Colombia
Engativa

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Travelers at this place
    • Day 4

      Ausflug zum Botanischen Garten

      September 25, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 18 °C

      Vor uns liegen nun noch 3 Tage in Bogotá, die wir mit tollen Erlebnissen füllen können. Spontan entschieden wir uns am Morgen das schöne Wetter zu nutzen und mit einem Amerikaner aus unserem Hostel zum Botanischen Garten zu fahren. Die Hinfahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gestaltete sich allerdings schwieriger als gedacht. Ausgestattet mit Google-Maps suchten wir zunächst 20 Minuten die richtige Haltestelle. Nachdem wir den richtigen Bus nahmen,  mussten wir nach einer Station umsteigen und fanden uns plötzlich in einem ärmlichen Viertel wieder, in dem wir uns nicht so wohl fühlten. Eine menge Busse fuhren an uns vorbei, doch unserer blieb aus. Für unsere Weiterfahrt hielten wir schließlich nach gefühlt weiteren 20 Minuten ein Taxi an. Am Ende waren wir überrascht, wie günstig man hier mit einem Taxi unterwegs ist. Endlich im Botanischen Garten angekommen, führte uns unser Hunger in ein Restaurant, bevor wir uns den wunderschönen Pflanzen der Natur zuwandten. Stiefmütterchen, Dahlien und Löwenmäulchen ließen uns zunächst ein wenig heimisch fühlen. Mit vielen Eindrücken von der beeindruckenden Vielzahl und dem Aussehen der Pflanzen verließen wir seelig den Botanischen Garten und entschieden uns anschließend noch zu einem großen nahegelegenen Park zu spazieren, in dem wir unsere Seele beim Schaukeln baumeln ließen. Nach einem ganzen Tag in der Natur fielen wir nach dem Abendbrot gemeinsam mit unseren Mitbewohnern in den Schlaf.Read more

    • Day 56

      Bogotà - im Herzen Kolumbiens

      October 1, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 19 °C

      Am 28.9. flogen wir aus dem heißen Dschungel in die Hauptstadt Kolumbiens. Bogotà liegt auf ca. frischen 2560 Metern Höhe. Dementsprechend war es für uns erstmal wieder am klimatisieren. Dabei half die eingestellte Kühlschranktemperatur im Flugzeug. Die Klimaanlage war so stark runter reguliert das die kalte Luft wie Nebel sichtbar wurde. Kein Wunder bei 37 Grad.

      Zwei Stunden später waren es dann 17 Grad weniger und wir froren direkt. Aber hey, immerhin mussten wir jetzt nicht mehr 3 mal pro Tag duschen und schwitzen auch nicht mehr nur vom Sitzen.☺️

      Wir haben ein Airbnb gefunden welches relativ nahe am Flughafen ist. Ca 3.2 km. Man denkt es nicht aber Bogotá ist sehr weitläufig. Die schmalste Stelle ist schon ca 11 km breit. Unsere Wohnung ist wie neu und im 15. Stock eines Hochhauses. Superaussicht inklusive.

      Am 29.9 waren wir dann im Nationalmuseum und haben uns den Stadtteil Santa Fe etwas angesehen bzw. erstmal einen Überblick darüber verschafft wie wir am besten in dieser Stadt voran kommen. Die günstigste Variante dabei ist der Metrobus. Google bietet eine gute Übersicht welcher Bus wo hinfährt.

      Am 30.9 war es dann endlich soweit. Nach über 4 Wochen ist Justine mit etwas Verspätung in Bogotà gelandet. Ab jetzt beginnt endlich unsere gemeinsame Reise um die Welt.
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    • Day 77

