Costa Rica
Nicoya

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Top 10 Travel Destinations Nicoya
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Travelers at this place
    • Day 165

      Filetierte Pizza

      January 2, 2023 in Costa Rica ⋅ 🌧 24 °C

      Mal wieder ist Flexibilität Trumpf! Wir wollten ein paar wenige Meter in das Hinterland fahren und dann die Buchten in Richtung Süd Osten angucken. Insgesamt sind es dann 60km geworden. Das klingt erst mal nicht viel. Da die Straßen, aber durchgehend kurvig, und der Belag irgendwo zwischen Schotter und „Allraderforderlich“ war, kamen wir nur sehr langsam voran. Auch eine Flussdurchquerung war dabei. Somit waren wir mal gut 4 Stunden im Auto unterwegs.

      Am Turtle Strand fanden wir noch viele Eierschalen und leider auch reichlich Skelette von kleinen Schildkröten, die es nicht geschafft hatten.

      Abends haben wir dann noch die letzte bisher ungetestete Funktionalität unserer Küche auf die Probe gestellt. Sandra hat noch den Ofen geschrubbt, dennoch hätte die Benutzung in jedem deutschen Haushalt zu einem Feuerwehreinsatz geführt.

      Auch das Backpapier zeichnete sich vor allem durch seine anbackende Haftfähigkeit aus. Dies war nicht die erwartete Produkteigenschaft. Letztlich mussten wir Pauls mühsam zubereitete Pizza filetieren und die Kombination aus Pizzaboden und Backpapier dem Mülleimer überlassen. Die Stimmung war trotzdem super.
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    • Day 156

      Frohe Weihnachten

      December 24, 2022 in Costa Rica ⋅ 🌙 27 °C

      Weihnachten bei 30° ist schon etwas anders als gemütlich am Kamin zu sitzen. Eine etwas größere Herausforderung an die eigene Vorstellungskraft. Unsere weiße Weihnacht beschränkte sich auf die Mengen an Blütenstaub auf unserem Auto.

      Auch das Christkind hat es offenkundig schwer, eine größere Anzahl an Geschenken den weiten Weg hierher zu transportieren. Zumindest aber Mal hat ein neues Mitglied der Sorgi-Familie den Weg bis hierher gefunden.

      Dennoch haben wir uns einen schönen heiligen Abend gestalten können. Paul hat ein Drei-Gänge Menü mit vielen kleinen Speisen kreiert und wir haben noch etwas am Pappweihnachtsbaum gesungen. Den Abend eingeläutet haben wir wie üblich beim Sonnenuntergang am Strand.
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    • Day 160

      2. Weihnachten

      December 28, 2022 in Costa Rica ⋅ ☀️ 26 °C

      Die Reiseplanung der Kinder sah ein zweites Weihnachtsfest vor, wenn Evi dann angekommen war. Somit wurde ein reichhaltiges Frühstück vorbereitet und es erfolgte eine kleine Bescherung. danach.

      Die Affen haben uns auch bereits zum Frühstück besucht. Am Nachmittag kam dann noch Eva vorbei. Ein runder Tag.Read more

    • Day 151

      Wunder

      December 19, 2022 in Costa Rica ⋅ ☀️ 26 °C

      Bereits gestern sind wir in unsere Villa eingezogen. Hier dürfen wir bis zum 30. Dezember bleiben und die Weihnachtstage genießen.

      Diese Gegebenheit ist ganz klar unter der Überschrift „Wunder“ einzuordnen. Das Haus, in das wir später gehen, haben wir von Luba übernommen. Entgegen der ersten Überlegung war es dann aber erst ab dem 30. Dezember frei. Luba hat sich ohne uns wirklich zu kennen unglaublich eingesetzt und über Beziehungen einen kurzen Aufenthalt in dieser Villa ermöglicht.

