Colombia
Universidad Tecnológica de Bolívar

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Travelers at this place
    • Day 83

      Cartagena

      April 22 in Colombia ⋅ ☀️ 28 °C

      Cartagena ist eine historische Stadt an der Pazifikküste Kolumbiens. Hier haben wir eine Bootstour gemacht, bei der wir fünf Inseln besucht haben. Unterwegs konnten wir schnorcheln, das ehemalige Anwesen von Pablo Escobar besuchen und in einer schwimmenden Bar etwas trinken. Zudem habe ich zwei Tauchgänge absolviert. Beim ersten konnte ich Schiffwracks erkunden und beim zweiten gings ins Korallenriff.Read more

    • Day 9

      An Evening Ocean Cruise

      June 28, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 30 °C

      Claudia and Dean organised a wonderful surprise - an evening boat cruise out of the marina, past the docks and out into the bay. The boat came in to the historic city gates and we may have had a drink or 2 to finish off a fantastic evening...Read more

    • Day 71

      Cartagena

      May 17, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 30 °C

      Dia nummero dos in Kolumbien, Cartagena. Wir sind ja relativ spät ins Hostel gekommen und recht betrunken ebenso.. Heute Morgen waren wir wieder auf dem Boot. Mental. Wir schlafen in den Stockbetten beide oben und hatten das selbe Gefühl, dass das Bett wackelt. Hach! Ein bisschen fehlt mir das herumgekuller im Bett, es hat sich angefühlt wie in einer Babywiege.

      Gut, aber heute Morgen wars ja der Kater. Wir sind halt nicht mehr 21, wie die verrückten Engländerinnen.
      Das Frühstück war eine kleine Enttäuschung. Das Arepa war sehr trocken, aber der Kaffee war schon mal gut.
      Dann sind wir meine Kreditkarte einweihen gegangen. Mit Kopfschmerzen sind wir durch unser Viertel zu so ner Mall und dort etwas durch die Läden gewabert. Laura braucht neue Flip-flops. Und dann wollten wir Geld abheben. Das waaaar aber kompliziert. Holla die Waldfee. Der kolumbianische Peso hat einfach zu viele Nullen! 5000 Peso sind ein Euro. Wieviel Nullen kommen dann drann, wenn man 500 Euro abgeben will? Und gehören die Nullen hinterm Komma dazu oder nicht? Ayayayayay. Und dann hatte der Automat aber ein Limit von 160 Euro. Die nehmen von uns aber immer 5 Euro Gebühr und meine Bank dann ja auch noch. Das wollen wir also nicht. Deswegen sind wir weiter durch das Viertel geschlichen zu dem Automaten, bei dem die anderen gestern alle abhoben haben. Direkt nach der Ankunft. Der wollte aber auch nicht. Wackelkontakt und nicht genug Geld drin, oder so? Bisschen Bargeld hab ich ausversehen abgehoben, als ich mich um eine Null vertan hatte, deswegen sind wir erstmal trotzdem versorgt.

      Das war also erledigt, bzw. aufgeschoben. Jetzt hatten wir aber Hunger. Weil es so hot hot hot war, sind wir mit den Uber in den hübschen Teil der Stadt gefahren. Da wollen wir ab morgen auch schlafen.

      Mittag gegessen haben wir in nem richtig urigen Restaurant. Es gab natürlich nur Fleisch, aber mit verschiedenen Beilagen. Der Laden war voll und das Essen so günstig, dass es sich wirklich nicht lohnt, zu kochen. Es gab Lomo, Gulasch, Yuka Frita, Reis, Salat, Hühnersuppe für 2 Euro pro Person. Que barato! Und war auch lecker. Ich hab nur wieder gemerkt, dass ich Fleisch oft einfach nicht so lecker finde...

      Danach sind wir auf Hostelsuche gegangen. Etwas hin und her gelaufen, das ist ja immer ne schwierige Entscheidung. Schlafsaal? Pool? Frühstück? Küche? Neuerdings ist auch der Billardtisch ein Faktor, weil wir uns vorgenommen haben, Profis zu werden. Am Ende haben wir uns für eins ohne Pool aber Einzelzimmer entschieden.

