Colombia
Engativa

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Top 10 Travel Destinations Engativa
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Travelers at this place
    • Day 13

      Parque Central Simón Bolívar

      January 23, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 17 °C

      Went to Simón Bolívar Parc, to spend the afternoon there after my Spanish class.

      Simón José Antonio de la Santísima Trinidad Bolívar y Palacios[b] (24 July 1783 – 17 December 1830) was a Venezuelan military and political leader who led what are currently the countries of Colombia, Venezuela, Ecuador, Peru, Panama and Bolivia to independence from the Spanish Empire. He is known colloquially as El Libertador, or the Liberator of America.Read more

    • Day 31

      Cartagena

      December 27, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 19 °C

      Heute ging es zurück aufs Festland *leider*. Noch einmal Stadtstress und Lärm bevor es nach Bogota geht - um die Rückreise anzutreten. Wir bleiben noch eine Nacht in Cartagena, um uns die Stadt anzuschauen, die schön und bunt sein soll. Nach Recherchen haben wir uns ein Hostel in Getsemani rausgesucht, ein Künstler/Hipsterviertel in Cartagena. Wir warten morgens erstmal auf die Abfahrt mit unserem Boot-etwas schaurig im Magen, in der Hoffnung nicht den gleichen verrückten Taxifahrer in Baru erneut anzutreffen (hatte keine Lust auf laute Kirmes Musik und Flirty Aufdringlichkeit ) - aber diesmal sind wir nicht alleine, sondern mit 2 Pärchen aus Australien auf dem Weg nach Cartagena. Die Fahrt mit dem Boot zur Halbinsel Baru war zum Glück ohne Wellengang und wir kamen ohne Lappalien und nassen Klamotten davon ;).

      Angekommen, wartete zum Glück nicht der gleiche Taxifahrer auf uns, aber ein anderer und ich weiß im Nachhinein nicht, welcher der beiden schlimmer war *zwinker smiley*. Erstmal fragten wir uns, wie wir allesamt mit den Backpackern in den kleinen Van passen sollen - aber da hatte unser Taxifahrer wohl die beste Lösung und schnallte das Gepäck eben Mal aufs Dach… im Schneckentempo - helfen ließ er sich auch nicht. Alle im Auto, fing er an, zu rollen - ich sag’s euch - er rollte und seine Aufmerksamkeit war dem Handy gewidmet. So fuhren wir bestimmt 45 Minuten. Ich hatte den Blick vom hinteren Sitz - er schaute sich Autoreifen an, zwischendurch Videos von - wohl Freunden - danach ne Musikshow, telefonierte mal zwischendurch, dann kamen Bilder von nackten Frauen…. Gott sei Dank verstand der Kerl kein Englisch…. haben uns ziemlich aufgeregt / oder prächtig amüsiert - die vier Surferdudes mussten nämlich weiterreisen und so brauchten wir statt 1,5h -> 3h bis zum Hostel.

      Angekommen, stellten wir gleich mal fest, dass hier ein anderes Klima herrscht. Wir zogen uns kurz um - am besten so wenig wie möglich, denn es war mega schwül, die kleinste Bewegung ließ die Schweißperlen bloppen - SaunaVibes. Wir kürzten einfach mal ab, ließen unser Gepäck gleich im Room und starteten mit einem Rundgang durch Getsemani und Centre bevor wir am Abend was essen gingen, eine Dusche nahmen und müde ins Bett vielen.
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    • Day 34

      Mein Maserati fährt 210

      January 26 in Colombia ⋅ ⛅ 23 °C

      Einfach ist es nicht. Heute Nacht hat der kolumbianische Präsident ob der Waldbrände im gesamten Land den Katastrophenfall ausgerufen. Jetzt weiß ich auch, was so Urlaube an der Ostsee oder am Gardasee für Vorzüge haben - sie stressen nicht.

      Tatsächlich sind die Waldbrände hier vor Ort jetzt wirklich ein Problem, auch und vor allem für die Planungen der nächsten Wochen. Reicht ja nicht, dass manche Gegenden per se schon ein gefährliches Pflaster sind, jetzt sind sie im wahrsten Wortsinn auch noch ein Heißes. Da qualmt nicht nur der Baum.

