all dem Gepäck, aber ich bin ja selbst schuld, dass ich immer zu viel mitnehmen. Übrigens habe ich den gleichen Rucksack, welcher gleich voll und schwer ist, wie damals für 11 Monate Weltreise, ohne Schlafsack und Mätteli versteht sich! 😂🙈

      Bei Tag waren die Strasse schon etwas anders und ich hatte kein mulmiges Gefühl. Jedoch muss ich sagen, dass dies also schon keine schöne Gegend ist und obwohl ich es meist toll finde, wenn es nicht zu viele Touristen hat, ich hier ziemlich die einzige war und dementsprechend angestarrt und beurteilt wurde.
      Am Markt angekommen waren die Colectivos unübersehbar. Dort wo die anderen Backpacker warteten und einem die Verkäufer schon von weitem "Minca, Minca" zuriefen. Ich war wohl richtig. Rein ins Office, 9000 Pesos gezahlt, also ca. sFr. 1.70.- und Rucksack rauf aufs Dach. Hineingequetsch in den Bus und los.
      Sie warten immer bis genügend Leute zusammen sind und dann fahren die Busse, es gibt also keinen genauen Fahrplan, wenn voll, los. Eigentlich noch sinnvoll und da sehr viele Leute nach Minca wollen, auch Einheimische, muss man wohl jeweils nicht sehr lange warten.
      Der Markt war übrigens sehr interessant, also ich habe ihn lediglich von aussen gesehen, das alleine war schon ein Schauspiel.

      Die Fahrt nach Minca sollte ca. 40min dauern. Mitten in der Passstrasse stockte der Verkehr, ca. 15min vor Minca. Wir hatten einen Schwertransport vor uns, auch dort oben werden offenbar Bagger gebraucht und so standen wir mal sicher 15min. Danach ging es im Schritttempo bis nach Minca. Gut, ich hatte ja kein Stress, war aber trotzdem froh angekommen zu sein.

      In Minca angekommen musste ich irgendwie hoch zum Hostel. Das Hostel schrieb auf der Wegbschreibung von "Hostelworld" (App zum buchen von Hostels), dass sie ganz einfach über eine off-road Strecke von ca. 40min zu erreichen sind. Gut, prima, aber wie?
      Nachdem ich etwas ratlos umher gelaufen war stellte sich heraus, dass es zwei Möglichkeiten gab. Einen Jeep, dafür wollten sie aber mehr als eine Person und war sehr teuer oder die Moto-Taxis... An alle Mütter: keine Panik, ich habs überlebt! 😂
      Moto-Taxis sind Motorräder. Sollte ich einem wildfremden hinten auf sein Motorrad sitzen und, ohne Helm für den Passagier versteht sich, 40min den Berg hoch, off-road? Ja, sollte ich. 😅 Ich passe mich nur den hiesigen "Traditionen" an, man soll sich ja schliesslich integrieren. 😜
      Das war hier gang und gäbe und nachdem er mir zweimal versichert hatte, dass er anständig fährt, willigte ich ein. Ich hätte auch selbst ein Motorrad mieten können, das hätte ich echt sehr gerne gemacht, aber bei diesen "Strassen" war es wohl sicherer, wenn jemand fuhr, der das den ganzen Tag lang macht.
      Übrigens ist das mit den Moto-Taxis ganz offiziell von einer Firma. Das ist deren Beruf und die Jungs machen wirklich nichts anderes als den ganzen Tag Leute herumfahren.
      Rucksack auf den mini Gepäckträger geschnallt, der kleine Tagesrucksack zog der Fahrer verkehrt an, also auf seine Brust und ich quetschte mich zwischen Fahrer und Rucksack. Gut, runter fallen konnte ich schonmal nicht.
      Dann gings los! Anfangs noch etwas verkrampft, gefiel es mir bald und ich genoss die abenteuerliche Fahrt! Geil 😄 Wahrhaftig über Stock und Stein, steil den Berg hoch, die Maschine musste echt zeigen was sie konnte. Ich konnte mich auch nur so entspannen, weil er echt sehr gut fuhr. Die Jungs nehmen Rücksicht aufeinander, in engen Kurven wird vorher gehupt und von Rasen keine Spur, geht auch gar nicht. 😅 Immer wenn ich dachte, dass die Strasse nicht noch schlimmer werden konnte, setzte es noch einen drauf. Manchmal war ich ziemlich erstaunt und beeindruckt wie er durch die Strasse schlängelte.
      Der Fahrer war sehr nett, immer wieder mal hielt er an, zeigte mir was und fragte wies mir geht.
      Nach ca. 40min waren wir dann beim Hostel-Tor angekommen. Mein Name stand bereits auf der Liste der Neuankömmlinge und wir durften rein. Strassenarbeiter betonierten gerade den Weg und nur Motorräder konnten passieren, der Jeep hätte hier halten müssen. Es war noch ein gutes, steiles Stück nach oben und ich war sehr froh, dies nicht mit meinem Gepäck laufen zu müssen.
      Oben angekommen wurde abgerechnet, ca. sFr. 6.- kostete die Fahrt. Ich gab ihm Trinkgeld, weil ich die Fahrt wirklich super und sicher fand, daraufhin strahlte er und gab mir eine "Faust". Beide happy verabschiedete ich mich und ging ins Hostel.

