Colombia
Quinta

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Reizigers in deze plaats
    • Dag 25

      San Filipe Fort

      18 maart, Colombia ⋅ ⛅ 33 °C

      We had a food tour booked for the afternoon, and the typically hot weather in the region meant we didn't want to do too much before a lot of walking. We did, however, want to explore one of the militaristic artefacts of the city and saw the San Filipe Fortress. This was a colossal concrete monument that shadowed the ancient city and protected its citizens from attack from the sea and land. Although a brutal walk during the heat, the size and height of the fortress meant that you got a great view of the city of Cartegena. As well as providing fantastic defensive structure during the colonial periods. Defences that extend all the way around the city through the city walls that are still present. Unfortunately, we didn't get much about its uses due to being mostly in Spanish. The fort was last used during the 16th century, and the structure was, of course, not overcome. As you explored, you can see why. Multiple levels with many cannons meant any attack from any angle would face endless cannons fire. Along with it was a seemingly endless maze of alleyways and hidden corridors. Whether for defence or just liveability, I don't know, but it was interesting to walk through. After this, we were desperate to escape the heat and found a nice cafe for some coffee and juice. This killed some time for a while before we decided to explore Getsemani some more and see the other parts we missed. They ended up being some of the most beautiful. We explored some beautiful street art, colourful buildings, and streets before eventually going back to the sloth park to kill time. We saw another 4 sloths and many monkeys again and watched them for some time until the tour started. When the food tour did start, we started as it began to cool down, which we were very thankful for. We tried 9 different types of local food. Although all were good, some were much better than others. The attached photos are the highlights. Ceviche-type dishes, arepas, and patacones were the best. But to go with this was different fruits, sweets, juices, and soups. Overall, it was very interesting. We finished off with an ice cream and headed home for some drinks. We found a sports bar, and we got to watch some NBA and enjoy a few more drinks before getting Hungry Jack's on our way home.Meer informatie

    • Dag 151–155

      Cartagena - zum zweiten Mal

      27 maart, Colombia ⋅ 🌙 28 °C

      Jetzt bin ich also wieder in Cartagena. Noch ist Swantje dabei und wir treffen uns abends mit Alicia, die ich in Bogotá kennengelernt habe, in der Bonche Gastrobar (da gibt es sehr gute Margaritas 😉). Am nächsten Morgen schauen Swantje und ich uns noch das Museo Naval del Caribe an, danach fahren wir zum Flughafen.
      Die nächsten Tage bin ich hauptsächlich mit Umziehen beschäftigt: Das erste Hostel (La Antigua Capsula) war viel zu teuer, also ziehe ich auf die andere Seite des Blocks in ein Günstigeres (Pachamama). Als ich da bin erzählt mir Alicia von ihrem Hostel, das noch günstiger und netter ist und außerdem Frühstück hat. Also ziehe ich am dritten Tag wieder um, ins Hostal San Jacinto.

      Als ich an diesem Tag auf dem Weg zum Strand in Bocagrande über eine Brücke laufe, die die Stadtteile Manga und Getsemani verbindet, traue ich meinen Augen kaum: Auf der anderen Straßenseite läuft Ole. Ole ist wie ich als Hitchhiker über den Atlantik gesegelt, kennengelernt habe ich ihn in Las Palmas de Gran Canaria, als er gerade auf der Suche nach einem Boot war. Dann habe ich ihn zwei Monate später zufällig in Mindelo auf den Kap Verden wiedergetroffen und jetzt läuft er in Cartagena an mir vorbei. Ich hatte keine Ahnung ob und wo er auf dieser Seite des Ozeans angekommen ist, aber manchmal muss man das wohl auch nicht wissen um sich wiederzusehen.
      Den Abend verbringe ich dann mit Ole und Alicia am Strand und später am Plaza de la Trinidad in Getsemani mit Bier, arepas con queso (runde Teigfladen, mit Käse gefüllt) und Chocoramo (kleine Kuchen, mit Schokolade überzogen).

