Costa Rica
Bijagua

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Reizigers in deze plaats
    • Dag 8

      Tenorio NP

      10 januari, Costa Rica ⋅ ⛅ 20 °C

      Nachtausflug in den Dschungel. Wir habenzwar nicht sehr viele Tiere gesehen aber das Gefühl war trotzdem sehr speziell mit all den Geräuschen, der dichten Vegetation, dem gaaaanz langsamen vorwärtsgehen hinter dem Guide und dem absuchen des Bodens und der nahen Umgebung nach all den Tieren.
      Gesehen haben wir schlussendlich:
      Kakerlaken
      Pfeilgiftfrösche
      Spinnen
      1 kleine Tarantel
      Stabheuschrecke
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    • Dag 6

      La Carolina Lodge

      26 januari 2023, Costa Rica ⋅ 🌧 23 °C

      Tag 6

      Zwei Tage später als geplant, können wir heute unser Mietauto abholen. Einen Toyota RAV4 mit Allradantrieb, den wir auf unserer ersten Fahrt auch direkt brauchen. Bereits kurz nach La Fortuna leitet uns «Waze», die lokale Version von Google Maps, von der Haupt- auf eine Nebenstrasse, die unsere Fahrt zu unserem heutigen Ziel, der Carolina Lodge, um zehn Minuten verkürzen soll. Schnell stellt sich heraus, dass es sich bei der Abkürzung nicht um die anfangs befürchtete Schotterpiste, sondern um eine wahre Mondkraterlandschaft handelt. Obwohl es nicht der einzige abenteuerliche Streckenabschnitt bleibt, sind die Strassen insgesamt aber gut befahrbar.

      Gegen Mittag kommen wir an der Carolina Lodge an. Mitten im Nirgendwo hat der Amerikaner Bill direkt an einem rauschenden Fluss eine wunderbare «EcoLodge» geschaffen – inklusive hauseigenem «HotTub» direkt am Fluss. Im Übernachtungspreis inbegriffen sind drei Mahlzeiten, die aus direkt vor Ort angebauten Zutaten zubereitet werden. Geschlafen wird in einer Art grossen Holzzimmern mit von Moskitonetz geschützten Betten. Da die Zimmer nicht wirklich schallisoliert sind, schläft man zur Geräuschkulisse der Natur ein; der rauschende Fluss, letzte Vogelgesänge und das Zirpen der Grillen – ein unvergleichliches Erlebnis.

      Doch nicht nur die Natur, auch die Menschen hier sind faszinierend. Der Besitzer Bill will einen Monat von Pestalozzi höchstpersönlich durch die Schweiz chauffiert worden sein und die Mutter des Zimmernachbarn Brenni soll die älteste Marathonabsolventin der Welt sein. Auch wenn wir an beiden Geschichten zunächst Zweifel hegen, ist zumindest die zweite mittlerweile bestätigt: über Harriette Thompsons Rekord haben sowohl der Guardian als auch die New York Times berichtet; jeweils mit ihr auf dem Zielfoto abgebildet: der stolze Brenni.
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    • Dag 14–21

      Wir fahren zur Caritas Tenorio B&B Farm

      18 november 2023, Costa Rica ⋅ 🌧 22 °C

      Die Fahrt durch unterschiedliche Witterungen, vorbei am Laguna de Arenal, dem grössten Binnensee Costa Ricas, zaubert herrliche Stimmungsbilder. Die Vulkane sind dicht verhüllt von schweren Wolken. Unsere nächste Unterkunft liegt wieder in einem Regenwald.
      Die vielen Schlaglöcher führen zum ersten "Platten" in meinem Leben, zum Glück gibt es schnelle helfende Hände 😃😅.
      Und wieder empfängt uns eine wunderschöne Unterkunft.
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    • Dag 28

      Rio Celeste

      30 september 2023, Costa Rica ⋅ ☀️ 28 °C

      Tagesausflug zum Rio Celeste mit Wanderung, planschen, tubing und Mittagessen.
      Hat sich ausgezahlt würd i sagen. De Farben sein ein Wahnsinn.
      Bissi Hintergrundwissen:
      Die türkis-blaue Farbe entsteht durch a chemische Reaktion der beiden Ursprungsflüsse (Rio Acido und Rio Buenavista). Sie kommen vom Vulkan Tenorio und weil der ph-Wert unterschiedlich hoch isch und Schwefel und Kalziumkarbonat aufeinandertreffen ergibt sich die Farbe. Hat a dementsprechend geduftet, muss man an der Stelle erwähnen. 😅🙊Meer informatie