      Dazu gesellt sich die abartig komplizierte pico y placa - Regelung. In ca. 40 (!) kolumbianischen Städten ist das Autofahren nur zu bestimmten Zeiten erlaubt, abhängig von der letzten Ziffer des Kennzeichens. Versteht sich von selbst, dass jede Stadt hier kommunale Einzelregelungen trifft. Im Endeffekt kann man den Mietwagen aber meist nur am Wochenende und an maximal zwei zusätzlichen Wochentagen bewegen, die restlichen Tage sind gesperrt und mit drakonischen Strafen (110 US-Dollar je Verstoß + Beschlagnahmung des Fahrzeuges) belegt. Einmal Rundreise quer durch Kolumbien ohne Mathematikstudium? Unvorstellbar.

      Nun habe ich bekanntlich nicht studiert. Und mein innerer auf Gleichschaltung und Funktionalität getrimmter Monk baumelt längst am Strick. Fährst Du halt nicht nach Medellin, wenn Du Bock darauf hast, sondern drehst im Zweifelsfall noch 48 Stunden lang ein paar Extrarunden vor den Toren der Stadt, bevor sich die Pforte zum heiligen Gral endlich öffnet. Danach kommst Du dann einige Tage nicht mehr aus der Stadt heraus, es ist leicht deprimierend. Aber bei uns dreht der deutsche Michl durch, wenn er mit seinem Nobelhobel nicht ohne grüne Umweltplakette bis in die Eingangstür der Residenz in München fahren darf.

      Ablenkung verspricht der vielgepriesene botanische Garten von Bogota, der ist aber der kleine Bruder von Scheiße, also maximal nett. Zwei sinnlos verpulverte Stunden in meinem Leben und wild verschleuderte 6 Euro Eintritt pro Person. Ich sollte langsam wieder zum System Journalist zurückgreifen, aber man wird halt faul und alt. Immerhin das neue Airbnb ist hübsch, leider aber auch direkt über einem Nachtclub angesiedelt, weshalb uns kolumbianischer Discofox in den Schlaf wummert. Ich mochte diesen sinnlosen Quatsch schon in meiner Jugend nicht, daran wird sich zeitlebens nix mehr ändern.

      Vokabel des Tages:

      Fahrverbot = Circulación Prohibida
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    • Day 9

      Jetsetter days

      November 17, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 18 °C

      Nach unseren super Tagen im Landesinneren von Peru ging es für eine Nacht zurück nach Lima. Am Flughafen in Cusco merkten wir schnell das wir erschöpft waren. Es brauchte nicht viel um uns zum Lachen zu bringen... Oder besser gesagt brauchte Zlatko nicht viel zu machen um uns zum Lachen zu bringen?? :-).. wieder bei den Jungs gabs dann ein super Abendessen gleich um die Ecke und noch das letzte Bier in Peru... Bisseguet! Leider gabs in der Bar keinen Pisco Sour mehr ( jelena traurig :-( ). Am morgen wieder ab an den Flughafen Lima und somit goodbye Peru, goodbye Jungs!
      Mittlerweile fällt uns das alles leicht.uber bestellen, checkin, kontrollen alles ein Kinderspiel für uns. Nun heisst es ab nach Kolumbien! Nach unserer Ankunft in Bogota gabs eine "kleine" Verstärkung bevor wir den Anschlussflug nach Medellin nahmen. Mit einer Stunde Verspätung kamen wir spät in Medellin an und haben zunächst gelernt das Uber irgendwie illegal ist dort? Also ab ins Taxi und in einer rasanten Fahrt ins Hotel.
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    • Day 6

      Jardín botánico

      March 10 in Colombia ⋅ ⛅ 22 °C

      Ráno přišli kluci kolem 6 ráno, ještě že jsem nešel! To by mě zabilo. Oběma bylo asi dost blbě. Takže jsem pracoval a čekal co bude. Už už jsem byl rozhodnut vyrazit do botanické sám...ale kupodivu se zmátořili a po hodinové přípravě plné ujišťování, že už už půjdeme, jsme vyrazili.

