Costa Rica
La Virgen

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Top 10 des destinations de voyage : La Virgen
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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 12

      Ausflug Puerto Viejo de Sarapiguí

      8 décembre 2023, Costa Rica ⋅ ⛅ 28 °C

      Nach dem Frühstück wurden wir zuerst auf der Lodge herumgeführt und pflanzten dann noch einen Waldmandelbaum, die Hauptnahrungsquelle für den grünen Arapapagei. Danach fuhren wir zur Finca Surá. Wir wurden durch Zitrusgewächs, Maniokpflanzen und Ananasplantagen geführt. Auch sahen wir auch noch Papayabäume, Pfeffer-, Zimt, Gewürznelkensträucher, Vanillepflanzen und vieles mehr und alles wird möglichst biologisch angebaut. Zum Abschluss der Führung gab es Zuckerrohrsaft.
      Das Mittagessen nahmen wir ebenfalls auf der Finca ein.
      Dann fuhren wir zur Tirimbina Naturregenwaldreservat. Kaum angekommen regnete es wieder einmal kräftig. 🤨 Wir warteten dann bis der Regen nachliess um in der frühreren Kakoaoplantage zu laufen.
      Wir lernten vieles über den Kakaoanbau und die Herstellung der Schokolade kennen und konnten einuges probieren.
      Dann machten wir einen Spaziergang durch den Regenwald. Um dorthin zu gelangen mussten wir zuerst über die längste Hängebrücke von Costa Rica überqueren, 260 Meter lang.
      Dieser Regenwald war sehr üppig und nach dem Regen irgendwie mystisch. Tiere sahen wir leider kaum. Nachher ging es wieder zur Lodge zurück.
      Es war ein sehr interessanter Tag und viller Eindrücke, welcger uns sehr gefallen hat.
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    • Jour 15

      Sarapiqui

      3 novembre 2022, Costa Rica ⋅ 🌧 27 °C

      Heute wurden wir von Brüllaffen und Vögeln geweckt, nachdem die Grillen nachts schon alles gegeben haben...

      Wir fuhren auf die Finca Surá, der Weg führte über eine ziemlich baufällige beschädige Brücke... Wir lernten etwas über den Anbau der Ananas 🍍 und kosteten vielen verschiedene Früchte. Außerdem gab es auf dem Gelände Tukane, grüne Papageien, Eisvögel und andere Vögel zu entdecken. Wir konnten auch Pfeilgiftfrösche sehen und verschiedene Pflanzen. Zum Abschluss gab es leckeren frischgebackenen Ananaskuchen, Säfte und Kaffee.
      Nachmittags haben wir im Hotelbereich unsere Wanderung durch das private Tirimbina -Reservat gestartet. Es gab wieder viel Regenwald zu sehen mit seltsamen Vögeln und Pflanzen. Außerdem trauten wir uns über eine abenteuerliche, 250m lange Hängebrücke...zum Schluss begann es zu regnen, was aber eher angenehm war.
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    • Jour 146

      Sarapiqui rainforest

      30 janvier 2017, Costa Rica ⋅ ☀️ 12 °C

      We had a couple of days (3 nights) staying at Chilamate Rainforest Ecolodge in the Sarapiqui rainforest. The lodge has its own trails, so it was easy to explore the forest on foot. Solana quite enjoyed being our "guide", with her binoculars and wildlife spotting card - so funny hearing her talking like the actual guides we've had! We saw lots of frogs, including green and black poison arrow frogs, howler monkeys (they're VERY loud!) and more birds, including toucans trying to steal bananas from the trees. To get to the lodge, we had to park the car and walk across a rickety-looking bridge (which the occasional car did go over but not sure I'd be brave enough), whilst our bags were transported across on a golf cart! Whilst here, the rainforest lived up to its name and we saw our first rain since arriving in Costa Rica. Some of the "showers" were quite spectacular but the additional mosquitoes it brought out after were somewhat less spectacular. They have been biting through clothes at times; bring on the permanent aroma of eau de DEET insect repellent for the remainder of the trip...En savoir plus

    • Jour 15

      La Pavona Nationalpark Tortuguero

      28 juillet 2023, Costa Rica ⋅ ☁️ 31 °C

      Heute gings um 0800h in ein Workout !Nur Nicole und ich waren an der Lektion. Wir wurden von einer Trainerin 1h lang gequält und auf Vordermann gebracht. Bachnass und völlig erschöpft war ich nach dieser Stunde.
      Nach dem Frühstück gings mit dem Auto über 170km nach La Pavona. Wir fuhren gegen die Pazifikküste. In dieser Gegend gibt's den Tortuguero Nationalpark-berühmt durch das Ablegen der Eier im Sand der Schildkröten. Man kommt nur mit Schnellbooten auf diese Halbinsel.
      Tortuguero

      Aus dem Englischen übersetzt-Tortuguero ist ein Dorf an der nördlichen Karibikküste von Costa Rica in der Provinz Limón. Das kleine Dorf, das nur per Boot oder Flugzeug zu erreichen ist, lebt fast ausschließlich vom Ökotourismus. Die Bevölkerung wird auf etwa 1200-1500 geschätzt.

