Colombia
Leticia

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Top 10 Travel Destinations Leticia
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Travelers at this place
    • Day 97

      Puerto narino

      December 14, 2022 in Colombia ⋅ ☁️ 29 °C

      Découverte de ce magnifique village haut en couleurs.
      Situé sur les rives du fleuve amazone , nous y sommes logiquement arrivés en bateau. ( Pour changer 😂 )
      🛶🚣‍♂️
      Considéré comme un des plus beau village de Colombie, il a été a la hauteur de sa renommée. 🇨🇴
      Les habitants y vivent paisiblement et travaillent main dans la main pour maintenir la propreté et la gaité. 🏡👨‍🌾
      Chaque jardin est entretenu avec une créativité abondante, les maisons sur pilotis peintes par les artistes locaux ! 🖌️🎨
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    • Day 80

      Pflanzenwelt mit dem Wissen der Tikuna

      December 10, 2019 in Colombia ⋅ 🌧 29 °C

      Mit Bikini, kurzen Sachen und rundum mit Sonnenschutz eingecremt, freuten wir uns auf einen entspannten Tag in dem nächst größeren Ort Porto Nariño. Nach dem Frühstück wurde uns mitgeteilt, dass dies aber nicht das passenste Outfit war, um in die Dichten des Dschungels und der Landwirtschaft der Tikuna einzutauchen. Diese Tagesplanänderungen war uns bis dahin weder bekannt noch bewusst. So kam auf die Sonnencreme noch schnell Moskitospray und die kurzen Sachen wurden gegen lange gewechselt. Mit Gummistiefeln anstatt Flip Flops an den Füßen machten wir uns schließlich auf den Weg den landwirtschaftlichen Anbau der Tikuna zu erkunden. In diesem geordneten Chaos an Pflanzen sahen wir zunächst nur Plátanopflanzen, die uns bereits bekannt waren. Auch Mais war nichts Neues. Im Gegensatz staunten wir über Yuka- und Ananaspflanzen, von denen wir bislang nur die Früchte auf unseren Tellern hatten. Wir probierten eine süße Yukafrucht und ernteten eine Ananas, welche uns für den kommenden Weg durch den Primärwald stärkten. Ähnlich wie gestern wanderten unsere Augen durch das grüne Dickicht des Dschungels und unsere Ohren saugten alle unterschiedlichen Geräusche auf. Plötzlich blieb unser Guide stehen und zeigte in die Ferne, wo es in den Baumkronen raschelte. Aufgeregt schauten wir seinem Blick hinterher und sahen kleine springende Affen. Auf unserem weiteren Weg waren wir sehr beeindruckt, wie die Indigenen die Pflanzen des Dschungels zu nutzen wissen. Er zeigte uns, wie sie aus einem Baum dünne Schichten herausschneiden und diese nach dem Trocknen als Stoff nutzen, welche Pflanzen für welche Krankheiten eingesetzt werden und wie sie natürlichen Kleber aus einem Baumstamm gewinnen, der auch zur Heilung für kleine Schrammen am Körper eingesetzt werden kann. Im Gegensatz zu unserer Gesellschaft, heilen und reinigen sich die Indigenen mit Pflanzen von außen anstatt Tabletten einzunehmen, welche von innen ihre Wirkung aussenden.
      Mit Einführung der Schule in die Kommune (welche im übrigen von der westlichen Gesellschaft gewünscht war), werden die Kinder nun tagsüber unterrichtet und lernen spanisch. Die Quintessenz dessen ist, dass sie nicht mehr in den Wald gehen und das Wissen über die Pflanzen und die volkseigene Sprache nach und nach immer mehr verloren geht. So gibt es beispielsweise in der Natur drei Bäume einer ähnlichen Sorte, welche nur über deren Blattformen auseinander zu halten ist. Die Tikuna haben für jede Pflanze eine eigene Benennung. Im Spanischen hingegen existiert für alle drei Arten lediglich nur ein Wort.
      Die vielen Eindrücke verarbeiteten wir nach dem Mittag in Hängematten. Anschließend erwartete uns ein kleiner Workshop, in dem wir die Nutzung einer Palmenblattsorte selber ausprobieren durften. Die Ernte dieser Blätter ist sehr gefährlich, da am Stamm der Pflanze viele Dornen sind. Das blieb uns zum Glück erspart. Auf uns wartete eine Frau der Tikuna, die uns in die Kunst der Verarbeitung dieser Blätter einwies. Zunächst mussten wir die Blätter zerteilen, um die Fasern zu erhalten. Sie erklärte, dass sie diese vor der Weiterverarbeitung auskochen, trocknen und manchmal einfärben. Anschließend mussten wir sie twirlen, um ein Band zu erhalten, welches sie zwischen zwei Nägeln spannte. Das Band ähnelt jetzt dem uns bekannten Bast. Um unser Handgelenk schmiegt sich nun ein selbstgeknüpftes Armband aus Palmenblättern des kolumbianischen Dschungels. Vor dem Abendessen versuchten wir die letzten Sonnenstrahlen zu erhaschen. Doch welch Überraschung: Das Anschauen des Sonnenuntergangs, umgeben von riesigen Bäumen des Regenwaldes, gestaltet sich eher schwierig. :D
      Nach dem Abendessen gab es noch ein bisschen Smalltalk in gemütlicher Runde, bevor wir schließlich den Tag im Bett Revue passieren ließen und uns auf den morgigen Tag in Porto Nariño freuten.
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    • Day 79

