Costa Rica
Bijagua

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Travelers at this place
    • Day 208

      Costa Rica – wo das Gras grüner ist

      May 26 in Costa Rica ⋅ ☁️ 28 °C

      Die letzten Tage in Nicaragua spannen wir am Strand in und um San Juan del Sur aus und Lars erholt sich von einem kleinen Surfunfall. Nur der "Sunday Funday" durchbricht unser Idyll, als wir uns ins Partygemenge werfen. Gut ausgeruht verlassen wir Nicaragua. Hier gab es für uns traumhafte Strände, schöne Kirchendächer, lustige Partys, aufregende Vulkanerfahrungen und kaum Essen nach unserem Geschmack (Reis & Bohnen immer und überall).
      Wieso das Umland während der wenigen Kilometer nach Costa Rica plötzlich so grün wird, können wir uns nicht erklären. Aber die Menschen hier haben Verständnis für die Umwelt und Freude am Tourismus. Schon unsere erste Wanderung durch den Tenorio Nationalpark und den unglaublich blauen Fluss Celeste begeistern uns. Schön wieder hier zu sein – wenn auch nur kurz.
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    • Day 8

      Bijagua- La Carolina Lodge

      February 8, 2023 in Costa Rica ⋅ 🌫 21 °C

      Hüt vo Fortuna abgreist. Entlang vom Arenalsee schöni Landschafte gha und wieder es pasr tierli gseh. ( no ned usegfunde was es für welchi sind)😂

      Kurzi eh Kaffipause gmacht ☕️und mini Amerikanische friends vo gester wieder troffe bim Zipline (Bilder folget no)
      Nach öbbe 3h fahrt bin ich ide La Carolina Lodge ah cho. Wahnsinnig schöö do. U mag de rustikalstyle au wos hend, sogar eh gratis upgrade vode Lodge becho 😁

      Hüt chli gmüetlicher unterwegs, bin chli gelaufe wobi ich de donatello troffe han🐢

      Und no chli i die heiss quelle🔥

      Maybe baby machii de Reiseblog bald 2 sprochig 😅
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    • Day 7

      Pferderitt zum Río Celeste

      March 22, 2023 in Costa Rica ⋅ ☀️ 27 °C

      Heute Mittag um 14 Uhr sind wir zu einer Reittour aufgebrochen. Unsere Ponys Chula und Pepito haben uns einen spektakulär matschigen Weg runter zum Río Celeste getragen. Die Ponys waren wahnsinnig lieb und sehr vorsichtig. Chula ist immer ein wenig anders gegangen als die anderen, weil sie versucht hat den Weg so einfach wie möglich zu laufen, sehr klug. Pepito war ein wenig sturköpfig, ist manchmal einfach stehengeblieben und wollte meist als letzter gehen. Bei beiden lag es wahrscheinlich daran, dass sie die kleinsten Ponys waren und deshalb mehr mit dem Weg zu kämpfen hatten. Kein Wunder bei der Hitze und uns auf dem Rücken. Das Schwimmen im Fluss war sehr erfrischend und das unglaublich blaue Wasser wirklich toll anzusehen. Als Snack gab es für uns super saftige Ananas, die Reste haben unsere vierbeinigen Gefährten bekommen. Anscheinend essen sie ebenfalls gern Ananas, sogar mit Schale. Zurück ging es dann rasch bergauf, da Chula und Pepito den wohlverdienten Feierabend kaum erwarten konnten.

      Celeste bedeutet aus dem spanischen wörtlich übersetzt übrigens "azurblau". Die unglaubliche Färbung des Flusses war lange ein Rätsel. Der Río Celeste wird durch den Zusammenfluss von zwei anderen Flüsse gebildet, und zwar des Río Quebrada Agria und des Río Buena Vista. Und beide weisen überhaupt keine Färbung auf, ihr Wasser ist völlig klar. Erst an dem Punkt, an dem sie sich zum Río Celeste vereinigen, entsteht wie durch ein Wunder das schöne Blau. Proben aus dem himmelblauen Fluss führten zur nächsten Überraschung. Sobald man ihm Wasser entnahm, verlor dieses seine farblichen Eigenschaften, und wurde ebenfalls glasklar.