      Bei der Zufahrt fuhren wir an etlichen Bananenplantagen vorbei. Alle grossen Felder haben so einen Transportlift installiert auf den Feldern;sodass sie die grossen "Bananenpündel" einfach transportieren können.
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    • Jour 208

      Journée rafting 🚣

      23 mars, Costa Rica ⋅ ☀️ 34 °C

      Aujourd’hui j’avais réservé pour aller faire du rafting sur une rivière au milieu de la jungle !!
      Dans le bus, j’ai rencontré une suédoise, avec qui j’ai fais l’activité et passé la journée
      C’était vraiment marrant, on a beaucoup ris, et notre guide, Sassy, était super gentil et nous a expliqué pleins de trucs sur la jungle et le Costa Rica !!!
      Et j’ai pu voir mon premier paresseux, comme ça, postiche dans son arbre, qui se demandait qu’est ce que c’était que tout se vacarme pdt sa sieste 😂
      Le coucher de soleil sur le volcan de retour à la ville était magnifique 😍😍
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    • Jour 147

      Spiders, sloths and sickness

      31 janvier 2017, Costa Rica ⋅ ☀️ 27 °C

      A bit of a shaky start to the day as Laura was ill in the night with D+V. The first illness of our trip, although I'm sure it won't be our last.... We went on a guided walk and saw green and brown basilisk lizards (very beautiful, especially the green one), monkeys, some large spiders (including the "golden orb", with one of the strongest webs of any spider - see photo) and more lizards. We also saw a 3-toed sloth - she was high up in the tree canopy and difficult to see/photograph (hence the not so great picture!) but worth seeing, after 2 weeks of waiting to see a sloth. Oh, and plenty of ants - many different types and sizes, including the "bullet ant", around an inch long and apparently very painful when it bites. Some of the ants (luckily not bullet ants) decided to explore my trouser leg and they bit me several times, to the point that I had to remove and shake my trousers before replacing them! It brought a whole new meaning to the phrase "ants in your pants"... In the afternoon we explored the forest more, found a cocoa tree and also had a paddle in the Sarapiqui river. We enjoyed the buffet dinners in the lodge - a bit more variety made a welcome change to the ubiquitous beans & rice. In the evening we enjoyed a beer in the hammock again, watching the fireflies come out for the night.En savoir plus

    • Jour 7

      Puerto Viejo de Sarapiqui

      22 mai 2023, Costa Rica ⋅ ☁️ 29 °C

      Nach einem entspannten Frühstück wollen wir heute herausfinden: Wie wird eigentlich Schokolade hergestellt? Keine 5 Minuten von der Lodge entfernt befindet sich der Ausgangspunkt für eine Schokoladentour. Unser Guide zeigt uns die Kakaofrucht und erklärt uns viele spannende Dinge rund um das Thema Schokolade. In einer Kakaofrucht befinden sich ca 20 Kakaobohnen. Ca. 80 braucht man, um eine Tafel Schokolade herzustellen. Wir laufen ein Stück durch den Wald und entdecken auf dem kurzen Stück eine Menge Frösche, einen großen Leguan, einen großen Tukan und ein Eichhörnchen, welches sich gerade über eine Kakaofrucht hermacht. Im Anschluss lernen wir etwas über den Prozess der Kakaoverarbeitung. Wir probieren die rohen Kakaobohnen, die mit einer schleimigen weißen, süß schmeckenden Substanz überzogen ist. Wir dürfen diese probieren. Sie schmeckt unheimlich bitter, aber man kann den Schokoladengeschmack erahnen. Die Kakaobohnen werden aus der Frucht geschält und 7 Tagen fermentiert. Im Anschluss werden diese getrocknet. Nun müssen die Schalen aufgebrochen werden. Denn nur die weichen Samen im Inneren werden für die Schokoladenherstellung benötigt. Im Anschluß müssen die zerkleinerten Bohnen noch in Schale und Samen separiert werden. Dies erfolgt mittels "Wind" und man Streut das Gemisch in eine Schale, während man kräftig mit einem Fächer wedelt und somit die leichten Bestandteile (Schale) davon wedelt. Nun wird das verbleibende Produkt gemahlen und es entsteht eine reine Kakaopaste. Sie riecht schon richtig nach Schokolade, schmeckt aber immer noch sehr bitter. Wir stellen eine 70% und eine 50% Schokolade her und fügen entsprechend Zucker hinzu. Jetzt ist der Geschmack schon ein ganz anderer! Es wird uns eine heiße Schokolade aufgebrüht, die wir mit verschiedenen Gewürzen verfeinern können. Vanille mit Zimt ist mein Favorit. Im Anschluss dürfen wir noch 2 weitere flüssige Sorten probieren. (Milchschokolade und dunkle Schokolade, mit Kakaonibs).
      Zum Schluss lernen wir noch den Unterschied zwischen maschinell gefertigter und handgeschöpfter Schokolade kennen hinsichtlich Geschmack, Konsistenz und Aussehen und sind am Ende vollgefressen mit Schokolade.
      Unser Mittag fällt dementsprechend aus und wir fahren noch kurz in den Ort um ein paar Kleinigkeiten einzukaufen und Marik seinen lang ersehnten Fußball zu kaufen. Dort erwischt uns ein heftiger tropischer Regenguss, der aber reichlich wohltuend bei dieser drückenden Hitze ist. Da es regnet, fahren wir nicht direkt zur Lodge sondern kurven noch etwas mit unserem Auto durchs Hinterland. Wir sehen Wasserbüffel und einen wunderschönen Tukan mit grünem Schnabel. Leider ist dieser zu schnell für meine Kamera.
      Am späten Nachmittag sind wir zurück. Marik und Tobi spielen noch Fußball und haben Unterstützung von Fernando, dem Hund der Lodgebesitzer. Wir spielen Uno und ruhen uns noch etwas aus. Marik und ich unternehmen noch eine kleine Tour auf dem Regenwaldpfad und entdecken wieder unsere Brüllaffen Kolonie. Obwohl die Kinder anfangs traurig waren, dass die Unterkunft keinen Pool hat, hat sich diese Lodge als Glückstreffer erwiesen. Tolle Natur, Brüllaffen, leckeres Essen, Ruhe und ein Fußballplatz! Was will man mehr...
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    • Jour 6