      Dschungelbuch

      December 9, 2019 in Colombia ⋅ ☁️ 29 °C

      Schon einige Wochen bevor wir am Amazonas ankamen, spekulierten wir aufgeregt, was uns wohl erwarten würde. Ein dichter Dschungel mit riesigen Bäumen, ein breiter, brauner Fluss, viele wilde Tiere,... - So sahen unsere Vorstellungen ungefähr aus. Es war uns auf jeden Fall klar, dass der Amazonas ein ganz besonderes Erlebnis sein wird.
      Der Hahn, der uns mit seinem lauten Gekrähe heute früh weckte, passte definitiv nicht in unser Bild. Nach dem Frühstück konnten wir den "richtigen" Amazonas entdecken. Mit lauten Motorengeräuschen ging es den Amacayacu, einen Seitenarm des Amazonas, entlang. Während wir eine beeindruckende Vielfalt an Bäumen passierten, versuchte Heike gegen das Motorengeräusch anzureden und uns die Umgebung zu erklären. Nach einer Stunde auf dem sich durch die Bäume schlängelnden Fluss wurde das Motorengeräusch von zirpenden Grillen, singenden Vögeln, quakenden Fröschen und raschelnden Ästen abgelöst. - Wir waren angekommen, um unsere Wanderung durch den Dschungel zu starten. Auf einem schmalen, matschigen Pfad gingen wir nun immer tiefer hinein. Zunächst befanden wir uns noch im Sekundärwald, so wird der Teil des Jungles genannt, der von den indigenen Völkern bewirtschaftet wird oder vor kurzer Zeit bewirtschaftet wurde. Unsere Blicke kreisten wild durch die Bäume, da wir nicht wussten, wo wir zuerst hinschauen und welchem Geräusch wir folgen sollten. Zunächst sahen wir dichte grüne Sträucher, einige bunte Blüten und die Schatten spendenden Baumkronen. Die Tiere versteckten sich gut im Dickicht. Wir merkten schnell, dass es nahezu unmöglich ist, die singenden Vögel und Frösche zu entdecken. So suchten wir nach Insekten mit einzigartigen Formen und Farben. Heike übersetzte währenddessen alle interessanten Informationen ins Englische, die uns unser Guide gab. An einem kleinen Baumstamm machten wir eine Pause und stärkten uns mit einem Brötchen, welches Heike mitgebracht hat. Nun befanden wir uns schon im Primärwald, welcher nicht bewirtschaftet wird. Durch seine hohen Bäume und deren dichten Baumkronen kommt wenig Licht am Boden an, sodass kaum Sträucher wachsen können. Anschließend drehten wir um und machten uns auf den Rückweg zum Boot. Auf dem Amacayacu verweilten wir eine Weile. Mit einem einfachen Stock, einer Angelsehne und einem Fischrest am Haken versuchten wir unser Glück, unser Abendessen zu fangen. Anders als bei uns in der Heimat planschten wir kurz mit der Angel im Wasser, um die Fische auf uns aufmerksam zu machen. Zunächst passierte nichts. Nach einer Weile merkten wir ein zupfen an der Angelsehne. Also schnell hochziehen und hoffen, dass ein Fisch am Haken ist. Die ersten Versuche blieben erfolglos. An Annes Angel regte sich mit einmal mehr. Sie hatte tatsächlich einen Fisch am Haken. Ein bisschen überfordert, versuchte sie den Angelhaken zu entfernen. Der Guide musste helfen und entfernte den Haken ohne Probleme. Das Abendessen war mit der gefangenen Liza fast gesichert. Wir wechselten noch einmal den Ort, um vielleicht noch mehr Glück zu haben. Unser Guide fing nach einer kurzen Zeit einen großen Piranha. Mit großen Augen betrachteten wir den Räuber des Amazonas und versuchten erneut einen Fang zu landen. Dabei sollte es jedoch für heute bleiben. Zurück im Casa Gregorio legten wir für eine Weile die Beine hoch. Am späten Nachmittag wurden wir wieder aktiv, als uns eine Einheimische erklärte, wie die Tikuna Keramik herstellen. Wir durften kreativ werden und formten kleine Tassen. Zum Abendbrot ließen wir uns stolz unseren leckeren Fang schmecken und gingen anschließend bei einem lauten Insektenkonzert ins Bett.
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    • Day 27