      Wow, diese Aussicht!!! Eifach fantastisch! 🤩

      Kann man auf den Bildern wahrscheinlich gar nicht richtig sehen. Die Sicht über die Berge bis hin zum Meer. Man sah Minca und Santa Marta. Einfach nur schön!

      Ich hatte mir den Luxus geleistet und für die zwei Nächte ein Einzelzimmer gebucht. Ich wurde nicht enttäuscht! Auf den Bildern hatte ich die Zimmer und vor allem die Aussicht gesehen und genau so war es auch in der Realität! Perfekt! Ich werde ohne Vorhänge schlafen und das so richtig geniessen!

      Ich erkundete das Hostel etwas und legte mich schlussendlich auf eines der schwebenden Betten. Endlich mal in Ruhe lesen und einfach sein, klingt merkwürdig, aber konnte ich bis anhin noch nicht. 😅 Toll... kleinen Powernap dazwischen, herrlich.

      Der Abend war genau so gemütlich. Nach dem Essen genossen ich die Sicht auf die vielen flackernden Lichter der Stadt bei einem "Club Colombia".
      Ich quatschte ein paar Mädels an und fragte wegen den Aktivitäten die man hier machen konnte. Aus einer ursprünglichen Frage wurde dann 2h Gequasel mit Nelly aus Deutschland. Schön und spannend solche Momente.

      Es war Zeit fürs Bett. Ich genoss nochmals die Aussicht vom Bett aus und schloss dann irgendwann die Augen.
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    • Day 151

      Minca 🦜

      February 13, 2023 in Colombia

      Après presque 20 jours sur les plages nous avons troqué les claquettes pour les chaussures de rando !

      Minca se situe à 30min de la grande ville de Santa Marta, à 700m d’altitude, dans les montagnes de la Sierra Nevada de Santa Marta où règne des montagnes de 5800m. Les plus hautes montagnes et glacier ne sont pas vraiment accessible ou difficilement car ce sont des zones protégées pour les indigènes. De manière similaire au Pérou, les montagnes enneigées sont considérée comme des « dieux ».

      Nous avons randonné vers tout plein de cascades qui se cachent entre les plantations de café et de cacao. Nous avons aussi était observé les oiseaux, d’où les jumelles. Nous avons pu voir un toucan et plein de colibri (entre autre), mais ça nous a coûté un réveil à 5:30am… la Colombie occupe le premier rang dans le monde en nombre d’espèces d’oiseaux et aussi d’orchidées. Mieux que Jardiland !

      Nous avons même fait une nuit perdue dans les montagnes dans une super auberge au milieu de nul part. Petit tour de motocross (scooter) à travers les chemins accidentés pour y accéder. La pauvre Anna a même dû marcher plusieurs sections impossible à passer à deux.
      Une fois la bas, nous avons passé une nuit à la belle étoile dans un matelas installé à l’extérieur - trop sympa.

