Kuba
Santa Clara

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 7

      Monumento Nacional del Tren Blindado

      31. August 2016 in Kuba ⋅ ⛅ 30 °C

      Ende 1958 hatten die Guerilleros weite Teile Ostkubas und ihre Kontrolle gebracht und waren auf dem Vormarsch nach Westen, als Diktator Batista in gepanzerten Eisenbahnwaggons Waffen und Truppen zur Verstärkung nach Santa Clara schickte. Als der Zug am Loma del Capiro am Rande der Stadt halt machte, griffen ihn Guevaras Guerilleros mit Molotowcocktails an. Das scheinbar gut gesicherte Stahlungetüm bewegte sich daraufhin in Richtung der zentralen Kaserne, doch die Gleise waren zerstört, so dass die Waggons entgleisten. Es war der letzte und entscheidende Triumph der Revolution, verewigt auf einem Obelisken. In einem der Waggons sind Waffen und Bilder der Schlacht zu sehen. Gegenüber steht der Bulldozer, der die Gleise zerstörte, einen Ehrenplatz ein.Weiterlesen

    • Tag 8

      La Casa del Sandwich

      1. September 2016 in Kuba ⋅ ⛅ 24 °C

      Erstes CUP-Essen; Bier, Kroketten, Sandwich und Burger (leider vergessen zu fotografieren).

      Das muss der MC Donalds von Kuba sein! Sehr lecker! Das Ganze für 10 CUC (inkl. 33% Trinkgeld), entspricht etwa 8,84 EUR.Weiterlesen

    • Tag 5

      Im Taxi nach Santa Clara

      20. November 2016 in Kuba ⋅ ⛅ 24 °C

      Da der Bus nicht geklappt hat, gings also mit dem Taxi nach Santa Clara. Inklusive schwarz tanken auf irgendeinem Hinterhof. Santa Clara ist ein netter, etwas touristischer Ort, der aber nett anzusehen ist.Weiterlesen

    • Tag 8

      Santa Clara

      11. März 2018 in Kuba ⋅ ☀️ 21 °C

      Übernachtet haben wir im Bungalowhotel Los Caneyes, wo wir am Abend noch die gekauften Zigarren verkostet haben. Zumindest waren keine Bananenblätter drin. 😎
      Am nächsten Morgen besuchten wir den von Che Guevara entgleisten Panzerzug und das Monumento Memorial Che Guevara, wo seine sterblichen Überreste 1997 beigesetzt wurden. Fotos durfte man dort leider keine machen.

      Da wir noch recht früh dran waren konnten Cienfuegos noch mit besichtigen. (als Zugabe)
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    • Tag 6

      2. Tag in Santa Clara

      28. Juli 2018 in Kuba ⋅ ⛅ 30 °C

      An diesem Vormittag durften wir bei einer kubanischen Trauung dabei sein. Die Kirchenbänke waren etwas geschmückt, ansonsten war alles sehr einfach gehalten. Leider hatte die Braut kein weißes Kleid an, was ich sehr bedauerte.
      Nach der kurzen Trauung gab es für die Gäste Nudelsalat, Brötchen mit Majonaise und ein Stück Torte in einem Pappkarton. Das war für mich sehr ungewöhnlich. Vorallem, weil alles zusammen war und nicht einzeln.
      Nach der Trauung sind wir zu Reile gefahren und haben uns seine Wohnung angeschaut. Die Wohnung hat 4 Zimmer +Esszimmer, Küche und Bad. Mit dem ganzen Mobiliar könnte man hier in Deutschland eine kleine 2 Raumwohnung ausstatten. Auch die Küche war sehr alt.
      Am Nachmittag sind wir mit ein paar Jugendlichen in das Campramento gefahren. Das Campramento ist wie ein Feriencamp. Das große Grundstück gehört zu der Gemeinde. In den Sommerferien können die Jugendlichen 2 Wochen dort verbringen. Auf dem Gelände gibt es eine Kirche und viele weitere Gebäude, in denen die Jugendlichen schlafen, essen und spielen. Außerdem gibt's dort einen großen Pool und ein Spielplatz. In diesem Jahr fand leider kein Camp statt, da das Campramento von ein Hurrikan verstört wurde und jetzt wieder neu aufgebaut werden muss.
      Die Mahlzeiten werden dort von "Brot für die Welt" finanziert.
      Zuerst hat Reile einen Gottesdienst gehalten. Dieser war auf den Punkt gebracht und sehr schön. Danach spielten wir ein paar Spiele. Zum Schluss wollten wir mit den Jugendlichen 2 Bettlaken bemalen. Dafür haben wir uns die Bibelstelle Lukas 18, 17-18 ausgesucht. Wir hatten alle sehr viel Spaß.
      Am Abend wurde unsere Gruppe aufgeteilt. Die eine Gruppe ging zu Pfarrer Reile nach Hause und die andere Gruppe ging zu Vania und ihrer Familie zum Abendbrot. Ich war bei Vania essen. In ihrem Haus wohnen 3 Generationen. Ihre Mutter, sie mit ihrem Mann und ihren 2 Kindern. Am Wochenende kommt Hektor (Bruder von Vania) zu Besuch, der sonst in einer Hotelanlage als Animateur wohnt und arbeitet.
      An diesem Tag war Hektor auch da und dadurch, dass er auch Englisch spricht, konnten wir uns mit ihm gut unterhalten und er erzählte viel von seiner Arbeit.
      Zum Essen gab es Reistorte. Das ist eine Torte aus Reis, Majonaise, Hühnchen und gebratenen Kochbananen. Im ersten Moment hat sich das überhaupt nicht lecker angehört, aber es hat sehr sehr lecker geschmeckt.
      Wir hatten einen schönen Abend mit einer sehr herzlichen Familie.
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    • Tag 86