      Normalerweise kostet diese circa 500 € pro Nacht. Und wir haben Hauptsaison. Wir dürfen jetzt für 100 bleiben. Das nur ein paar Euro mehr, als der Campingplatz auf Hawaii gekostet hat, und ungefähr so viel, wie wir für eine zwei Zimmerwohnung nebenan hätte zahlen müssen.

      https://de.airbnb.com/rooms/53334127?source_imp…

      Wir werden dieses Geschenk in vollen Zügen genießen. Blick auf Sonnenauf- sowie Untergang inklusive.
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    • Day 153

      CorPatch ist da…

      December 21, 2022 in Costa Rica ⋅ ☀️ 30 °C

      Es gibt etwas zu feiern! Abgesehen von der Tatsache, dass Ida und Lotta Geburtstag haben (herzlichen Glückwunsch auf diesem Wege, ihr beiden) wurden heute die ersten zugelassenen CorPatch Produkte versandt.

      Das ist für uns vier hier eine große Freude, da ich bereits seit über sechs Jahren Entwicklungszeit hier wirklich viel Zeit und Energie investiert habe und weiter investieren werde. Jetzt trägt diese Investition erste Früchte…

      www.corpatch.com

      Ein Highlight steht aber noch an, Evi hat sich entschieden uns ab dem 27. Dezember für zwei Wochen zu besuchen. Seitdem laufen die Vorbereitungen vor allem Seitens der Kinder auf Hochtouren. Jeder dritte Satz beginnt mit: „Wenn Oma da ist, dann…:
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    • Day 182

      Das macht man hier nicht…

      January 19, 2023 in Costa Rica ⋅ 🌧 23 °C

      Das Motorrad ist ja gebraucht und lag sicherlich auch schon zweimal auf der Seite. Ich bin dann zum Mechaniker gefahren, um ein paar Kleinigkeiten richten zu lassen.

      Ein Hauptpunkt war sicherlich das nach oben rechts scheinende Licht. So wie die mich angeguckt haben, hat Sandra sicherlich mit ihrer Einschätzung recht: sowas repariert man ja nicht.

      Am Rücklicht war ein Plastikteil mit einer lockeren Schnur befestigt. Der Mechaniker sagte, dass da eine Schraube fehlte, aber um die zu ersetzen, müsste man ja die Sitzbank abschrauben. Das würde Zeit kosten. Man könnte es doch so lassen.

      Ähnlich erging es mir mit dem Licht. Er hat es auseinander gebaut und eine abgebrochene Nase festgestellt. Dann hat er mir alle Einzelteile in die Hand gegeben und gesagt, ich könnte es kleben. Herrlich!

      Umso mehr genießt man dann die Ausfahrt zum Sonnenuntergang mit frisch repariertem Motorrad.
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    • Day 150

      4. Advent

      December 18, 2022 in Costa Rica ⋅ ☀️ 31 °C

      Aus langjähriger Erfahrung assoziiert man die Adventszeit mit Schnee und Kälte. Das klappt ja in Deutschland aktuell ganz gut.

      Hier in Samara existiert eine große deutsche Gemeinschaft. Die Vernetzung funktioniert über die sozialen Medien. Es finden regelmäßige Treffen immer sonntags statt.

      Um die Tradition ein kleines bisschen mit hierher zu transferieren, wurde ein Weihnachtsbaum aus Treibholz gebaut. Dazu gab es leckeres Essen und viele spannende Gespräche.
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    • Day 246