      Dem Amazonas ein Stück näher

      December 7, 2019 in Colombia ⋅ 🌧 19 °C

      Ein Wecker musste uns heute Morgen aus den Federn holen, damit wir unsere Sachen packen und noch pünktlich auschecken konnten. Viel zu früh saßen wir nun müde am Frühstückstisch und ließen uns das leckere Rührei schmecken. Nach dem Frühstück hieß es leider schon Abschied nehmen von unseren lieben Bekanntschaften. Wir blieben noch für eine Weile im Hostel, um die Flugtickets für morgen auszudrucken. Zum Mittag gingen wir auf eine Empfehlung hin in eine Pizzeria - Sie war echt super lecker. Anschließend konnten wir nicht widerstehen, zum Nachtisch noch einmal einen Kuchen in dem gemütlich weihnachtlichen Café zu naschen. Mittlerweile war es schon spät am Nachmittag, sodass wir uns langsam auf den Weg zu unserem nächsten Hostel in der Nähe des Flughafens machen mussten. Da wir gerade in der Rushhour waren und es deshalb nicht möglich war ein Taxi zu rufen, mussten wir uns eins an der Straße anhalten. Wir hatten Glück, dass wir schnell eins fanden. Im Hostel angekommen, fielen wir früh müde ins Bett. Morgen klingelt unser Wecker schon um 5Uhr und dann geht es mit dem Flugzeug zum Amazonas. Wir sind schon hibbelig aufgeregt!Read more

    • Day 2

      Urban Street Art in Bogotá

      February 15, 2023 in Colombia

      Kolumbiens Geschichte ist geprägt von Gewalt, Drogenkartellen, paramilitärischer Aktionen und zahlreichen Entbehrungen für die Menschen in diesem Land.

      Unser Ausflug in die La Candelaria, ein hippes Viertel Bogotas, war dagegen zu unserer Überraschung ein Eintauchen in eine pulsierende, energiegeladene und farbenfrohe Stadt. Bogota - das Herz und die Seele Kolumbiens.

      Und das war richtig richtig gut! Mit über 5.000 Murals, Graffities und Bildern ist Street Art nicht nur fester Bestandteil des Stadtbildes. Vielmehr scheint der Funke von den Bildern auf die Menschen hier überzuspringen. Eine sehr besondere Athmosphäre.

      Wir freuen uns schon jetzt auf die kommenden Tage in Kolumbien. Übrigens ein Land was nach Christoph Kolumbus benannt wurde, der aber nie hier war.
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    • Day 1

      Auf kolumbianischem Boden

      February 14, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 20 °C

      Nach entspanntem Flug mit Copa Airlines und einer Flugzeit von 1:20h sind wir auf 2.640m über dem Meeresspiegel in Bogota, Kolumbien gelandet. Immigration und Customs für uns als Person ging super schnell und unkompliziert. Wieder einmal kein Vergleich zum Frankfurter Flughafen.

      Morgen früh kommen dann die Mopeds mit DHL nachgeflogen und sollen noch bereits am gleichen Tag von uns aus dem Zoll abgeholt werden können.

      Dann heißt es wieder Tasche packen, Tanken und das Garmin mit der richtigen Länderkarte zum Laufen bringen. Bleibt zusätzlich noch Zeit gibt es in der 8 Millionen Metropole sicher ein zwei Sehenswürdigkeiten zu besuchen.

      Nachtrag: Mittlerweile ist auch Hazel gelandet, in Kolumbien importiert und aus dem Zolllager ausgelöst. Alles sehr aufregend. Auch das halbe DHL Team stand dabei und hat Fotos gemacht. In Summe hat der Motorradversand und Import aber wirklich super funktioniert.
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    • Day 2

      Bogotá - Aussicht auf 7 Millionen

      December 28, 2022 in Colombia ⋅ 🌧 17 °C

      Ihr lieben,

      Es trennen uns 6 Stunden Zeitunterschied zu Euch, daher wachen wir bereits früh morgens auf.

      Aufgeregt gehen wir zum reichaltigen Frühstück des Hotels, ich habe noch völlig gemischte Gefühle, irgendwie Herzklopfen. Aufregung, durch die vielen Geschichten die man gehört hat.

