Colombia
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Resenärer på denna plats
    • Dag 2–4

      Bogotá

      16 november 2023, Colombia ⋅ ⛅ 9 °C

      What can happen in 40 hours?
      -> Flying from Frankfurt to Bogotá, arriving in the cutest hostel in La Candelaria, joining a graffiti tour around the city, having lunch with strangers, napping for one hour, loosing orientation in the city, meeting a friend from home, drinking beer, watching Colombia win vs Brasil, dancing salsa, eating pizza, enjoying this great start of the trip:)) now: sleepingLäs mer

    • Dag 46

      Monserrate, Gold Museum

      16 november 2022, Colombia ⋅ 🌧 13 °C

      Am Vormittag habe ich(Robert) meinen ersten Dreitausender bestiegen. Wir waren am Monserrate, dem heiligen Berg der indigenen Bevölkerung. Er ist ziemlich gut vergleichbar mit dem Pöstlingberg, nur eben dass man oben auf 3200m ist. Also haben wir schon etwas geschnauft beim Hochwandern. Hinunter sind wir dann mit der Zahnradbahn gefahren. Nach einem kurzen Snack waren wir dann im Goldmuseum. Zurecht das berühmteste Museum von Bogota. Jetzt haben wir bereits die Rucksäcke gepackt und für mich gehts in zwei Stunden zum Flughafen.Läs mer

    • Dag 35

      Letzter Tag in Kolumbien

      3 mars 2023, Colombia

      Und schon sind die 5 Wochen vorbei. 😱

      Die Zeit verging wie im Flug, ich bin doch erst gerade angekommen?! 😅
      Wo ist die Zeit hin? 😳 Ich will nicht, dass es schon zu Ende ist, aber es bleibt mir wohl nichts anderes übrig als heute Abend den Flieger nach Madrid und dann Zürich zu nehmen. 😐

      Nochmals auschecken und mein Rucksack im Gepäckraum untergebracht.

      Nun hatte ich noch den ganzen Tag Zeit in Bogota.
      Ich hatte mich mit Souvenir-Shopping bis anhin zurück gehalten, das würde ich heute nachholen. 😅🙈
      Wahrscheinlich wird mein Rucksack später platzen. 🤭

      Ich verbrachte also den ganzen Nachmittag in der Stadt. Am Schluss schmerzten mir die Beine vom vielen Laufen, aber das war ok, wenn ich genug müde war, könnte ich hoffentlich im Flugzeug schlafen.

      Mein Rucksack platzte wirklich fast... 😂

      Wieder mit dem Uber an den Flughafen - den Rest kennt ihr. 😉
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    • Dag 1

      Hola Colombia

      27 oktober 2019, Colombia ⋅ ⛅ 17 °C

      Ich bin im Hostel (Fernweh-Photography) angekommen, es ist ein sehr nices Hostel... bisschen ruhiger, aber alle die hier sind sind voll chillig. Und Außer einer sind alles Schweizer & Deutsche 😅😂
      Hab auch schon das erste kolumbianische essen gegessen & es war gar nicht ekelig 😌
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    • Dag 45

      Zipaquira - Salzkathedrale

      15 november 2022, Colombia ⋅ ☁️ 10 °C

      Heute haben wir einen Ausflug zur Salzkathedrale in Zipaquira gemacht. Der Bequemlichkeit halber haben wir uns für eine organisierte Tour entschieden. Nach anfänglichen Schwierigkeiten erwies sich die Tour als voller Erfolg. Interessant, bequem, und ein toller Guide. Die Salzkathedrale hat uns ziemlich beeindruckt. Bergleute haben in einer Salzmine über 40 Jahre hinweg in ihrer Freizeit eine riesige unterirdische Kathedrale geschaffen. Ziemlich touristisch, aber sehenswert. Danach folgte noch ein kurzer Bummel durch eines der sichereren Viertel von Bogota. Unseren letzten gemeinsamen Abend auf dieser Reise beschlossen wir mit einem gediegenen (und trotzdem recht günstigen) Steak Essen.Läs mer

