チェコ共和国
Středočeský kraj

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この場所の旅行者
    • 日7

      Achterbahn durch Böhmen

      2023年5月26日, チェコ共和国 ⋅ ⛅ 19 °C

      Heute hat sich alle 1 bis 2 km der größte Gang, Highspeed, downhill mit dem kleinsten Gang, Schneckentempo, bergauf abgewechselt. Um die Etappe nach Kamýk nad Vltavou etwas aufzulockern, gab es mal eine Furt oder einen so steilen Berg, dass nur noch Fahrrad schieben geholfen hat.もっと詳しく

    • 日5

      Picknick - gutes Karma

      2023年8月11日, チェコ共和国 ⋅ ☀️ 23 °C

      Kurz vor 12 fiel mir ein, ich brauche noch was zu Mittag essen. Den ganzen Morgen tiefste Wallachei, 5 Minuten später im nächsten Dorf: Tante Emma Laden. Brot und Käse. OK, jetzt noch ne Bank und dann...
      Bänke waren selten bisher, hier jetzt plötzlich ein Picknick Platz 😄.
      Ich saß kaum, kam ein älterer Mann mit einer leeren Weinflasche. Wollte zum Container. Eigentlich war er aber neugierig. Quatsche mich auf deutsch an, jetzt bin ich zum Kaffee eingeladen 🤩🥰🤩
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    • 日339

      Welcome Tschechien

      2023年8月18日, チェコ共和国 ⋅ ☀️ 26 °C

      Heute Mittag geht es weiter. Bis zur Grenze nach Tschechien ist es nicht mehr so weit.

      Es ist über 31°C und sehr schwül. Darum beschließen wir nicht Prag zu besuchen und fahren weiter.

      30km südöstlich von Prag finden wir einen Stellplatz bei einem Sporthotel.
      Kater Mikes spaziert symbolträchtig vor dem Hotel herum.

      Den typischen isotonischen tschechischen Durstlöscher 😀gönnen wir uns abends auf der Terrasse des Hotels.

      Wohlsein 🍻
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    • 日3

      Rafting

      2022年5月28日, チェコ共和国 ⋅ ⛅ 16 °C

      Was für eine Finte! Alle denken wir gehen schwimmen oder in eine Therme... Und stattdessen geht's ca. Eine halbe Stunde außerhalb von Prag zum Rafting!! Auf dem parcour geht es ordentlich zur Sache, sogar Profis trainieren hier. Nach einer kurzen Einweisung inkl. Prüfung der Wassertemperatur stürzen wir uns in die fluten. Zum Schluss gibt es sogar eine runde Wildwasserbahn ohne Boot. Es hat Mega Bock gemacht!!もっと詳しく

    • 日11

      Noch mehr Velo-Jojo

      2022年7月6日, チェコ共和国 ⋅ ⛅ 23 °C

      Unser Weg führt auch heute wieder über zahlreiche Hügel und durch ebenso viele Täler. Hier stehen wir vor einer mit 12% Gefälle eher steilen Abfahrt.

      Man könnte denken, dass dies doch eigentlich angenehm sei, wenn sich anstrengende Bergfahrten und erholsame Talfahrten ständig abwechseln, aber dem ist nicht so, denn im dauernden Auf und Ab findet man nie richtig in seinen Rhythmus, seinen "flow".

      Die Agrar-Landschaften beiderseits unseres Weges werden sehr von Getreiden und Ölsaaten dominiert, insb. Weizen und Raps.
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    • 日19

