Costa Rica
Cañas

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Viajeros en este lugar
    • Día 208

      Costa Rica – wo das Gras grüner ist

      26 de mayo, Costa Rica ⋅ ☁️ 28 °C

      Die letzten Tage in Nicaragua spannen wir am Strand in und um San Juan del Sur aus und Lars erholt sich von einem kleinen Surfunfall. Nur der "Sunday Funday" durchbricht unser Idyll, als wir uns ins Partygemenge werfen. Gut ausgeruht verlassen wir Nicaragua. Hier gab es für uns traumhafte Strände, schöne Kirchendächer, lustige Partys, aufregende Vulkanerfahrungen und kaum Essen nach unserem Geschmack (Reis & Bohnen immer und überall).
      Wieso das Umland während der wenigen Kilometer nach Costa Rica plötzlich so grün wird, können wir uns nicht erklären. Aber die Menschen hier haben Verständnis für die Umwelt und Freude am Tourismus. Schon unsere erste Wanderung durch den Tenorio Nationalpark und den unglaublich blauen Fluss Celeste begeistern uns. Schön wieder hier zu sein – wenn auch nur kurz.
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    • Día 8

      Tenorio NP

      10 de enero, Costa Rica ⋅ ⛅ 20 °C

      Nachtausflug in den Dschungel. Wir habenzwar nicht sehr viele Tiere gesehen aber das Gefühl war trotzdem sehr speziell mit all den Geräuschen, der dichten Vegetation, dem gaaaanz langsamen vorwärtsgehen hinter dem Guide und dem absuchen des Bodens und der nahen Umgebung nach all den Tieren.
      Gesehen haben wir schlussendlich:
      Kakerlaken
      Pfeilgiftfrösche
      Spinnen
      1 kleine Tarantel
      Stabheuschrecke
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    • Día 80

      Am Fusse des Vulkans Tenorio

      21 de agosto de 2022, Costa Rica ⋅ ⛅ 23 °C

      Die Fahrt von Monteverde in die kleine Stadt Aguacaliente war wunderschön. Wir passierten mehrere Kaffeefarmen, kleine Dörfer und viele Flüsse, dabei waren wir die ganze Zeit von dichtem Dschungel umgeben. Mittags stärkten wir uns im Café Macadamia bei einer tollen Aussicht auf den Arenal See mit dem fast schon obligatorischen Frühstück Gallo Pinto für mich und einem Burger für Rocco.

      Nach der Stärkung mussten wir die Strasse zu unserem Airbnb, einer Zedernhütte umgeben von Bauernbetrieben hochfahren. Diese Strasse war nun doch eine Erste ernsthafte Qualitätsprobe für unser Auto. Mit 10 km/h und viel Geduld schafften wir den steilen Aufstieg und wir waren froh, dass wir das Auto nun 2 Tage stehen lassen können.😅

      Das Haus duftete so stark nach Zedernholz, dass wir es bereits auf dem Parkplatz rochen. Man merkte richtig, dass der Besitzer viel Liebe und Zeit in dieses Haus gesteckt hat. Von den Badezimmermöbeln bis zu den Holzschaukeln im Wohnzimmer war alles selbstgezimmert. Das bedeute natürlich auch, dass es nicht ganz dicht war…dementsprechend begrüssten uns ein paar Ameisen und Geckos. Über dem Bett gibt es zum Glück ein Mückennetz, da fühlt man sich doch gleich sicherer. 😂

      Nachdem wir es uns auf der Terasse in der Hängematte gemütlich genacht hatten, wurden wir auch schon vom Nachbarn begrüsst. Wir sprechen kein Spanisch aber er auch nicht wirklich, denn so einen Dialekt wie er draufhat, da verstehen sich wahrscheinlich die Einheimischen nicht mal untereinander. 😂 Nach 10 Minuten hin und her mit Übersetzer-App und wilden Gesten machte er uns auf ein grünes Buch in der Küche aufmerksam. Das holten wir ihm & er schlug zielstrebig eine bestimmte Seite auf, die er uns anschliessend hinhielt. Wir lasen den Gästebucheintrag (der war auf Englisch) und mussten uns ein Grinsen verkneifen. Ein Gast schrieb, dass sie den Ausritt mit den Pferden geliebt haben und es der Höhepunkt Ihrer 2 wöchigen Reise war. Er zeigte auf sich und wir verstanden, dass er Don Carlos mit den Pferden sein musste.😅🐴 Wir hatten zwar gerade unsere erste Erfahrung mit den Pferden in Monteverde hinter uns aber wir konnten einfach nicht Nein sagen. Er war sooo Stolz, es war einfach herzerwärmend. Seine Tochter mache uns um 8:00 Uhr Frühstück, damit wir um 09:00 Uhr losreiten können..so verblieben wir und freuten uns über die spontane Aktion.