      Dann gabs für Laura nen Eiskaffe und mich nen Affogato. Wir hingen son bisschen in nem Cafe ab.. Mit Wlan, Fotos gucken und Findpenguins ansehen. Das tat gut, danach hatten wir beide etwas mehr Energie. Die Kopfschmerzen hatten sich zum Glück auch verabschiedet.

      Danach sind wir zu diesem alten Verteidigungswall gegangen, der war gar nicht mehr so weit. Dort haben wir uns fetzige Cappys gekauft und haben uns gefreut. Die Stimmung war etwas müde-albern. Für diese Anlage haben wir ne Tour gebucht. Die gabs irgendwie nur auf Spanisch. Angeblich. Ich glaube, dass die Leute, die wir zuerst gefragt hatten, nur spanische Tours anbieten aber ein bisschen geflunker fürs Business ist schon okay. Die Tour war nämlich gut.

      Laura hat schon ziemlich viel verstanden, ich hab viel übersetzt. Manchmal hab ich auch aus versehen nicht zugehört oder das Verteidigungswall-Fachvokabular hat gefehlt. Trotzdem haben wir wirklich was gelernt.
      Da haben die Spanier so ein ausgefuchstes Schutzsystem gegen die Engländer (die schon wieder) gebaut. Und dann haben die nie angegriffen. Irgendwie traurig.

      Wir sind danach mit unseren feshen Columbia Cappys noch im Supermarkt gehalten. Abends gabs Tacos mit Salat. Das tat gut und das Hostel hat sich auch ein bisschen mehr wie zu Hause angefühlt. Es ist auch mal schön, nicht von Touristen umringt zu sein. Gegessen haben wir draußen mit Blick auf die Strasse.
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    • Day 70

      Carrrrtagena aiaiai

      May 16, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 30 °C

      Laura schreibt…
      Müde sind wir gestrandet in Cartagena. Obwohl wirklich jeder gestern spätestens um halb neun in seine Koje gefallen ist, sind doch alle recht groggy. Alle zerfließen an Deck morgens früh, da wir noch nicht offiziell einreisen dürfen, bis der Anruf kommt.

      Ein letztes Mal ein gemeinsames Frühstück. Sachen packen. Aber am Abend steht das große Wiedersehen an, zu dem alle kommen müssen - denn wir haben ja immer noch nicht unsere Reisepässe zurück.

      Nacheinander sagt man sich müde see you later ! Und dann haben wir uns doch alle wieder in der Mall 200 m weiter getroffen.

      Es ist hot 🥵 Que calor!
      In der Mall gibts Aircon, Kaffee, Käse, Saft einen ATM und - Stühle die sich nicht bewegenbewegen.bebewe.bin
      Und wir treffen alle wieder auf einander. David (Schweiz), Thibaut (Frankreich) und Lena sind schon gelandet. Gebannt vom wlan. Zach (USA) samt französischer Freundin kommt ebenfalls. Auch unser honey moon Lehrer Paar aus NL mit dem TikTok Star Ehemann. Mara kann sich endlich wieder bewegen, dafür wackelt bei Martijn alles. Aber nicht nur bei ihm. Auch mein Schädel schaukelt ziemlich. Zuletzt stößt Isabell (Schweden) dazu, die ist komplett überfordert mit Landgang, Hitze, Klima und ich laufe wankend los um ihr einen Apfelsaft zu besorgen (ich hatte wirklich Angst, dass sie gleich umkippt …). Wir hingen dann wirklich alle sicherlich zwei bis drei Stunden in der Cafeteria ab, Klos gabs ja auch. Mit einmaliger Spülung für Nr.1 und Nr. 2 und man zudem nicht dass Gefühl hatte, man verlasse die Bootssauna nach Beendigung derjenigen Nummer.
      Nach und nach dröpelten wir dann in unsere jeweiligen Hostels, die Dusche war dann doch zu verlockend. Im Hostel angekommen bewegten wir uns erst einmal im Takt des Ventilators, damit ja kein Lüftchen an einem vorbeiwehte. Nach ein wenig Genesungszeit entschieden wir uns, die Nudeln samt Pesto noch aus Panama 🇵🇦 zu kochen. Davor zu duschen wäre eh sinnlos gewesen, denn in der kleinen Küche war es viel zu warm. Danach war ich so müde und überfordert mit unbeweglichem Grund, dass ich im Sitzsack samt Sonnenbrille versackt bin. Tomke fand das zum Losprusten, wie ich da wankend mit Sonnenbrille lag. Ins Zimmer mit der ersehnten Klimaanlage konnten wir immer noch nicht. Hat dann aber Gott sei Sand doch nicht mehr bis drei gedauert. Also duschen, schlafen, Tomke hat sich an ersten Filmchen zusammenschneiden sehr erfolgreich versucht. Und dann sind wir los Richtung Altstadt, Kaffee trinken und um die anderen Wiederzutreffen.
      Uiui da ist auch schon wieder so viel passiert an diesem Nachmittag und Abend…
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    • Day 29