      Hormis les rando, Minca est aussi connu pour son côté hippy, donc plein de resto Vegan pour Anna, youpiiii

      Bon et qui dit jungle et humidité, dit moustique - nos jambes ressemblent au chemin que nous avons emprunté en motocross….
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    • Day 21

      Casadas de Marinka

      October 29, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 24 °C

      Ausflugsgruppe "Tukan" machte sich Vormittags auf den Weg zu "Casadas de Marinka", einen riesen Wasserfall 😁 Am Weg dahin stoppten wir aber erst noch bei einem kleineren, sehr idyllischen Wasserfall. Ein erfrischenden Bad später gings weiter - auch mit der Suche nach einem Tukan. Schwerer als erwartet (Hobby-Ornithologe Patrick lauschte stets den Rufen der Vögel und beobachtete akribisch die Baumwipfel, aber bislang vergebens). Beim großen Wasserfall angekommen tranken wir erstmal Bier in den Netzen mit tollem Ausblick auf den Wasserfall. Am Weg zurück stoppten wir noch bei einem Mexikaner auf spicey Tacos und Quesedillas.Read more

    • Day 187

      Jungle strolls and waterfalls

      March 15, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 24 °C

      Minca

      Als Wolf morgens aus der Hütte tritt, entdeckt er tatsächlich ein Gürteltier, das am Fluss entlang spaziert. Was für ein toller Start in den Tag!
      Nach einem entspannten Morgen machen wir uns auf den Weg, um die Gegend um Minca zu erkunden. Wir entdecken dabei vor allem viele großartige Wasserfälle und Vögel. Die lange Wanderung zu den schönen Aussichtspunkten, die es hier gibt, lassen wir dann aber aus, da das Wetter keinen guten Blick verspricht und wir über einen Nachmittag mit Buch lesen am Fluss auch nicht böse sind :)
      Außerdem schaffen wir es so noch rechtzeitig zurück ins Zentrum von Minca, um endlich mal wieder eine Açai Bowl zu verspeisen. Das Leben ist süß hier im Dschungel.
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    • Day 98

      Aloha ke Akua

      January 11, 2017 in Colombia ⋅ ☀️ 30 °C

      3 weeks at this magical place😍😍

      2 weken was niet genoeg dus ik besloot nog een week te blijven. 3 weken waren nog steeds niet genoeg maar als ik nog iets meer van Colombia wou zien moest ik wel weg..

      Ik heb hier hele lieve geweldige mensen leren kennen, samen hebben we gekookt, brandhout gesprokkeld, bamboo wanden gevlochten, fruit bomen en kruiden plantjes gepoot. Iedereen heeft zijn skills gedeeld met elkaar, dreamcatchers, armbandjes, massage, yoga, gitaar, tatoo workshops vanalles kwam voorbij.

      Elke dag wakker worden met uitzicht over de bergen en de caribische zee jn de verte, elke dag een fantastische zonsondergang😍😍

      Ooit kom ik hier nog terug🤗
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    • Day 97

      Marinka Waterfalls, Minca

      April 15, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 27 °C

      Ca. 45min von Santa Marta entfernt gibt es einen kleinen Ort, von dem aus man zu den Marinka Waterfalls wandern kann. Zusammen mit Steffi und Nico, die wir in der Stadt kennengelernt haben, haben wir auf eigene Faust die Tour gemacht. Landschaftlich war es sehr schön.Read more

    • Day 53

      Cerro Kennedy and Sierra Nevada

      February 7, 2023 in Colombia ⋅ ☀️ 26 °C

      There is a certain melody in which I pronounce “Sierra Nevada” because it awakes a distant childhood memory when I read a book of the same name.

      Little did I know then that I would be literally a breath away from its snowy peaks some 20 years later. Cerro Kennedy seemed like a logical choice for two nature lovers and adventure seekers like Milan and I. It meant two days without internet, inability to book accommodation in advance and just being completely cut off the world and most of the touristy craziness happening in the lower altitudes.

