Colombia
Isla de La Fantasia

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Travelers at this place
    • Day 128

      Amazonas Part 3

      February 6, 2023 in Colombia ⋅ 🌧 27 °C

      Da wir nun später als geplant wieder im Dorf angekommen sind, ändert sich ein wenig der weitere Plan für die restliche Zeit.
      Am heutigen Tag steht dann nur noch ein kleiner Handwerkskurs auf dem Programm.
      Wir bekommen einen kleinen Einblick in das Töpfern.
      Dies wird uns von einer älteren Dame gezeigt, welche die einzige ist, die dieses Handwerk hier noch in Perfektion beherrscht.
      Ihre getöpferten Sachen, wie Tassen & Krüge sehen aus, als wenn sie aus einer Maschine kommen.
      Sie bereitet uns ein kleines Stück vor, sodass wir uns an einer Tasse versuchen können.
      Zunächst sollen wir in die Mitte ein Loch machen, welches wir dann nach und nach größer und schlussendlich zu einer Tasse formen.
      Beeke drückt dabei so tief rein, dass bei ihr ein durchgehendes Loch entsteht. Die Dame bekommt sich vor Lachen nicht mehr ein & hilft Beeke die Malesche noch zu retten.
      Am Ende sehen unsere Tassen ganz ok aus, wohingegen ihre wieder mal ziemlich perfekt aussieht.
      Gar nicht so einfach.

      James zeigt uns noch ein paar weitere Ding, die sie hier im Dorf produzieren und womit sie ihr Geld verdienen.
      Es werden Armbänder, Ketten, Musikinstrumente, Keramik-Teile & Figuren aus Holz hergestellt.
      Dies ist eins der fünf Standbeine der Dorfbewohner. Neben dem Handwerk sind Tourismus, Landwirtschaft, Jagen & Fischen noch weitere Einnahmequellen.

      Am Abend soll es noch mit einem Holzpaddelboot auf eine kleine Nachtexpedition auf dem Fluss gehen.
      Leider ist die Strömung so stark, dass wir nach einer halben Stunde völlig fertig umdrehen müssen. Keine Chance irgendwie gegen die Strömung anzukommen.
      Ist aber nicht weiter schlimm, wir trinken mit James & Octavio noch ein Bier und erfahren, dass er es tatsächlich geschafft hat das Boot zu bergen. Nun muss es nur noch repariert werden, was Octavio und sein Vater selbst in die Hand nehmen. Im Laufe des nächsten Tages bekommen sie tatsächlich den Motor wieder zum Laufen.
      Nach einer entspannten Nacht steht für uns der letzte Tag hier an.
      Leider ist James verhindert, sodass wir andere Guides für die einzelnen Aktivitäten bekommen, welche aber kein Wort Englisch sprechen, was etwas schade ist, da grade hier einige Erklärungen schön wären und wir auch extra für einen Englischsprachigen Guide bezahlt hatten.
      Für uns ging es zunächst auf eine Dschungel-Wanderung um die Landwirtschaft der Ticuna zu sehen.
      Hier müssen wir uns dann aufgrund der Sprachbarriere einiges selber zusammen reimen.
      Es gibt immer mal wieder Stellen, wo Bäume abgeholzt sind, damit dort neue Sachen, wie diverse Früchte und Pflanzen angebaut werden können.
      Zudem wird das Holz auch noch für den täglichen Gebrauch & das Handwerk benötigt.
      Ist schon verrückt wie weit sie teilweise im Dschungel ihre "Felder" haben, ohne dass es richtige Wege gibt und in der Regenzeit auch noch einiges überschwemmt ist.

      Nach dem Mittag packen wir unsere Sachen und fahren mit einem zweiten Guide in Richtung Amazonas, wo unsere Haltestelle für den Weg zurück nach Leticia ist.
      Vorher fahren wir den Amazonas aber noch etwas hoch, um ein paar Delfine beobachten zu können.
      Hier gibt es graue & rosa Delfine, welche sich im ganzen Amazonas-Gebiet aufhalten.
      Irgendwie schwer vorstellbar, da man Delfine nur aus dem Meer kennt, aber tatsächlich bekommen wir einige zu sehen. Leider sind die so schnell wieder verschwunden, dass es unmöglich ist ein Bild zu machen.