      Am Abend entdeckten wir im Schlafzimmer eine ziemlich grosse Spinne (Araña). Da wir nicht wussten ob sie gefährlich ist, entschieden wir uns kurzerhand Don Carlos um Hilfe zu bitten. Sein Hof liegt direkt unterhalb unserer Hütte und als wir dort ankamen wurden wir herzlich empfangen. Er zeigte uns voller Freude seinen Betrieb, alle Tiere (Kälber, Schweine, Gänse, Hühner und 8 Hunde🫢) sowie ein Papagei den er aufgezogen hatte (Warum haben wir nicht genau verstanden 😂).
      Pferde sahen wir nirgends und als wir nachfragten meinte Carlos, dass er die Tiere am Morgen früh von seinem Amigo abholen werde.. da waren wir mal gespannt. 🤭

      Seine Enkelkinder freuten sich ebenfalls über den Besuch und sie stellten uns alle Hunde vor und schenkten uns einen Bund Bananen. 🐕🍌♥️

      Die Spinne war dann schnell beseitigt und wir verabschiedeten uns dankbar. In der Dämmerung hörten wir die Affen in den Bäumen „brüllen“ und verschiedenste Vögel liessen sich auf unserer Terasse blicken. Natur Pur könnte man sagen.

      Die Nacht war lang, denn richtig gut geschlafen haben wir bei all den Geräuschen leider nicht. Früh morgens assen wir das leckere Frühstück (Gallo Pinto mit Rührei und Tortilla) und um 9:00 Uhr erwartete uns Carlos bereits in weissem Sonntagshemd mit Machete und 2 Pferden. Einen Helm suchten wir vergebens und nachdem er uns die Steigbügel richtig eingestellt hatte, ging es auch schon los. Wir ritten über grüne Weiden auf denen Kühe und Pferde ihre Tage verbrachten, durch dichten Dschungel und steile Hänge hoch und runter. Als wir gerade einen hohen Baum passierten, sprangen um uns herum lauter Weissrüsselnasenbären (Pizote) von oben herab und liefen schnell davon. Es war eine ganze Familie mit Jungtieren und es war lustig zuzusehen, wie sie fast vom Baum flogen, so eilig hatten sie es wegzukommen. 😂🦝 Unsere Pferde waren zum Glück überhaupt nicht schreckhaft, wahrscheinlich sind sie solche Begegnungen gewöhnt. Nach einem besonders steilen Abschnitt stieg Carlos vom Pferd, deutete in den Wald und sagte „Cascada“, was Wasserfall bedeutet und wir zum Glück verstanden 😜. Die Pferde wurden angebunden und los ging unsere überraschende Wanderung. Man sah, dass dieser Weg nicht oft von Menschen benutzt wird. Es ging durch kleine Flüsse und an Schluchten entlang. In schlammigen Abschnitten konnten wir sogar Tapir Spuren entdecken, leider sahen wir aber kein lebendiges Exemplar. Der Wasserfall war wunderschön und wir freuten uns sehr, dass Carlos uns bei einem kurzen Snack (er hatte uns Ananas mitgebracht🤭) viel über die Natur und Ihre Bewohner zu erzählen versuchte.. in Spanisch😅 Rocco versteht zum Glück ein paar Brocken durch seine Italienischkenntnisse und es wurde ein lustiger Rückweg. Unterwegs begegneten wir einer riesigen Spinne und einer Gruppe Brüllaffen, die uns von hoch oben frech mit Zweigen und Steinchen bewarfen.

      Auf dem Heimweg machte Roccos Pferd was es wollte und trabte mit ihm davon. Zum Glück liess es sich wieder beruhigen und wir überstanden den Ausritt ohne ernsthafte Verletzungen. 😂

      Den Nachmittag verbrachten wir in der Hängematte mit lesen, planen und beobachten der Kolibris & Tukane, die immer mal wieder vorbeiflogen. Das Abendessen brachte uns Carlos Frau Hilda vorbei und wir liessen uns Hähnchenbrust, Kartoffelstock, Reis, Bohnen und Salat schmecken.