    • Dag 6

      Rio Celeste & Fahrt nach Santa Elena

      14 april, Costa Rica ⋅ ⛅ 27 °C

      Bevor wir uns auf den Weg nach Monteverde machten, machten wir einen Abstecher in den Tenorio Nationalpark, durch den der blaue Rio Celeste („Celeste“ auf deutsch „Himmelblau“) führt. Da Sonntag war, war der Park insgesamt sehr überfüllt und viele Costa Ricaner unterwegs. Die Wanderung im Nationalpark geht entlang des Flusses und endet schließlich an einem wunderschönen Wasserfall.
      Die blaue Farbe des Flusses wirkt unwirklich und wie künstlich herbeigeführt, wird aber durch eine chemische Reaktion erzeugt, die in Gang gesetzt wird, wenn die zwei ursprünglichen Flüsse zusammenfließen.
      Die Quebrada Agria trägt Aluminiumsilikate des Vulkans Tenorio mit sich, die wenn sie auf den sehr geringen pH-Wert des Rio Buna Vista treffen stark wachsen und dann in Form der blauen Farbe sichtbar werden.
      Die einheimischen glaubten früher, dass Gott den Fluss mit blauer Farbe färbte als er nach anmalen des Himmels noch Farbe über hatte.

      Nach unserer Wanderung fuhren wir weiter zu unserem nächsten Ziel, den Nebelwäldern von Monteverde. Nach ein paar Kilometern Fahrt befanden wir uns wieder in einem sehr trockenen Gebiet und konnten kurz vor erreichen der Nebelwälder einen ersten Blick auf den Pazifik erhaschen.
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    • Dag 209

      Rio Céleste 🩵

      24 maart, Costa Rica ⋅ ⛅ 28 °C

      Aujourd’hui on est partis en expédition avec Julia, ma copine suédoise que j’ai rencontré hier au rafting !
      On a pris une navette jusqu’au parc national du volcan Tenorio, on a fait une randonné de 4km sur les sentiers du volcan pour arriver jusqu’à la cascade de Rio Céleste !!
      Deux rivières se rejoignent et la réaction chimiques de leur différents composés donnent cette couleur magnifique !
      On voit sur la dernière photo lorsque les deux eaux se mélangent
      On a vu des signes, un tapir et des koatis, on a ensuite été mangé dans une petite ferme et on s’est baigné dans la rivière 🩵
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    • Dag 8

      Nationalpark Tenorio

      27 maart, Costa Rica ⋅ ⛅ 28 °C

      Gestern im Nationalpark,
      Nach langer Kontrolle des Rucksack ging die 3 Stündige Tour los , die Highlights waren der beeindruckende Wasserfall und die heissen Quell.
      Heute nach dem Frühstück geht’s in Richtung Tortuqero.Meer informatie

    • Dag 14

      Bridge Trail

      18 november 2023, Costa Rica ⋅ 🌧 22 °C

      Heute haben wir uns für eine Hängebrücken- Wanderung im Primär Regenwald entschieden. Gleich zu Beginn unserer Tour haben wir das unklare Hinweisschild fehl interpretiert und sind einen Trampelpfad hochgestiegen, über Stock und Stein. Da wir auch nach eineinhalb Stunden, steilsten Weges, immer noch keine Hängebrücke entdecken konnten, hofften wir, wenigstens bei der blauen Lagune heraus zu kommen. Bis immer mehr umgestürzte Bäume ein Weiterkommen verhinderten. Wir entdecken viele Spuren von Tapiren. Der Trampelpfad war vermutlich von ihnen angelegt und zusätzlich vom vielen Regen schlammig, ausgespühlt. Da wir mal wieder die Einzigen weit und breit waren, konnten wir niemanden fragen. Also ging es den ganzen Weg zurück. Runter ging es zum Glück leichter und schneller. Endlich wieder an der Wegbiegung angekommen, haben wir doch noch die hängenden Brücken gefunden. Knapp 100 Meter lang, 40 m hoch oben durch das Geäst. Echt eindrücklich! Triefnass geschwitzt, haben wir nach gut dreieinhalb Stunden unser Auto wieder erreicht. Ein echtes Abenteuer "pura Vida".Meer informatie

    • Dag 96–97

      Ein Vulkan kommt selten allein 🌋🐍🌞

      25 oktober 2023, Costa Rica ⋅ 🌧 26 °C

      *Verfasst von Kelly

      25.10.23 VULKAN ARENAL NATIONALPARK 🌋
      Nach dem entspannten Start im warmen Fluss geht's weiter zum Vulkan Arenal Nationalpark.