      Die goldene Stadt

      2022年9月19日, チェコ共和国 ⋅ 🌧 8 °C

      Die Etappe begann, wie meine letzte endete - mit heftigem Wind von allen Seiten und hauptsächlich von vorn. Vielleicht nur ein subjektives Empfinden.
      Die Strecke bis Prag betrug heute nur 38 km. Die würde ich auch bei diesem Wind schaffen, dachte ich mir und begann die Landschaft zu genießen. Mit dem Wechsel meiner Aufmerksam, weg vom Wind, schien dieser auch nachzulassen. Vielleicht ebenfalls nur ein subjektives Empfinden - diesmal allerdings weitaus hilfreicher.
      Ich folgte weiter dem Fluss, den ich bis gestern noch immer für die Elbe hielt. Es war aber mittlerweile die Moldau, welche, wie ich ebenfalls gestern lernte, durch Prag fließt. Ich hatte den Zusammenfluss von Moldau und Elbe nicht wahrgenommen. Ich hoffe Moldau und Elbe nehmen es mir nicht krumm, aber für mich sehen beide ziemlich ähnlich aus. Ach, warum sollten sie das krumm nehmen? Sie fließen ja ab hier irgendwo gemeinsame Wege … sie werden mich schon verstehen und meine Verwechslung als Kompliment sehen. Ob es Menschen gibt, die Flüsse an ihrem Aussehen erkennen? Bestimmt.
      Ich folgte also der Moldau, überquerte sie einige Male mit mehr oder minder baufälligen Brücken und kam gut voran. Auf etwa halber Strecke begann ein Anstieg, der mir bereits auf der gestrigen Streckenvorschau ein paar Bedenken bescherte. Es war aber alles halb so wild und wieder einmal empfand ich Anstiege weitaus angenehmer als Gegenwind. Bei Anstiegen weiß man, was auf einen zukommt. Wind ist unberechenbar. Ich schaltete also runter und leiherte mich ca. zweieinhalb Kilometer den Berg hinauf. Es wehte kaum Wind, da ich einem kleinen, bewaldeten Bach und seinem schmalen Tal folgte. Vielleicht ist die Sache mit dem Wind auch einfach eine Kopfsache? An einem Anstieg sieht man die Steigung und merkt, was man gerade leistet. Man geht davon aus, dass es langsamer voran geht.
      Bei Wind hingegen sieht alles aus wie immer. Selbst wenn alles eben ist und man weit schauen kann, kommt man kaum voran. Zudem kommen in mir frustrierende Gedanken nach dem Motto „Warum habe ich immer Gegenwind?“ (Habe ich gar nicht. Sogar eher selten) oder man sieht die entgegenkommenden Radler mit einer Leichtigkeit an einem vorbei gleiten. Das nervt! Bei Wind weiß man halt nie, wann er dreht und die Sache wieder einfacher wird. Bei nem Anstieg ist das ziemlich eindeutig. Und noch ein Vorteil hat der Anstieg - danach gehts bergab! So auch bei mir. Ich erreichte Geschwindigkeiten von über 40 km pro Stunde. Mag jetzt nicht so viel klingen. Allerdings hatte ich kein Rennrad, sondern einen kleinen LKW mit meinem mobilen Hausstand. Camino gab mir aber nie ein unsicheres Gefühl und hielt treu die Spur. Es machte riesigen Spaß, die fast leere Straße ohne jegliche Anstrengung dahinzurollen und sich in die Kurven zu legen. Der Spaß war leider viel schneller vorbei als die Anstrengung zuvor.
      Danach wurde es bis Prag wieder flach und ich nutzte den mentalen Schwung der Abfahrt bis Prag. Der Uferweg wurde allmählich voller und zu den Radfahren, zu denen nun nicht nur Radtouristen sondern augenscheinlich auch Pendler und Radsportler gehörten, gesellten sich Jogger und Spaziergänger. Ich kam in urbanes Gebiet.

      Ein richtiges Schild mit „Prag“ sah ich nicht. Schade - hätte gern ein Foto für das Etappenziel gehabt. Ich steuerte die Altstadt an. Die Route führte mich durch einen kleinen Park mit einem Zoo. Ich glückliches Gefühl erfüllte mich, als mir bewusst wurde, dass ich tatsächlich von Berlin bis Prag mit dem Fahrrad gefahren war. Alles ohne größere Schwierigkeiten. Weder bei Material noch Körper. Ich war bisher noch nie größere Strecken mit dem Rad unterwegs. Auch nicht oft die kleineren. Bisher bewegte ich mich größtenteils motorisiert fort. Zur Vorbereitung auf die Tour bin ich in drei Tagen von Berlin nach Waren geradelt. Das war mein bisheriger Radfahrhorizont. Nun lag er in Prag. Mal schauen, was Camino noch zu sehen bekommt.
      Aber nicht sofort. Heute war Sonntag. Montag hatte ein mir sehr wichtiger Mensch in Berlin Geburtstag. Für mich stand schon bei Abfahrt in Berlin fest, dass ich an diesem Tag wieder in Berlin sein werde. Ich hatte mir bereits gestern eine Fahrkarte für den EuroCity von Prag nach Berlin gebucht und ein Hotel in Bahnhofsnähe gesucht. Mir blieben für eine Erkundung von Prag also nur wenige Stunden. Das Wetter spielte mit und für den Abend war nur leichter Nieselregen angesagt.
      Ich fuhr zum Hotel, ließ meine Taschen dort und schnappte mir erneut Camino. Über Komoot hatte ich mir über Komoot ein paar Fleckchen herausgesucht, die ich gern sehen wollte. Als erstes steuerte ich aber wieder die Altstadt für ein Zielbier an. Pilsener Urquell vom Fass. Dazu gönnte ich mir ein Pfannengericht mit allerlei leckeren Sachen. Beim Essen sah ich mir auf meinem iPhone den 2:0 Erfolg von Union gegen Wolfsburg an. Schöne neue Technikwelt!