      Gut gesättigt mit tropischen Früchten und lokalen Schmankerln, begeben wir uns mit dem Uber kostengünstig und sicher durch die Stadt, da natürlich jede Fahrt digital verfolgt und online bezahlt werden kann.
      Es wartet heute unser erstes Kennenlernen mit der Metropole auf uns und wo könnten wir sie besser kennengelernen als von oben?!
      Am anderen Ende der pulsierenden Stadt, nehmen wir die Seilbahn auf den Cerro de Monserrate, den Hausberg Bogotás. Hoch hinaus geht es, denn das Wahrzeichen der Stadt liegt auf 3.152 Metern. Da wird die Luft gleich noch etwas dünner, was auch Jay und ich zu spüren bekommen, als wir das letzte Stück des Weges von der Seilbahnstation bis zum Kloster Monserrate erklimmen. Doch oben angekommen bleibt einem dann sowieso erstmal der Mund offen stehen, entweder nach Luft schnappend oder auf Grund des grandiosen Ausblicks, der sich einem nun eröffnet. Die gigantische Metropole liegt einem nun zu Füssen, umgeben von saftig grünen Hügeln und Bergen. Moderne Wolkenkratzer ergeben gemeinsam mit kolonialen Bauten ein Gesamtbild, dass ganz genau zu Bogota passt: Vielseitig, multikulturell und von starken Kontrasten bestimmt. Die Aussicht ist wirklich faszinierend. Ich kann mich nicht erinnern mal so weit oben über einer Metropole gestanden zu haben, Stadtgeräusche aufsaugend. Die kühle feuchte Luft durchflutet meine Lungen, als ich mich auf das kalte Geländer setze, einen tiefen Atemzug nehme und staune.

      Abgesehen von dem schönen Ausblick befinden sich noch Restaurants sowie die Pilgerkirche Señor Caído de Monserrate, welche als eines der beliebtesten Wallfahrtsziele in Kolumbien gilt. Ich finde sie nicht ganz so spektakulär, zumal alles völlig überladen mit Weihnachtsbeleuchtung und kitschiger Weihnachsdeko ist. Irgendwie schräg.

      Die frische Luft macht Lust auf einen Snack und Essen hat hier höchste Priorität. Also begeben wir uns zu den Marktständen, bei denen der eine den anderen mit Köstlichkeiten überbieten und die Gäste für sich gewinnen möchte. Wir lassen uns verleiten und nehmen in einem kleinen einfachen Lädchen Platz. Auf einer weißen Tafel steht das Angebot aufgeschrieben, mein Urlaubsspanisch reicht dafür natürlich nicht. Doch lockt der Duft einer Kochbanane. Gesichert! Jay geht traditionell Kolumbianisch: Kakao mit Käse und Milchgebäck.
      Spannend beobachten wir eine Familie gegenüber, die das gleiche bestellt hat.
      Aha. Zunächst macht man die dicke Käsescheibe mit den Händen klein, schmeißt dann die kleinen Stückchen in dem Kakao, löffelt sie raus und schiebt ein Stück Milchgebäck hinterher. Oh ha! Na dann. Es ist ein salzig süßer Genuss, den die Kolumbianer tatsächlich täglich zum Frühstück genießen. Natürlich hat Schokolade grundsätzlich einen sehr hohen Stellenwert, aber dazu gleich mehr. Die mit Marmelade und Käse gefüllte Kochbanane ist wirklich schmackhaft, alles ist hier irgendwie süß und salzig, aber besonders süß. 😋
      Wir bestellen natürlich auch eines der National Getränke: Coca Tee. Rauschende Wirkung auf dem Berg? - nein, ganz und gar nicht. Der süße Tee angebraut mit Coca Blättern schmeckt nach Kräutern, ist natürlich total süß und hat etwa die gleiche Wirkung wie Schwarztee. Sorry, keine Abenteuer für euch 🤪.

      Nach einer kleinen Besichtigung der Landschaft auf dem Berg, beschließen wir noch einen kleinen Kaffee in einem schönen Bistro zu trinken. Als wir auf der Terasse Platz nehmen, höre ich sie schon umherzischen. Zuuum zuuum fiep fiep - ahhhhh meine Lieblingstiere!!! Na wer weiß was es sein könnte??
      Habe euch ein Video angehängt. Liebevoll betrachte ich die kleinen Tierchen, während sie am Zuckerwasser naschen und spüre, wow ok. Wir sind wirklich weitweg von zu Hause. Doch ist das sicher nur ein klitzekleiner Vorgeschmack auf das was uns übermorgen erwartet.