    • Dag 44

      Minca to Bogota

      14 november 2022, Colombia ⋅ ⛅ 11 °C

      Die Abreise von Minca ist uns diesmal nicht schwergefallen. Relativ viel Regen.....:)
      Santa Marta Airport liegt direkt am Meer- die Startbahn verläuft parallel zum Strand, wo die Leute baden und in Restaurants essen...crazy.....
      In Bogota wohnen wir total schräg in einem Kolonialhaus...wie ins letzte Jahrhundert zurückversetzt.
      Üblicher Spaziergang und Abendessen im Puerta Falsa- da muss jeder Touri auf eine Ajiaco (drei Kartoffelsorten, Hühnerbrust, Kapern,Avocado, Reis-puhhhh) hin. Nach einem schnellen Gläschen Wein wieder zurück in die Vergangenheit!
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    • Dag 128–136

      Bogotá

      4 mars, Colombia ⋅ ☁️ 14 °C

      Im Hostel angekommen, bringe ich nur kurz meinen Rucksack aufs Zimmer und setze mich an die Bar. Binnen fünf Minuten habe ich drei neue Freunde, die zu meinem Bedauern allerdings alle am nächsten Tag abreisen. Das Hostel selbst ist ziemlich bunt, es läuft den ganzen Tag Musik und es ist super leicht neue Leute kennenzulernen. Kurz: Nach ca. 15 Stunden habe ich es als mein neues Zuhause (wenn auch nur vorrübergehend) anerkannt.

      Bogotá ist eine ziemlich große, laute Stadt. In den Straßen von La Candelaria stehen Händler und verkaufen Arepas, Empanadas, verschiedene Früchte, Säfte, Kleidung, etc. Alle preisen lautstark ihre Ware an und sprechen mich im Vorbeigehen an, ob ich nicht was kaufen möchte. Dazwischen tummelt sich eine bunte Mischung aus Straßenkünstlern, Restaurantmitarbeitern, die mir ihre Speisekarte unter die Nase halten und mich auffordern hereinzukommen, Lamas, mit denen ich mich doch bitte fotografieren lassen soll und viele Polizisten. Sehr viele Polizisten.

      Ich nehme mit Joni und Kara, zwei deutschen Geschwistern, an einer Graffititour teil, dort lernen wir Ria kennen und gehen danach zu viert ins Goldmuseum. Abends im Restaurant treffen wir zufällig meine beiden Zimmernachbarinnen wieder. Scheint so, als ob wir ähnliche Ziele haben 🤔

      Eines der Standardziele in Bogotá ist der Hausberg Monserrate. Um den Wanderweg, der dort hochführt, ranken sich wilde Gerüchte: Die Einen sagen: "Geh da nur am Wochenende hoch, wenn Leute da sind, in der Woche ist es viel zu gefährlich.", die Anderen behaupten: "Geh lieber in der Woche, am Wochenende ist es fürchterlich voll." Fest steht nur, dass der Wanderweg um 13 Uhr geschlossen wird und man danach nur noch mit Seilbahn oder Zahnradbahn hochkommt. Ich treffe mich am Mittwoch mit einem Freund aus Rostock und einer Kolumbianerin und zusammen fahren wir mit der Zahnradbahn hoch (die Seilbahn ist gerade geschlossen). Nachdem wir uns die riesige Stadt von oben angeguckt haben und den Sonnenuntergang genossen haben nehmen wir die Seilbahn wieder runter (diesmal ist die Zahnradbahn geschlossen 🤔).

      Am nächsten Tag möchte ich aber den berüchtigten Wanderweg ausprobieren und mache mich ein zweites Mal auf den Weg zum Monserrate, diesmal mit Ria. Der Weg ist vollständig gepflastert und mit Treppenstufen versehen, es sind relativ viele Leute unterwegs und wie in der Innenstadt stehen an jeder Wegbiegung Händler, die versuchen, uns Wasser, Obst und Snacks zu verkaufen. Außerdem sind auch hier wieder sehr viele Polizisten entlang des Weges aufgestellt. Gefährliche Wanderung? Ganz bestimmt nicht. Das Einzige, das uns mehr zu schaffen macht, als erwartet, ist die Höhe. Bogotá liegt auf 2600 Metern und die Wanderung führt uns nochmal gute 400 Meter höher. Schon nach wenigen Schritten empfinden wir das Wandern als anstrengend.

      Die nächsten Tage arbeite ich sozusagen das Bogotá-Standardprogramm durch: Salzkathedrale, noch eine Stadtführung, ein bisschen kolumbianischen Kaffee (auch wenn ich eigentlich gar keinen Kaffee trinke), mehrere Museen und am Sonntag eine Fahrradtour. Jeden Sonntag findet hier die Ciclovia statt, dann sind die Hälfte der Spuren mehrerer großen Straßen für Autos gesperrt und werden für Radfahrer geöffnet.