      Und am nächsten Tag? Richtig, ich ziehe wieder um. Das San Jacinto ist für die nächste Nacht nämlich schon ausgebucht. Also ziehe ich zu Ole ins Nahimara Hostel. Das ist bisher mit Abstand das günstigste (7€ pro Nacht) und in Cartagena bisher das gemütlichste. In der Küche steht ein einfacher Gasherd und ein Kühlschrank, draußen im Hinterhof ist eine Bar, zwei Tische und Sitzgelegenheiten. Dahinter steht ein lustiger Mix aus Zelten, Holzhütten und Hängematten. Und das mitten in der Stadt!
      Außerdem lasse ich mein Handy reparieren, das auf dem Weg nach Kap Verde eine Salzwasserdusche bekommen hat und wandere mit Ole zum Convento Santa Cruz de la Popa. Das ist eine Kirche auf einem Berg mitten in Cartagena. Bergauf lassen wir uns dazu überreden, ein Mototaxi zu nehmen, weil der Weg angeblich gefährlich ist. Entlang der Straße steht alle paar hundert Meter Polizei, so gefährlich sieht das gar nicht aus. Oben angekommen fragen wir ein paar Händler, ob es eine gute Idee ist, den Rückweg zu gehen, was diese kräftig bejahen. Um ganz sicher zu sein, fragen wir auf dem Rückweg nochmal bei der Polizei nach, die sagen uns, dass der Weg schon gefährlich sein kann. Angeblich soll es ab und zu vorkommen, dass hier Leute ausgeraubt werden. Wir kommen jedenfalls heil unten an, sind uns aber nicht sicher wem wir jetzt glauben sollen.

      Nach einem weiteren Abend in der Innenstadt mache ich mich am nächsten Tag auf den Weg zum nächsten Ort. Ja, das bedeutet: Nochmal umziehen.
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    • Dag 54

      Easy rider

      15 februari, Colombia ⋅ 🌬 33 °C

      Am Vormittag nochmal eine Stunde im Whirlpool gechillt, danach geht es ohne Pause in die wahrscheinlich touristischste Großstadt Kolumbiens - Cartagena calling.

      Zumindest ist Whirlpool auf dem eigenen Balkon in der Region Santa Marta deutlich sicherer, als den Anker eines kleinen Segelbootes hier nur eine Bucht entfernt zu setzen, denn dort wurde pünktlich bei Einbruch der Nacht eine vierköpfige Touristengruppe unter Zuhilfenahme von Schusswaffen ganz klassisch im Piratenstil geentert. Thematisch passt das super zu Playmobil und Lego, aber im real life kann man darauf getrost verzichten. Aber hey, ich hab dafür kein Segelboot ;)

      Neues Spiel, altes Leid - 235 km und gute fünf Stunden über Stock und Stein. Fair, sicher und gelassen passieren wir am späten Nachmittag die Stadtgrenze, leider heute nicht ohne unmittelbaren Einblick in die Gefährlichkeit des örtlichen Straßenverkehrs. Wenn Du Dich einer frischen Unfallstelle näherst und auf dem Teer ein lebloser Körper unter einer Plastikplane liegt, dann muss man keine weiteren Fragen stellen. Da verlaufen die kommenden Kilometer automatisch nachdenklich und leise.

      Die Suche nach dem Airbnb ist erneut eine Farce, Lissy redet nach 45 Minuten komplett indiskutabler kreuz- und quer Kutscherei mit Engelszungen auf mich ein, um zu verhindern, dass ich den Host nicht gleich mal mit dem Kopf in den Kofferraumdeckel quetsche. Da steigt meine Körpertemperatur mehr als das Kühlwasser vom fucking Chevrolet.

      Besser wird es dann auch beim Anblick des Zimmers nicht, irgendwann zwischen Christi Geburt und Mittelalter wird die Bude schon gebaut worden sein. Zumindest dürften in "meinem" Holzbett dieser Nacht viele, viele vorherige Generationen geboren und gestorben sein - wir werden die eine Nacht aber hoffentlich überstehen und morgen in die normale Zivilisation zurückkehren. Kein Wunder, dass das Airbnb bei Google falsch markiert war, im Regelfall sendet der Hausherr vermutlich wahlweise eine Postkutsche oder Rauchzeichen.