      Aventuras del Sarapiquí, Tubing

      20 février 2020, Costa Rica ⋅ ⛅ 24 °C

      Übernachtung in La Fortuna
      Hotel: Volcano Lodge, 3 Nächte

      Heute geht es weiter ins Gebiet des Vulkans Arenal nach La Fortuna. Jedoch nicht ohne zwischendurch eine kleine Actioneinheit einzulegen. Dafür machen wir einen Stopp in Sarapiqui, um im Wildwasser des Rio Sarapiqui mit Rafting und Tubing unseren Spaß zu haben.
      Jörg und Christine wollen Wildwasserrafting der Kategorie 2-3 ausprobieren und wir machen das im Reifen. Wir hatten jedenfalls alle vier unseren Spaß, aber dafür sprechen die Bilder.
      Nebenbei haben wir zwei andere nette Deutsche kennengelernt, mit denen wir an der nächsten Schokoladentourstation einen Kaffee trinken und Infos und Empfehlungen über kommende Reiseziele austauschen.
      Danach zieht jeder seiner Wege, sie nach Tortuguero und wir fahren weiter nach La Fortuna.
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    • Jour 16

      NP Tortuguero

      4 novembre 2022, Costa Rica ⋅ 🌧 25 °C

      Der Tortuguero NP ist im Ursprung ein kleines Dorf im Norden von CR an der Karibikküste Provinz Limón. Wir kommen per Boot von La Povena, per Auto nicht erreichbar. Die Einwohner leben vom Ökotourismus.
      Auf dem Weg zum Hafen überqueren wir den Rio Sucio er wird auch aus dem Gebirge Irazu 🌋 gespeist. Grosse Bauprojekte werden International ausgeschrieben, als Bsp. Ausbau Panamericana oder die "32" von San Jose in die Provinz Limón- Gemeinschaftsprojekt von China und CR ... die meisten Arbeiter kommen aus Nicaragua. Auf dem Weg nach La Povena endlose 🍌 - Plantagen.
      Die Bootsfahrt war 70min - sehr langsam,aufgrund Niedrigwasser. Dafür könnten wir Leguan, Kaiman und Krokodil entdecken. Unser Hotel liegt am Fluss etwa 10 min per Boot bis zum Ortszentrum von Tortuguero. Am Nachmittag Stippvisite im Touristenort. Kein karibischer Traumstrand 🦧
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    • Jour 4

      Tortuguero vers La Fortuna

      23 juillet 2022, Costa Rica ⋅ 🌧 28 °C

      Au retour, nous déjeunons/dînons dans un petit restaurant avant de retourner a l’hôtel où nous avons juste le temps d’une trempette dans la piscine et de faire nos valises pour retourner en bateau navette vers La Pavona retrouver le camion. Nous voyons en chemin, nous voyons au moyen crocodile la bouche ouverte sur un gros tronc d’arbre!

      Nous reprenons le SUV Direction La Fortuna!
      Nous devons reprendre une partie de la route empruntée à notre arrivée, mais finissons par bifurquer vers des champs d’ananas.
      Les enfants dorment au moins 1:45 épuisés.
      Nous nous arrêtons dans un petit restaurant au bord de chemin. La nourriture y est surprenante et peu chère.

      Nous arrivons vers 18:00 au pied du Volcan Arenal à La Fortuna après 3h30 de route en plus des arrêts…

      Nous avons de la difficulté à trouver le AirBnb car il y a deux restaurants du même nom et il n’y a pas d’adresse sur les bâtiments.
      Il est situé au centre de la ville avec une cour intérieur où les enfants ont pu jouer avec d’autres enfants sur un trampoline et avec des trottinettes.
      Le condo est super avec cuisine, salle de lavage, climatiseur en ce 30 degrés plus humidité!
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    La Virgen

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