      Tahle nedochvilnost a plýtvání časem mě dojímá...ale je to vlastně obdivuhodné, se nestresovat. Nechat vše plavat ... svému osudu. Do města jsme jeli zase busem...ale trvalo to 1,5 hod, Bogotá je obrovské město a Fredy bydlí na jižním konci. I způsob místního bydlení stojí za poznámku. Byty jsou malinké, bez topení. Teplá voda z plynové karmy teče jen ve sprše a regulace je dost obtížná. Velikost Fredova bytu je cca 45 m2, dva pokojíky, kam se sotva vejde postel a psací stůl, obýváček s pracovnou, stolem pro 4 lidi a kuchyň pro panenky. Na myčku zapomeňte. Nádobí se myje ve studené vodě. V kumbále je pračka - s vertikálním otáčením bubnu - vypadá to jako odstředivka po babičce. Prádlo se jen točí sem a tam ve studené vodě!.. nepřevaluje se... takže efekt praní je minimální. Zato je obrovská - na 16 kg prádla.

      Kdo má peníze volí pronájem v hlídaných a bezpečných zónách. Město se dělí na zóny. 1. a 2. je nejhorší, bez plynu a někdy i vody - vlastně slam. Zóna 3 je střední třída, 4-6 luxusní, kde jsou také dvojnásobné sazby za energie a životní úroveň je zde mnohem vyšší. Fredy bydlí v 3. zóně v uzavřeném areálu 15 torres - 12 patrové paneláky obehnané zdí s vlastní recepcí, dětským hřištěm, obchodem, posilovnou.

      Botanická - Krásná pěkně opečovávaná zahrada, expozice přehledně a zajímavě koncipované.
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    • Day 2

      Parc de la Florida

      February 10 in Colombia ⋅ ⛅ 14 °C

      Premier site officiel du voyage. Site d’observation du râle de Bogota. Un endémique qui vaut le déplacement à lui seul. À 2 km à vol d’oiseaux de l’hôtel, mais il a fallu 40 minutes pour se rendre. Très beau parc, mais malgré que nous sommes dimanche dans une ville de 11 millions d’habitants, nous y avons rencontré moins de monde qu’une journée de semaine au Jardin Botanique. J'y ai observé 35 espèces sur une possibilité de plus de 180 en février et ce, pour une visite d'à peine 2 heures.Read more

    • Day 306

      Big Brother is watching you!

      October 1, 2018 in Colombia ⋅ 🌧 16 °C

      Fast 9 Monate sind die beiden jetzt mehr oder weniger alleine unterwegs. Das kann so nicht weitergehen dachte ich mir. Am Ende vergessen die beiden noch wie ich aussehe oder heiße. Also habe ich mir einen Flug nach Bogota gebucht um mal zu kontrollieren, ob alles mit rechten Dingen zugeht. Ich meine das ist auch irgendwo meine Verpflichtung als großer Bruder ;)
      Nach gefühlt einer Woche lang Rucksack packen (man weiß ja nie...und man muss auf alle Eventualitäten eingestellt sein) ging es dann endlich los...zumindest bis zum Gate in Frankfurt, dann der erste Schock: Die wollten mich nicht mitnehmen..der Flug war überbucht...aber nach vielem hin und her habe ich dann doch noch einen Platz bekommen..yay der Urlaub/Abenteuer/Mutprobe wie man es auch nennen will konnte losgehen !