      Loma del Capiro

      24. März 2015 in Kuba ⋅ 🌙 18 °C

      vi dro så mange plasser jeg ikke vet hvor ligger, så er umulig å sette den nøyaktige plassen med pilen. derfor lager jeg hele turen til bare en footprint.

      første stopp på turen var en hage, det var et slags kunstner prosjekt. mange samlet seg der for å lage sin kunst. det var alt fra keramikk til stålrør sveiset sammen og malt i forskjellig farger. der var det også en pelikan og en liten Che Guevara statue. jeg sier liten bare på grunn av at den blir sammenlignet med den på minnesmerket. men den var diger, denne er mere... menneskestørrelse.
      etter dette stoppet dro vi litt rundt i byen og sjåføren (som var utrolig hyggelig, men bare snakket spansk) viste oss forskjellige små plasser og butikker hvor man fikk kjøpt forskjellige ting og tang. blant annet en kiosk hvor de solgte sukkerrør-vann, men det hadde vi allerede prøvd så sto over. vi stoppet også utenfor en sigarfabrikk, det var ikke lov å gå inn, men vi så inn igjennom vinduene.
      neste på listen var et tåg-museum, det var et utemuseum som hadde en gratis del og en del man måtte betale for. vi så bare på den gratis delen. det var vist en historie til det hele, men den fikk jeg ikke helt med meg.
      ved starten av turen fortalte sjåføren at det var tre Che Guevara statuer i Santa Clara, den tredje var for tur nå. og jeg syns den var den mest interessante av alle tre. denne var også menneskestørrelse, Che med en liten gutt i armene. men det som gjorde denne statuen så spesiell var at den hadde mange små statuer på seg, de fortalte forskjellige historier og viste hva Che stod for og hva han kjempet for.
      et siste stopp før turen var over var på Loma del Capiro, en liten ås hvor det var et slag under den cubanske revolusjonen. mye interesang historie i denne lille byen som sjåføren vår kalte det. jeg syns ikke at liten, var det rette ordet, men sånn er nå det.
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    • Tag 6

      Santa Clara, Cuba

      30. August 2016 in Kuba ⋅ ⛅ 22 °C

      Lebendige Studentenstadt mit Che-Guevara-Kult

      Der Mythos lebt: Nirgendwo sonst strahlt die revolutionäre Energie noch so stark wie in der geschichtsträchtigen Che-Guevara-Stadt.

      Zentralkubas zweitgrößte Stadt (220.000 Einw.) ist Verkehrsknotenpunkt, Industriestandort und bedeutendes Wissenschaftszemtrum, denn hier lehrt eine der namhaftesten Universitäten des Landes. Die vielen Studenten verleihen der Stadt ein junges Flair und sorgen Tag und Nacht für Leben auf dem zentralen Parque Vidal. Eine rege Kulturszene mit abwechslungsreichem Nachtleben lockt viele Besucher.Weiterlesen

    • Tag 7

      Loma del Capiro

      31. August 2016 in Kuba ⋅ ⛅ 30 °C

      Der Loma del Capiro östlich des Rio Cubanicay bietet einen Panoramablick über Santa Clara. Hier fand Ches Kampf gegen die Wachposten des Tren Blindado statt. Vom Zug (Monumento Nacional del Tren Blindado) geht man 5 Blocks nach Nordosten bis zur Calle Tomas Ruiz, biegt dann rechts ab und nach 2 Straßen wieder links in die Calle Felix Huergo, der man bis zum Ende folgt. Dort geht es rechts weiter bis zu den Treppen auf den Hügel.Weiterlesen

    • Tag 98

      santa clara

      11. Dezember 2016 in Kuba ⋅ ⛅ 26 °C

      Samen met mijn compagnon beslissen we om naar Santa Clara te gaan. Een stad dat ik wou bezoeken omdat je het mausuleum van Che Guevara kon bekijken. Zijn gebeente werd overgebracht vanuit Bolivia, waar Che in 1967 werd gedood door Boliviaanse militairen.