      Von dem Bootsanleger geht's dann mit dem größeren Boot in Richtung Leticia. Heute fahren sogar Octavio und seine Frau auch in die Richtung.

      In Leticia angekommen erholen wir uns nur noch, da es am nächsten Morgen dann schon weitergeht in das nächste Land.
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    • Day 4

      Leticia

      May 6, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 25 °C

      Abreise von Bogota und Ankunft in Bogota. Da mein Gepäck leider erst einen Tag später kommt verspätet sich der Beginn des Dschungeltrips um 2 Stunden. Heute bin ich nach der Ankunft in Leticia mit dem Fahrrad nach Brasilien an den Amazonas gefahren. Dort stand man in Brasilien und konnte nach Peru und Kolumbien schauen.Read more

    • Day 7

      Von Gamboa zurück nach Leticia

      May 9, 2023 in Colombia ⋅ 🌧 25 °C

      Die Nacht in der Hängematte war etwas anstrengend, da sie ungemütlich war und ich Rückenschmerzen bekommen habe und deswegen nicht so gut geschlafen habe. Dennoch war es genug Schlaf sodass ich am Morgen relativ fit war. Leider mussten wir unser Lager im strömenden Regen abbauen wodurch es kalt wurde und meine Jacke war noch am Flughafen. Mit dem Boot ging es zurück zur Hütte. Dort warteten wir bis der Regen aufhörte und gingen dann Delphine beobachten. Nach dem Mittagessen wurde ich zurück nach Leticia gefahren, wo ich direkt zum Flughafen bin um meinen Rucksack abzuholen. Dann lief ich ins Städtchen zum Essen und ging früh schlafen.Read more

    • Day 70

      Welcome to the jungle

      February 10, 2020 in Colombia ⋅ ⛅ 26 °C

      Nach einem Wochenend-Zwischenstopp in Bogotá ging es tief in das Amazonasgebiet, nach Leticia. Beziehungsweise nach Tabatinga. Beziehungsweise beides. Denn im Prinzip handelt es sich um eine Stadt, die aber von der Kolumbianisch-Brasilianischen Grenze geteilt wird. Somit gibt es den kolumbianischen Teil, Leticia, und den brasilianischen, Tabatinga. Die Grenze ist eigentlich nicht wirklich sichtbar, man kann im Prinzip zwischen den Teilen hin und herlaufen wie man will. Die Stadt selbst hat so zwischen 1000 und 2000 Bewohner und ist auch unmittelbar an einem Nebenfluss des Amazonas gelegen.
      Aus diesem Grund ist diese Stadt auch beliebt für eineiige Reisende, man kann nämlich von hier aus auf dem Amazonas entweder nach Manaus in Brasilien oder nach Iquitos in Peru weiterreisen. Das habe eigentlich auch alle aus meinem Hostel gemacht. Ich hatte mich dagegen entschieden nachdem ich ein paar eintragen darüber gelesen hatte. Zum eine dauert die Bootsfahrt nach Manaus ca. 4 Tage, sah nicht besonders komfortabel aus und ist auch relativ teuer.
      Es gab auch eine weitere Sache die ich Dietrich wohl exklusiv hatte. Und zwar war ich wohl der einzige der Malariatabletten als Prophylaxe nahm, brav wie es mir die Ärztin Leipzig gesagt hatte, da der Amazonas Hochrisikogebiet für Malaria ist. Zugegebenermaßen war ich mit auch nicht ganz sicher, ob ich sie nehme, nachdem ich den Beipackzettel gelesen hatte. Von Erbrechen, Depression, Schlafproblemen und Durchfall bis extremer Blasenbildung auf der Haut ist fast alles dabei, und so ist man sich gar nicht mehr sicher was schlimme wäre, mögliche Malaria oder die Nebenwirkungen der Tabletten dagegen. Ich habe mich dann doch dafür entschieden und war zum Glück von weitreichenden Nebenwirkungen verschont. Aber überraschenderweise hatte man kaum Probleme mit Moskitos, das war in anderen Gegenden viel schlimmer.

