Cook Islands
Aitutaki

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Travelers at this place
    • Day 302

      Kia Orana Paradise

      July 7, 2023 in Cook Islands ⋅ ☀️ 26 °C

      🇨🇭
      Nach vier Nächten im bislang unbequemsten Bett unserer Reise (ja, sogar schlimmer als im Jucyfer) ging es am Freitag, 07.07. ziemlich früh wieder zum Flughafen. Dort checkten wir sogleich für unseren Flug nach Aitutaki ein. Der Flughafen in Rarotonga ist sehr überschaubar und so stellten wir auch mit Staunen fest, dass für die Premium Eco eigentlich ein anderer Check-in-Schalter vorhanden wäre, welchen wir in Auckland jedoch leider nicht finden konnten. Für den Flug nach Aitutaki mussten wir uns ohnehin keine Gedanken über mögliche Klassen machen, denn in der kleinen Saab-Maschine haben lediglich 34 Reisende (davon waren gefühlt 30 für eine Tagestour nach Aitutaki geflogen) Platz. Dass unsere Plätze ausgerechnet in der Reihe ohne Fenster lagen, war ein etwas unschöner Zufall, denn die Aussicht beim Landeanflug hätte sich definitiv gelohnt.

      Nach dem rund 40-minütigen Flug wurden wir sehr herzlich von unserem Gastgeber Niki empfangen, welcher uns als erstes direkt zur Unterkunft und anschliessend noch ins „Stadtzentrum“ fuhr und uns dazu mit ganz vielen hilfreichen Infos (Aitutaki hat ca. 1’700 Einwohnende und ist in dieser Kategorie nach Rarotonga die zweitgrösste der 15 Cookinseln) eindeckte. Das Zimmer war zwar zum Bezug noch nicht bereit, aber da wir von Niki (gratis) einen Roller zur Verfügung gestellt bekamen, wollten wir ohnehin gleich die Insel erkunden. Zuerst mussten aber noch einige kleinen Testrunden gedreht werden, da es sich zum ersten Mal um einen halbautomatischen (Gangschaltung ohne Kupplung) Scooter handelte. Nach kurzem Test ging es dann los, Führerschein wäre hier wohl keiner nötig gewesen und trotz Nachfrage bei Niki, wurden wir nicht mit einem Helm ausgestattet (Grund: gibt es hier einfach nicht! 🤷🏻‍♀️🤷🏻).

      Voller Freude fuhren wir ein wenig umher, besichtigten sogleich den Piraki-Lookout, fuhren in den Süden der Insel und irgendwann am frühen Nachmittag zurück zu unserer Unterkunft, wo wir unser schönes und gut ausgestattetes (inkl. Küche) Zimmer bezogen. Den Rest des Nachmittages verbrachten wir auf der wunderbaren Terrasse mit UNO (Spielstand: 210:152) spielen, Drinks schlürfen und einfach geniessen. Das Highlight sollte jedoch mit dem traumhaften Sonnenuntergang und den springenden Fischen noch folgen. Da wir für diesen ohnehin am Ufer standen und Rocio etwas früher eine Kokosnuss von einer Palme fallen sah, wurden wir etwas abenteuerlich. Nach strengen 20 Minuten war es dann so weit und die Kokosnuss zum Verzehr bereit: Noch nie schmeckte eine solche Frucht besser. 🤤

      🇪🇸
      «Kia Orana Paraíso»

      Tras cuatro noches en la cama más incómoda de nuestro viaje hasta el momento (sí, incluso peor que en el Jucyfer), volvimos al aeropuerto bastante temprano el viernes 7 de julio. Allí facturamos inmediatamente para nuestro vuelo a Aitutaki. El aeropuerto de Rarotonga es muy manejable, por lo que nos sorprendió descubrir que en realidad había otro mostrador de facturación para la Premium Eco, que por desgracia no pudimos encontrar en Auckland. De todas formas, para el vuelo a Aitutaki no tuvimos que preocuparnos de posibles clases, porque en el pequeño avión Saab sólo caben 34 viajeros (de los cuales parecía que 30 habían volado a Aitutaki para una excursión de un día). El hecho de que nuestros asientos estuvieran en la fila sin ventanas fue una coincidencia un poco desagradable, porque la vista durante el aterrizaje sin duda habría valido la pena.

