Costa Rica
San Isidro de El General

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Travelers at this place
    • Day 20

      De San Isidro del General à San José

      August 8, 2022 in Costa Rica ⋅ 🌧 21 °C

      L’hôtel était peut-être moyen, mais le déjeuner est super. On a des fruits (ananas, papaye et melon) des toasts, des œufs, du gallo Pinto et du bacon style jambon(c’est mieux de laissé ça dans l’ignorance) jus d’orange et café.

      On part prendre de nouvelles photos de passeport avec une adresse que l’ambassade nous a donné lorsque Roseline a téléphoné à 8h ce matin. Les photos sont tellement petites, on espère que ça fera l’affaire.

      Nous allons dans une boutique à côté où il y a des accessoires de cellulaire pour demander de faire activer la carte Sim achetée samedi. Le gars m’aide à appeler pour activer la ligne.
      Le gars nous donne l’emplacement sur la carte d’un liquor store où nous pourrons ajouter des fonds à la carte. Bon non, ça ne fait pas au même endroit.

      Nous nous y rendons à pied et réussissons à faire l’ajout. Passons les détails comment c’est crissement nébuleux et complètement n’importe quoi le cellulaire ici!

      Pendant ce temps un policier nous donne une contravention de stationnement, car ça a l’air que ça prend des vignettes partout pour stationner!!! Comment payer le ticket? Aucune idée!

      Nous allons au Mc Do pour essayer et faire plaisir aux enfants.
      Il y a beaucoup d’étudiants du secondaire ici!
      La bouffe ressemble pas mal à chez nous. C’est à dire pas mangeable, sauf qu’il y a du poulet frit.
      Ça donne un autre 6 mois à Caillou avant d’en manger! …

      Nous prenons la route en serpentin (c’est vraiment le festival des courbes) vers San José qui passe dans la chaîne de montagnes à travers et au travers des nuages!

      On trouve un hôtel sur TripAdviser pas trop loin de l’ambassade avec Piscine et spa. Un vieux bâtiment des années 1930! Nous profitons du spa chaud, de la glissade et de la piscine froide.

      C’est dangereux de sortir ici le soir, mais on a la chance d’avoir un petit restaurant vietnamien trop bon à 100m qui est conseillé par un touriste à Caillou.
      Nous y mangeons: soupe coco avec morceaux d’arachides, chips de patates douce et rouleau à la truite fumée en entrée. On adore tous les quatre! Ensuite banh mi au poulet pour les enfants et un bol de vermicelles poulet et shiitakes pour les parents accompagné de drinks aussi délicieux qu’originaux. Tout est savoureux et frais et les serveurs sont d’une telle gentillesse. On fini ça avec un gâteau vegan au chocolat avec ganache chocolat et lait de coco.

      Nous ramenons les Mignons à la chambre qui dorment déjà à moitié.

      Télé en écrivant le blog et dodo.

      Demain ambassade pour faire une demande de passeport !
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    • Day 10–14

      Dominical

      January 26 in Costa Rica ⋅ ☁️ 28 °C

      The Costa Rica adventure continues. Dominical is a very small surfer town about an hour further south down the coast from Manuel Antonio. I chose it for its laidback vibe and in that it didn't disappoint, and the spectacular Nauyaca Falls. It definitely wasn't for its beach which is decidedly uninspiring (I rated it a 3 or 4 / 10), well at least for this professed beach snob. My travel companions disagreed and pointed out various features - pretty rocks, some coconut trees, cool driftwood, nice sunsets, good vibe - which I didn't disagree with but that doesn't make up for the lack of sand, rocks everywhere, etc. etc. Good photo opportunities though at sunset with surfers in the water.

      Lots of Quebecers and French here, and it's funny sometimes to hear them talk to each other with their respective full on accents and often asking the other to repeat what they said, with a "quoi?” or ”pardon?”.

      Our good friend and Rowen's sister, Flora joined us here. It was sweet but too short. At least a week next time Flo!

      We really like our accommodations, the Cool Vibes hostel. It did indeed have cool vibes along with a nice little pool, our room was a good size with A/C of course, and a nice big communal kitchen. Beth, Rowen and Flora and swanky suite with their own kitchen! It also had a TV where we were able to watch the NFL playoffs on Sunday and chill after a late night partying on the Friday. So close Detroit!

      Back to Nauyaca Falls. It was a bit tough getting there on the cheap. A 30 minute local bus ride from Dominical to the park entrance. From there, no 4x4 truck ride, no horseback ride for me, for CABs (cheap ass packpackers) who are also in decent shape, it's walking the whole way. From the ticket office down a steep well paved road it's about 2 km to the parking lot where almost everyone starts from. From there it's about another 4 km to the falls. I handled it fine on the way there but the way back, once I started up the seriously steep road, with the brutal mid-day sun sapping my energy, I started hitchhiking after about 1 km. Mercifully, a couple of locals in a flatbed truck picked me up. At the bus stop I chatted with two young bucks, a Canadian and an Austrian, who looked like they were in their twenties and even they said it was so hard they hitched a ride up the hill.