      Ich werde häufiger gefragt, wie ich es schaffe, eine Woche in Bogotá zu bleiben. Die Standardaufenthaltszeit im Hostel scheint eher drei Tage zu sein. Aber da ich sowieso zwei Monate in Kolumbien bleiben möchte, finde ich eine Woche in Bogotá genau richtig. Außerdem habe ich dann genug Zeit, mir zu überlegen, was ich noch so vom Land sehen möchte. Nachdem ich meinen Aufenthalt im Hostel zweimal verlängert habe, checke ich am Dienstagmorgen um kurz vor 11 aus. Der Rucksack ist wieder gepackt und es geht weiter! Wo ich heute Abend wohl sein werde? Ich weiß es zu diesem Zeitpunkt tatsächlich noch nicht.
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    • Dag 2

      Crazy Bogotá

      29 januari 2023, Colombia ⋅ ☀️ 6 °C

      Laut und ein riesen Gewusel, aber auch ruhig und gemütlich - das ist Bogota auf den ersten Eindruck.

      Viele unterschiedliche Menschen, arm und schmuddelig, neben schigg und trendy.

      Viele Velos, diverse Strassenverkäufer mit allem was das Herz begehrt, von Töpfen und Kellen über Schmuck und klassische Souvenirs bis zu Kleider und einen Töffmechaniker mittendrin. Sehr spannend, ich liebe das! 😃Läs mer

    • Dag 75

      Bogota

      26 mars 2023, Colombia ⋅ ☁️ 16 °C

      Soo wieder zruck in Bogota, hemmer üsi Nägeli no gmacht. Sind no traditionell go Schoggi mit Käse trinke, gar nöd soo schlecht wies tönt. Hend dä Päsci nomel troffe uuunnnd es hed scho wieder ghaisse Tschau sege. Danke für die toll Ziit❤️❤️Läs mer

    • Dag 108

      Bogota

      17 januari 2023, Colombia ⋅ 🌧 15 °C

      Pünktlich erreichten wir dann den Flughafen Suvarnabhumi in Bangkok, wo wir noch einiges an Zeit hatten, welche wir mit aufarbeiten von Bildern etc. verbrachten.
      Um kurz vor 2 Uhr nachts startete der eigentliche Trip. Es ging zunächst 7 Stunden mit Qatar Airways nach Doha, wo wir nochmal 3 Stunden Aufenthalt hatten.
      Doha wurde zum besten Flughafen der Welt gekürt, was er sicherlich auch verdient hat, denn auch hier ist das Motto, wie in Dubai & Singapur, "höher, besser, geiler".
      Dennoch waren gefühlt alle Toiletten gesperrt, weshalb wir die Zeit damit verbrachten den ganzen Flughafen nach nicht gesperrten Toiletten abzusuchen.
      Kurz bevor es weiter ging, telefonierten wir noch fix mit Beekes Familie.
      Der nächste Stopp war dann das wieder 7 Stunden entfernte Madrid & man war quasi fast zuhause. Aber nachhause wollen wir am liebsten noch lange nicht, weshalb es nach 3 Stunden Aufenthalt mit Iberia nochmal auf einen 10-stündigen Flug in Richtung Kolumbien ging.
      Jawoll, Südamerika steht auf dem Programm und es geht zunächst in die kolumbianische Hauptstadt Bogota, welche wir am selben Tag abends um 21 Uhr Ortszeit erreichen.
      Quasi eine Zeitreise von 30 Stunden Reisezeit mit insgesamt 12 Stunden Zeitverschiebung von Bangkok nach Bogota. Nun sind wir zu Deutschland nicht mehr 6 Stunden voraus, sondern 6 Stunden hinterher.
      Vom Start in Cha-Am bis zum Hostel sind nun 48 Stunden vergangen, weshalb wir echt froh waren, als wir ins Bett fallen konnten.
      Am Flughafen organisierten wir uns noch Sim-Karten und durften feststellen, dass auch hier die meisten Bankautomaten Abhebegebühren verlangen & ein Limit haben, welches sehr niedrig ist.
      Mit einem Uber, welches wir uns mit zwei Schweden teilen, geht es dann erstmal sicher in die Unterkunft, wo wir ein Doppelzimmer haben um den Flug in Ruhe verarbeiten zu können.
      Die beiden geben uns noch ein paar Tipps, wie z.B. einen Geldautomaten, welcher keine Gebühr erhebt und man dort auch knapp 400€ auf mal abheben kann, mit auf den Weg.