      Die Lösung des Rätsels lag im Flussbett des Río Celeste. Dort entdeckte man eine weißliche Substanz, die die Steine und den Boden überzog. Hierbei handelt es sich um Partikel eines Minerals namens Aluminiumsilikat. Dieses besteht aus Aluminium, Silizium und Sauerstoff und ist der Verursacher dafür, dass das Sonnenlicht im Fluss auf eine so einzigartig reflektiert wird, dass der Eindruck von azurblauem Wasser entsteht. Das wiederum hängt mit der Größe der Partikel zusammen, die im Nanometer-Bereich liegen. Wären die Partikel größer oder kleiner, würden sie vermutlich eine andere oder keine Farbe reflektieren.
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    • Day 7

      Monteverde - Tenorio NP

      January 9 in Costa Rica ⋅ ⛅ 27 °C

      Fahrt vom Berg runter über kleine Strässchen bis in die Ebene zur Interamericana 1.
      Weiter nordwärts bis zum Tenorio Nationalpark.
      Heute Abend machen wir eine 1 1/2h Nachtwanderung und morgen dann zu Fuss im Nationalpark unterwegs.Read more

    • Day 8

      Tenorio NP

      January 10 in Costa Rica ⋅ ⛅ 20 °C

      Nachtausflug in den Dschungel. Wir habenzwar nicht sehr viele Tiere gesehen aber das Gefühl war trotzdem sehr speziell mit all den Geräuschen, der dichten Vegetation, dem gaaaanz langsamen vorwärtsgehen hinter dem Guide und dem absuchen des Bodens und der nahen Umgebung nach all den Tieren.
      Gesehen haben wir schlussendlich:
      Kakerlaken
      Pfeilgiftfrösche
      Spinnen
      1 kleine Tarantel
      Stabheuschrecke
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    • Day 6

      Le volcan Tenorio et le rio Celeste

      October 23, 2023 in Costa Rica ⋅ ☁️ 26 °C

      Au bout de plusieurs dizaines de km de piste caillouteuse et boueuse, nous voici au pied d'un 3ème volcan en activité : le Tenorio. Eh bien nous n'en verrons que la base car la cime est restée masquée par les nuages.
      Le chemin monte et descend dans la forêt tropicale peuplée de bcp d'espèces d'oiseaux difficiles à voir (nous avons entendu le Toucan !), de serpents (on en a vu un de tout près !!), de jaguars et de pumas. Il nous emmène au bord d'une rivière qui possède des eaux d'un bleu turquoise irréel. Le rio Celeste tient sa couleur (et donc son nom) d'un phénomène chimique, le mélange de deux affluents dont la composition et la différence de pH font se précipiter des molécules d'aluminium, et physique puisque ces grosses molécules n'absorbent pas le bleu du spectre solaire.
      Des bulles de gaz souffrés remontent à certains endroits du fond de la rivière, parfois en gros bouillons genre jacuzzi ; ça pue l'œuf pourri ! Dommage que FindPenguins ne restitue que l'image, pas l'odeur 😁.
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    • Day 35

      Finca la amistad

      February 8, 2020 in Costa Rica ⋅ ☀️ 24 °C

      Nachdem mer s auto gholt hend ischs losgange. Sehr agnehm zum fahre gsie.
      Gege endi isch die schön strass zunere guete schotterpiste worde. Das isch amusant gsie, ussert für die wo dringenst ufs wc hed müsse.

      Auf der finca la amistad acho hemmer gad zerst mal en chalti oder heissi schoggi becho. Sie isch mit reinem cacao vo da gmacht, mit stückli und ned gsüesst.

      De hemmer en führig dur d finca (farm/hof) gmacht. De prozess und die verschiedene bäum agluegt. Und immer weder chönne probiere oder drah schmöcke. Sehr idrücklich gsie

      Im aschluss a die tour hemmer zäme eusi eigni schoggi hergstellt.