      Después del vuelo de 40 minutos, nos recibió amablemente nuestro anfitrión, Niki, que nos condujo directamente a nuestro alojamiento y luego al "centro de la ciudad" y nos proporcionó mucha información útil (Aitutaki tiene unos 1.700 habitantes y es la segunda más grande de las 15 islas Cook, después de Rarotonga, en esta categoría). La habitación aún no estaba lista para que nos instaláramos, pero como Niki nos había proporcionado un scooter (gratis), queríamos explorar la isla enseguida. Primero, sin embargo, tuvimos que dar unas pequeñas vueltas de prueba, ya que era la primera vez que utilizábamos un scooter semiautomático (cambio de marchas sin embrague). Tras una breve prueba, nos pusimos en marcha. Aquí no hubiera hecho falta carné de conducir y, a pesar de pedírselo a Niki, no nos proporcionaron casco (razón: ¡simplemente no los tienen aquí! 🤷🏻‍♀️🤷🏻).

      Llenos de alegría, condujimos un poco, visitamos enseguida el mirador de Piraki, condujimos hasta el sur de la isla y a primera hora de la tarde volvimos a nuestro alojamiento, donde nos instalamos en nuestra bonita y bien equipada (cocina incluida) habitación. Pasamos el resto de la tarde en la maravillosa terraza jugando al UNO (puntuación: 210:152), tomando copas y simplemente disfrutando. Sin embargo, lo mejor estaba por llegar con la fantástica puesta de sol y los peces saltando. Como de todas formas estábamos en la orilla y Rocio había visto caer un coco de una palmera un poco antes, nos aventuramos un poco. Después de unos rigurosos 20 minutos, llegó el momento y el coco estaba listo para ser comido: Nunca una fruta así supo mejor. 🤤
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    • Day 160

      Schnorcheltour in der Lagune

      March 10, 2023 in Cook Islands

      Mein Wecker waren heute morgen die Hähne auf der Insel. 😃
      Ich habe schön gefrühstückt und bin dann mit vier anderen aus der Unterkunft auf eine Bootstour durch die Lagune - da ich hier ja sehr spontan hin bin, war mir nicht klar, dass die Tour durch die Lagune das ist, was man hier macht. 😃
      Und ich habe mir eine Unterkunft ausgesucht, die die Tour selber anbieten - so mussten wir nicht auf ein überfülltes Boot und waren nur zu fünft.
      Der erste Schnorchel-Spot war ein gesunkenes Boot. Das Wrack liegt in der Lagune und damit zum Teil oberhalb des Wassers. War interessant das so nah zu sehen und die ganzen Fische rundherum.
      Von da ging es weiter zu einer Stelle wo sich einige riesen Fische tummeln. Wir haben erst vom Boot geguckt und sind dann ins Wasser und konnten mit ihnen schwimmen - sie haben uns zum Glück nicht angeknabbert. 😃
      Wieder im Boot gab es eine frische Kokosnuss zum trinken und wir sind weiter zum dritten Stopp gefahren.
      Hier sind wir noch mal zu einigen Korallen geschnorchelt. Die ganzen Fische sind so schön und so bunt. 😊 Schade, dass ich meine Kamera nicht mit ins Wasser nehmen konnte.
      Von da ging es weiter zu einer kleinen Insel auf der eine tropische Vogelart zu Hause ist, die es nur noch sehr selten gibt. Sie haben einen langen und dünnen roten Schwanz. Sie haben auf der Insel keine natürlichen Feinde und deshalb auch keine Angst vor Menschen. Wir sind etwas über die Insel gelaufen und dann hat man gesehen, dass es sich ganz schön dunkel zu zieht! 🙈
      Wir sind zur Onefoot Island und haben dort eine überdachte Bank gefunden und dort gab es dann Mittag - leckeres inseltypisches Essen und Obst. 😋
      Auf dem Rückweg gab es noch einen letzten Schnorchel-Spot. Es hieß man könne Schildkröten und Rochen sehen, wenn wir Glück haben.
      Eine Schildkröte habe ich nicht gesehen, aber dafür wirklich einen Rochen! So cool! Die habe ich noch nie im Meer gesehen und wie der so leicht an mir vorbei geschwommen ist. 😊
      Die Tour hat sich auf jeden Fall gelohnt! 😊
      Wieder in der Unterkunft habe ich mir einen Kaffee gemacht und schön auf meinem Balkon gesessen und gelesen.
      Ich bin noch mal ein bisschen am Strand entlang - nach meinen ganzen Kilometern am Strand hätte ich nicht gedacht, dass ich noch mal Lust auf einen Strandspaziergang habe, 😃 aber ohne Rucksack und ohne das Wissen, das es mehrere Stunden dauern wird, hat es sogar Spaß gemacht. 😃
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    • Day 7

      Welcome to Paradise!