      Prag - viele süße Cafés, Kunstateliers, wunderschön verzierte Gebäude, niedliche Gassen und natürlich die Burg und die sonstigen Sehenswürdigkeiten. Ich ließ alles auf mich wirken, so gut es in der Kürze der Zeit möglich war. Der Abschluss meiner Stadttour sollte ein Aussichtspunkt mit einem wundervollen Blick über Prag sein. Es dämmerte bereits, als ich mich über Trampelpfade durch ein kleines Waldstück zum Aussichtspunkt bewegte. Ich bin immer wieder erstaunt, welch unscheinbare Wege teilweise in Komoot verzeichnet sind. Es begann zu nieseln, doch das Schmuddelwetter konnte mir die Freude über den Ausblick nicht vermiesen. Ich hatte einen herrlichen Blick auf die Stadt und war ganz allein. Bei zwanzig Grad und Sonnenschein oder -untergang sicherlich noch schöner - aber wer wird schon meckern.
      Der Regen wurde stärker. Ich beschloß, mich nur kurz aufzuhalten und ins Hotel zurück zu fahren. Mein Zug fuhr am nächsten Tag bereits um 06:25 Uhr.
      Ich ging zurück durch das Waldstück. Camino hatte ich davor abgestellt. Am Geräusch in den Blättern über mir merkte ich, dass die Tropfen wohl stärker geworden sein müssen. Als ich Camino erreichte, schüttete es bereits. Meine gute Stimmung wurde für einen Moment ebenso weggespült, wie die Blätter und Zweige, welche mir in anschwellenden Rinnsalen entgegen flossen. Bis zum Hotel waren es knapp sechs Kilometer. Ein Großteil davon bergab. Hatte ich erwähnt, dass die Straßen Prags überwiegend aus Kopfsteinpflaster bestehen? Nein? Das tun sie und es fährt sich bei Dunkelheit und Nässe echt besch … eiden. Bei Trockenheit übrigens auch.
      Mal wieder komplett durch bis auf die Schlüppi kam ich ins Hotel. Eine heiße Dusche holte die Wärme zurück in meinen Körper und die gute Laune zurück in meinen Geist. Der kleine Fön leistete unbezahlte Überstunden - bis morgen früh hatte ich einfach keine Zeit, alles an der Luft zu trocknen. Nachdem meine Sachen halbwegs trocken war, legte ich mich schlafen.

      Mein Wecker klingelte um fünf. Fertig machen, Auschecken und los.
      Gegen sechs war ich am Bahnhof. Der Bahnsteig des EuroCity wurde erst fünf Minuten vor Abfahrt angezeigt. Als es endlich soweit war, setzte sich eine riesige Traube von Personen mit Koffern und Rucksäcken in Bewegung. Ich reihte mich mit Camino ein und folgte dem Strom.
      Ich genoss die viereinhalb Stunden Zugfahrt und passierte in Zeitraffer viele Orte der letzten beiden Wochen - darunter Lovosice, Bad Schandau und Dresden. Dabei zogen ein schöne Erinnerungen ebenso vorbei wie die Orte.

