Kolumbien
Barichara

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 104

      Barichara am Tag

      19. Juni 2023 in Kolumbien ⋅ ☀️ 27 °C

      Barichara ist wirklich sehr schön. Morgens sind wir durch die sonnige heiße Stadt spaziert. Zuerst bergauf zu einer Kirche gelaufen. Dort standen sie alle (die Latinos) und haben Selfies gemacht. Wir haben ein Foto vom Selfie-machen gemacht und sind danach in Richtung Dorfplatz. Ganz langsam, ständig Fotos gemacht und gestaunt wie schön es hier ist!

      Camilo, der Hostelinhaber hat uns ein Papiermuseum empfohlen. Da machen sie aus Aloe Veras und allen möglichen Pflanzen Papier. Eine Frau hat uns erklärt, wie man Papier schöpft, eine Seite haben wir dann selber gepresst. Das Haus sah wirklich sehr schön aus, dahinter war noch ein Garten, durch den wir geschlendert sind. Dort haben wir die mexikanisch-amerikanische Familie wiedergetroffen. Witzig. So klein ist Barichara.
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    • Tag 9

      Barichara

      24. Januar in Kolumbien ⋅ 🌙 22 °C

      Das idyllische Bergdorf in der Region Santander liegt auf einem riesigen, trockenen Plateau mit gemäßigtem Klima.
      Der Ort ist ein entspanntes Kolonialstädchen mit Geschichte, Kunsthandwerk und Wanderrouten.Weiterlesen

    • Tag 10

      Barichara

      25. Februar in Kolumbien ⋅ ⛅ 27 °C

      Das Busnetz in Kolumbien ist grossartig. Ähnlich wie in Mexiko ist man nicht auf überteuerte Touristen-Shuttles angewiesen, die dich von Hostel-Tür zu Hostel-Tür fahren. Sondern man kann easy die öffentlichen Busse nehmen - zusammen mit den Locals. Mit bisschen Geduld erreicht man jedes Örtchen.

      Bei uns steht die erste längere Fahrt an. Zuerst mit dem Mini-Bus den Berg hinab - 45 Minuten, umgerechnet je 2.70 Fr. Dann mit einem modernen Bus von Grossstadt zu Grossstadt - 5 Stunden, 8.90 Fr. Weiter mit dem Taxi vom grossen Terminal zum kleinen Terminal - 1.40 Fr. Und schlussendlich wieder den Berg hoch - 45 Minuten, 1.60 Fr.

      Neun Stunden später (und 14 Franken ärmer) sind wir in Barichara angekommen. Laut Reiseführern angeblich das schönste Städtchen Kolumbiens. Und sie haben verdammt recht! Barichara ist unglaublich fotogen - selten haben wir sowas Schönes auf unseren Reisen gesehen. Weisse Kolonialhäusschen, durchgehend Kopfsteinplaster, eingerahmt in eine surreale Berglandschaft. Und das beste: Es ist authentisch. Es sind die Kolumbianer, die sich am späten Nachmittag auf dem Hauptplatz treffen, auf dem Trottoir ein Feierabend-Cerveza trinken und quatschen. Touristen sind in der Unterzahl.

      Und als wäre das nicht schon kitschig genug. Auch das Hostel kommt in unser Top-5-Ranking. Ein altes, historisches Haus mit viel Charme, gepflegter Küche zum selber kochen und einem Opossum im Garten (leider zu scheu um fotografiert zu werden.) Für gäbige 25 Franken pro Nacht.

      Uns gefällt’s hier so gut, dass wir noch bisschen in der Region bleiben. Wir nehmen den historischen „Camino Real“ zu Fuss in Angriff. Das ist ein Wegnetz alter Verbindungsstrassen, das während der Kolonialzeit von den Spaniern auf alten indigenen Wegen angelegt wurde. Durch karge Landschaften und spektakuläre Schluchten hindurch.

      Wir gehen es gemütlich an - und planen in sechs Tagen zurück in Barichara zu sein. Den grossen Rucksack lassen wir im Hostel - und wir übernachten spontan in den kleinen Örtchen entlang des Pfads. Auf ins Abenteuer...!
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    • Tag 849

      Viajeros del sur

      17. Juli 2022 in Kolumbien ⋅ ⛅ 26 °C

      Si no miramos las fotos o los contactos en el teléfono, fácilmente perdemos la cuenta de los viajeros que hemos conocido aquí. En estos pocos días hemos hecho un montón de amigos, entre viajeros de largo tiempo, campesinos, residentes locales, visitantes de fin de semana, los que decidieron establecerse aquí, aquellos que vienen desde muy lejos, los que vienen a trabajar... en fin, son muchos, pero no hay nada como esos con los que compartimos experiencias y sentimientos similares, esos con los que a veces sobran las palabras porque sabemos lo que piensa cada cual. Gracias a ellos empezamos a entender mejor Suramérica y a conocer mejor este gran país, gracias a ellos hemos pasado momentos que nunca olvidaremos.