      So endet der Abend eher frustriert, denn euphorisiert. Gehört wohl einfach auch mal dazu. Neustart morgen.
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    • Dag 34

      Second Week in Cartagena

      14 oktober 2023, Colombia ⋅ ☁️ 28 °C

      Another week is already over and my time in Cartagena is slowly coming to an end. I had even considered staying a little longer because I really like this city and the school and I also noticed that my Spanish is improving, but I know that more adventures are waiting for me and it is time to move on. Neverthenless, now I am enjoying my last week in this vibrant city and planning my next trip. Although, I have become very accustomed to life in Cartagena. For example, that not everything always goes according to plan and you have to take several attempts, to get what you want. The Colombians though are very friendly and helpful. and therefore I feel very comfortable here. My host mother also makes a lot of effort to introduce me to various Colombian specialities and so there is something different almost every day (almost exclusively vegetarian). She has also noticed what I like and what I don't like so much. She is really very nice and accommodating. Overall, I feel very safe here, even though I have learned through our teacher that there are also a few barrios that you are not allowed to enter under any circumstances. One teacher even lives in a neighbourhood where she doesn't leave the house after 8 o'clock in the evening. Sometimes it is hard to imagine that poverty and danger are so close. So now I have to go to bed because we have an exam tomorrow at 8 o'clock, now that we have moved up a level.Meer informatie

    • Dag 12

      Castillo San Felipe de Barajas

      28 december 2019, Colombia ⋅ ⛅ 31 °C

      Heute bin ich auf die tolle Idee gekommen die spanische Festung Castillo San Felipe de Barajas zu erklimmen. Bei Aussentemperaturen von 30 Grad und gefühlt 100% Luftfeuchtigkeit eine ziemliche Herausforderung.

      Heute war ich das erste Mal enttäuscht, dass ich nicht so viel Platz im Gepäck hab. Oben auf der Burg wurden alte Tür Knock-Knocks verkauft und ich hätte so gern eins mitgenommen.
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    • Dag 18

      Castillo San Felipe de Barajas & Flug

      21 maart 2023, Colombia

      Frühstück um 8.00 Uhr, und eine kurzen letzten Ausflug zur Castillo San Felipe.

      Im Anschluss leider getrennte Flüge, aber jetzt sind wir zum Abend im Dreamer Beach Club angekommen. Hola San Andrés 🌴🎉

    • Dag 154

      Free walking,castle felipe,barber&bar

      5 juni 2023, Colombia ⋅ ☁️ 31 °C

      Met Benni (german) & ashley(London)
      With them to castle San felipe
      Met at the plaza Trinidad a 25 year old Venezuelan(Spanish flex)
      Bar after fancy restaurant
      World heritage since 1984 old town

      Colombus sailed between panama and Colombia, that’s why it is called Colombia. Cartagena de indians it is called because in Spain is already a Cartagena, and because he expected he was in India, is is called now like that.
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    • Dag 9

      Visiting the Fort

      28 juni 2023, Colombia ⋅ ⛅ 31 °C

      On Wednesday after breakfast we headed to the Castillo San Felipe de Barajas, which is a fort built in 1536, located on the Hill of San Lázaro overlooking the city. It is about 50 metes high. Inside the fort is a maze of passages. There are eight batteries each able to cover the other. Might mention it was a tad hot as well!

      After lunch we went for another wander around the old city and found a wonderful shady street lined with paintings - like an outdoor art gallery.

