Colombia
Riohacha

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Travelers at this place
    • Day 34

      Über den Dächern von Riohacha

      October 25, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 31 °C

      Nach knapp einer Woche nahmen wir Abschied von unserem 'kleinen Urlaub' am Meer. Wieder hieß es alle Sachen zusammensuchen, um den Rucksack zu füllen. Vor dem Auschecken gönnten wir uns noch ein leckeres Frühstück, bevor uns die Mototaxis zur Hauptstraße brachten. Keine 5 Minuten später saßen wir in einem klimatisierten Reisebus und waren schon bald in unserer neuen Unterkunft in Rioacha. Eine Mischung aus Hotel und Hostel in einem modernen Baustil versetzte uns in dem Glauben in einem Luxusurlaub zu reisen. Die Dachterrasse mit Pool und Bar zog uns sofort an, wo wir schließlich sehr herzlich von einem Kellner empfangen wurden. Begeistert von unserer Sprache spielte er seine deutschen Lieblingssongs ab, bevor er sich als bester Wegweiser für unsere nächsten Tage herausstellte und uns gleichzeitig ein gutes Gefühl gab, die Wüste Guajira ohne eine geführte Tour zu erkunden. Der Hunger trieb uns schließlich in ein nahegelegenes Fischrestaurant, bevor wir zum ersten Mal Betten mit Vorhängen, eigenem Licht, Steckdosen und Ventilator genossen. Es fühlte sich wie ein eigener kleiner Raum an.Read more

    • Day 36

      Es läuft nicht immer alles nach Plan

      October 27, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 33 °C

      Gut vorbereitet für die kommenden Tage, gingen wir frohen Mutes zum Frühstück und beeilten uns anschließend einen möglichst frühen Colectivo zu bekommen. Wir wollten zunächst nach Uribia gelangen, um dort die Umsteigemöglichkeit für eine Weiterreise nach Cabo de la Vela zu nutzen. Doch unsere Pläne wurden bereits am Haltepunkt in Riohacha durchkreuzt. Aufgrund der heutigen Wahlen, die unseren Landtagswahlen gleichen, arbeiteten nur wenige Kolumbianer, sodass kaum Colectivos fuhren. Dies hatte eine Preisverdopplung der öffentlichen Verkehrsmittel zur Folge, die jeder an diesem Tag nutzte. Nach kurzer Verständigung stand für uns fest, dass wir zeitlich nicht gebunden sind und die 'kleine Reise' auch morgen antreten können. So führte unser Weg zurück ins Hostel, in dem wir nicht lange überlegten was zu tun ist. Wir zogen unsere Bikinis an, genossen die Sonne, den Pool und Gespräche mit unseren Liebsten auf der Dachterrasse.
      Zwei Franzosen aus unserem Hostel erging es heute ähnlich. Da sie die selben Reisepläne verfolgten, verabredeten wir uns auf ein morgigen gemeinsamen Transport nach Uribia. Hungrig und ausgelaugt von den Sonnenstrahlen freuten wir uns auf das best ausgeschriebene Restaurant der Stadt. Nach einigen Gehminuten erreichten wir die Lokation und mussten mit knurrendem Magen feststellen, dass es erst 2h später seine Türen öffnete. Nun eröffneten sich uns zwei Optionen: Wir können in der auslaugenden Sonne einen Strandspaziergang machen oder uns an dem Kiosk nebenan mit einem erfrischenden Getränk bis zur Eröffnung aufhalten. Da wir uns sehr schnell einig waren, kauften wir uns eine große Flasche Cola mit zwei Bechern und genossen diese, während wir die Leute beobachten, wie sie auf den Straßen die Wahlergebnisse erwarteten und mitfieberten. Zur Eröffnung des Restaurants waren wir schließlich überpünktlich, jedoch die Kolumbianer nicht. Ein Spaziergang vor dem Essen verschaffte uns schließlich Platz für eine Vorspeise, einen Hauptgang sowie ein Stück Kuchen, bevor wir uns gut gesättigt auf den Heimweg machten.
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    • Day 41