      Die erste Nacht schliefen wir dann beide so lala, da man schon erschöpft aber irgendwie nicht so richtig müde war. Der erste Jetlag der Reise setzt wohl ein..
      Zudem kommt noch, dass es in Bogota echt kalt ist & man sich über eine dicke Decke freut.
      Damit haben wir auch eher weniger gerechnet.

      Am nächsten Morgen machen wir uns spät auf den Weg um die Stadt etwas zu erkunden. Zunächst gibt es erstmal Frühstück in Form von Empanadas, die hier zu jeder Tageszeit gegessen werden und auch noch super günstig sind.
      Für den Vormittag schlendern wir einfach nur ein bisschen durch die Altstadt und saugen den neuen Vibe auf.
      Was vor allem auffällt ist, dass es etwas kühler ist, aber das Wetter hier von einer Sekunde auf die nächste wechseln kann, denn sobald die Sonne draußen ist, ist es unfassbar heiß.

      Über Kolumbien und vor allem die großen Städte hat man ja schon viel gehört und gelesen und ich weiß nicht, wie viele Leute zu uns gesagt haben, "Seid ihr euch sicher? Ist doch supergefährlich etc.".
      Wir sind natürlich anfangs sehr vorsichtig und achten sehr darauf kaum Wertsachen mit uns rumzutragen, aber das ist in jedem neuen Land der Fall.
      In Bogota haben wir uns nicht einmal richtig unsicher gefühlt und hatten auch keine Probleme mit Taschendieben etc. Es gibt sie hier, aber wir können bisher nur positives sagen. Was uns noch auffällt ist, dass es hier auch super sauber ist.

      Nach den ersten Eindrücken hatten wir uns für den Nachmittag noch eine "Free Walking Food Tour" gebucht, da uns das in Vietnam echt gut gefallen hat, und wir wurden nicht enttäuscht.
      Leider spielte das Wetter nicht ganz so mit und es regnete den ganzen Nachmittag (wir haben jetzt schon gefühlt mehr Regen hier gehabt als in der gesamten Südostasien-Zeit), dennoch machten wir das Beste draus.
      Es gab natürlich Empanadas, aber auch wurden Arepas, Suppen, Fleisch und verschiedene Getränke probiert.
      Am verrücktesten war wohl, dass sie hier heiße Schokolade trinken und dort Käse eintauchen und diesen essen.

      Danach ging es für uns ins Hostel, wo wir relativ kaputt und eingeholt vom Jetlag recht früh schlafen gingen.

      Am nächsten Morgen machten wir uns früh auf den Weg in Richtung Monserrate, welcher das Markenzeichen vom Bogota ist.
      Der ca. 3160m hohe Berg ragt am Standrand über der Stadt und von der oberen Plattform, auf der eine Kirche ist, kann man über die ganze Hauptstadt blicken.
      Man kann den Berg hoch wandern, was überraschenderweise viele Einheimische machen und dies als Workout nutzen, aber man kommt auch mit einer Stand- oder Pendelseilbahn hinauf.
      Leider ist die Pendelseilbahn geschlossen, sodass wir nur mit der Standseilbahn hochfahren.
      Von oben hat man schon einen richtig geilen Blick über die Stadt, welcher sicherlich noch geiler wäre, wenn es nicht ganz so bewölkt ist.

      Nach dem kurzen Ausflug auf den Berg haben wir für heute eine zweite Free Walking Tour gebucht.
      Heute geht es der Geschichte mithilfe von verschiedenen Graffitis auf den Spuren, wobei wir durch die unterschiedlichsten Viertel laufen und mehr über Bogota erfahren und echt coole Kunstwerke sehen.
      Danach gibt es noch einen Snack in Form von Empanadas & wir müssen noch für eine Nacht das Hostel wechseln, da kein Zimmer mehr frei ist.
      Im neuen Hostel chillen wir dann aufgrund des am Nachmittag wieder einsetzenden Regens eine Zeit lang und planen etwas die nächsten Tage.
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