      Nach 11 Stunden Flug wurden WIR, denn Simones Tantchen Tine kam auch zum Kontrollbesuch und sogar zufällig mit dem gleichen Flieger, standesgemäß von Simone und Luca mit wunderschönen selbstgebastelten Pappschildern empfangen :) das war echt putzig ! Sie haben sich für uns in Unkosten gestürzt um die Pappe einem Müllsammler abzukaufen :)
      Nach der herzlichen Begrüßung( die beiden haben sich echt gefreut oder zumindest hat es so ausgesehen ;)) sind wir in die Unterkunft gefahren bzw. geheizt - die haben einen extrem rasanten und chaotischen Fahrstil hier aber es funktioniert. Dort angekommen haben wir ein sehr schönes Apartment mit Balkon und Aufenthaltsraum quasi im Freien vorgefunden - me gusta!
      Jetzt wollte ich nur noch auspacken und die 5 kg Mitbringsel aus Deutschland (Nutella, Gummibärchen, Zahncreme etc...:)) verteilen , etwas essen und dann schlafen.
      Nach einer kalten Nacht startete mein Tag um 4 Uhr morgens...Jetlag lässt grüßen ;) Wir haben nach dem Frühstück einen groben Plan geschmiedet, wie die nächsten Tage gefüllt werden sollten und sind dann losmarschiert, um Bogota zu erkunden. 
      Für mich war die Stadt erstmal ein Schock...8 Millionen Menschen und Müll an jeder Ecke. VIele heruntergekommene Stadtviertel, Armut und Chaos sind hier allgegenwärtig - keine Stadt in der man es länger aushält und meines Erachtens nicht wirklich sehenswert aber wir haben letztlich dann doch noch ein Paar schöne Ecken gefunden wie z.b. ein Viertel mit sehr viel Street Art und netten Cafes und Bistros. Ein weiteres highlight an diesem Tag war unsere Gipfelbesteigung oder eher Befahrung, denn den Hausberg Monserate haben wir uns hinaufgondeln lassen. Der Ausblick hier auf etwas mehr als 3000 m.ü.M. kann sich sehen lassen - die Höhe erklärt auch warum ich die ersten Tage etwas Probleme mit der Atmung hatte, denn Bogota liegt auf etwa 2600 Meter Höhe.
      Unser zweiter Stop auf unserer Kolumbienreise sollte Cartagena sein, die "Perle der Karibik" - gibt wahrscheinlich einige Städte, die diesen Namen für sich beanspruchen :) sie soll eine der bedeutendsten spanischen Kolonialstädte in der Karibik gewesen sein. Mit dem Flieger ging es von Bogota Richtung Karibikküste, wo wir ein sehr schönes Apartment, welches die beiden im Vorfeld gebucht hatten vorfanden - eine schöne und super große Terasse waren das Highlight an dieser Unterkunft, die von einer netten Dame in einer typischen Wohngegend vermietet wurde. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite war ein kleiner "Laden" bei dem wir uns bei der netten Mami unsere Wasser-, Bier und Brotvorräte auffüllen konnten. Wir hatten uns für Cartagena keine großen Pläne geschmiedet, sind einfach drauf los, um die Stadt zu erkunden. Cartagena ist in den äußeren Bezirken sehr schmutzig und wiedermal Armut an jeder Ecke, Menschen, die im Müll nach brauchbaren Dingen fischen und Menschen die in ihrem Müll vor ihren Ruinen sitzen...zumindest würde so jeder Europäer denken, doch man gewöhnt sich mit der Zeit an den Anblick und die Umstände...ein aufstrebendes dritte Welt Land war auch neu für mich. Ich bin aber froh auch diese Seite mal gesehen zu haben - die Kontraste sind extrem. Unsere Ausflüge führten uns entlang auf der Stadtmauer des historischen Kerns in das hübsche Touristenviertel. Viele Häuser im Kolonialstil, bunte Blumen an den Balkonen, schöne Plätze mit Musik, Restaurants und Cafès, Kutschen umd Frauen mit bunten Kleidern, die Obstkörbe auf ihrem Köpfen balancierten. Dieser Teil der Stadt und auch das Getsemani Viertel haben ein sehr schönes karibisches Flair und sind durchaus sehenswert, dennoch mehr als einen Tag braucht es nicht, um die Stadt zu erkunden.
      Wir haben uns noch kurzfristig dazu entschieden einen Tagesausflug zu einem kleinen "Schlammvulkan" zu machen. Mit dem Minivan und dem Motorradtaxi hatten wir unser Ziel in 1,5 Stunden erreicht und durften uns sofort umziehen und in die Reihe der Wartenden für das Schlammbad anstellen :) ein tolles Gefühl war das so schwerelos in diesem Schlammloch, wenn auch etwas eng, da wir genau zur Rushhour dort eintrafen :)