      Die finca isch vomene schwiizer päärli ufbaut worde. Sie liefered a felchlin id schwiiz. D finca isch um 95 hektar gross. Ca 50 hektar sind für de cacao. En teil vom rest wird zur ufforstig gnutzt.
      http://www.finca-amistad.com/
      D führig isch vomene mitarbeiter vo nicaragua gmacht worde. Sehr interessant und cool
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    • Day 6

      Finca La Amistad Cacao Lodge, Bijagua

      March 21, 2023 in Costa Rica

      Heute gegen 12 Uhr sind wir an unserem zweiten Stopp angelangt. Die Finca La Amistad gehört zu einer der größten und nachhaltigsten Kakaofarmen von Costa Rica. Die Farm ist 90 Hektar groß und verkauft ihre Kakaobohnen an die Schweiz, Belgien und weitere Länder. Nur aus einem kleinen Teil stellen die Mitarbeiter Schokolade her, die hier in Costa Rica verkauft wird.

      Ursprünglich wollten wir heute eine Reittour machen. Leider hat es bis heute Mittag geregnet, sodass wir stattdessen eine Führung über die Kakaofarm vorgezogen haben. Hier wurde uns erklärt, wie die Kakaobäume gezüchtet werden und, wie man aus der Kakaofrucht fertige Bohnen herstellt. Die Kakaobohnen werden aus dem Fruchtfleisch gelöst, fermentiert und anschließend getrocknet. Der Fermentierungsprozess ist vollkommen natürlich und dauert 6-7 Tage. Das Trocknen dauert in etwa weitere drei Wochen. Sowohl die Ernte, als auch der übrige Prozess, erfolgen ausschließlich in Handarbeit. Die getrockneten Bohnen werden dann zur weiteren Verarbeitung ins Ausland verschifft, wo sie dann zu Kakaobutter, Kakaomasse und Kakaopulver weiterverarbeitet werden.
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    • Day 7

      Schokoladen-Workshop Teil 2

      March 22, 2023 in Costa Rica ⋅ ☁️ 22 °C

      Das Frühstück heute war fantastisch und hatte alles was das Herz begehrt. Jetzt starten wir mit dem zweiten Teil unseres Schokoladen-Workshops. Zuerst müssen wir die Schokolade aus dem Rührtopf in eine Schüssel füllen, dabei kratzen wir natürlich auch die Reste von der Rührmaschine, damit nichts verloren geht. Die gestern hergestellte Kakaomasse hat beim Rühren über Nacht eine Temperatur von knapp 40 Grad erreicht. Jetzt müssen wir die Masse temperieren. Dafür wird sie von uns, unter ständigem Rühren, in einem Wasserbad auf 28,5 Grad heruntergekühlt. Ist die Temperatur erreicht, wird das kalte Wasserbad gegen ein warmes ausgetauscht und dann noch mal kurz auf knapp 30 Grad erhitzt, damit die Kakaomasse in der richtigen Kristallstruktur erstarrt.

      Über das Temperieren der Schokolade steuert man die Kristallisation der Kakaobutter. Dies führt zu der uns bekannten glänzenden, glatten Textur und einem knackigen Biss. Durch das Temperieren wird ferner verhindert, dass die Schokolade graue Flecken oder einen weißen Belag bekommt, der auch als Schokoladenblüte bezeichnet wird. Die Schokolade kann auch zu weich oder zu hart werden und schnell schmelzen oder brechen. Eine richtig temperierte Schokolade behält ihre Form und Textur länger bei Raumtemperatur, ohne zu schmelzen oder zu brechen. Darüber hinaus ist die Haltbarkeit der Schokolade reduziert, wenn sie nicht korrekt temperiert wird, was bedeutet, dass sie schneller verderben kann.

      Erst nach dem Temperieren ist die Schokoladenmasse also fertig und kann von uns in Form gebracht werden. Dafür füllen wir die Schokolade in Riegel- und Herzförmchen. Zum Schluss geben wir bei einigen Tafeln noch weitere Zutaten hinzu wie Chili, Kokosnussflocken, Mandeln und Kaffee.

      Insgesamt haben wir so ein Kilogramm Schokolade hergestellt, die jetzt noch gekühlt und verpackt wird, damit wir sie morgen mitnehmen können.
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    • Day 15

      Naturpark Tenorio und Rio Celeste

      April 3 in Costa Rica ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute wieder Hotelwechsel und auf dem Weg Wanderung durch den Naturpark Tenorio (Vulkan) zum Rio Celeste (Fluss und Wasserfall). Unglaubliche Farben und wieder einiges an Tieren - besonders schöne Schlangen.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Bijagua

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