      December 6, 2023 in Cook Islands ⋅ 🌬 26 °C

      Was für ein Nikolaus-Tag! Bei bestem Wetter ging es heute auf den Cook-Islands zum Inselhopping-Deluxe. Beim genauen Hinschauen kommt einem das ein oder andere Bild eventuell bekannt vor. Vergangenen Februar habe ich genau diesen Ausflug schon einmal gemacht und er war so genial, dass ich ihn unbedingt nochmals machen musste... Ich glaub beim Betrachten der Bilder ist das leicht nachvollziehbar. 😉Read more

    • Day 161

      Relaxen auf Aitutaki 😊

      March 11, 2023 in Cook Islands

      Heute Nacht hat es immer mal wieder geregnet und es war schön windig und hat auch eine leichte Brise in meinen Bungalow gebracht, was sehr angenehm war.
      Ich habe ausgeschlafen und entspannt gefrühstückt.
      Es war immer noch sehr bewölkt und hat immer mal wieder geregnet. Riki, die Besitzerin hat mich gefragt, ob ich mit ihr zu einem Café fahren möchte und einen Kaffee trinken will. Da habe ich nicht nein gesagt und wir hatten einen leckeren Kaffee und haben uns sehr nett unterhalten.
      Wieder zurück habe ich ein bisschen gelesen und bin dann noch mal zu einem Strandspaziergang aufgebrochen. Dieses mal in die andere Richtung - Richtung 'Stadt'. Ich wollte noch mal kurz zum Supermarkt und dachte ggf. finde ich noch ein Café oder so, dass offen hat und wo ich etwas zum Mittag essen kann. Leider hatte da aber alles zu, aber ich war kurz im Supermarkt und bin dann wieder zurück. Auf einmal sah es wieder sehr doll nach Regen aus und der hat dann auch nicht lange auf sich warten lassen. 😅 Aber es war warmer Regen und so weit hatte ich es nicht mehr, bzw. bis ich wieder zurück war, hat es aufgehört.
      Ich habe noch etwas auf meiner Terrasse gesessen und bin dann mit einem SUP Board raus gefahren. Mittlerweile war die Sonne draußen und es war ganz schön warm!
      Eine Runde schwimmen und dann hatten die zwei Kanadier von der Tour gestern gefragt, ob ich mit ihnen heute Abend essen wolle. Tom hat gekocht und es war sehr lecker - vor allem angesichts der Tatsache, dass der Supermarkt hier kaum was zu bieten hat. 😃🙈
      Wir saßen noch länger am Strand, haben den Sonnenuntergang beobachtet und dann die Sterne. Sooo viele. 😊😊
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    • Day 159

      Auf nach Aitutaki 😊

      March 9, 2023 in Cook Islands ⋅ 🌧 27 °C

      Ich habe gut geschlafen. Es hat heute morgen immer noch etwas geregnet, aber irgendwie stört es mich nicht wirklich. Es ist immer noch angenehm warm und dann ist es nicht so schlimm. Ich habe gefrühstückt und habe ausgecheckt. Ich bin mit dem Bus wieder zum Flughafen und bin heute noch mal auf eine Nachbarinsel, die noch mehr 'Südsee-Feeling' haben soll. 🙂
      Der Flughafen für Inlandsflüge ist mini. 😃 Der Check-In öffnet erst eine Stunde vor Anflug und 'Boarding' ist dann 10 Minuten vor Abflug. 😃
      Der Flug hat eine dreiviertel Stunde gedauert und von oben konnte man schon die ganzen kleinen Inseln sehen. 😊
      Ich wurde von dem Besitzer meiner Unterkunft abgeholt.
      Ich habe einen kleinen Bungalow direkt am Strand. 😊
      Kurz ankommen und einen Kaffee auf der Terrasse getrunken und dann bin ich mit dem Fahrrad zum Supermarkt gefahren. Eine wirklich große Auswahl gab es nicht. 😃🙈 Aber ich werde die nächsten Tage damit über die Runden kommen.
      Als ich zurück wollte hat es ordentlich angefangen zu regnen. Ich bin ins Restaurant gegenüber und habe mir etwas zum Mittag bestellt - passte also ganz gut. 😃
      Als ich dann zurück bin hat es fast aufgehört zu regnen.
      Ich saß auf meiner Terrasse und habe gelesen und war im Wasser. Herrlicher Nachmittag. 😊
      Ich hatte den Besitzern von der Unterkunft erzählt, dass ich in Neuseeland gewandert bin und die Frau kam vorbei und meinte ob ich Lust hätte heute Abend mit zu einer Aerobicstunde zu kommen. Entspannung ist das jetzt nicht gerade, 😃 aber ich dachte 'Ist man was anderes.' Also sind wir um kurz vor 17 Uhr los.
      Mit uns waren noch 5 andere Leute da und es hat Spaß gemacht sich mal ganz anders aus zu powern.
      Wieder zurück bin ich noch eine Runde ins Meer und dann duschen.
      Ich habe mir ein paar Nudeln gekocht und schön draußen gegessen - was das Wetter angeht freue ich mich gerade noch nicht so wirklich auf Deutschland. 🙈😃
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    • Day 71