      Die Menschen wurden in starr liegender Position von selbsternannten "Masseuren" durch den Schlammpool manövriert, wie Sardinen in der Büchse nebeneinander eingereiht und beim Aussteigen wieder halbwegs vom Schlamm befreit. Weitere Helferlein putzten uns den Dreck im nahegelegenen See vom Körper - super Service ! Die Haut wurde weich wie ein Baby-Popo! Nach einem Bier und nachdem die ganzen Helferlein ihre Drinkgelder bei uns abgefordert hatten , haben wir uns auf den Heimweg gemacht.
      Abends haben wor noch schön Canasta gespielt und uns von den Mücken auffressen lassen ! Ich hatte eindeutig zu wenig Nobite dabei...leider. Cartagena war damit abgehakt und der nächste Stop, nach 4 Std. Busfahrt, war das kleine Örtchen Taganga nahe Santa Marta, welches uns als zweitägiger Zwischenstopp Richtung Strand und Dschungel-Nationalpark diente. Das Hostel war fantastisch...meine Lieblingsunterkunft auf der Reise - überall Hängematten, eine Dachterasse mit Sunset-View und leckeren Fruchtsäften - und sie war Tip Top sauber !
      Der nächste Stopp auf unserer Reise...Ja wir hatten viele Stopps...nicht die Art wie Simone und Luca normalerweise reisen aber es sind ja auch keine normalen Umstände , wenn die Verwandtschaft zum Knotrollbesuch anreist ;)...war ein schöner Campingplatz 5 Minuten hinter dem Tayrona Nationalpark gelegen. Er nannte sich:"Casa Grande Surf" und der Name war Programm - Riesen Wellen und einige Surfer konnte man jeden Tag beobachten. Wir teilten uns eine kleine Hütte für vier Personen , auf zwei Doppelbetten mit brettharten Matratzen haben wir Schulter an Schulter genächtigt, inkl. Ameisenhighways quer durch die Hütte. NIEMALS Kekse offen liegen lassen habe ich gelernt;) Die vier Strandtage waren im Großen und Ganzen super abgesehen von den etwas in die Jahre gekommenen Waschhäusern mit denen ich mich aber dann letzendlich abgefunden hatte und der ständigen Angst das Zeitliche segnen zu müssen, wenn man gedankenlos eine Kokospalme durchschritt ! Die Natur hier ist gnadenlos ! - alles will dich töten, vergiften oder zumindest beißen und/oder stechen ;)...okay Ich übertreibe etwas aber zumindest das Thema Stiche hat mich beschäftigt - die anderen wurden nur gestochen, wenn ich nicht anwesend war -_- 
      Aber abgesehen von lebensgefährlichen Umständen war die Location echt super- das Essen war Klasse, Riesenavocados, Papayas, Ananasse und Bananen zu Mittag und das Abendessen wurde frisch zubereitet von den Mamis direkt am Strand. Simone und ich haben einen Surfkurs gemacht...sie war deutlich besser dabei !!!... aber ich stand zumindest mal für 3 Sekunden auf dem Brett :)
      Meine Zeit in Kolumbien neigte sich so langsam dem Ende, sodass wir überlegen mussten wie wir die letzten zwei Tage verbingen wollten. Wir entschlossen uns für eine Übernachtung auf einem Campingplatz im benachbarten Tayrona Nationalpark. Luca und ich sind vorgefahren und die Mädels kamen am Abend nach. Der Bus brachte uns direkt vor den Haupteingang aber wie es halt so bei Nationalparks oft ist , musste man ab hier alles weitere zu Fuß bestreiten. 
      Aber nicht wir beide ! Wir sind sind Caballeros und brauchen standesgemäß auch Pferde ! Also haben wir uns kurzerhand 2 Pferde gemietet und sind die 45 Minuten Strecke zum Zeltplatz geritten. Das war mal eine Erfahrung...Also Trab mit nem schweren Wanderrucksack auf dem Rücken empfehle ich echt niemandem...außer man plant eh keinen Nachwuchs mehr ;)
      Luca sah schon deutlich sicherer aus auf dem Gaul , sodass er seinen Kite längs vor sich liegen haben konnte und mehr oder weniger freihändig ritt und sich dabei totgelacht hat wie es mich durchschüttelte ^^
      Auf dem Platz angekommen haben wir schnell das Zelt bezogen und sind sofort Richtung Playa Cabo San Juan aufgebrochen- das bedeutete nochmal einen einstündigen Marsch durch den Park bis wir endlich an dem wunderschönen Strand ankamen. Dieser Strand ist das Highlight hier im Park und dementsprechend leider auch recht voll mit Touristen aber wir sind ja alle irgendwie Touristen wenn wir reisen...und es hielt sich an diesem Tag in Grenzen mit den Massen :) den restlichen Tag konnte man echt sehr gemütlich dort verbringen nur musste man rechtzeitig wieder zurück, da die Sonne pünktlich um 6 Uhr unterging und man den weiten Weg zum Platz noch im Hellen zurücklegen sollte:)