      Auf Hilfe angewiesen

      November 1, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 28 °C

      Am Vormittag ließen wir zunächst die vergangenen Tage Revue passieren und ruhten uns ein wenig aus. Mittags bummelten wir gemeinsam mit einer Französin die Strandpromenade von Riohacha entlang und kauften ein paar Souvenirs. Die Mittagssonne ließ uns ganz schön ins Schwitzen kommen, sodass wir recht früh den Weg zurück ins Hostel antraten. Dort angekommen, aßen wir eine Kleinigkeit zum Mittag und sprangen anschließend für eine Abkühlung in den Pool. Um 16Uhr hatte der Hostelangestellte, der uns schon am Vortag mit der Reparatur von Annes Handy geholfen hat, Schichtende. So warteten wir auf ihn, um nochmals gemeinsam zum Handyanbieter zu gehen. Die Lösung des Problems war recht schnell gefunden, allerdings nicht so schnell umgesetzt. Anne musste eine neue SIM-Karte kaufen, zu dessen Registration allerdings ein kolumbianischer Pass notwendig war, da die Buchstaben des deutschen Passes nicht ins System eingetragen werden konnten. Zum Glück war der Hostelangestellte dabei, der seinen Pass zur Verfügung stellte. Wir verbrachten schließlich etwas mehr als eine Stunde in dem Shop und mussten am Ende feststellen, dass wir am nächsten Tag noch zu dem anderen Handyanbieter gehen müssen, um die SIM-Karte auch dort zu registrieren. Aus diesem Grund verlängerten wir unseren Aufenthalt in Riohacha um eine weitere Nacht. Die erste große Freude überkam uns aber schon an dem Abend, denn Annes Handy war wieder entsperrt und vollkommen funktionsfähig.Read more

    • Day 27–28

      Camarones

      February 16 in Colombia ⋅ ⛅ 34 °C

      The coastal town of Camarones (= 🦐) lies one hour north of Palomino, but couldn't be more different. We were virtually the only tourists and there was not much to do but (trying to) escape the heat. We woke up at 6AM (😴) to meet our guide Daniel, who took us to the 'Santuario de Fauna y Flora los Flamencos'. We saw a lot of flamingos (of course), but also pelicans, herons, peccaries, caracara and ibis while paddling through the lagoon in our canoe.

      Daniel told us that the lagoon is often used by narcotraficantes. Last Christmas, a few villagers stole some cocaine and were killed as revenge. Colombia’s government has struggled to limit cocaine production in recent years, as rebel groups and drug trafficking gangs take over territory that was abandoned by FARC guerrillas following the group’s 2016 peace deal with the government.
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    • Day 20

      Riohacha

      January 17, 2023 in Colombia ⋅ ☀️ 30 °C

      Am Dienstagmorgen mussten wir das El Matuy, aka Mais-Island, verlassen.
      Ein paar Stunden durften wir vormittags vor dem Auschecken noch am Strand chillen, mittags sind wir dann mit dem TukTuk zurück zur Busstation gefahren.
      Palomino liegt ja ziemlich genau in der Mitte zwischen dem beiden größeren Städten Santa Marta im Westen und Riohacha im Osten. Da der TukTuk-Fahrer uns auf der richtigen Straßenseite rauslassen wollte, hat er sich während der Fahrt kurz rückversichert: „Santa Marta?“ und wir so „no, no, Riohacha.“. Da hat er sich sehr verwundert zu uns umgedreht - jetzt wird’s offtrack, Freunde!
      Es gab auch kein Bus, sondern nur ein ‚collectivo‘, also ein größeres Auto, nach Riohacha - die Stadt scheint echt beliebt zu sein! Warum wir hierhin fahren? Ihr werdet es erfahren!

      In Riohacha angekommen, hab ich sofort verstanden, warum hier niemand hin will: hier ist nix. Einfach eine ziemlich seelenlose Stadt, die nur trostlos wirkt.
      Gott sei dank war unser Hostel („Buena Vida“) sehr einladen und liebevoll geführt. Hier haben wir auch das einzig Positive in dieser Stadt aufgegabelt: Nick, ein Australier mit dem wir abends Ceviche essen waren (die erste!!) und danach noch in der Hostel Bar Strawberry Daiquiri getrunken haben.