      Algunos van hacia el norte y tal vez no los volvamos a ver, otros están viajando solo dentro de Colombia, pero hay otros, que como nosotros, también van hacia el sur. Con todos mantenemos contacto y nos seguimos ayudando y compartiendo información. Todos tienen algo especial y de lo que hemos aprendido muchísimo. A todos los recordaremos siempre, pero a los que van hacia el sur, chicos, nos vemos en la ruta 😜👍
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    • Tag 104

      Angekommen in Barichara

      19. Juni 2023 in Kolumbien ⋅ ⛅ 24 °C

      Schon die Busfahrt nach Barichara war irgendwie schön.. Mit offenem Fenster, Lüftchen von der Seite und aus der Dachluke. Und das Kolonialdörfchen ist wirklich sehr schön.

      Wir sind erstmal natürlich zum Hostel gegangen. Das war wieder mal ne schwere Geburt. Der Hostel-Papa Camilo denkt wahrscheinlich wir sind vollkommen irre. Es war ja schon wieder langes Wochenende und daher sehr viel ausgebucht im Dorf. Wir hatten dann zwei Favoriten, aber waren uns einig bei der Hostelwahl. Dann wollte Laura aber in den Raum mit dem Gartenblick und ich den Raum in dem mehr Platz war. Aber so richtig zufrieden waren wir nicht. Irgendwie wars ein bisschen muffig in dem geräumigeren Raum. Camilo musste zwei oder drei mal mit uns hin und her, bis wir uns für das mit mehr Platz entschieden hatten. Das Haus ist sehr sehr alt, daher wahrscheinlich auch der Muff.
      Danach sind wir durch die Stadt spazieren gegangen und haben uns zwei andere Hostels angeschaut. Die waren aber auch nicht besser. Beim Abendessen haben wir uns dann nochmal unentschieden, wir sind im Hostel geblieben, aber in den schnuckeligen privaten Raum mit Gartenblick gewechselt. Dafür sind wir jetzt aber seeehr zufrieden, auch wenn Camilo uns vielleicht ein bisschen anstrengend findet. Dann hab ich auch noch später geklingelt, weil ich zu faul war meinen Schlüssel rauszusuchen. Nee nee neee. Que malas.

      Essen waren wir dann in einem glutenfreien Restaurant. Da gabs sehr leckeren Salat, Weinchen und Pizza mit Yukateigboden. Neben uns war eine Familie mit 3 Söhnen. Die haben immer zwischen Englisch und Spanisch gewechselt. Das fanden wir aber interessant, wo die denn jetzt herkommen! Am Ende haben wir gefragt. Sie kommen aus Mexiko und leben in California. Sind einen Monat in Kolumbien reisen.

      Auf dem Weg zurück hab ich noch ein Mojitoeis gegessen, danach hatte ich eine grüne Zunge. Auf der Plaza war richtig was los. Am nächsten Tag war Feiertag. Es wurde getrommelt und getanzt. Kurz haben wir mit Leuten gesprochen, einer wollte uns ne Wanderung anbieten mit seiner supertollen Agency. Klettern hat er aber nicht angeboten. Wir haben kurz ein wenig zur Live-Musik mitgewippt, sind dann aber müde nach Hause gegangen.
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    • Tag 22

      Barichara et Guane

      6. März 2023 in Kolumbien ⋅ 🌧 27 °C

      Départ en douceur vers 9h pour aller au marché proche de là où on a passé la nuit. C'est un petit marché plein de produits que l'on connaît, mais dans des proportions impressionnantes, des pastèques de la taille d'un tabouret, des minibananes, des avocats grands comme des pastèques...
      On se prend deux avocats, quelques mini bananes, un fruit du dragon et une mangue, et nos 5L d'eau filtrée quotidiens.
      On stocke ces fruits dans notre chambre pour demain et on part à Barichara en bus.