      It was hot so we relaxed back at the house for the afternoon. Claudia and Dean had organised a surprise for the evening which was very exciting...
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    • Dag 89

      Auf der Big Fish 2

      28 november 2017, Colombia ⋅ ⛅ 26 °C

      Wir waren für die nächsten 5 Tage eine bunt gemischte Truppe aus Europäern auf dem Schiff. Ein dänisches, deutsches und englisches Paar sowie zwei Holländer waren nun unsere Weggefährten. Das Schiff wurde von Capi und Ray, zwei Kolumbianern gesegelt. Amy war unsere Köchin. Neben Burger, Fleisch, Curry, zauberte sie einmal sogar frischen Hummer auf den Tisch. 8 Hummer für 30 USD frisch eingekauft bei den Kunas, den Einheimischen auf den San Blas Inseln.

      Das Abenteuer startete von Cartagena aus um 21:00. In der Dunkelheit liefen wir aus dem Hafen von Cartagena aus. Die Skyline und der Hafen waren in der Dunkelheit beeindruckend. 36 Stunden waren wir danach auf hoher See. 8 von 10 Mitreisenden mussten bei ordentlichem Wellengang dann auch dem "Neptun opfern" Zitat Grossdädy. Mir gings nicht schlecht und ich erlebte auf der Überfahrt auf Deck, wie uns einige Delfine neben dem Schiff folgten. Leider hatte ich meine Kamera nicht oben und habe keinen Schnappschuss machen können.
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    • Dag 171

      Cartagena de Indias - La Popa

      4 februari 2019, Colombia ⋅ ☀️ 29 °C

      Beim Frühstück an unserem Stammplatz in der Sonne lernen wir Nestor Ivan (32) kennen, ein Rechtsanwalt aus Armenia (bei Salento in der Kaffeezone). Tielke will heute nur chillen und nichts machen - ich allerdings möchte gerne mal wieder in die untouristischen Ecken der Stadt und habe mir in den Kopf gesetzt zum Hügel La Popa zu fahren und über den großen Mercado Cartagenas zu schlendern. Die Hosteljungs sind davon gar nicht begeistert und sehr besorgt um mich :), da diese Orte in sehr armen Vierteln liegen und deshalb für eine blonde Frau alleine zu gefährlich sind. Nestor bekommt das mit und fragt mich, ob er mich begleiten darf als mein Schutz. Haha, perfekt :)! Mit einem Taxi machen wir uns auf den Weg und haben von dem kleinen Kloster auf dem Cerro La Popa einen wundervollen Ausblick auf ganz Cartagena. Danach begeben wir uns in das Labyrinth des Mercados Cartagenas - man bekommt hier mal wieder alles - vom Plastikblumenschmuck über Elektrik, Kosmetik und Klamotten bis hin zu tropischen Früchten, Gemüse, Fleisch und Essensständen. Überall ist laut Musik und man läuft durch verschiedenste Düfte (nicht immer angenehm). An einem kleinen Essensstand lassen wir uns zwischen den Locals nieder, trinken eine Colombiana (die kolumbianische Coca Cola) und essen ein markttypisches Gericht - Arepas mit Ei, Salat, Reis, Linsen und einen Gehacktesball dazu :) lecker! Später fahren wir mit dem Bus zurück an die Küste, trinken Bier in einem Guckloch der Stadtmauer und machen einen langen Spaziergang an der Küste entlang. Verschwitzt und erschöpft ruhen wir uns im Hostel-Jacuzzi auf der Dachterasse aus. Ich lese ein wenig, wir hören Musik und quatschen bei ein paar Bierchen. Später gehe ich mit Tielke Abendessen in Getsemani - wir lernen John kennen, einen einheimischen Studenten, der uns gleich sein Lieblingsrestaurant zeigt - hier gibt es Quesodillo :) gefüllte Teigtaschen mit frischem Gemüse und Käse, lecker! Tielke macht sich dann schon ab ins Bett, da ihr Flug morgen früh geht. Nestor will unbedingt nochmal in die Altstadt ins Eivissa, eine angesagte Bar hier in Cartagena - wir trinken also noch ein paar Bier dort auf der Dachterasse, quatschen über alles mögliche (perfekt um mein Spanisch zu üben :)) und genießen das Nachtleben Cartagenas.Meer informatie

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