      Das Hostel in Leticia war einfach, aber sehr schön. Es hatte einen sehr großen Pool, sprich man konnte richtig daran schwimmen, nicht einfach nur rumplanschen wie in den ganzen sonstigen Alibi-Pools. Der Besitzer war super hilfsbereit und hat einem bei allem geholfen. Ich wollte eigentlich auch nur einen kompletten Tag, also zwei Nächte, in Leticia verbringen, um eine kleine Tour machen zu können und dann am nächsten Tag nach Brasilien weiterreisen zu können.
      Die Tour begann dann am nächsten Morgen am Hafen von Leticia. Der erste Stopp war gleich darauf direkt auf dem Amazonas, und zwar treffen sich dort gleich drei Länder: auf unserer Linken war das Festland von Peru, zu unserer Rechten das kolumbianische Leticia und hinter uns das brasilianische Tabatinga.
      Die erste Station war dann gleich diejenige, auf die ich mich am meisten freute: die Isla de los Micos, die Affeninsel. Ca. 1200 leben davon auf der Insel und sonst keine Menschen, nur das kleine Reservat und deren Guides. Kaum betritt man dann den kleinen Park kommt ein Guide und gibt einem ein kleines Bananenstück. Daraufhin kommen sofort bis zu 10 kleine Äffchen angerannt, angesprungen und an geklettert um das begehrte Essen zu erobern. Sie sind dabei are überhaupt nicht aggressiv, wie man es vielleicht von anderen Affenarten hört, sondern ziemlich friedlich. Man kann sie auch etwas streicheln und teilweise wird auch der Nachwuchs auf dem Rücken mitgebracht.
      Weiter ging es dann in ein kleines, indigenes Dorf am Rande des Amazonas. Davon gibt es einige, aber nicht alle wollen gerne Besuch von außerhalb erhalten, weshalb das mit den Touren so abgesprochen ist. Es gibt auch eine gemeinsame Schule in der Region für die Kinder der umgebenden Dörfer, was Teil eines Regierungsprogramms war.
      Mittag gab es dann auf einer anderen Insel, in einem Reservat mit botanischem Garten und die letze Station war dann Puerto Nariño, die zweite der einzigen zwei kolumbianischen Städte am Amazonas Fluss. Es gab auch noch einen zweiten kleinen Nebenfluss des Amazonas bei Puerto Nariño und dieser hatte die Besonderheit, dass er nicht karamellbraun wie der Amazonas war, sonder richtig dunkel und schwarz. Fuhr man mit dem Boot auf dem Fluss sah das mit den erzeugten Wellen und dem Schaum aus als würde man in Cola fahren. Wenn diese beiden Flüsse sich dann treffe sieht das schon sehr nett aus, leider war es zu bewölkt um eine gute Aufnahme davon zu machen.
      Auf dem Rückweg machten wir uns dann nochmal auf die Suche nach ein paar besonderen Bewohnern des Flusses, nämlich rosa Delfinen. Diese leben dort zusammen mit ihren grauen Artgenossen, und tatsächlich konnten wir auch welche sehen. Leider immer nur für kurze Momente, wenn sie an die Oberfläche kamen, aber dennoch sehr interessant.

      Am letzten Tag musste dann musste dann noch der eigentliche Immigrationsprozess vollzogen werden. Denn durch die offene Grenze in der Stadt, ohne Grenzposten oder ähnliches, musste man sich selbst um die Stempel kümmern, sonst hätte man spätestens am Flughafen ein Problem, denn ich fliege ja von der brasilianischen Seite aus. Allerdings war das einfacher als es klingt, nachdem ich mich bei dem Hostelchef informiert hatte. Zum Migrationsbüro auf der kolumbianischen Seite konnte ich einfach laufen, Stempel in den pass und fertig, offiziell aus Kolumbien ausgereist. Dann mit dem Tuktuk zum Büro auf der brasilianischen Seite. Das man gerade eine Grenze überschritten hat merkt man eigentlich nur daran, dass die Schilder auf Portugiesisch sind und die Leute jetzt Trikots der brasilianischen Fußballnationalmannschaft anhaben, anstatt der kolumbianischen. Das ganze hat vielleicht 10 Minuten gedauert, also recht easy alles.
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    • Day 95