      First week in Cartagena

      October 9, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 32 °C

      I'd like to sum up my first week of language school in Cartagena. Overall, I really like the city and I am very happy to be here. There are a lot of cafés and sometimes it's almost impossible to decide where to have a coffee or a nice juice next😊 Moreover, I'm already finding my way around pretty well and feel very comfortable. It's becoming slowly like a home. The school is very familiar and the people are friendly. My class is really great, even though there are two other Swiss students, I think I've already made a lot of progress in just one week. The two parents from Colorado are also super nice and funny, so we have a lot of fun during the lessons. This week we also had a salsa lesson and a city trip with all the students, which was very lovely. Every friday is cooking day, so all students cook a traditional Columbian dish together. This time we cook patacones with Guacamole, which was very delicious although it was fried. Moreover, on friday we had to sing karaoke to a Spanish song. Not something I really like to do, but somehow it worked out and was fun too.
      At the weekend, I went to the island of Tintipan with a German girl who is also at the language school. After a two-hour ride on a boat, we finally arrived at the island and were warmly welcomed with a drink. There were only two other guests in this accommodation, so it almost felt like a private island. In the afternoon we spent some time in the crystal blue water, relaxed in the hammock and even fell asleep. Finally, we were able to enjoy a beautiful sunset. For dinner we had a delicious fish with the famous coconut rice and patacones. Unfortunately, there was a heavy thunderstorm during the night, so the ground was shaking. From 4 a.m. onwards it rained continuously, so that unfortunately we didn't have any more of the beautiful beach. Nevertheless, you have to get used to it in the rainy season. and it was totally worth it anyway. The return journey was accordingly very wet and adventurous😅
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    • Day 66

      Cartagena

      March 17, 2023 in Colombia ⋅ 🌙 26 °C

      Soo noch dem mir beidi üsen Kurs d Lori de OWD und i de Advanced erfolgrich absolviert hend gnüssemo s Meer und d Sunne. Es isch sehr schön do und mir lönds üs gued go. Lauft definitiv viel do, d Lüt sind amel au i dä Gässli am Tanze und Singe, seehr toll. I ha min Geburi do sehr gnosse und ha ä mega tolli Person sogar dörfe bi mir ah ;) Ha aber au sus viel schöni Überraschige becho, DANKE❤️Read more

    • Day 80

      Cartagena 🇨🇴 (part 2!)

      June 16, 2022 in Colombia ⋅ ☀️ 32 °C

      Our second week on the Caribbean side of the Colombian coast in Cartagena 💛🙌🏼 Boat trip out to the Rosarios with gorgeous lunch spread, lots of beach days, and some incredible salsa music 🎶 Next stop: Medellín! 👌🏼Read more

    • Day 38

      Mantenga siempre la calma...