      Zurück auf dem Fuss des Berges, sind wir höchst neugierig die Altstadt Bogotás zu entdecken.
      Der Stadtteil Candelaria, die Altstadt von Bogotá, gilt als eines der schönsten historischen Zentren in Lateinamerika. Wir haben noch absolut kein Gefühl für die Sicherheit. Was können wir machen? Ist es ok viel mit dem Handy zu fotografieren, zu navigieren etc. Wir sind beide unauffällig gekleidet und ich habe all unser Hab und Gut in den Taschen meines Pullovers versteckt. Ich bin irgendwie misstrauisch, obwohl wir bis dahin keinen Grund hatten uns unsicher zu fühlen. Und so wagen wir einen Spaziergang durch die kopfsteingepflasterten Gassen, vorbei an unglaublich vielen bezaubernden bunten Kolonialhäusern, zahlreichen Kirchen und kommen zu dem bekannten Platz Plaza de Bolivar. Wow viele Touristen, die meisten scheinen Kolumbianer selbst zu sein. Sie haben das Weihnachtsfest noch vor sich und derzeit Ferien- die Stadt ist voll!

      Wie in fast jeder anderen kolumbianischen Stadt repräsentiert die Plaza de Bolivar das historische Herz der Stadt, doch hier in Bogota auch das Machtzentrum Kolumbiens. Denn hier findet sich neben dem Justizpalast, das Rathaus und viele weitere politische Gebäude, sowie die klassizistische Catedral Primada, die größte Kathedrale des Landes. Doch wer ist dieser Bolivar und warum sind alle haptplätze nach ihm benannt? Simon Bolivar betrachtet man immernoch als den „Libertador“, den Befreier Kolumbiens, da er eine entscheidende Rolle in den südamerikanischen Unabhängigkeitskriegen gegen die Spanier spielte.

      Ich muss gestehen, je länger wir uns hier aufhalten desto sicherer fühle mich. Natürlich sind wir weiterhin vorsichtig (ich bin von uns beiden der Sicherheitebeauftragte) und ich laufe nicht ständig demonstrativ mit meinem Handy rum und mache 1000 Bilder, auch wenn ich wollte. Aber an jeder Ecke ist hohe Polizeipräsenz und die Menschen scheinen unglaublich freundlich zu sein. Diese Stadt, macht mich absolut neugierig und hungrig auf mehr! Ich will diese Stadt heute und morgen so gut ich kann kennenlernen und ihre Vielseitigkeit aufsaugen, mich inspirieren lassen.

      Starten wir doch mal mit einem Museum - Botero, auf den Spuren der wohlgeformten.
      Fernando Botero soll wohl einer der berühmtesten Maler und Bildhauer Kolumbiens und einem der bekanntesten Künstler Lateinamerikas sein. Bekanntheit erlangte er vor allem durch seine molligen Figuren, die von der präkolumbianischen Ära inspiriert sind. Hm nicht sicher ob es was für uns ist, aber So stöberten wir durch die Gemälde von wohlgeformten Menschen, stattlichen Skulpturen und dickem Obst. Nebenbei gab es auch Gemälde von anderen weltbekannten Künstlern wie Picasso, Salvador Dali oder Marc Chagall zu bestaunen, die Botero aus seiner eigenen Sammlung stiftete. Auch Mona Lisa wurde von Botero nicht verschont (Bild anbei) - etwas gewöhnungbedürftig.

      Mein kleines Highlight des Tages: Nach so viel Kunst und Kultur ist es definitif zeit für einen neuen Snack und ein Päuschen. Wir entdecken einen kleinen Laden „cacao y mas cacao“. Ein kleiner Junge (ca. 10/11 Jahre alt) begrüßt uns, hinter der mit wunderschönen Pralinen und Schokolade gefüllten Theke. „Ola“ sagt es mit dem süßesten Lächeln. Hable español? Ich verneine mit einem Hundeblick. „It‘s ok, I speak english“ antwortet er ganz stolz. Ganz klar Schockverliebt, denke ich: ich kaufe dir alles ab was du jetzt anbietest 😍.
      Sie verarbeiten in diesem kleinen Familienbetriebenen Landen ihre Kakaobohnen selbst und bieten sie als Getränk in Zusammenspiel mit anderen Getränken wir Kaffee oder Rum an. Das ist großartig! Begeistert bestelle ich einen Espresso/cacao, während Jay sich von Cacao-Kokosmilch- Rum Mischung verführen lässt.
      Dazu bringt unser kleiner Freund uns noch selbst hergestellte feinste Pralinen - ein Wahnsinn, dieser Schmelzbund Bittere Cacao Note de 90% Schokolade. Ich flippe aus und bin auf einmal nicht mehr müde. Für alle unsere Schokofans kaufen wir ein paar Mini Tafeln ein- Foto anbei!
      Den Nachmittag ausklingen lassen wir mit einem kolumbianischen Bierchen am Plaza del Chorro de Quevedo. Begeistert setzen wir uns in eine kleine Bar mit Aussicht auf den ganzen Platz. Ich versuche mich unsichtbar zu machen und alles aufzusauen was ich sehe und fühle. Das ist für mich Bogota. Es ist laut, bunt, man lacht, ein Clown bastelt für Kinder Ballons, eine Gruppe Jugendlicher kommt mit lauter Musik und setzt sich in den Schatten des Baume neben uns. Gegenüber fängt eine Band Kolumbianisch Karibische Klänge einzustimmen. Pures leidenschaftliches Leben. Ich liebe dieses Chaos irgendwie. Alles muss immer ordentlich verlaufen, alles muss stets genau passen, aber hier Harmoniert alles trotzdem auf einer anderen Basis. Der Nenner heißt „ Freude und Genuss am Leben“.
      Welch Inspirationen!

