Colombia
Punta Cañaveral

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Travelers at this place
    • Day 15

      Tayrona Nationalpark

      September 20, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 28 °C

      Der Tayrona Nationalpark ist ein vielseitiges Ökosystem bestehend aus Dschungel, Mangrovenwälder und traumhaften Stränden. Wenn man Glück hat kann man hier Krokodile, Schildkröten, Affen und Faultiere sehen. Wir haben nur ein Tagesausflug in den weitläufigen Park gemacht und konnten eine Affenfamilie auf unserem Weg durch die atemberaubende Natur beobachten.Read more

    • Day 82

      Tayrona Nationalpark

      November 21, 2017 in Colombia ⋅ ⛅ 37 °C

      Wunderschöner Tayrona Nationalpark...Hmmm, können wir so nur teilweise bestätigen. Zumindest während der Regenzeit. Wir sahen uns ein bisschen in die Dschungelwanderung in Salento zurückversetzt; einfach noch ein wenig extremer. Da es die letzten Tage immer wieder etwas geregnet hat, waren die Wanderwege eher Bäche oder Sumpfpfade. Total haben wir 15 km im Dschungel oder am Sandstrand zurückgelegt. Wir waren am Abend dann auch recht fertig, zumal wir uns beim Rückweg noch in den noch matschigeren Pferdeweg verirrt hatten 😒 (Anm. d. Red.: Fabi hat den Weg bewusst ausgewählt, damit wir "noch was Anderes" sehen.) Die Belohnung für die Strapazen waren wunderschöne Strände und eine Menge Tiere die wir sehen durften. Neben Kapuzineräffchen und roter Brüllaffen, haben wir sogar noch ein Krokodil gesichtet. Das Interessanteste war aus meiner Sicht jedoch zu beobachten, wie die Ameisen regelrechte Autobahnen durch den Dschungel entstehen lassen und alles vernichten, was ihnen in die Quere kommt.Read more

    • Day 95

      Tyrona Nationalpark: Paradies triffts!

      January 13, 2022 in Colombia ⋅ ☀️ 26 °C

      Wie schon im letzten Footprint erwähnt ging der Wecker um 6 Uhr und um 6:30 Uhr haben wir vier das Hostel verlassen. Mit dabei war der Typ vom Hostel, der uns am Weg noch ein kolumbianisches Frühstück gezeigt hat, bis er uns beim Abfahrtsort von den Busen nach Tayrona abgesetzt hat.

      Nach einer 70 Minuten Busfahrt waren wir beim Tayrona-Park und haben nicht schlecht geschaut wie lang die Schlangen schon war.. obwohl wir die ersten um 8 Uhr sein wollten. Wir haben dann lächerlich viel Eintritt gezahlt und ewig beim Kaufen der Tickets gewartet und ja schon touristisch des ganze. Nichts desto trotz ist der Park wunderschön und ein Paradies..

      Man wandert circa 2 Stunden oberhalb des Strandes durch das Dickicht und der Weg ist oft mit Holzbrettern und Stegen geführt. Und die Kulisse mit dem Meer und den wundervollen Felsen ist malerisch! Zwischendrin wird man mit Kokusnüssen oder frisch gepressten Orangensaft versorgt und der Typ vom Hostel hat uns den Tipp gegeben, dass wenn man den Orangensaft nur bis zur Hälfte trinkt, man nach einem kostenlosen Refill fragen kann, wenn man sagt "Repechaje, por favor". Hat funktioniert und genüsslich hat ich dann eineinhalb Becher Orangensaft^^

      Unsere vierer Jungs- oder was weiß ich Männergruppe hat dann am Weg noch Affen entdeckt und hatten viele interessante Gespräche. Vorallem bin ich ja mit 20 mit Abstand der Jüngste. Die anderen sind 29, 35 und 36 und jeder steht an so nem eigenen Punkt im Leben und viele unterschiedliche Ansichten auf Dinge und so weiter.

      Als wir den Hauptstrand erreicht haben, musste ich mich erstmal in den Schatten legen und hatte einen kleinen Nap. Vier Stunden Schlaf sind vllt doch ein wenig wenig.. Aber der Strand ist wirklich wahnsinnig schön!

      Mittags haben wir uns ins offene Restaurant gesetzt, wo jeder sich was bestellen wollte und so haben wir eine Stunde damit verbracht aufs Essen zu warten. Ich hab die Zeit aber gut rumbekommen, weil ich auf dem Hinweg meine neue Kamera das erste Mal ausprobiert habe! Es ist eine 360° Kamera und sie nimmt somit alles auf, was gerade um dich passiert. Ich bin begeistert von den Bilder und seid gespannt, was da noch für cooler Content kommen wird!

      Zu Mittag gabs für mich Spaghetti mit Tuna und die waren super lecker. Direkt am Anschluss hat Renato eine Schnorchelmöglichkeit entdeckt und für umgerechnet 15€ sind wir dann spontan zum Schnnorcheln! Und es war für mich das erste Mal, dass ich so richtig mit einer Tour zum Schnorcheln gehe! Ich war hyped!