      Samara Beach und nochmal nach Nicaragua

      August 31, 2023 in Costa Rica ⋅ ☁️ 30 °C

      Der Abschied von Nicaragua fiel schwer und doch musste es weiter gehen, denn schließlich ging meine 9-monatige Auszeit allmählich zu Ende. Mir blieb noch etwa ein Monat, in dem ich mich u.a. darauf fokussieren wollte, den Isuzu zu verkaufen. Bei der Einreise nach Costa Rica bekam ich leider nur ein 60-Tage-Visum, was dann im Aduana (Zollamt) dementsprechend auch aufs Auto übertragen wurde. Die obligatorische Autoversicherung durfte ich allerdings für USD 52 für 90 Tage bezahlen. Da gab es keine andere Option. Ich ging sogar nochmals zurück zur Immigration und fragte den Zollbeamten, ob er mir das Visa nicht auf 90 Tage ausstellen könne, doch der Zug war durch. Er empfahl mir, nochmals aus Costa Rica auszureisen und wieder einzureisen. Ob ich das wohl gemacht habe? Zu dem Zeitpunkt dachte ich nur: der spinnt wohl 🤷‍♀️. Die 90 Tage für das TIP (Temporary Import Permit) wären vor allem für den Verkauf des Isuzus hilfreich gewesen. Nachdem auf beiden Seiten der Grenze alle Formalitäten erledigt waren und ich die recht chaotische Peñas Blancas Grenzregion verlassen hatte, fuhr ich gefühlt in eine andere Welt. In Costa Rica war es aufgeräumt und sauber. Es lag nicht mehr überall am Wegesrand Müll jeglicher Art herum, außerdem waren in bewohnten Gegenden Mülleimer installiert. Sowas hatte ich eigentlich letztmals im Dezember 2022 in den USA gesehen. Die Ordnung und Sauberkeit hatte aber auch Nebenwirkungen: das Reisen fühlte sich nicht mehr so abenteuerlich an und mir wurde schneller langweilig. Aber vielleicht änderte sich das ja wieder, wenn ich mich erst einmal an die neue Umgebung gewöhnt hatte. Es waren noch etwa 190 km und gute 3.5 Stunden von der Grenze bis zu meinem Zielort Samara an der Pazifikküste zu fahren. Dort war ich für 5 Nächte in einem Zimmer in der Samara Palm Lodge eingebucht, wo ich bereits im Jahre 2021 2x übernachtete. In Samara wollte ich mich in den nächsten Tagen vor allem einem Vorstellungsgespräch und dem Autoverkauf widmen und hatte daher keine weiteren fixen Pläne.

      Am Freitag, dem Tag nach meiner Ankunft hatte ich am Morgen das besagte Online-Vorstellungsgespräch, wozu ich das schnelle Wifi der Palm Lodge bestens nutzen konnte. Trotz meines guten Gefühls nach dem Gespräch, bekam ich nach 2.5 Wochen die Absage. Krone auf und weitermachen und vor allem galt es jetzt erst recht, die letzten Züge meines Abenteuers zu genießen. Da in der Palm Lodge vorwiegend deutsch sprechende Gäste ihren wohlverdienten Urlaub verbringen, fiel das In-Kontakt-kommen nicht schwer. Und so verging der 2.Tag in Samara wie im Fluge.

      Am Samstagmorgen ging ich am Morgen laufen und die Bedingungen dafür waren super. Auf der ungeteerten Straße Richtung Nosara fuhren nämlich kaum Fahrzeuge. Da es am Mittag bereits anfing heftig zu regnen, was auch die kommenden Tage mehr oder weniger so weitergehen sollte, machte ich keine großen Sprünge mehr. Ich fuhr mit meinem gemieteten Fahrrad nochmal ins Ortszentrum und genoss ein sehr gutes Essen im „Food Court,“ wo sich mehrere angesagte Restaurants befinden.

      Der Sonntag zeigte sich wieder recht wolkenverhangen und es blieb bei einer Fahrt mit dem Fahrrad zum Playa Samara und weiter zum Playa Carillo, der als einer der schönsten Strände an der Pazifikküste gilt. Zum Baden war mir das Meer zu aufgewühlt, der Strand lag voll mit angeschwemmtem Holz und die Sonne wollte sich nicht wirklich zeigen. Auf dem Rückweg fuhr ich wieder beim Food Court vorbei und leistete mir eine vorzügliche Pizza. An die gehobenen Preise in Costa Rica gewöhnte ich mich nur schwer, aber das Essen war hervorragend. Zwischen Palm Lodge und Strand und Food Court setzte ich alle Hebel in Bewegung, um mein Auto auf verschiedenen Online Plattformen zu verkaufen. Es ging zögerlich von statten und es waren meist Locals, die sich für das Auto interessierten. Allerdings musste man für den Import eines im Ausland zugelassenen Wagens in Costa Rica hohe Steuern und Gebühren bezahlen und so scheiterte der Verkaufsabschluss meist wieder, als den Interessenten bewusst wurde, wieviel noch draufzuzahlen war. Ich wurde allmählich unruhig und nervös, da ich mich nur noch auf den Verkauf fokussierte. Am späten Nachmittag bahnte sich dann aber eine Lösung an. Ich fand auf Facebook einen Tico (Costa-Ricaner), der sich auf den Verkauf von Touristenfahrzeugen spezialisiert hat. Am Abend telefonierte ich mit Luis und wir machten einen Deal. Von diesem Zeitpunkt an, konnte ich meine Reise entspannt fortsetzen.