      Zurück in der Zona Rosa genießen wir ein Peuanisches Dinner unweit unseres Hotels.
      Der Kopf voller einzigartiger Eindrücke und Geschichten.

      Danke fürs Dabeisein!
      Agi
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    • Voyage de la galère

      June 22, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 19 °C

      Yoooo l'équipe alors que tout le monde me croyais partis je reviens encore plus fort pour 2 semaines de vadrouille solo en Colombie !

      Première étape de ce petit voyage peu amusante bien qu'indispensable : rejoindre la Colombie. Le voyage commence par un bon 24h de bus reliant cuzco à Lima. C'est dans ce bus que je dirais au revoir à mes deux coéquipiers de toujours qui descendent à mi chemin pour huacachina. Le bus ne s'arrête que quelques minutes donc c'est un peu short pour se dire vraiment au revoir mais je suis tout ému ça fait trop bizarre après ces 4 mois intenses ensemble. On se voit cette été au fou festival les petits reufs.

      A l'arrivée à Lima je suis pas mal stressé car bien short niveau timing mais surtout j'ai pas de connexion internet ni trop de sous. Cependant pas de panique, aucune raison que ça ne se passe pas bien ? Un taxi surmotivé me récupère en sortant du bus en acceptant qu'on prenne du cash plus tard sur la route. Attention c'est la que commence les galères, suite à un problème de communication le code de ma cb que je n'ai pas utilisé depuis 5 mois n'est pas le bon, elle se fait donc gentiment mangée par le distributeur, qui avait visiblement plus la dalle que moi. La carte bancaire est donc définitivement dead, dommage c'était ma préférée (et ma seule). Heureusement que arzoo est là pour me faire un transfert à distance, ouf je peux payer le taxi.

      Mais attention à la suite, une fois arrivée à l'aéroport impossible de réaliser le check in, on me fait poireauter une bonne heure le temps de contacter la Colombie et attention les yeux mon vol n'a pas été payer par le site sur lequel je l'ai acheté (opodo.fr salaud), mais pas de soucis je peux monter dans l'avion si je peux régler sur place. Ah mais attendez j'ai plus de carte bancaire ? A partir de là c'est la panique, je rate l'avion, je n'ai plus d'argent, ni de téléphone. Un vendeur de billet d'avion bien avisé me filera un bon coup de main pour aller en acheter un autre, nouvelle mention spéciale à arzoo qui m'a encore sauvé la mise. C'est tout bon j'ai donc un avion mais qui fait escale au panama et qui part à 4h du mat. Heure d'arrivée : 17h30 le lendemain (au lieu de 22h). Mais bon on garde la pêche, c'est la vie et au moins j'aurais un bon karma pour la suite. A l'heure où je vous écris ce premier pingouin j'arrive tranquillement sur bogota ou je vais aller récupérer le million qui m'attend au western union (merci maman) et ensuite je mangerais un bon repas parce que ça fait quand même plus de 2 jours à jeun. Demain direction Medellín et Guatapé à chaud, je vais aller me reposer un peu dans la jungle j'en ai bien besoin 😇

      Update, jour 1 à Bogotá :

      Je me réveille en pleine forme et peu enfin aller chercher l'argent au western, j'enchaîne ensuite avec quelques achats de première nécessité tels que du savon et à manger. Histoire de pas perde la forme je décide de monter à pied jusqu'au sommet d'une montagne avoisinante Montserrat qui offre un super point de vue sur la ville qui est effectivement énorme ! La rando était bien sympa et ça coche une activité pour la journée.