      Auf zum Amazonas....

      February 11 in Colombia ⋅ 🌧 26 °C

      Der Regen hat am frühen Nachmittag aufgehört und ich konnte den Ort erkunden und zum Amazonas gehen.
      Am Wasser bieten alle irgendwelche Touren an.
      Mit Cäsar, Patricia und ihrem Sohn Antonio, mache ich eine erste Erkundungsfahrt über den Fluss. Es geht nach Peru und Brasilien. Es ist hier gerade Winter und Regenzeit. Der Fluss führt entsprechend viel Wasser und Treibgut ohne Ende.Read more

    • Day 4

      Ab jetzt Südhalbkugel - 1.Stop Leticia

      June 4, 2022 in Colombia ⋅ 🌧 25 °C

      Gestern Abend ging es endlich an den Amazonas. Der Flug wurde von diversen Gewittern über dem Regenwald begleitet. Letícia gehört zu Kolumbien, liegt aber direkt am 3-Länder-Eck mit Brasilien und Peru. Hier beginnen die einzigen ca. 100 km Amazonasufer in Kolumbien. Zusammen mit der brasilianischen Zwillingsstadt Tabatinga, leben hier ca. 100.000 Menschen mitten im Regenwald.
      Leticia selbst ist sehr chaotisch. Überall verstopfen Roller sowie die dreirädrigen Motocarros die Straßen und an jeder Ecke gibt es einen Imbisstand. Wirklich touristisch wirkt die Stadt dabei nicht.
      Übernachtet habe ich in einem schönen Hotel, bei dem es zum Frühstück zum Glück nicht nur die Würmer gab, die auf dem einen Bild zu sehen sind.
      Außerdem war Ziel des Morgens ein Ticket für das Boot nach Manaus wenige Tage später zu bekommen. Dies war ziemlich abenteuerlich, da man zunächst über die Grenze nach Tabatinga und folglich auch mit brasilianischen Reais bezahlen muss. Mit der 3. Bankkarte und bei der 2. Bank ist es mit schlussendlich gelungen die ausreichende Menge an Reais zusammenzubekommen. Glücklicherweise hatte ich Unterstützung meines Motocarro-Fahrers als ich im Mix aus spanisch und portugiesisch versuchte an ein Ticket zu gelangen. Ich bin guter Dinge, dass ich nun ein Ticket für eine Kabine auf einem Boot zu meinem Wunschtermin bekommen habe, aber das wird sich noch zeigen...
      Nun geht es weiter für 4 Tage nach Santa Sofia in die Junglelodge Tucuchira.
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    • Day 203

      🇨🇴 Colombie : on fait le bilan !