      October 18, 2023 in Colombia ⋅ ☀️ 28 °C

      You also have to capture the less beautiful moments, they are also part of travelling. Unfortunately, I picked up an infection in my eye and now have to take antibiotics for 5 days. But luckily it's getting slowely better already😊thanks to all who support me so great, great credits to Sandra❤️ It's nice to have such great people around you and not to feel alone in such moments, even if you are in a foreign country.Read more

    • Day 1–3

      Le grand jour ✈

      February 26 in Colombia ⋅ 🌬 32 °C

      26 février, le grand jour du départ ! Réveil à 6h chez nos grands amis Jojo & Sylvain, qui nous amènent à l'aéroport pour un ultime câlin dans le froid !
      Nous sommes partis pour 6h environ de voyage jusqu'à Carthagène des Indes.
      Une fois la douane passée tranquillement et un taxi de trouvé. Nous arrivons à Manga, l'île collée à Carthagène, vers 17h à notre Airbnb.
      Le choc thermique est là, nous sommes partis de Montréal avec un peu plus de 0 degrés (chanceux) et arrivés avec 32 degrés ! Mais, il fait chaud, il fait soleil, on est en voyage alors pas de quoi se plaindre !

      Le soir on se balada au bord de la berge pour visiter le coin. Un cocktail se glissa dans notre main devant un couché de soleil. Le décor des hauts buildings au bord de l'eau est vraiment impressionnant.
      Il fût vite temps de se laver, trouver où manger et s'endormir dans notre premier lit en Colombie☀

      P. S : le gros oiseaux c'est un Urubu, UNE espèce ( t'a vu Léa je l'ai bien dit cette fois) de vautour !
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    • Day 54

      Easy rider

      February 15 in Colombia ⋅ 🌬 33 °C

      Am Vormittag nochmal eine Stunde im Whirlpool gechillt, danach geht es ohne Pause in die wahrscheinlich touristischste Großstadt Kolumbiens - Cartagena calling.

      Zumindest ist Whirlpool auf dem eigenen Balkon in der Region Santa Marta deutlich sicherer, als den Anker eines kleinen Segelbootes hier nur eine Bucht entfernt zu setzen, denn dort wurde pünktlich bei Einbruch der Nacht eine vierköpfige Touristengruppe unter Zuhilfenahme von Schusswaffen ganz klassisch im Piratenstil geentert. Thematisch passt das super zu Playmobil und Lego, aber im real life kann man darauf getrost verzichten. Aber hey, ich hab dafür kein Segelboot ;)

      Neues Spiel, altes Leid - 235 km und gute fünf Stunden über Stock und Stein. Fair, sicher und gelassen passieren wir am späten Nachmittag die Stadtgrenze, leider heute nicht ohne unmittelbaren Einblick in die Gefährlichkeit des örtlichen Straßenverkehrs. Wenn Du Dich einer frischen Unfallstelle näherst und auf dem Teer ein lebloser Körper unter einer Plastikplane liegt, dann muss man keine weiteren Fragen stellen. Da verlaufen die kommenden Kilometer automatisch nachdenklich und leise.

      Die Suche nach dem Airbnb ist erneut eine Farce, Lissy redet nach 45 Minuten komplett indiskutabler kreuz- und quer Kutscherei mit Engelszungen auf mich ein, um zu verhindern, dass ich den Host nicht gleich mal mit dem Kopf in den Kofferraumdeckel quetsche. Da steigt meine Körpertemperatur mehr als das Kühlwasser vom fucking Chevrolet.

      Besser wird es dann auch beim Anblick des Zimmers nicht, irgendwann zwischen Christi Geburt und Mittelalter wird die Bude schon gebaut worden sein. Zumindest dürften in "meinem" Holzbett dieser Nacht viele, viele vorherige Generationen geboren und gestorben sein - wir werden die eine Nacht aber hoffentlich überstehen und morgen in die normale Zivilisation zurückkehren. Kein Wunder, dass das Airbnb bei Google falsch markiert war, im Regelfall sendet der Hausherr vermutlich wahlweise eine Postkutsche oder Rauchzeichen.

      So endet der Abend eher frustriert, denn euphorisiert. Gehört wohl einfach auch mal dazu. Neustart morgen.
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    You might also know this place by the following names:

    Universidad Tecnológica de Bolívar, Universidad Tecnologica de Bolivar

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