      Das war wohl der kürzeste Eintrag bisher, aber ich wollte euch Riohacha nicht vorenthalten und natürlich den Spannungsbogen für morgen schonmal vorbereiten. Also, bleibt dran an eurem Lieblings-Travel-Blog, hasta maniana! ✌️
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    • Day 38

      Santuario de Fauna y Flora los Flamencos

      February 6, 2020 in Colombia ⋅ ⛅ 32 °C

      Im nordöstlichsten Zipfel von Kolumbien existiert ein traumhaft schönes Naturschutzgebiet namens Santuario de Fauna y Flora los Flamencos. Dabei handelt es sich um eine riesige Lagunenlandschaft, welche einer Vielzahl von Vögeln einen idealen Lebensraum bietet.

      Nach ca. 1,5h Autofahrt von Palomino aus erreichten wir den Park. Dann ging es mit einem einfachen, selbstgebauten Segelböötchen in die Lagune. Zuerst brachte uns Carlos, der Kapitän, zu einer riesigen Gruppe von Flamingos. Es war einfach magisch. Anschliessend sahen wir auch noch Pelikane, Ibisse, Kormorane, Fregattvögel, Reiher und diverse andere Wasservögel.

      Der Ausflug hat sich wirklich gelohnt und Dani, der Guide und Reynaldo, der Fahrer, haben einen super Job gemacht.
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    • Day 35

      Flamingos in Sicht

      October 26, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 32 °C

      Unser Tag begann schon früh am Morgen mit einem leckeren Frühstück. Wir mussten noch Geld abheben und eine neue SIM-Karte kaufen, bevor wir zu einer nahegelegenen Lagune im Park "Santuario de Fauna y Flora los Flamencos" fahren konnten, um dort Flamingos anzuschauen. Der Kauf der SIM-Karte inklusive einem passenden Tarif gestaltete sich komplizierter, als gedacht. Nach einigen Missverständnissen, anschließenden Diskussionen und einer SIM-Karte, die erst noch durch mehrere Telefonate aktiviert werden musste, konnten wir endlich den Bus zur Lagune nehmen. An der Hauptstraße abgesetzt, mussten wir noch ein Stück mit Motorrädern weiterfahren. Während der Fahrt wurde uns die neue Vegetationsform nochmals bewusst. Anstatt von saftig grünen Bäumen sind wir nun von trockenen Sträuchern und Kakteen umgeben. Wir befinden uns in der nördlichsten Gegend Kolumbiens, welche das trockene Klima mit sich bringt. An der Lagune angekommen, wurden wir von einem Einheimischen des indigenen Volkes "Wayuu" empfangen, der uns anbot mit seinem Segelboot zu den Flamingos zu fahren. Da kaum Touristen im Ort waren, wurde es etwas teurer für uns, jedoch hatten wir den Einbaum mit provisorischen Segel für uns allein. Nach einer halben Stunde Segeltörn sahen wir in der Ferne einen leicht rosanen Streifen, welchen wir nun anpeilten. Der Einheimische erklärte uns währenddessen viel über die Vögel und das Leben der Wayuu an der Lagune. Außerdem konnten wir Mitglieder der Wayuu beobachten, wie sie Netze ins Wasser warfen, um zu fischen. Da der Wind nach einer Weile nicht mehr gut stand, holte er das Segel ein und brachte uns mit einem langen Ast stakend voran. Die Mittagssonne kam dabei nicht gelegen, jedoch war es zum Glück nicht mehr weit. Nach und nach konnten wir die Flamingos besser erkennen bis wir nur noch einige hundert Meter von ihnen entfernt waren. Sie waren über unsere Anwesenheit nicht sehr erfreut und wichen uns im großen Bogen aus oder flogen los. Aufgrund ihrer langen, dünnen Beine und des langen Halses sahen sie beim Fliegen sehr witzig aus. In der Lagune werden die Tiere von den Wayuu geschützt, sodass wir nicht allzu nahe ranfuhren und nicht lange blieben. Den Wayuu ist es außerdem nicht erlaubt in der Nähe der Vögel zu fischen. Für den Rückweg stand der Wind besser, sodass wir schnell zurück ins Dorf kamen. Anschließend aßen wir mit dem Einheimischen einen Red Snapper mit leckeren Patacones und machten uns danach wieder auf den Rückweg. In Riohacha verbrachten wir den Abend auf der Seebrücke und sahen den Einheimischen beim Angeln und Fischen zu. Da kurz vor der Brücke ein Fluss in das Meer mündet und viel Sand hineinspült, war das Wasser sehr trüb, was sich die Fischer mit ihren Netzen zu Nutze machten. Nach einer Weile kamen wir mit einer 20-jährigen Einheimischen und ihrer Mutti ins Gesräch. Die 20-Jährige hatte ein 7 Monate altes Baby und war mit ihrem Alter für kolumbische Verhältnisse schon spätgebärend. Wir tauschten uns über weitere Unterschiede in unseren Kulturen aus und wurden später von ihnen auf ein landestypisches Essen "Coctel de Camarones" eingeladen. Es waren Shrimps in einer Tomaten-Limettensoße mit Zwiebeln. Sie haben uns wiedererwartend sehr lecker geschmeckt. Die Mücken begannen uns langsam zu zerstechen, sodass wir uns auf den Rückweg machten. Im Hostel packten wir noch unsere Tagesrucksäcke für die nächsten drei Nächte, dass bevor wir glücklich in die Federn fielen.