      Am nächsten Tag sind wir, nachdem wir uns von Simone und Tantchen Tine verabschiedet haben, wieder zurückgeritten zum Bus Richtung Santa Marta. Ich habe mich schon ein Paar Tage darauf gefreut mit Luca mal in einem richtigen Hotel abzusteigen, wenigstens für eine Nacht. Mit Klimaanlage , Netflix auf dem TV, Luxusbad und Yakuzzi auf dem Dach:) das wurde natürlich als erstes gleich getestet und für gut befunden - der Dreck der letzten Tage blätterte von mir ab. Wir haben den letzten Abend in Santa Marta verbracht und sind dort gut Essen gegangen und haben es uns gut gehen lassen....dumm nur, dass dieser Tag ein Tag vor den Wahlen war und die Regierung es den Bars und Restaurants untersagt hat Alkohol zu verkaufen...Also gab es zum Abendessen ein guten, zünftigen....Fruchtsaft...-_- aber das Essen war trotzdem gut und die Altstadt kann sich abends echt sehen lassen - viele Bars und reges Treiben auf den Strassen haben ein tolles Flair gezaubert und uns noch ein wenig zum Spazieren gehen eingeladen.
      Aber ob das wirklich karibisch war kann ich schwer einschätzen aber ich denke dass man dort nicht genug die Geschichte würdigt, die es dort gab...oder zumindest könnte man Sie mehr präsentieren aber vlt. wird es dann auch zu sehr wie Disneyland...Schwierige Frage...
      Wie dem auch sei, mein Rückflugtag war gekommen und das hieß Abschied nehmen von meinem Brüderchen auf unbestimmte Zeit , Simone und Tine habe ich schon am Tag zuvor verabschiedet.
      Der Rückflug gestalte sich leider aufgrund der Tatsache, das ich wegen der schlechten Wetterbedingungen in Bogota und der daraus nötig gewordenen Reduktion des Gewichtes des Flugzeugs, "entladen" wurde. Leider hat man auch nicht nur mein Gepäck entladen, sondern auch mich vor der Sicherheitskontrolle...:( das Ende vom Lied das ich einen Tag zu spät in Frankfurt wieder ankam und kurz mal in Miami vorbeigeschaut habe :) mehr Details dann auf Nachfrage...-_-
      Alles in allem habe ich eine schöne Zeit gehabt und einige Abenteuer erlebt :) für alle, die sich Sorgen machen um die beiden - es geht ihnen gut und sie sind auf keinen Fall das Reisen satt - das heißt die Reise geht weiter auf unbestimmte Zeit. Und ich denke das ist das Beste was man machen kann, um die Welt und vor allem aber sich selbst kennenzulernen und zu verstehen was für ein kleines Licht wir alle sind und wie nichtig unsere "Probleme" werden, wenn wir die vielen Möglichkeiten, die uns das Leben bietet erkennen. Und noch was...die Welt ist kleiner als ihr glaubt und Luca und Simone würden sich mit Sicherheit ab und an mal über Besuch freuen :) also bis zum nächsten Besuch und passt auf euch auf :*
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    • Day 2

      Jardín Botánico de Bogotá

      February 11, 2022 in Colombia ⋅ 🌧 19 °C

      Vanmiddag de botanische tuin met tropische kassen bezocht. Met de bus vanuit de wijk van het hotel heen en terug gegaan. Met wat hulp van de wachtende mensen bij de bushalte ging dat prima. Heerlijk gewandeld in de tuin, thee gedronken en veel verschillende planten gezien. De meeste tijd in het zonnetje maar op het eind in een onweersbui naar de bushalte.Read more

    • Day 5

      Colombian Arepa

      December 2, 2017 in Colombia ⋅ ⛅ 11 °C

      Spent the morning hunting high and low for mesarepa to make Colombian Arepa with. Finally found some at Moore Wilson. It was the last bag and it had a hole in it but I took it anyway.
      Aunt Dina came for lunch and enjoyed the meaty dish.

      https://www.mycolombianrecipes.com/arepa-con-ca…
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    • Day 6

      Bogotá Day 5

      August 9, 2023 in Colombia ⋅ 🌙 13 °C

      Simón Bolívar Central Park & Parque de los Novios

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    Engativa

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