      OK, the Falls, spectacular! Multiple level, no one at the top but a bit sketchy navigating the rocks to get to the pools. My Vibram five fingers were good on the rocks and in the water. Then it was down to the main lower pool which gets busy fast, but it was beautiful. I moved to a smaller, quiet lower pool to eat and then slowly, reluctantly, started the hike back. What a great, exhausting day! On to Uvita!
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    • Day 178

      Finca LiL Capi Costa Rica

      January 25, 2018 in Costa Rica ⋅ ⛅ 24 °C

      U scho si mr am letschte Ort vo üsere 6 monatige Reis acho. Mer si ez uf de Finca vo Licht in Lateinamerika, wo de Töse vor 15 Jahr e Jahresisatz gmacht het. Für de Töse scho fascht biz es heicho ine vertrauti Umgäbig. Da dörfe mr es schöns Gästehuus bewohne u da und döt biz mithälfe, aber ou eifach dUmgäbig uskundschafte u dHängatte gnüsse. De Gedanke, dass mr i weniger aus e Wuche heireise, stimmt üs freudig ufs Wiederseh, aber ou biz truurig, dass die wärtvoll Zit scho bald verbi isch. Drum gnüsse mr die Täg da umso meh 😉Read more

    • Day 785

      Dominical

      March 5, 2021 in Costa Rica ⋅ ☁️ 24 °C

      Der Abschied von unserer kleinen Oase und unseren tollen Gastgebern an der Drake Bay fällt uns schon etwas schwer. Nahezu alles war einfach perfekt.
      Aber wie lautet das Sprichwort: „Man soll gehen, wenn es am Schönsten ist.“

      Wir haben hier schon mal einen kräftigen Vorgeschmack auf die Vielfalt des Landes bekommen, sodass wir uns langsam auf den Weg Richtung Cahuita an der Karibikküste machen. Letztendlich müssen wir ja früher oder später sowieso dorthin, weil wir unseren Mietwagen wieder in Puerto Limón abgeben werden. Warum also nicht schon etwas früher zur Karibik und dort ein wenig Zeit verbringen?

      Allerdings kann man nicht mal eben einfach die Küstenseite wechseln, auch wenn Costa Rica mit bis zu 200 km nicht sonderlich breit ist.

      Um vom Pazifik zur Karibik zu kommen, muss man zunächst zurück zur Hauptstadt San José, denn alle Hauptwege führen zunächst einmal dorthin zurück, bevor man sozusagen über die einzige Straße zur Karibik weiterfahren kann. Man ist also für die 500 km von der Drake Bay bis nach Cahuita mitunter bis zu 10 Stunden am Stück unterwegs. Und das wollten wir uns bei der sengenden Hitze nicht wirklich antun.
      Da wir noch etwas Zeit haben, planen wir einfach mal einen kurzen zweitägigen Zwischenstopp in Dominical ein. Es sollte sich später herausstellen, dass wir mit der Wahl unserer Unterkunft völlig ins Schwarze getroffen hatten.

      Kurz nach dem Frühstück fangen wir an unser Auto an der Drake Bay zu beladen und unsere Klamotten sind nach ein paar Minuten schon komplett durchgeschwitzt. Gefühlt brennt die Sonne heute noch stärker als die Tage zuvor. Eigentlich nicht gerade angenehm für eine längere Autofahrt, aber wozu hat man eine Klimaanlage.

      Unser Weg zurück nach Rincon ist genauso staubig und holprig wie ein paar Tage zuvor. Mitten im Regenwald müssen wir an einer steilen Stelle stehen bleiben, weil ein Bautrupp gerade versucht, einen abgesenkten Teil der Schotterpiste mit Beton zu befestigen. Und weil es nur diese eine Zufahrt gibt, bleibt uns nichts anderes übrig, als unter der sengenden Sonne zu warten. Mal wieder durchatmen und Pura Vida!

      Wieder zurück an der Hauptstraße in Chacarita wird zunächst unser Auto nochmal vollgetankt und von einer dicken Lage Staub befreit. Dies gehört beim Tanken in Costa Rica übrigens oft zum kostenlosen Service dazu. Es ist keine volle Autowäsche, aber der Tankwart, diesen Beruf gibt es hier noch, wird zumindest einmal mit dem Wasserschlauch ums Auto herum laufen und den gröbsten Schmutz beseitigen, solange das Auto eh betankt wird.