      Morgen werden wir uns auf den Weg zum nördlichsten Punkt Südamerikas machen.
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    • Day 44

      Geschichten aus einem Dorf

      November 4, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 31 °C

      In der neuen Unterkunft aufgewacht, erwartete uns ein frisch gekochter Kaffee der Italienerin. Den heutigen Tag wollten wir noch einmal ausgiebig bei einem Spaziergang am karibischen Meer nutzen und uns bei Zeiten auf den Weg machen. Beim Kaffee entwickelten und intensivierten sich dennoch unsere Gespräche mit der Italienerin. Es war sehr interessant ihren Geschichten zu lauschen. Wir erfuhren wie die Einheimischen ihr Leben in diesem Dorf gestalten, welche Möglichkeiten die Zukunft den Kindern bereithält und wie sie sich als religionslose "Hello-Kitty-Liebhaberin" in einer sehr religiösen Nachbarschaft zurecht findet. Außerdem erzählte sie uns von ihren weiteren Lebensvisionen und wie sie die Gemeinde mit drei Englischkursen in der Woche unterstützt.
      Obwohl die Themen uns sehr interessierten, mussten wir uns langsam aufmachen, um nicht erst in der Mittagssonne zu starten.
      Unseren morgendlichen Hunger wollten wir vorab noch stillen und fanden uns sitzend vor einer Hausfassade gegenüber des Hostels wieder. Hier werden am Vormittag mit Ei gefüllte Arepas (fritierte oder gebratene Maisfladen) frisch zubereitet.
      Gestärkt machten wir uns nun auf den Weg und genossen den Spaziergang am Meer in vollen Zügen. Unterwegs entdeckten wir u.a. zwei Jungs, die mit einer Angelsehne sowie an ihr hängenden Haken mit aufgespiesten Krebsen erfolgreich Fische gefangen haben und uns stolz präsentierten.
      Nach einigen Stunden und einer Abkühlung im Meer gelangten wir wieder zum Hostel, in dem wir es uns bis zum Sonnenuntergang noch etwas gemütlich machten. Diesen ließen wir uns schließlich nicht von der Flussmündung am Meer entgehen. Bei der Rückkehr freuten wir uns bereits auf ein leckeres gemeinsames Dinner im Hostel. Während Anne nach dem Essen ins Bett fiel, spielte Lisa ihre ersten Backgammon Runden und ließ damit den Abend ausklingen.
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    • Day 43