      Insgesamt waren wir mit Guide dann zu fünft und sind vom Strand aus zu den Felsen geschwommen, wo dann hunderte bunte Fische auf uns gewartet haben. Toll! auch wenn es anscheind normalerweise sehr viel farbenfroher sein soll, war war es für mich ein Erlebnis. Mit der 360°- Kamera in der Hand bin ich dann durch die Felsen getaucht und geschwommen und habe kleine, große, bunte Fische gesehen. Aber auch riesige Krebse und sogar eine Moräne, die mich böse aus ihrer Höhle angestarrt hat. Ich hatte sie nämlich erst nicht gesehen, bis mich der Guide quasi davor geschoben hat und ich richtig erschrocken bin - Depp.

      Hoffe dir Aufmahmen sind gut geworden und im Footprint werdet ihr sie ja jetzt sehen.

      Als wir wieder am Strand waren, mussten wir den ganzen Weg zum Eingang zurück gehen und wir hatten ein leichtes Zeitproblem und mussten ein bisschen husteln. Wir haben alle auf eine Zeit gewettet und da Renato und ich eine relativ sportliche Zeit eingeloggt haben, sind wir recht zügig gegangen. Auf dem Weg wieder interessante Gespräche und so weiter und zum Schluss hat Ram mit seiner Schätzung gewonnen gehabt. 1 h 15 min.. obwohl wir echt schnell waren.

      Mit einem Shuttle gings zurück nach Santa Marta und auf dem Weg dorthin hab ich glaub ich, von den Farben her, den krassesten Sonnenuntergang jemals gesehen. Das Rot und das Orange waren soo stark am Himmel, dass du dachtest es ist nicht real. Leider hab ich ihn nur schlecht vom Shuttle aus gesehen aber ich hoffe ich sehe sowas nochmal hier in Kolumbien.

      In Santa Marta war dann jeder im Unterzucker und hatte Hunger. Renato und ich wollten Spaghetti Carbonara machen, wo die anderen beiden aber ein wenig skeptisch waren und als Renato und ich einkaufen waren, ist es dann auf Thunfischspaghetti drauf raus gelaufen und ich glaub wir haben uns aufgeführt wie zickige Mädels.. haha auch dann in der Küche haben Renato und ich gemeinsam gekocht und da hat das Sprichwort "zu viele Köche verderben den Brei" ganz gut gepasst. Wir hatten nämlich dann die Soße zubereitet und erst zum Schluss gecheckt, dass es Ketchup war und keine Tomatensoße... und es hat fürchterlich geschmeckt und war nicht mehr zu retten..

      Der Parmesan und der ein Kilo Nudeltopf habens dann wieder rausgerissen und so waren dann alle satt. Ich hab mich dann geduscht und das Salz vom Tauchen abgewaschen, während Ram und Sean abspülen durften. Ich hab mir dann, eine Gehminute vom Hostel entfenrt, zwei geschnittene Mangos für umgerechnet 1,20€ gekauft und da könnt ich mich ja reinsetzen... Des war immer ein Traum von mir: auf meiner Reise einmal so viel Mangos essen wie ich lustig bin^^🥭

      Dazu hab ich mich an den Pool gesetzt und das Footage von der Kamera angeschaut und ein wenig Zeit allein für mich gebraucht. Einfach mal bisl rumdoofen. Irgendwann spät bin ich dann ins Bett gewandert und eingeschlafen.

      P.S. Foto vom frittieren Fisch: sehr typisches Gericht in Kolumbien: Kokusreis mit Fisch und frittieren Kochbananen.
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    • Day 142

      Tayrona

      July 7, 2018 in Colombia ⋅ ⛅ 30 °C

      Côte caribéenne me voilà ! Bon, je passe sur la ville de Santa Marta qui n'a rien d'extraordinaire à mes yeux. De là, je pars pour le parc Tayrona. Immense fierté du peuple colombien et je comprend vite pourquoi.
      J'ai pas eu aussi chaud depuis l'Uruguay ! Heureusement, la randonnée commence en forêt. On y trouve des pierres en forme d'œufs taillées il y a des centaines d'années par la tribu locale. Le parc est d'ailleurs un site sacré encore habité par cette tribu dont j'avoue ne pas avoir compris grand chose.
      Le chemin passe ensuite par une forêt de palmiers et par les plages. Pour la première fois en Amérique de Sud, je les trouve très belles. Mais vous me connaissez, je suis pas très baignade.
      Pour rentrer, je prends l'option de faire une boucle. Je suis l'un des seuls on dirait. En chemin je comprends pourquoi. Ça grimpe dur, il faut parfois escalader et sous cette chaleur en ayant rien dans le vente, j'ai bien du mal. Finalement, ça valait le coup de souffrir. Je passe par le petit village de la tribu, qui méritait bien le détour.
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    • Day 149

      Tayrona II, Cabo san Juan

      May 31, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 29 °C

      1h Walk to the next place
      My slippers got away😂🤦🏼‍♂️
      Saw annaell and Lilly again
      Nudista Beach 😉
      Sunset, waves, bar
      Problem with hammoks😂

      I am in fucking paradise!

    You might also know this place by the following names:

    Punta Cañaveral, Punta Canaveral

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