      Der Montag war bereits der Tag vor der Abreise aus Samara. Ich entschied mich an diesem Tag für einen Routenwechsel. Anstatt im Land weitere Spots anzusteuern, wollte ich am Dienstagmorgen zurück nach Nicaragua fahren. Den restlichen Montag verbrachte ich in Samara und Umgebung. Ich fuhr auch nochmal zum Playa Carillo, da es heute etwas sonniger war. Aber von tollem Strandwetter konnte man nicht sprechen. Ich freute mich schon auf die Rückkehr in die Palm Lodge, da ich mit der Besitzerin Brigitte auf mindestens einen Hard-Seltzer abgemacht hatte. Der niedliche Welpe Ava leistete uns Gesellschaft.

      Am Dienstag, den 5. September startete ich früh am Morgen nach Peñas Blancas. An der Grenze ging ich zuerst zum Aduana, um mein TIP für Costa Rica zu pausieren. Ich wollte wieder zurückkommen und wenn man die Einfuhrerlaubnis auflösen würde, dürfte man während 90 Tagen das Auto nicht mehr ins Land bringen. Die nette Dame im Zollamt sagte mir noch, dass ich bei Wiedereinreise sicher auf die 90 Tage erhöhen könne. Anschließend bezahlte ich in einer unscheinbaren Blechhütte eine Ausreisegebühr von USD 10, holte mir den Ausreisestempel und fuhr zur Nicaragua-Border weiter. Mein Visum für 90 Tage hatte ich schnell, doch die Einfuhr vom Auto zögerte sich wieder Stunden hinaus. Ich ging nämlich nochmals zum selben Häuschen, bei welchem ich letztes Mal den Stempel zur Ausreise erhielt und das war ein Fehler. Der Polizist interessierte sich nicht die Bohne für mich, sondern war permanent mit der Unterhaltung auf seinem Mobiltelefon beschäftigt. Als ich dann zum Autocheck fuhr, waren die Damen komplett verwirrt, denn eigentlich wollte ich ja einreisen und nicht ausreisen. Ich nahm mir einen Grenzhelfer, der die Verwirrung auflöste und mich durch den Einreiseprozess führte. Ich durfte wieder an allen Ecken und Enden zahlen, USD 5 für den Helfer, weitere 5 für die Fumigation, die nicht einmal existierte und 5 für ich weiß nicht was. Als dann endlich alle Stempel auf dem Formular waren, ging ich zum Schalter und bekam das TIP, wie bereits bei der ersten Einreise nach Nicaragua für 4 Wochen. Mehr gab es nicht und auf Nachfrage meinte die Dame, dass man in der Hauptstadt verlängern könne. Ich war erstmal froh, dass ich die Reise fortsetzen konnte und fuhr bis San Juan del Sur weiter. Am Ortseingang kam ich in eine Fahrzeugkontrolle, wo ich der Dame mit Nachdruck vermitteln musste, dass ich eine in Guatemala abgeschlossene, gültige Versicherung besaß. Nach einiger Zeit, ließ sie mich schließlich weiterfahren. Ich verbrachte erneut eine Nacht im Pachamama Hostel und genoss das Wiedersehen und die niedrigen Preise.

      Am Mittwoch fuhr ich nochmals zum Playa Guasacate. Das Wetter war diesmal das Gegenteil von dem, was ich kannte. Es war heiß und trocken. Am Morgen zu laufen, war ein Kraftakt und am zweiten Tag reduzierte ich bereits die Distanz. In der Gegend hielt mich diesmal nichts sehr lange und so entschied ich spontan nach 2 Nächten wieder abzufahren. Ich schlief noch eine weitere Nacht in SJDS, doch an diesem Freitag war es kein Vergnügen. Im Zimmer herrschten unerträgliche Temperaturen, der dritte, notwendige Ventilator war nicht mehr vor Ort und auch nicht mehr zu beschaffen und die Party, die unten stattfand, war ohrenbetäubend.