      In Berlin angekommen sortierte ich kurz die Lage. Vor dem Hauptbahnhof sprach mich ein junger Typ auf mein Fahrrad an und fragte woher ich käme. Er war aus Stuttgart und erzählte, dass er auch mal mit dem Rad aus Stuttgart nach Venedig (oder Verona?) gefahren sei. Mmmmh - Italien? Muss ich mal nachdenken.
      Ich brauchte noch ein Geschenk für heute Abend. Dabei hatte ich eine konkrete Vorstellung und wollte es bei Dussmann besorgen. Allerdings hatte ich Bedenken, Camino mit all meinen Taschen unbewacht Unter Den Linden stehen zu lassen. Alles mitschleppen war ebenfalls keine Option. So musste ich wohl erstmal heim und später nochmal los.
      Mein Weg führte mich sowieso über Unter den Linden und just an der Kreuzung Friedrichstraße sah ich plötzlich eine Menge Blaulicht. Ein paar Menschen hatten sich auf die Kreuzung gesetzt und festgeklebt. Meine Meinung zu diesen Aktionen ist hier nicht relevant. Allerdings sorgte die Aktion dafür, dass viele Freunde und Helfer vor Ort waren und wohl auch nicht so schnell wegfahren würden. Sicherer konnte Camino gar nicht stehen. Ich schloss mein Rad unmittelbar neben der Aktion an einen Metallpfeiler und ging die paar Schritte zu Dussmann. Nachdem ich alles besorgt hatte, gönnte ich mir in Sichtweite zu Camino noch eine Kleinigkeit zu essen. Ich musste Zeit überbrücke, da mein Untermieter heute Morgen aus der Nachtschicht kam und ich ihn nicht wecken wollte. Es passte erstaunlich gut und pünktlich zu seiner Nachricht, dass er nun wach wäre, erreichte ich mein Daheim - in dem ich nun zu Gast war. Ein seltsames Gefühl. Ich spare durch die Untervermietung schon eine Menge Geld - aber kein richtiges Zuhause zu haben, fühlt sich doch auch schräg an. Memo an mich selbst: Die Sache mit der Untervermietung beim nächsten Sabbatical nochmal überdenken.
      Ich wechselte von Outdoorklamotten auf Jeans-Look und wusch alles durch. Während die Waschmaschine ihre Pflicht tat, holte ich den fehlenden Schlaf der letzten Nacht auf meiner Couch nach.
      Dann brach ich zu Susi‘s Geburtstagsfeier auf. Ich hatte mich mit Fanny und Leonie vor Susi‘s Tür verabredet. Das Wiedersehen mit den Beiden war schön. Fanny hatte mir freundlicherweise ihre Couch als heutigen Schlafplatz angeboten. Auch Leonie bot mir eine Schlafmöglichkeit für die nächsten Tage an. Im weiteren Verlauf des Abends boten sich noch weitere Möglichkeiten, in Berlin unterzukommen. Ein wohliges Gefühl von Freundschaft und Zuhause machte sich in mir breit.
      Wir überlegten uns eine Überraschung für Susi. Ich wartete ungesehen eine Etage unter Susi’s Wohnung, als Fanny und Leonie klingelten und in die Wohnung eintraten. In der Wohnung war ein Geburtstagslied zu hören. Ich hatte Susi heute bereits telefonisch ein Ständchen dargebracht. Dann bemerkten Fanny und Leonie, dass eine weitere Überraschung im Hausflur warte. Wie soll ich sagen? Die Überraschung war vollends gelungen! Susi hatte nullkommagarnicht damit gerechnet, mich hier zu sehen. Sie war schlichtweg überwältigt. Die Freude über unser überraschendes Wiedersehen in Susi’s Augen zu sehen, war ein riesiges Geschenk. Als hätte ich heute Geburtstag.
      Trotz einer angekündigten Feier im kleinen Rahmen waren es doch fünfzehn Gäste geworden. Die eigentliche Geburtstagsparty steigt erst kommenden Samstag. Ich bekam umgehend eine Einladung für Samstag. Es war ein sehr schöner Abend mit herzlichen Menschen, lustigen Gesprächen, persönlichen Geschenken und gutem Essen. Susi war sehr glücklich.
      Ich blieb bis zum Schluss. Fanny war schon gegangen, da sie am nächsten Morgen arbeiten musste. Kurz nach Mitternacht klingelte ich bei ihr. Leicht verschlafen öffnete sie, zeigte mir das vorbereitete Bett, wünschte eine gute Nacht und verschwand wieder. Ich schlief sehr gut.

      Nun sitze ich in einer Berliner Altbauwohnung im Friedrichshainer Nordkiez. Ich überlege, wie ich meine Reise fortsetze. Ich habe große Lust, mit Camino weiterzuradeln. Doch ist es leider schneller kalt und regnerisch auf meiner geplanten Route geworden, als ich dachte. Ich werde wohl einige Tage in Berlin und Umgebung verbringen und die Zeit nutzen, mir eine neue, sonnige Route zu überlegen. Bis dahin genieße ich die freie Zeit in Berlin, hoffe auf einen Altweibersommer und viele schöne Begegnungen.
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    • 日28

      Tag 28 Sedlec Ossarium

      2023年5月11日, チェコ共和国 ⋅ ☁️ 17 °C

      Ehe ich das alles abschreibe…
      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Beinhaus_Sedlec