      July 25, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 32 °C

      Nous sommes unanimes, la Colombie est un pays remarquable qui vaut le voyage !
      Nous sommes restés 35 jours, nous avons visité 16 villes et nous avons fait 72 heures de bus.
      Les paysages sont très diversifiés entre les montagnes, le désert, l’océan, les Caraïbes, la forêt amazonienne… Nous avons eu l’impression de visiter plusieurs pays et chaque région méritait le détour.
      C’est une destination encore peu touristique, ce qui permet d’apprécier son authenticité.
      Mais surtout, nous avons particulièrement aimé les Colombiens qui sont gentils, accueillants et honnêtes. Ça a rendu le voyage très agréable.

      🚍 Les trajets

      Les routes en Colombie offrent souvent des panoramas incroyables et heureusement car elles sont aussi interminables!

      Le moindre trajet dure facilement 4 à 6h. Un temps insuffisant pour voyager de nuit et très long en journée. Il faut également souvent inclure un changement de bus car les trajets entre les sites touristiques ne correspondent pas aux trajets habituels des locaux. Il n’y a donc pas toujours de bus directs.

      Les distances ne sont pas très grandes, mais il n’est pas rare que le bus plafonne à 20km/h.
      Il faut dire que c’est un pays très montagneux. La moitié de la Colombie est traversée par pas moins de 3 cordillères : orientale, centrale et occidentale.
      L’autre moitié est occupée par la forêt amazonienne.
      Beaucoup de secteurs ne sont même pas accessibles par la route. On ne peut y aller qu’en bateau (en plusieurs jours souvent) ou en avion. C’est le cas du Choco sur la côte pacifique, de Caños Cristales que nous n’avons pas visité pour cette raison et de la forêt amazonienne bien sûr.

      En bref, il vaut mieux ne pas avoir le mal des transports et considérer les trajets comme une façon de mieux découvrir le pays. Heureusement, les enfants sont rodés et ne se plaignent pas !

      🍗 🫘🍚 La nourriture

      Les marchés regorgent de fruits et de légumes. Comme il n’y a pas de saison, tout pousse toute l’année : avocats, mangues, ananas, clémentines,… et d’autres fruits rigolos comme la pinta hâta que nous avons adoré.

      Malheureusement, on ne retrouve pas ce choix dans les restaurants qui affichent tous inlassablement de la truite ou de la viande grillé, accompagné de riz, banane plantain et haricots rouges.
      La spécialité de la région de Medellín est le bandejo paisa. Ils mettent littéralement tous leurs ingrédients classiques dans une seule assiette : riz, haricots, lentilles, saucisse, œuf, porc grillé, avocat et plantain. Rien que ça!

      La plupart des hostels et Guest House ont une cuisine commune et comme nous avions en plus un chef avec nous, nous avons pu varier les menus en cuisinant nous-mêmes. Heureusement car les pollo-frito-arroz-frijoles, ça va un temps seulement.

      Étonnamment, on trouve souvent du pain, même des baguettes et des croissants mais ils sont toujours garnis de fromage 😅

      🤠 Les Colombiens

      On sent qu’ils ont beaucoup souffert d’une image de violence et d’insécurité imposée par les FARC et les gangs. Cette image ne colle absolument pas avec la mentalité colombienne.
      Nous avons été vraiment surpris par la bienveillance et la fiabilité des Colombiens. De toutes les destinations que nous connaissons, c’est la première fois qu’on se sent autant en confiance. C’est très appréciable et reposant.
      Quand on pose une question, la réponse est fiable et sincère.
      A chaque fois qu’on a oublié quelque chose, que ce soit un sac de nourriture dans le frigo d’un hôtel ou la pochette de Daniele avec son porte-feuille dans un restaurant, une personne nous a rattrapé à moto pour nous le rendre.