      Dort angekommen laufen wir einen Weg entlang, der an beiden Seiten bewuchert ist mit hohem Bambus, Palmen, Farn und anderen Büschen. Es sind unzählige Grüntöne, und der Weg verschwindet fast inmitten der Natur. Es ist wunderschön.
      In all diesem Grün finden sich natürlich auch massenhaft Insekten. Henne ist im Himmel 😁 Zudem springt uns ein Aguti vor die Füße - ist aber so erschrocken, uns zu sehen, dass es sofort weiterrennt.

      Oben am Aussichtspunkt angekommen, stehen wir fast am Fuße des Vulkans, der allerdings zur Hälfte hinter Wolken verschwindet. Auch wenn der letzte Ausbruch 2010 war, ist es aus Sicherheitsgründen verboten weiterzulaufen. Wir bleiben also, wo wir sind, genießen die Aussicht auf den halben Vulkan und in die andere Richtung auf den See. Ich jage mal wieder ein paar Eidechsen hinterher, und so vergeht die Zeit. Nach ca einer Stunde ist nur noch die Spitze bedeckt, und wir machen noch ein paar Fotos, bevor wir unseren Weg fortsetzen.

      Der Park ist wirklich schön und beherbergt riesige Bäume, die vermutlich schon mehrere hundert Jahre alt sind. Zudem haben wir Glück und entdecken unsere erste Giftschlange. Sie ist gelb und liegt eingerollt auf einem Ast und ist sehr viel kleiner als erwartet. Kaum zu glauben, dass sie auch für Menschen so gefährlich ist. Wir machen einige Fotos, bei denen sich Henne sehr viel näher rantraut als ich. Die Schlange scheint das glücklicherweise nicht zu stören, denn sie bewegt sich keinen Millimeter. Aufgrund der Zeit müssen wir uns auf den Rückweg machen, der sich endlos in die Länge zieht. Obwohl wir uns sehr beeilen und nicht mehr bei jedem Krabbeltier stehen bleiben, schaffen wir es nicht rechtzeitig zum Ausgang und das Tor ist bereits geschlossen. Doch wir haben Glück und das Schloss ist noch offen, sodass wir nicht im Park übernachten müssen, sondern das Tor wieder aufmachen und zurück ins Hostel fahren können.

      26.10.23 VULKAN TENORIO NATIONALPARK 🌋
      Nach dem Frühstück checken wir aus. Heutiges Tagesausflugsziel der Vulkan Tenorio. Auf dem Parkplatz angekommen, weist uns ein Mann in eine Parklücke, die ich vermutlich sogar mit verbundenen Augen getroffen hätte. Schon bevor er uns seine ausgestreckte Hand hinhält, ist klar, dass er Geld für den "Parkservice" möchte. Henne ist wenig angetan, denn der Service ist nicht nötig. Doch nachdem er erklärt, dass er hier auf alle Autos aufpasst und wir keine Lust mehr haben zu diskutieren, bezahlen wir ihn einfach. Am Eingang des Nationalparks angekommen müssen wir unsere Eintrittskarten erstmal online kaufen. Dafür wurde ein kleiner WiFi Unterstand eingerichtet, unter dem bereits einige andere Touristen stehen und versuchen, ihre Eintrittskarten zu erwerben. Nach wenigen Minuten haben wir uns durchgeklickt und erhalten per Mail unsere QR-Codes, mit denen wir eintreten dürfen.

      Zuerst machen wir uns auf den Weg zum Wasserfall Catarata Rio Celeste. Auf dem Weg dahin begegnen wir riesigen Tausendfüßlern. Auch wenn sie wie gigantische Würmer aussehen, gehören sie zur Gattung der Arthropoden, was bedeutet, dass sie wirbellose Tiere mit einem Außenskelett, segmentierten Körper und gegliederten Gliedmaßen sind. Sie gehören zu den ältesten Lebewesen, die an Land laufen können. All das wusste ich vorher auch nicht und bin nun noch beeindruckter von diesen Tieren. Endlich erreichen wir eine Treppe, die zum Wasserfall führt. Nach 250 steilen Stufen erreichen wir den hellblau leuchtenden Wasserfall. Es ist unglaublich schön und ich bin begeistert. Die Legende zum Wasserfall findet ihr in der Bilderreihe. Wir schauen einige Minuten einfach nur dem herunterfallenden Wasser zu und machen dann natürlich noch ein paar Bilder, bevor wir uns auf den elendig steilen Aufstieg machen. Ich überlege, wie lange ich hierbleiben könnte, bevor es schwierig wird und ob ich jemals wieder diese Treppe erklimmen muss 😅 Nach den ersten Stufen treffen wir auf eine Gruppe Touristen, die aufgeregt auf etwas zeigen. Uns war beim Abstieg schon erzählt worden, dass hier eine Schlange gesehen wurde. Und tatsächlich schlängelt sich vor uns eine sehr dünne Schlange die Blätter entlang. Und dann sehen wir noch eine und noch eine. Insgesamt sind also drei schmale Schlängchen auf dem Weg die Blätter hoch. Henne lässt es sich dabei nicht nehmen, jedem neuen Touristen persönlich die Schlangen zu zeigen. Nach einigen Minuten wird es mir dann eindeutig zu voll und ich vergesse meine Unlust, die Treppe nach oben zu steigen.