      Barichara est très surprenante en comparaison aux autres villages colombiens. Il y a clairement une volonté d'homogénéité, toutes les maisons sont similaires et colorées, mais s'accordent ensemble. Le village est très propre et on déambule dans les rues pour trouver notre premier arrêt : un vieil atelier qui travaille la fique, plante très fibreuse qui permet de faire des textiles.
      On a le droit à une démonstration d'un papi qui a l'air d'avoir passé sa vie sur cette "tisseuse" manuelle faite de bois, de fique, et quelques pièces de métal. (On a une petite vidéo là dessus).
      On discute un peu et direction un autre atelier qui cette fois fait du papier à base de fibre de fique. On met même un peu la main à la pâte (mais quel comique ce Mathieu). S'en suit une visite du jardin et des différentes plantes utilisées pour faire d'autres type de papiers, ou des pigments naturels pour le colorer.
      Rien à voir avec les papeteries industrielles, ici on cherche plutôt à vendre des produits papetiers aux touristes... Mais l' expérience est enrichissante.
      On a (comme partout ici tant qu'on est dans la nature) aussi pu voir de nombreux oiseaux colorés et même une tortue qui a l'air d'avoir confondue mes chaussures de rando avec une/un de ses congénères.

      Petite pause repas où on mange un de nos énormes avocats, exquis, et nos minibananes. Et on attaque notre chemin de randonnée qui amènera à Guane, tout petit village de 50 âmes et une belle église.
      Sur le chemin on aurait pu se croire en randonnée en France (si l'on enlève l'immense canyon en fond, et les oiseaux colorés).
      Petite pause sur un panorama proche de Guane, et on repart en bus à san Gil pour dîner.

      Cette petite excursion nous a fait un grand bien et réconcilié avec les petits villages colombiens. Les villages côtiers sont complètement axés vers le tourisme, sont généralement très pollués, et les gens assez froids, bien que toujours aidants. Ces premiers villages de montagne eux sont bien plus propres, organisés et surtout respectueux de l'environnement autour. (Peut être une question d'argent ?).

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      Bien sûr, on dit ça en tant qu'européen, nés dans de bonnes conditions... C'est facile de critiquer ce qui se fait ailleurs.
      Mais la quantité de déchets, la désorganisation totale de certaine ville entraînant des absurdités et injustices sociales nous a pas mal marqués.
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      Un petit panneau d'information nous donne peut être une information sur ce sujet : cette partie de la Colombie a été colonialisée par les allemands au XIXeme, peut être la rigueur allemande a t'elle laissé des traces ? 😜
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    • Tag 57

      El Camino Real

      17. April in Kolumbien ⋅ ☁️ 27 °C

      Vanuit Barichara wandelden we de Camino Real. Dit wandelpad is eeuwen geleden aangelegd door inheemse Guane-stammen als handelsroute. De route is 7 km lang en verbindt Barichara met het kleine, charmante dorpje Guane.Weiterlesen

    • Tag 847

      Fiesta en Colombia

      15. Juli 2022 in Kolumbien ⋅ ⛅ 21 °C

      Callejeando por Barichara escuchamos fuegos artificiales y nos acercamos a ver de qué se trataba: llevaban a la Virgen del Carmen en procesión por el pueblo, seguida de niños y niñas montando en bicicletas y carritos adornados con globos azules y blancos. Era la primera etapa de la celebración popular a esta advocación mariana.

      Resulta que en Colombia son muy devotos de la Virgen del Carmen, que es además, la patrona de los conductores. Esa es la razón de que haya tantas representaciones de esta virgen en las carreteras colombianas. Una de las maneras de celebrar su día, es recorriendo el pueblo en caravana de motos, autos, camiones y hasta la policía y los bomberos todos decorados en blanco y azul y sonando las bocinas a tope.

      Nos sumamos a la alegría popular y nos quedamos para ver el desfile en la noche, donde los pobladores le rendían tributo a la vez que recibían la bendición para sí y para sus vehículos. Sin dudas una tradición popular muy arraigada en Colombia y en este pueblo, donde todas las carreteras de acceso están presididas por una imagen de "Nuestra Señora del Carmen".
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    • Tag 55

      Illness descends

      6. März 2023 in Kolumbien ⋅ ☁️ 26 °C

      Laura was pretty ill with giardia for a good week and a bit , with Jesse being ill too but managing to stave off the worst of it. We’ve spent the last couple of weeks resting and recovering, based for the worst of it in Barichara and then a quick detour to Guadalupe, both of which we were not in comfortable locations or hostels which was a bit rubbish.Weiterlesen

    • Tag 838

      Un cementerio único

      6. Juli 2022 in Kolumbien ⋅ ⛅ 25 °C

      El cementerio de Barichara es increíble. La geología de esta región y el talento de los artistas de esta zona son la mezcla perfecta para que el trabajo que aquí se hace con las rocas sea reconocido mundialmente; y su cementerio es uno de los mejores ejemplos. No hace falta decir mucho, las imágenes hablan por sí solas.Weiterlesen

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    Barichara

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