      Es sind ganz viele Reisegruppen unterwegs, dementsprechend immer Leute mit auf den Fotos. Die man ja auch gar nicht machen darf 🤭もっと詳しく

    • 日8

      Matejs house

      2023年5月16日, チェコ共和国 ⋅ ☁️ 15 °C

      Rode Eni only for 70 minutes to a small village, where Matêj lives normally, a Czech Rock musician, who gave me the key for his house full of self made wooden skulptures. Spend a day here by myself before he arrived on Wednesday with his GF Andrea. Great people, travellers, motorbikers, India lovers, did my first oil change at Milan's garageもっと詳しく

    • 日3

      Stausee - Paradiessee

      2023年8月21日, チェコ共和国 ⋅ 🌙 25 °C

      Kurz werden wir belehrt , dass man am Stausee nicht übernachten darf. Aber schlimm war es auch nicht.
      In Beuron gibt es erstmal ein leckeres Frühstück (mächtig süß, mit Crossant, und Erdbeerquark).
      Dann geht es kurz am Fluss entlang und dann der blauen Linie folgend die Serpentinen hoch. Dann in einen See abkühlen und dann rein nach Prag .
      Erfolgreiche die Reifen aufgepumpt, den Gepäckträger neu befestigt und das daheim vergessene Garmin-Ladekabel gekauft. Quer durch die Stadt, bis Fabi vor lauter Hunger nicht mehr weiter konnte. Also sind wir etwas Essen gegangen und danach zurück zu unseren Fahrrädern.
      Wunderschöne Abendstrecke, über einen Park aus Prag heraus, an einem Bach entlang, durch Tschechische Dörfer
      Unterwegs checken wir unseren Standort und passen unser Tagesendziel an.
      Erreichen um 20 Uhr wunderschönen Seen, Paradiessee. FKK baden ist in Tschechien wohl kommend. Den ganzen Tag kommen wir durch tschechische Dörfer, einladende Dorfkneipen überall und kurz vor Etappendende kommen wir noch durch ein High Society Ort.

      Prag: Baumkuchen, schöne Gebäude, alles gut erhalten. viele Kneipen. viel größer als Pilsen (1.300.000 zu 200.000 Einwohner), die Touristen sind logischerweise da aber heute voll oke.

      Dank Papa Rat "nehmt Werkzeug mit" waren die kleine. Problem mit dem Rad heute gleich gelöst.

      Sehr wichtig, am Sportheim kurz vor dem Ziel Wasserflaschen füllen

      Tageskilometer: 93 km, 750 Höhenmeter
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    • 日40

      Kutna Hora

      2017年7月27日, チェコ共和国 ⋅ ☁️ 17 °C

      Day bus trip to Kutna Hora, a town 70 km outside Prague. First stop was Sedlec Ossuary (Bone Church)- qualifies as the creepiest place I've ever visited ( surpasses even the bone catacombs we visited under Paris). Then on to Kutna Hora- UNESCO World Cultural Heritage Site. Originally a silver mine and where the coins where made centuries ago. Also has the beautiful st Barbara Church. She is the saint for silver mining. Back to Prague in the late afternoon for a cruise on the river.もっと詳しく

    この場所は、次の名前で知っているかもしれません:

    Středočeský kraj, Stredocesky kraj, Central Bohemia, إقليم بوهيميا الوسطى, Orta Çexiya diyarı, Сярэднячэшскі край, Средночешки край, Rannvro Kreiz Bohemia, Srednjočeški kraj, Bohèmia Central, Вăта Чех ен, Centralbøhmen, Bohemya Merkezi, Mezbohemia regiono, Región de Bohemia Central, Kesk-Tšehhi maakond, Erdialdeko Bohemia, منطقه بوهمی مرکزی, Keski-Böömin lääni, Bohême-Centrale, Bohemia Central, Središnja Češka, Közép-csehországi kerület, Daerah Bohemia Tengah, Boemia centrale, 中央ボヘミア州, ცენტრალური ბოჰემიის მხარე, 중앙보헤미아 주, Vidurio Čekijos kraštas, Centrālčehijas apgabals, Средночешки крај, Wilayah Bohemia Tengah, Midden-Bohemen, Sentralböhmen, Boèmia Centrala, Kalibudtang Bohemian Labuad, Kraj środkowoczeski, Boêmia Central, Regiunea Boemia Centrală, Среднечешский край, Stredočeský kraj, Средњочешки крај, Mellersta Böhmen, Центральночеський край, مرکزی بوہیمیائی علاقہ, Čechy Trung, Butnga nga Bohemia, 中波希米亚州

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