      In de laatste decemberdagen van 1958 vochten de revolutionaire troepen van Che hier een beslissende slag uit.
      Dictator Fulgencio Batista, die een gepantserde trein [Tren Blindado] naar Santa Clara had gestuurd om zijn troepen te ondersteunen werd nabij het station van santa clara tot stilstand gebracht met een buldozer waarbij de lading wapens in handen van El Che en zijn mannen terecht kwam.
      De overwinning van de revolutie was een feit en Batista ontvluchtte hierdoor Havana.

      Als ik mijn fantasie gebruikte voelde ik de overwinning die ik samen vierde met che in mijn armen. haha
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    • Tag 97

      Santa Clara, Cuba

      22. Januar 2017 in Kuba ⋅ ⛅ 25 °C

      A blast from the past.

      Hablo espanõl? No. We knew we were in trouble the moment we landed in Santa Clara. We were drastically underprepared for Cuba. In particular, collectively we had almost no spanish, our only booking was the first night's accommodation and Cuba has no internet.

      Alright, no internet is an exaggeration. But not far off. The only way to get online is in a "wifi hotspot" (read: plaza) with a prebought internet card. We're yet to find a casa, bar or restaurant with wifi and you can't get a mobile plan that includes it. I kid you not, the only way to get online is in a park. Outdoors!

      I'm sure all you GenY's can feel my pain. We've been travelling for three months now and all our research and bookings are done online, on the fly.

      So we're going old school. We've stepped back in time, why not embrace it? In our armoury we carry a spanish pocket phrasebook and 16,000 mexican pesos. No, if you were wondering, that's not the right currency and cubans don't take card. Period. Underprepared, entiendo?

      Drama aside, Cuba is fascinating! Colourful pastel facades of breezy single storey dwellings line streets buzzing with activity. Horse drawn carts, 1960s dodges, motorbikes with side cars and old men playing dominos are par for the course on the road. Bicycles of all shapes, ages and passengers weave down narrow streets in ordered chaos. Kids, dogs, goats and horses mingle with traffic making even just spectating quite stressful.

      We're staying in casa particulares. They're everywhere and typically are just a spare bedroom in a family home. As Cat said, it's really just Air BnB but the Cubans beat them to it. The families to date have been genial and oh so hospitable, despite our ignorance to their culture and language (oops we're sorry). Most of them don't speak english but you'll be surprised how many ways there are to communicate. Cat speaks the first most spanish, so Scott and I usually thrust her forward to recieve the barrage of incomprehensible dialogue, which is quite often followed by 'no entiendo'.

      Santa Clara is less touristy than the other areas we planned to visit, and it was nice to spend our first evening immersed in Cuban culture without the entourage of the 'you buy somethiiiiinnnggg's!!!!'. Oddly enough that slightly contradicts where the night went from there.

      Taking in the activities of the plaza from an adjacent bar, we were approached by some locals whom we chatted to between drinks. One of them, Reina de gainer - number one in Cuba, offered to show us to a nearby restaurant. We followed causiously, helping him with his litre of port along the way. He ended up dining with us and, as we grew to expect, didn't have a dime to contibute to the bill. It didn't phase us, he was great insight and even better entertainment and the total bill was less than 25USD. We even had some rums with his brother at a cafe afterwards, at 4USD per litre (yes, you buy by the bottle!?). Finally an affordable country!

      Still in recovery from the previous nights dinner, our stomachs were pleasantly assualted by breakfast. So much breakfast! Our casa mama had made (just for us) fresh fruit, crepes, omelettes, bread rolls, two types of cake, biscotti, guava smooties and espressos, all neatly set in a sunny outdoor courtyard adjacent our room. At 4USD each (we later found out we could have paid 3) I didn't want to leave.

      We spent the morning investigating transport options to our next destination, Trinidad. With buses booked out, and no trains due to a hurricane in 1993 (still not repaired), we defaulted to a taxi and spent the next few hours in the comfort of a car cruising through the Cuban countryside. Happy as Larry.
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    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Santa Clara, سانتا كلارا, Санта Клара, Σάντα Κλάρα, سانتا کلارا, סנטה קלרה, SNU, サンタ・クララ, სანტა-კლარა, 산타클라라, Santa Klara, Санта-Клара, سانتا کلارا، کیوبا, 圣克拉拉

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