      Cookinseln

      February 22, 2023 in Cook Islands ⋅ ⛅ 28 °C

      Hallo zusammen,

      nachdem ich 2 Tage später aus Aucklang losgekommen bin, bin ich am 14. Februar auf den Cookinseln gelandet. Meine erste Destination war die Hauptinsel Rarotonga. Leider hatte ich hier anstatt 3 voller Tage nur einen vollen Tag, weshalb ich an diesem Tag irgendwie versuchen wollte, so viel wie möglich von der Insel zu sehen. Ich hatte eine richtig schöne Unterkunft mit Blick aufs Wasser, in der ich mir ebenfalls ein Mountainbike leihen konnte. So entschied ich mich dazu, eine Fahrradtour um die gesamte Inseln herum zu unternehmen. Diese war 32 km groß und die Straße führte die gesamte Zeit am Meer entlang. Ich konnte somit immer Pausen einlegen und ins Wasser springen. Das war ein richtig schöner Tag! Leider war die Sonne so intensiv, dass ich mir meine Schultern verbrannte und ich verbrenne mich sehr selten.😅
      Am nächsten Tag flog ich mit Air Rarotonga weiter nach Aitutaki. Der Flug erinnerte mich eher an eine Busfahrt als an eine Flugreise.😅 Auf Aitutaki zu landen war atemberaubend! Die Bucht war größer als die gesamte Insel und schimmerte in den verschiedensten Blau- und Türkistönen! So schön!
      Mein Host holte mich ab und ich war verwundert als er mich plötzlich auf deutsch ansprach.😅 Er kam tatsächlich aus Berlin und lebte nun auf Aitutaki.
      Ich übernachtete bei ihm in einem kleinen Strandbungalow, welches einfach traumhaft war. Ich hatte eine Außendusche direkt zwischen Palmen und dem Meer und hörte nachts das Wellenrauschen und die Geckos. Das Bungalow war an verschiedenen Seiten offen und nur geschützt durch ein Moskitonetz, weshalb ich irgendwie mitten in der Natur lebte. So schön!
      Die Stadt auf Aitutaki bestand aus einem Restaurant, einer Tankstelle, einem Info Center und einem kleinen Supermarkt. Mehr gab es nicht.😅 Ich erkundete die Insel ebenfalls mit dem Fahrrad und genoss meine Zeit am und im Meer. Mein Host Matthias bot zudem eine kleine Boots- und Schnorcheltour an, bei der ich Schildkröten, Adlerrochen, riesige und farbenfrohe Muscheln, so viele bunte Fische, tropische Vögel und Schiffswracks sah. Das war ein richtig schönes Erlebnis und ich hatte nie größere Muscheln gesehen. Er brachte zudem lokales Essen mit auf das Boot.
      Aiktutaki war übrigens eine Insel des sogenannten amerikanischen Milkruns. Dieser umfasste weitere hawaiianische, polynesische und fidianische Inseln. Die Amerikaner nutzen diese Wege über die Inseln für ihre Verteidigung und Versorgung damals im zweiten Weltkrieg. Super interessant, wie ich fand.😊
      Seht euch selbst die schönen Fotos an. Wenn ich sie mir nun nach meiner Reise anschaue, staune ich jedesmal wieder, wie klar das Meer und bunt die Welt sein kann.

      Viele Grüße!
      Jenny
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    • Day 88

      Hello Cook Islands!

      February 13, 2023 in Cook Islands ⋅ ☀️ 28 °C

      First stop: Aitutaki. Die Insel selbst wird auch die blaue Lagune genannt. Da liegt es ja auf der Hand, dass wir heute mit Lagunenbooten von Motu zu Motu gehüpft sind.
      Erst ging es auf die berühmte Honeymoon Island und später auch noch auf One Food Island, besser bekannt als die Hochzeitsinsel. Und ja, die Kulisse könnte kaum kitschig schöner sein: weißer Sand, Palmen wohin das Auge reicht und türkisblaues Wasser. Dazu ein feines Fisch BBQ - jepp, das ist Südsee aus dem Bilderbuch!Read more

    • Day 5

      Aitutaki

      January 30, 2019 in Cook Islands ⋅ ☁️ 28 °C

      Wer kennt sie nicht, die berühmte Insel Aitutaki. 😆Ich hatte nie davon gehört .
      Außer ruhigen Traumstränden gibt es hier nicht viel. Also bin ich mit Kollegin Meike zu einem kleinen Beachresort und wir haben uns einen ruhigen Nachmittag am Strand gemacht. Und es gibt sogar einen Geldautomat. Endlich etwas Schingeling für diese ganze Inseln.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Aitutaki

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