      Heute geht es weiter nach La Fortuna. Das Dorf liegt beim Vulkan Arenal und wir freuen uns auf unsere Unterkunft. Dieses Mal ist es eine Eco-Lodge, die nach einem coolen Hostel tönt. Mal schauen was uns erwartet..
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    • Día 17

      Back on the Road to la Fortuna

      19 de julio de 2022, Costa Rica ⋅ 🌧 24 °C

      From Santa Elena we drove on a beautiful road, crossing parts of Guanacaste‘s flatlands and hills, passing little cities and villages until we got to the Lake Arenal. We drove around the whole lake on the highway, stopped for Nachos and Smoothies at a Restaurant and drove on to our next place for the night: Casa Torre Eco Lodge with view on the Arenal Vulcano.Leer más

    • Día 10

      Vulkan Arenal

      24 de febrero, Costa Rica ⋅ ☀️ 26 °C

      Wir sind jetzt in Richtung karibischer Seite unterwegs. Das merkt man daran, dass die Umgebung viel viel grüner ist, da es hier öfter regnet.
      Der Arenal See ist 75 km lang. Hier wurden seinerzeit drei Dörfer evakuiert um das Gebiet fluten zu können. Bei Niedrigwasser kann man noch die Turmspitze einer
      Kirche sehen. Unterhalb des Vulkan Arenal wandern wir auf Lavawegen im gleichnamigen Nationalpark. Danach geht’s weiter zum Wandern am Arenal See entlang. Die hat Ralf mitgemacht. Ich habe mich rückentenisch ausgeklinkt.
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    • Día 6

      I follow rivers...and bread!

      21 de febrero, Costa Rica ⋅ ☁️ 23 °C

      Nach 72 Stunden Dauerregen verlassen wir den Arenal-Vulkan, ohne ihn einmal gesehen zu haben. Ein sehr schüchterner Bursche! Aber das, was wir von der Region mit bekommen haben, reicht aus, um zu erkennen: Ist schon sehr schön hier, bei besserem Wetter muss es einen glatt umhauen.
      Mit vielen feucht-fröhlichen Erinnerungen im ebenfalls noch leicht klammen Gepäck ziehen wir also weiter und wählen die etwas längere Strecke direkt am Arenal-See entlang. Wasser soll nämlich auch heute unser Thema bleiben.

      Und wie es so oft in Costa Rica ist, wird man immer mal wieder überrascht unterwegs:
      "German bakery" springt uns auf offiziellen Verkehrsschildern alle paar Kilometer entgegen. So, als wäre es eine eigene Ortschaft. Hm...etwa ein deutsches Bäckerdorf?
      Als gute deutsche Kartoffeln legen wir sofort unbewusst einen Zahn zu und pilgern erwartungsfroh zu "Tom's Bäckerei". Mir drängt sich irgendwie das Bild von Eseln auf, denen eine Karotte vor die Nase gebunden wird, aber was soll's: Es geht schließlich um Brot! (Nicht, dass wir nach nicht mal einer Woche außerhalb Europas schon Entzugserscheinungen hätten, aber neugierig sind wir schon).

      Und genau in dem Moment, wo wir ankommen, zieht der Himmel auf, ein paar Sonnenstrahlen (Sonne!😯) fallen direkt auf die Bäckerei und es fehlt nur noch himmlischer Engelsgesang aus dem Off, um diese Szenerie abzurunden.

      Stattdessen werden wir vom "Hey guys, how are you!" der kalifornischen Bedienung schnell wieder zurück in die Realität geholt. Na, ähm... wir hätten dann gerne ein Baguette (ziemlich gut).
      Und ne Brezel (ja, kommt ran!).
      Ach ja, und wenn wir schon mal da sind, dann noch eine Zimtschnecke (eher wie Plunder-Pudding- Teilchen, aber auch sehr lecker).

      Mit deutschem Brot bewaffnet fühlen wir uns gewappnet für unser nächstes Ziel. Es geht in den Nationalpark Tenorio, wo man nach vielen Stufen den Rio Celeste bestaunen kann. Ist ein großer, schöner Wasserfall wie so viele große, schöne Wasserfälle hier, dieser ist durch seine unrealistisch schlumpfblaue Farbe und seine Lage aber doch etwas Besonderes.
      Das finden auch gefühlt Millionen andere Touris, mit denen wir uns karawanenartig durch den Dschungel bewegen. Tapire, die hier ebenfalls herum stromern sollen, sind da wohl kaum in der Nähe.
      Wir lösen die Situation auf, indem wir einfach noch den Abzweig über noch mehr Stufen und viel Matsch runter zu einer Lagune nehmen. Hier haben wir das Wasser fast ganz für uns allein. Es liegt ein schwefeliger Geruch in der Luft, der auf nahe geothermische Aktivität schließen lässt.
      Die Farbe kommt übrigens von Sedimenten vom nahe gelegene Vulkan Tenorio (der -typisch Vulkan- nicht zu sehen ist).