      Am Samstag, den 9. September fuhr ich zurück zur Grenze. Die Warteschlange beim Nicaragua-Aduana war endlos und es dauerte mehr als eine Stunde, bis ich mein TIP auflösen konnte. In der Costa Rica-Immigration stand ebenfalls eine lange Schlange. Überraschenderweise bekam ich heute ein 180-Tage-Visum, von dem ich erst später mitbekam, dass es neu eingeführt wurde, und dass es das 90-Tage-Visum ersetzte. Ich war schon voller Hoffnung, dass mein TIP nun definitiv verlängert werden würde, doch mehr als die pausierten 5 Tage, die ich in Nica verbrachte, gab’s nicht obendrauf. Ich konnte wieder nichts gegen den Entscheid ausrichten und nahm ihn hin. Von der Grenze hatte ich noch etwa 2.5h Fahrt nach Nuevo Arenal, wo ich eine Nacht auf der Weiterreise in die Karibik verbringen wollte. Meine Reisebekannten Rahel und Dominic hatten dort gerade ein Haussittung und wir wollten uns abends treffen. 19km vor dem Ort machte der Isuzu schlapp ;-(.
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    • Day 46

      Am schönste Strand vode Wält

      December 22, 2022 in Costa Rica ⋅ ⛅ 29 °C

      Höt hemmer s erste Mou ohni Wecker stelle usgschlofe ond send tatsächlech am 8i uf. 🤷🏽‍♀️ Nochem feine zMorge vom Mami (Gallo Pinto, Rüehrei, Maistortilla ond Platanos maduros usem Garte) hemmer üs metem Mami ond de Julissa ufe Wäg gmacht a Strand.🏝️ Zerst hemmer e Zwöschestopp z Sámara gmacht, send dör d Souvenirlädeli gschländeret ond hend de Strand agluegt.☀️ Dä esch scho wonderschön gse ond d Julia hed aköndiget dos de nöchst no schöner werd. 7km spöter, ade Playa Carrillo hed d Sarah verstande, was gmeint gse esch - WOW! 🤩 So Stränd könnt mer söscht höchstens usem Feriekatalog. Ewige Sandstrand, en Allee us Palme, stahlblaus Wasser ond praktisch kei Lüüt.🌴🌊 So hemmer de Tag im Palme-Schatte verbrocht, send im lauwarme Wasser go bade ond hend zom zMettag Thun-Sandwich gnosse.😍 Ufem Heiwäg hemmer no bim andere Grosi (Abuela Poy) verbi gluegt, wo ou ganz ide Nöchi wohnt.🧓🏾 Weder bide Abuela Gaby hed üs d Tante Grace zeigt, wie si Crocante (en Roulade met Noss-Caramel) macht.😋 Das hemmer de ou grad probiert zonere Tasse Kafi im Schoukelstuehl.☕ Zom zNacht heds wie emmer Casado gä.🍚🫘🍳Read more

    • Day 25

      Kayak ahoi

      January 29, 2020 in Costa Rica ⋅ 🌧 28 °C

      Nach ere churze fahrt mit em büsli simmer bimene chiisbett i d kajak ineghüpft. Ich vore, ehrewerti herr jurt hinde. De guid hed ergendwas verzellt gha das de stercher vore muss sie, oder doch umgekehrt?

      A eusem guid folgend dur de gmüetlich dahi plätscherndi fluss bis zum meer gfahre. Uf em weg hemmer einigi vögel und affe gseh. De guid hed üs ganz e hufe über die verschidene mangrove bäum erklärt.

      Am meer hemmer am strand en pause gmacht. De iheimische fischer zuegluegt und znüni gno. D fischer sind direkt im wasser, i de welle inne gstande (siehe video)

      Weder top motiviert simmer nach dere stächig weder is kanu ineghüpft. Da ich e biz z vell motivation gha han und bei biz z fest debi gspreizt han, hend gad mini badhose einisch längs duregrisse. De ehrewerti herr jurt heds sehr amusant gfunde.
      De rückweg hemmer ohni wiiteri problem überstande und sind churz vor em rege dihei acho.
      Mini gastmuetter hed per zuefall gad d nähmaschine divore gha und sich mine badhose agnoh.
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    You might also know this place by the following names:

    Nicoya, Cantón de Nicoya

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