      Nous avons également été surpris par la propreté. Les logements ont toujours été très propres et plutôt bien entretenus, même si certains lieux étaient un peu vieillots. Il n’y a pas de déchet dans les rues (sauf dans le nord vers Carthagène). Quand nous avons ouvert un paquet de gâteaux dans le Metro de Medellín, un Colombien est venu gentiment nous dire qu’il était interdit de manger dans la rame pour ne pas salir. C’est très agréable.

      👨‍👩‍👦‍👦 Voyager à 9

      Nous attendions avec impatience la Colombie pour revoir la famille.
      Comme ça fait du bien de revoir sa sœur, son beau-frère adoré et les cousins réunis !
      Nous avons adoré sillonner ensemble ce pays magnifique et partager une partie de notre voyage 😍

      Il est certain qu’on ne passe pas inaperçu avec nos airs de colonie de vacances. Mais nous n’avons étonnamment jamais eu de difficulté à trouver un logement ou un transport pour notre joyeux petit groupe. Cela nous a même permis de faire des économies : il est plus facile de négocier un tarif quand on est nombreux et il était parfois plus économique (et plus confortable) de prendre un minibus privé plutôt qu’un bus local.
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    • Day 31

      Markthalle in Leticia

      February 15 in Colombia ⋅ 🌧 26 °C

      Täglich gibt es frische Waren in den Markthallen von Leticia.
      Fisch, Fleisch, Obst, Gemüse - alles was das Herz begehrt. In kleinen und grösseren Restaurant kann man das Frühstück oder Mittagessen einnehmen.Read more

    • Day 96

      Puerto Narino

      May 3 in Colombia ⋅ ⛅ 31 °C

      Another early morning flight and we landed in Leticia which shares a border with Peru and Brazil. We headed for the port and grabbed a ferry up the Amazon river to Puerto Narino in the heart of the Amazon and home for the next few days. The eco resort is outside the main town set in the rainforest with its own jetty, very scenic and tons of wildlife!! The cabin we had booked at the eco lodge was certainly very rustic, the toilet and shower were outside! Sounds cute but not ideal with one million mosquitoes trying to make friends with you!Read more

    • Day 49

      Dag 3 in de jungle

      April 9 in Peru ⋅ ☁️ 32 °C

      Ons avontuur in de jungle sloten we af met nog een laatste wandeling. We kwamen giftige bomen tegen, bomen met stekels, bomen die rubber produceren,...
      Daarnaast kregen we ook een initiatieles over overleven in de jungle: eet wormen en maak lawaai zodat de zoekploeg weet waar je zit!Read more

    • Day 6

      Zweiter Tag in Gamboa

      May 8, 2023 in Peru ⋅ 🌧 29 °C

      Gamboa ist ein kleines indigenes Dorf im Dschungel. Dort haben wir übernachtet und sind zu den Touren gestartet. Heute sind wir morgens mit dem Boot 20 Minuten gefahren und haben dort angelegt. Dann sind wir ( 2 Franzosen, 1 Guide, 1 Übersetzer und Ich) ca. 2 Stunden durch den Dschungel gelaufen und haben uns einen geeigneten Schlafplatz für die Nacht gesucht. Mittags ging es dann mit Hängematten zurück an den Platz und wir haben unser Lager aufgeschlagen. Erst haben wir gefischt und gegessen und dann wollten wir eine kleine Nachtwanderung machen. Da meine 2 französischen Begleitungen jedoch zu viel Angst hatten mussten wir die Wanderung nach 15 Minuten abbrechen. Also ging es in die Hängematten schlafen.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Leticia

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