      6 Tage Amazonas

      January 21, 2020 in Colombia ⋅ ⛅ 24 °C

      Ich bin nun endlich in Leticia (die Stadt ist zweigeteilt. Auf der brasilianischen Seite heißt sie tabatinga und auf der kolumbianischen Leticia). Die Schiffsreise war schön, aber auch sehr anstrengend. Eine "once in a lifetime" Erfahrung, weil ich es so nicht nochmal machen würde. 6 Tage sind dann schon verdammt lang Wenn's nichts zu tun gibt.
      Die Natur war natürlich atemberaubend. Endloses Grün, unterbrochen nur von ein paar Siedlungen. Riesige Bäume von denen Papageienschwärme aufsteigen. Atemberaubende Sonnenauf- und untergänge. Delfine die den Fluss hochschwimmen. Und noch viel mehr, was man gar nicht in Worte fassen kann. Leider war das Schiff weniger spektakulär. Ich habe, wie alle anderen auch, in einer Hängematte auf Deck geschlafen. Insgesamt waren glaub ich knapp 200 Leute auf dem Boot auf zwei Ebenen verteilt. Das heißt wenig Privatsphäre, hoher Geräuschpegel, vor allem weil auch viele kleinere Kinder dabei waren die total gelangweilt waren und dementsprechend auch rambazamba gemacht haben. Im "Aufenthaltsraum " lief den ganzen Tag viel zu laut viel zu schlechte Musik oder der Fernseher, was auch sehr an meinen Nerven gezerrt hat. Das Essen war jeden Tag das selbe. Reiß, leicht verkochte Spagetti und irgendein nicht wirklich vertrauenswürdiges fleich, was ich deshalb nicht angerührt habe. Nach wenigen Tagen hatten viele Leute aufgrund des Essens oder dem Wasser Bauchkrämpfe und Ähnliches.
      Alles in allem war es dennoch eine schöne Reise und ich bin froh dass ich das auf mich genommen habe. Aber nächstes mal, falls es ein nächstes mal gibt, nur flussabwärts oder mit dem Express.
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    • Day 138–142

      Leticia - Kolumbiens Jungle-Metrople

      February 27 in Colombia ⋅ ☁️ 25 °C

      Es wurden 38h für 1700km Überfahrt! Am Ende etwas zäh, doch eigentlich kaum zu glauben, das es doch ganz gut auszuhalten war. Man bedenke, mit dem Slow-Boat wäre die Reise von Manaus den Amazonas hoch nach Kolumbien sogar 6 Tage gegangen. Wir sahen, unzählige kleine Communities, Fischer, Einbaumboote, Vögel und bewunderten das Leben am Fluss im Einklang mit der Natur. Sicherlich laufen die Leute hier auch nicht mehr nackt herum und jagen mit Pfeilen. Selbstversorgung ist jedoch üblich, die Reise in die Stadt ein seltener und besonderer Ausflug, den manche sich niemals leisten können. Deshalb ist es immer ein Spektakal für alle, wenn wir in einem Dorf stoppen.

      In Leticia trafen wir Elena wieder. Hier im Amazonas verschwummen die Grenze von Brasilien, Kolumbien und Peru. Elena ist vor vor einem Jahr von Deutschland hierher gezogen und macht nun ihren Doktor hier. Durch Sie, bekommen wir echte Insider-Einblicke und kommen etwas ab vom Touri-Pfad. Sie zeigt uns die schönsten Plätze in Leticia und hilft uns Besorgungen zu machen und Ausflüge zu organisieren. Wir erkunden den Markt und fahren mit dem Boot zur Exkursion in die Seitenarme des Amazonas. Wir paddeln mit dem Kajak und schwimmen in Seen. Wir beobachten seltene Vögel und wunderschöne Wasserwelten. Außerdem gehts zu einer Gemeinde, die Affen rettet, wieder aufpäppelt und in freier Natur auswildert. Die Affen sind neugierig und kommen dann uns auch ziemlich Nahe.
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    • Day 141