      We opted for a hostel called El Ramo, as a recommendation of another traveler. I cannot express my happiness when I discovered many hammocks and swings waiting for me to jump in. To get there, we first had to take a bus for half an hour. Then we had to walk some 20 kilometers uphills. At some point we officially entered national park, and it was a subtle change of environment: air thickened, light was dimmed with constantly passing fog (read: cloud forest) and pine trees mixed with tropical trees scents started tickling our alveolars.

      On the way up, a dog, looking very much like German Shepard, started following us. Over the next three days he will prove to be one of the most loyal animal buddies that I’ve ever had. He followed everywhere, waited patiently for us, led the way when we were not sure which trail to take. Miss you Hassan 💕

      El Ramo is run by a local family of very modest and easy-going people. The place is full of plants, flowers and humming birds. They were literally everywhere and really added up to the special warmth of this place.

      Cerro Kennedy itself is closed for visitors as it is a military property, but a viewpoint on the way to it is really a perfect spot to wait for the sunrise and admire the vastness of the snowy massif of Sierra Nevada.
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    • Day 81

      Cascadas de Marinka

      March 18, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 25 °C

      Wir schlafen entspannt aus und richten uns ein großes Frühstück (Bananenpancakes & Sauerteigbrot mit Avocado!) in unserer netten Unterkunft. Am Mittag unternehmen wir einen Ausflug zum Marinka Wasserfall. Der Wasserfall befindet sich mitten im Dschungel und ist nach einer Stunde bergauf wandern erreicht. Am angrenzenden Restaurant entspannen wir noch etwas in den Hängematten bevor wir wieder den Weg nach Hause nehmen. Wir haben das große Glück und sehen zwei Tucane von unserer Dachterasse aus. Unsere Unterkunft befindet sich als einzige auf einem großen Hügel und wir laufen wieder auf den höchsten Punkt um unseren privaten Blick auf den Sonnenuntergang zu haben. Unser Gastgeber hat uns sogar Holz für ein Lagerfeuer bereit gelegt, da sagen wir nicht nein!Read more

    • Day 27

      Jungle-Hiking

      February 8, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 25 °C

      Nach dem spärlichen Frühstück machen wir uns auf eine kleine Wanderung zu Los Piños. Jonas und Flo sollen wohl schon dort sein, also laufen wir mal los. Gleich am Anfang verlaufen wir uns (an der selben Stelle, wie Jonas und Flo, übrigens) und latschen in das falsche Stück des Dschungels, welches immer unwegsamer wird.

      Also drehen wir um und korrigieren unsere Route. Der schmale Weg in diesem faszinierenden tropischen Wald führt uns steil bergauf zu den Pinien, welche dort stehen - die einzigen weit und breit. 

      Auf dem Rückweg kommen uns die beiden entgegen. Ihr Start hatte sich doch etwas verzögert. Wir beschliessen uns später wieder zu treffen, um die Wasserfälle Cascadas de Marinka zu besuchen. 

      Nach einem kurzen Nap auf einem der Schaukel-Betten mit Aussicht machen wir uns für unsere Wanderung bereit. Der lange Weg führt uns teils steil bergab, vorbei an imposanten Bambusbäumen, tropischen Urwald-Gewächsen, Tieren, wie Spinnen und Affen - ja, hier gibt es 41 Arten davon!

      Als wir an den Wasserfällen ankommen, hat schon keiner mehr Lust den gesamten Berg wieder hinaufzulaufen. Gott sei Dank stehen hier Moto-Taxis, die uns dann schon wieder hoch bringen werden. Wir stärken uns mit leckeren Brownies und erfrischen uns bei einem Bad in den erfrischenden Wasserfällen.

      Schade eigentlich. Die gewerblichen Moto-Taxis dürfen den direkten Weg zu unserem Hostel wegen einer Baustelle nicht befahren.
      Wir müssen den viel längeren Weg über Minca nehmen. Also laufen wir zu dem Dorf und werden, fast dort angekommen, unterwegs abgeholt und fahren auf der Buckelpiste über einen langen Umweg zurück zum Hostel.

      Nach dem Abendessen lernen wir am Billard-Tisch noch ein paar Mädels aus England kennen, spielen noch ein paar Runden und gehen dann schlafen. Fix und fertig.
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    You might also know this place by the following names:

    Arimaca

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