      Nachdem wir uns satt geguckt haben, geht es den ganzen Weg fast alleine wieder zurück zum Parkplatz, denn der Park schließt bereits um 16 Uhr.
      Ein kurzer Stopp für ein frühes Dinner in einer Soda war auch noch drin, dann werden für den Rest des Tages die Füße hoch gelegt.
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    • Día 15

      Naturpark Tenorio und Rio Celeste

      3 de abril, Costa Rica ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute wieder Hotelwechsel und auf dem Weg Wanderung durch den Naturpark Tenorio (Vulkan) zum Rio Celeste (Fluss und Wasserfall). Unglaubliche Farben und wieder einiges an Tieren - besonders schöne Schlangen.Leer más

    • Día 12

      Station 3 > „Art Studio“

      21 de enero, Costa Rica ⋅ 🌬 26 °C

      Art Studio? Oh mein Gott, wir sind sprachlos. Wir sind angekommen am Lake Arenal, ganz in der Nähe des Vulkans Arenal, und eingecheckt in ein ganz besonderes Airbnb, unser drittes (Tag 12 der Reise).

      Wir sind total begeistert, ein wahres Juwel. Das gesamte Haus wurde von unserem Host Juan Carlos selbst entworfen und gebaut. Es ist ein Kunstwerk, indem wir nun wohnen. Wir haben uns so wohl gefühlt, dass wir gar nicht mehr weg wollten. Daher sind so einige Aktivitäten gestrichen worden, und wir haben das tolle Haus einfach nur genossen und sind (außer zur Vogel- und Gartenschau) nicht außer Haus gegangen 😜

      Hier ist das Klima wieder etwas anders, es ist nicht so heiss und schwül wie im Süden. Das „Zuhausebleiben“ passte auch ganz herrlich zu der aktuellen Schlechtwetterfront: Es regnet im Regenwald (na sowas), teils sehr stark und laut (Wellblechdach), dann wieder Sonne, gefolgt von starken Böen hin zu heftigen Schauern. Mutter Natur ist vielseitig ❤️

      Ein traumhaftes Studio, könnten uns so ein Wohnen hier im Lande durchaus vorstellen.. 😻 träumen erlaubt
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    • Día 8

      Ab in den Norden

      22 de febrero, Costa Rica ⋅ ☀️ 31 °C

      Aus dem kalten Nebelwand
      Fahren wir mit dem Bus in den Norden von Costa Rica (135 km) zum Rincon Nationalpark. Ab heute wieder sehr heiß 🥵. Auf dem Weg dorthin besuchen wir eine kleine Kaffeeplantage mit Cafeteria und Shop. In Costa Rica wird Arabica Kaffee angebaut der nur im Hochland gedeiht. Die Nebenstraßen auf Costa Rica sind eine echte Herausforderung für meinen Rücken. Kurze Rast im Papageien Café. Danach Besuch einer Auffangstation für ausgesetzte/verletzte Wildtiere. Dort haben wir zumindest Tiere gesehen, die wir wahrscheinlich unterwegs nicht unbedingt antreffen. Angekommen nachmittags in unserer riesengroßen Hazienda. Voll der Luxus gegenüber der gestrigen Lodge. Direkt in den Pool, an die Bar und dann wieder mal einen Sundowner erleben.Leer más

    • Día 11

      Rio Celeste Waterfall

      8 de diciembre de 2022, Costa Rica ⋅ 🌧 20 °C

      8-12 vroeg de wekker gezet om op tijd bij Rio Celeste te zijn, een schitterend mooie heldere blauwe waterval. Vroeg aangekomen, na ruim een uur rijden, konden we het park in. Alleen er was zoveel regen gevallen dat het zand werd meegenomen in het water. Wij het park in, mooi klimmen en dalen in matige tot harde regen, allebei kapot, is al het water helaas bruin. Vervolgens terug naar de auto en naar het hostel gereden. Volop zon natuurlijk. Dan maar aan het zwembad liggen, genieten van de zon. 👋🏻Leer más

    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Cañas, Canas

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