      Leticia: la ciudad de las 3 fronteras

      June 22, 2023 in Colombia ⋅ ☀️ 26 °C

      Viajé hasta la Amazonia colombiana. A la ciudad de Leticia. A un hostal donde hice muy buenos amigos. Crucé la frontera con Brasil a la ciudad de Tabatinga que es una ciudad olvidada por su país y con mucha contaminación y violencia.
      También conocí la ciudad de Santa Rosa de Perú.
      El clima es caluroso, fui a uno de los mejores restaurantes del lugar con comida de degustación, probé los gusanos mojojoy y un pez mamífero que es del amazonas llamado pirarucu. También hay una heladería con frutas exóticas muy ricas.
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    • Day 4

      Adventure Leticia

      August 18, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 30 °C

      Gut in leticia angekommen am kleinsten Flughafen mitten im Amazona Regenwald... nur ohne Rucksäcke 🙈

      Morgen geht's ab 6 Uhr morgens los mit der Dschungeltour!
      3 Tage und hoffentlich ab morgen dann auch mit Rucksäcken ☺️Read more

    • Day 9

      Leticia, het dorp voorbij

      January 25 in Colombia ⋅ ☁️ 27 °C

      Al jaren heb ik het met Arno over Leticia. Het was 35 jaar geleden mijn eerste overweldigende ervaring met de Amazone. Mijn foto’s van toen kon ik helaas nergens meer vinden in de doos met oude foto’s. Maar ik herinner mij een gemoedelijk dorpje met wat bootjes aan de Amazone. En een foto van mijn overnachting (met grote gaten in de klamboe), grote kevers van 5 centimeter (op het dorpsplein) en vliegende vissen in de boot waar vrolijk roze dolfijntjes zwommen staan nog goed op mijn netvlies.

      De reis naar Leticia duurde 5 uur langer dan verwacht. We moesten 2000 km! omvliegen via Cali, omdat het te hard regende om te kunnen landen. Tegen de avond direct naar Omshanty jungle lodge. De foto’s op AirBenB waren prachtig, maar in de realiteit waren het vervallen huisjes in de jungle, muffe, rottende geuren en donker. En direct naast ons een eierboerderij (we hadden ons andere jungle geluiden voorgesteld ;-). Maar met geweldig aardig personeel, dat wel.

      De volgende dag Leticia in. Leticia is een drielandenpunt met Colombia, Bolivia en Peru midden in de Amazone en kent een grote verscheidenheid aan culturen. Het stadje telt zo’n 35.000 inwoners, waarvan de helft inheems. De haven met bootjes is vrij identiek aan 35 jaar geleden, maar dan iets meer bootjes. Maar inmiddels overheerste de overal rondrijdende slecht afgestelde auto’s, motoren en tuk-tuks die rijkelijk stinkende uitlaatgassen verspreiden. Dit is niet waarom we zo ver de jungle in waren gegaan.

      We hebben meteen met mijn beste Spaans een de hulp van de vriendelijke medewerkers in Omshanty een bootje kunnen charteren die ons 70 km verderop naar Puerto Nariño bracht. Salomé (onze vriendin uit Bogotá) had ons direct al geadviseerd om daar naartoe gegaan, maar we waren op een verkeerd moment eigenwijs.

      Daar aangekomen kreeg ik pas goed contact met een Nederlandse vogelaar in Leticia van een project dat zich bezighoudt met onderzoek naar de vogelstand bij Leticia. Dat hebben we toen helaas af moeten zeggen. Het zat ons niet mee. Maar goed, dat kan gebeuren met een avontuurlijke reis.
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    • Day 67

      Leticia, amazonas

      March 11, 2020 in Colombia ⋅ ⛅ 29 °C

      Am morge simmer bi ziit uf und mit emene uber zum flughafe düsed. Debi simmer dur de längsti tunnel vo südamerika gfahre.

      Vo medellín simmer nach bogota gfloge. Det mit es biz stress was z esse gholt und in flüger nach leticia ghüpft.

      Bim aflug uf leticia hed mer chönne gseh wie gross das waldgebiet und de fluss wüki isch. Mer heds aber trotzdem ned wüki chönne begriffe.

      I eusem schöne apartment hemmers eus gmüetlich gmacht. Sind nomal chorz go poste und hend eus den uf euse 3 tagestrip in amazonas vorbereitet. S wetter isch gad weder chle en umstellig gsie. Da ischs halt weder richtig heiss und tüppig.
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    You might also know this place by the following names:

    Isla de La Fantasia

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