      Der Verkäufer der Käse-Empanadas in denen nachher kein Käse war steht auch wieder direkt neben unserem Auto und bietet uns wieder Teigtaschen an, welche wir aber dankend ablehnen. Den Fehler machen wir nicht noch einmal :)

      Die letzten 100 km über die asphaltierte Küstenstraße gehen nun unheimlich schnell vorbei. Wie schnell man doch vorwärts kommen kann. Ab und zu lichtet sich die dicht bewachsene Küste, sodass der Blick auf die schöne und wilde Brandung des Meeres sichtbar wird.

      Ein kleines Paradies

      Gerade haben wir das Auto abgestellt, werden wir auch schon herzlich von unserem Host Jean-Philippe, einem kanadischen Artisten, und seinem Hund Mowgli begrüßt. Stolz zeigt er uns sein schönes und gepflegtes Reich und erzählt direkt wie seine Frau Emma und er sich hier selbst ein Paradies aufgebaut haben. Wie sich herausstellte waren sie schon als Artisten in vielen Ländern der Welt unterwegs, sogar auch in Deutschland.

      Wir merken direkt, dass wir auf einer Wellenlänge sind, denn wir kommen sehr schnell ins Gespräch. Nach einer gefühlten Ewigkeit, wir müssen uns regelrecht voneinander losreißen, beziehen wir unsere kleine Unterkunft für die nächsten zwei Nächte: ein kleiner, aber sehr sauberer Wohnwagen mit einer bequemen Matratze, eigener Küche und Badezimmer.

      Aber auch die große Gemeinschaftsküche in Zentrum der Anlage ist sehr sauber und richtig gut ausgestattet. Hier macht das Kochen bestimmt doppelt so viel Spaß.

      Das Beste kommt aber noch: es gibt einen kleinen Pool und eine offene Feuerstelle. Was will man denn mehr?

      Die erste Nacht ist wirklich sehr erholsam. Wir sind ja schon einiges gewöhnt und Abstriche machen fällt uns auch nicht sonderlich schwer, aber dennoch freuen sich unsere Rücken sehr über die bequeme Matratze.
      Hier in den Bergen bei Dominical ist es morgens mit knapp 22 Grad noch angenehm kühl, so beschließt Aron erstmal eine Runde laufen zu gehen, bevor es wieder zu heiß wird.

      Es dauert auch nicht lange, da schlägt die Hitze wieder richtig zu. Also packen wir unsere Badesachen und fahren die knapp 400 Höhenmeter und 11km Strecke runter an die Küste.

      Zuerst schauen wir uns einen kleinen Wasserfall, den Pozo Azul, in Dominicalito an. Eigentlich kann man sich dort auch im kühlen Nass erfrischen, wenn er genügend Wasser führt. Nur waren die letzten Regengüsse schon ein Weilchen her und so wird der Naturpool nur noch von einem dünnen Rinnsal vom Wasserfall gespeist. Eine kleine Tico-Familie hatte es sich dort schon gemütlich gemacht und da wollen wir uns nicht auch noch dazwischen quetschen.

      Kurz bevor wir wieder ins Auto einsteigen, um zum Strand zu fahren, entdeckt Aron noch einen Baum, in dem ein Geocache versteckt sein soll. Die Suche gestaltet sich allerdings als sehr schwierig, weil sich eine Unmenge an Bienen genau in der Höhle, wo der Cache versteckt sein muss, eingenistet haben. Ein unbeschadetes Herankommen war somit also unmöglich. Den Cache lassen wir lieber aus. Also nichts wie los und endlich ins kühle Meer.

      Der Strand von Dominical ist riesig, sandig und sehr flach. Er ist ein Highlight unter den Touristen, aber auch den Ticos selbst und stets gut besucht. Zunächst war der Parkplatz sehr voll und auch unzählige Verkäufer hatten ihre Stände direkt an der Promenade aufgebaut. Unser erster Gedanke ist: „Ohje, ist das voll und touristisch.“
      Aber wir sollten Unrecht behalten, denn bei einer Strandlänge von knapp 2km verteilen sich die Menschen sehr gut und man hat die Chance Abstand zu wahren.

      Bei Flut herrschen hier perfekte Bedingungen für Surfer, weil die Wellen sauber, regelmäßig und nicht zu spät brechen. Auch gibt es keine großen Felsen direkt unter Wasser, die einem zum Verhängnis werden können.
      Dennoch sollte man gerade beim Baden hier sehr gut aufpassen, um nicht von den starken Unterwasserströmungen mitgerissen zu werden. Bevor man ins Wasser geht sollte man sich immer ein paar Minuten Zeit nehmen, um die Wellen zu beobachten. So kann man nämlich recht schnell erkennen, an welchen Stellen das Wasser zurück ins offene Meer gezogen wird. Hilfreich ist auch, nie zu weit ins Wasser zu gehen.