      Oben angekommen, kommt auch Henne irgendwann nach, und wir setzen unseren Weg durch den Nationalpark fort. Wir kommen an der Laguna Azul an, wo das Wasser ebenso wie am Wasserfall hellblau leuchtet. Es sieht aus, als wenn unzählige Eisbonbons im Fluss aufgelöst wurden. Den Grund, wieso das Wasser so herrlich blau leuchtet, findet ihr in der Bilderreihe 🩵
      Am Rand des Flusses findet Henne etwas, was für mich auf den ersten Blick wie Vogelkot aussah. Tatsächlich ist es aber eine Schmetterlingsraupe. Noch nie zuvor habe ich eine so hässliche Raupe gesehen. Ihr kleiner braun-weiß gefärbter Körper ist schrumpelig und ihr Gesicht sieht dem eines Schweins nicht ganz unähnlich. Wir machen einige Bilder und laufen dann weiter, bis ich auf einem anderen Blatt etwas neues entdecke, was ebenfalls Kot sein könnte, sich aber auch als Raupe herausstellt. Diese ist jedoch länger als Hennes Zeigefinger und hat Stacheln auf dem Rücken. Wir sind fasziniert von diesem Wesen und machen nach wenigen Minuten einer Gruppe mit Guide Platz, der uns erzählt, dass es die Raupe eines Eulenfalters ist.

      Wir gehen weiter und kommen an einen Aussichtspunkt, an dem man bei guten Wetter die Vulkane sehen kann. Heute sind sie durch Wolken verdeckt, was den Ausblick allerdings nicht weniger schön macht. Wir schauen auf ein Blätterdach, so dicht bewachsen, dass man meint, man könnte draufspringen ohne hindurchzufallen. Ich halte mich mit dem Springen zurück und gehe lieber weiter. Am Ende des Weges treffen wir wieder auf die Gruppe mit Guide, der gerade auf eine hinter einem Blatt verborgene Lanzenotter aufmerksam macht. Das ist die zweite in zwei Tagen. Wir können unser Glück kaum fassen. Dieses Exemplar ist hellgrün und guckt ähnlich fies wie ihre gelbe Artgenossin.

      Auf dem Rückweg bewundern wir noch einige bunte Blumen und verlassen kurze Zeit darauf den Nationalpark. Zurück auf dem Parkplatz ist weit und breit nichts von den "Aufpassern" zu sehen. War ja klar... 😅 Wir futtern unsere Pizza vom Vorabend auf und machen uns auf den Weg. Immerhin liegen noch 160km bis Tamarindo vor uns.
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    • Dag 10

      Rio Celeste

      13 maart, Costa Rica ⋅ ⛅ 20 °C

      Auf dem Weg nach Monte Verde beschlossen wir, einen Stop am Rio Celeste einzulegen und hofften, dass der Fluss türkisblau ist und nicht durch den Regen braun wurde.
      Dort angekommen mussten wir zuerst noch Onlinetickets für 20€ buchen und 1,5 Stunden warten, da wir vor Ort keine Tickets kaufen konnten. Die Wartezeit versüßten wir uns mit Jugos de Pina 🥤 😇 und dann konnte es auch endlich losgehen. 3 km war der Weg einfach zu gehen und wir konnten dabei den Wasserfall begutachten und neben dem Fluss entlang laufen. Dabei sahen wir eine Schlange 🐍 , Brüllaffen 🐒 und viele viele Geckos.
      Uns hat der Nationalpark super gefallen, nur die Weiterfahrt nach Monte Verde gestaltete sich abenteuerlicher anders als gedacht.
      Auf einmal hörte die geteerte Straße auf und wir fuhren auf kurvigen mit Schlaglöchern übersähten Feldwegen, 100 km 3 Stunden, yay. 😀 🙈
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