      Dibulla - Fernab von touristischen Wegen

      November 3, 2019 in Colombia ⋅ ☀️ 29 °C

      Das Handy funktionierte wieder, sodass uns nichts mehr in Riohacha hielt und wir am Morgen zur Weiterreise aufbrechen konnten. Schon im Hostel wurden wir ungläubig gemustert, was wir in unserem nächsten Reiseort wollten. Normalerweise reisen die Touristen in die größere Stadt, Palomino. Wir entschieden uns hingegen für den kleinen, ebenfalls am Meer gelegenen Ort, Dibulla - fernab von Bars und unzähligen Restaurants. Nach dem Frühstück brachte uns ein Taxi zu einem Haltepunkt für Colectivos, von wo aus wir nach Dibulla weiterfahren konnten. Wie gewohnt, stürzten sich die Fahrer an der Haltestelle, wie Geier auf uns. Ehe wir uns versahen, lagen unsere Taschen im Kofferraum eines Colectivos. Da die Autos erst losfuhren, sobald alle Plätze belegt waren, mussten wir noch einige Minuten warten bis die restlichen Mitfahrer eintrudelten. Nach einer Stunde erreichten wir unser gemütliches Hostel in Dibulla. Ein Nachbar des Hostels zeigte uns den Weg ins Hostel und teilte der italienischen Besitzerin aufgeregt mit, dass sie Gäste hat. Wir fühlten uns sofort wohl. Die Einrichtung war liebevoll aus bunten Dekostücken und selbstgebauten Möbeln zusammengestellt. Die quirlige Italienerin führte uns durch das Hostel und lud uns anschließend auf einen Kaffee im Garten ein. Nach einer langen Reisezeit eröffnete sie vor zwei Jahren ihr Hostel und kümmert sich seitdem um fast alles selbst. Nach einem sehr interessanten Gespräch, zeigte sie uns auf einer selbstgemalten Karte den Ort. Um anschließend für unser Mittag einzukaufen, konnten wir uns gut an ihr orientieren. Mit einer Avocado und zuvor übrig gebliebenen Brot machten wir ein Picknick am Strand und beobachten die Kinder beim Spielen im Wasser. Anschließend spazierten wir ein wenig am Strand. An einer Flussmündung verbrachten viele kolimbianische Familien gemeinsam mit ihren Freunden den Sonntag, wovon wir sehr angetan waren. Die dunklen Wolken am Himmel zwangen uns schließlich zum Umkehren. Im Hostel machten wir es uns in Hängematten mit unseren Büchern gemütlich. Die überaus gastfreundliche Italienerin kochte leidenschaftlich gerne, was sie zum gemeinsamen Abendessen unter Beweis stellte. Curry mit Risotto, Guacamole, Tomatensalat und Tiramisu ließen keine Wünsche bei uns offen.Read more

    • Day 42

      Dankbar für die Hilfe

      November 2, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 29 °C

      Das Hostel hatte wieder ein Frühstück auf der sonnigen Dachterrasse vorbereitet, mit dem wir genüsslich in den Tag starteten. Neben dem täglichen Rührei sowie Arepas, gab es frisches Obst und einen frisch zubereiteten Saft. Mit einer guten Grundlage im Magen entschieden wir uns für einen anschließenden Strandspaziergang am 500 m entfernten Strand. Zum Mittag und somit zur wärmsten Zeit fanden wir uns wieder im Hostel ein und stöberten nach Städten sowie Unterkünften für die nächsten Wochen. Ein bisschen sehnten wir schon das Schichtende des Kellners herbei, um nun endlich endgültig die Sperre von Annes Handy aufheben zu können. 16Uhr war es soweit. Gemeinsam mit den Franzosen liefen wir quer durch die Stadt. Im Einkaufszentrum ankommen, mussten wir feststellen, dass dieser Telefonshop bereits seine Türen abgeschlossen hat. Puh, was nun? In dieser Situation wurde uns die Hilfsbereitschaft der Kolumbianer wieder einmal vor Augen geführt. Ein Mitarbeiter, der aufgrund seines Dienstendes aus dem Shop kam, nahm sich noch Zeit für uns. Wir brauchten erneut den kolumbianischen Ausweis des Hostelangestellten, um die Karte auch bei diesem Anbieter registrieren zu können. Nach 5 min war alles erledigt und das Handy wieder voll funktionsfähig. Zur Feier des Tages wollten wir ihn gern auf ein Getränk einladen. So fanden wir uns mit einem Bier in einem Restaurant unweit des Meeres wieder und ließen unseren letzten Abend in gemütlicher Runde ausklingen.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Riohacha

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