      Ce midi repas de rêve : des pâte sauce tomate (jsuis ruiné je vous dis). Ceci dit ça fait bien plaisir après ce mois et demi d'almuerzo à la sauvette ! Dans l'après midi je prend enfin le bus pour medellin, l'aventure peu commencer. 🤩 A noter qu'à première vue tout est mieux organiser en Colombie qu'en Bolivie ou au peru, à la gare personne ne crie des noms de ville, ça fait un peu bizarre mais ça devrait être différent dans le nord.
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    • Day 150–154

      Humidité 99%

      April 7 in Colombia ⋅ ⛅ 9 °C

      Après 2 journées passées à Bogota il est temps d'aller sur la côte pacifique. Le problème c'est que cette côte se trouve à des centaines de kilomètres à l'ouest. On doit donc prendre 2 avions, 2 taxis et un tuktuk afin d'arriver à notre hostel. Normalement avec Télio on essaye de prendre le moins d'avions possible par souci écologique mais pour aller dans cette partie de la Colombie il n'y a malheureusement pas trop le choix : c'est soit une journée de bateau (minimum) soit 20 minutes dans les airs. La première fois on y était allé par la mer, cette fois on est limité par le temps, ça sera donc l'avion.

      Arrivée à Bahia Solano à la sortie de l'avion la première chose que l'on remarque c'est l'humidité. On ne se souvenait pas que c'était à ce point. On n'avait pas prévu aussi que l'on était en plein pendant la saison des pluies. Il pleut donc un peu tous les jours mais ce n'est pas dérangeant car les températures restent hautes et on peut donc profiter de la plage même sous la pluie.

      Le lendemain de notre arrivée c'est les 70 ans du patriarche (coucou papa) à cette occasion on se régale du rhum 19 ans d'âge, de riz coco ainsi que d'autres mets cuisinés sur le feu qu'on a réussi à allumer sur la plage malgré la pluie et l'humidité.

      Le jour suivant, c'est déjà notre dernier jour sur cette plage, on retrouve Fidel Castro et son bateau pour qu'il nous amène à la cascade du tigre. Cette cascade se jette sur la plage, mais l'intérêt c'est surtout de remonter le lit de la rivière pour sauter des rochers et se baigner.
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    • Day 99

      Welcome to the jungle

      September 5, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 9 °C

      Amazonas Ausflug Tag 1: Wir jetten nach Leticia, beziehen ein Baumhaus mitten im Wald, besuchen die Bäume in den Kronen, Flying Fox von Baum zu Baum, eine Nachtwanderung mit vielen vielen Geräuschen und Tieren.Read more

    • Day 255

      derniers jours sur le continent

      July 16, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 18 °C

      Par nin 🥳

      Après avoir quitté notre hôtel de luxe on décide enfin de découvrir la ville. On se balade, on mange de la street food et on achète pleeeins de souvenirs on est bien contente
      puis flavie décide d’allez faire un tour au musée botero pendant que je fais une sieste

      Le soir on décide de monter au monserrrat la coline qui surplombe bogota. On regarde le coucher de soleil et la ville s’illuminer avec une petite bière c’est un bon moment malgres le froid (on a repris de l’altitude donc adieu la chaleur des caraïbes)
      On rentre et au dodo

      Le lendemain rebolte nouvelle tournée de souvenirs puis on accueille une nouvelle arrivante : ma copine margaux, on ira au musée de l’or mais on avait trop de choses à se raconter alors je peux pas trop vous parler du musée
      puis nouvelle arrivée : Florian !!! On part manger tout les 4 et au programme ce soir c’est fête, on ira dans la plus grande boîte de Bogota où il y a une quinzaine de salle c’est super sympa

      Pour notre avant dernier jour a bogota on se claque un brunch puis une visite guidée de la ville, on va ensuite manger dans notre dernier resto du voyage et boire notre dernier cocktail du voyage
      puis on rentre faire nos sacs car demain on décolle …….
      😢😢😢😢😢
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    You might also know this place by the following names:

    Engativa

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