      Die Sonne brennt aber auch hier bei über 31 Grad gnadenlos und es gibt so gut wie keine schattigen Plätze, um sich zurückzuziehen. Der Sprung ins Meer bringt leider nur kurzweilig Linderung, sodass wir nach knapp einer Stunde wieder nach Hause aufbrechen, um nochmal in den kühlen Pool zu hüpfen.

      Abends lassen wir den Tag mit einem kleinen Lagerfeuer ausklingen und auch Jean-Philippe und Emma gesellen sich dazu. Wir plaudern über alles Mögliche und finden heraus, dass sie auch vor einiger Zeit in Guatemala unterwegs waren und auch den Acatenango bestiegen hatten, genauso wie wir vor zwei Jahren.

      Wir vier bemerken gar nicht, wie die Zeit vergeht. Aber leider geht auch ein so schöner Abend mal zu Ende. Wir Beide merken schon, dass es eigentlich schade ist, dass wir nur auf der Durchreise sind. Wir wären gerne länger geblieben.
      Naja, vielleicht sieht man sich ja wieder...
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    • Day 811

      Wieder in Platanillo

      March 31, 2021 in Costa Rica ⋅ ☁️ 25 °C

      Nach einer ganzen Woche Nicoya geht es für uns nun zurück nach Süden ins kleine Dörfchen Platanillo bei Dominical. Hier bei den kanadischen Artisten waren wir vor einigen Wochen bereits schon einmal, ziehen diesmal aber in den Nachbar-Wohntrailer ein. Der ist etwas kleiner, aber ebenso gemütlich.

      Hier bei Dominical entspannen wir eine ganze Woche und lassen einfach mal die Füße aus der Hängematte baumeln. Zum Strand ist es nicht weit und die morgendliche sowie abendliche Kühle lädt zum Sportmachen ein. Am Strand entdecken wir zudem in einem kleinen Cafe die wahrscheinlich leckersten Milchshakes Costa Ricas. Gefrorene Mango hat es uns besonders angetan :)

      In wenigen Tagen werden wir zur Hauptstadt San José aufbrechen und Costa Rica wieder verlassen. Wir müssen diesmal etwas mehr als gewohnt planen, die Ausreise aus Costa Rica und Einreise in das nächste Land erfordert unter Pandemie Bedingungen einige Vorbereitungen, so steht z.B. wieder ein Covid-Test an.

      An unserem letzten Tag in Dominical unternehmen wir noch zusammen mit unseren Hosts und Nachbarn einen Ausflug zu den nahegelegenen Wasserfällen „La Ceiba“. Die Anreise mit dem PKW ist bis auf die letzten paar Meter kein Problem, den Offroad-Teil sind wir dann aber doch lieber zu Fuß gegangen. Die 30 Minuten Abstieg haben sich gelohnt.

      Die Wasserfälle münden aus gleich mehreren Richtungen in einem kleinen See und einen sich hier zu einem gemeinsamen Fluss. Die Felsen laden zum Klettern ein, um anschließend aus luftiger Höhe einen Sprung ins kühle Nass zu wagen.
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    • Day 11

      Driving back to San José

      January 8, 2021 in Costa Rica ⋅ 🌧 72 °F

      Yesterday's park excursion ended with a good meal just off the Drake Bay beach...and the chicken was better than the fish. Lunch was late again, though, and I was hot from the trek and wet from the boat, so headed back to the hotel, where I spent the remainder of the night.

      During the trek, I met and hit it off with two Americans from Berkeley who had room for me in their rental car, so we're driving back to San José today.

      The drive is spectacular! We started with dirt roads, several brief river crossings, and the oldest, rustiest ferry I've ever seen much less been on. That was crossing the Sierpe River back into Sierpe, from where I took the boat to get to Drake Bay. We stopped in to see James the Irishman, but he was out on a tour, unfortunately.

      We stayed for a brief drink and rest, then hit the paved roads. We lucked upon a beer brewery and restaurant on the side of the mountain. (What would I ever do without Google Maps!?) So, we've stopped for lunch and a brew. Yay!!

      Pura vida!
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    • Day 6

      Weiterfahrt nach San Gerado de Dota

      November 10, 2022 in Costa Rica ⋅ ⛅ 21 °C

      Heute geht es weiter durchs Land über die Berge vorbei an Kartago nach San Gerado de Dota.
      Wir sind bei Regen angekommen, herrlicher bunter Garten Fauna und Flora. Kurzer Spaziergang um die Lodge

    • Day 6

      De Nauyaca Wasserfall in Dominical

      February 16, 2021 in Costa Rica ⋅ 🌧 27 °C

      Höt semmer e chline Wanderig go mache zom Nauyaca Wasserfall zmetzt im Dschungel 😁. De absoluti Wahnsenn gse 😍

    You might also know this place by the following names:

    San Isidro de El General

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