République Tchèque
Ústecký kraj

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Top 10 des destinations de voyage : Ústecký kraj
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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 7

      We survived Terezin

      11 août 2023, République Tchèque ⋅ ☀️ 21 °C

      I had my reservations yesterday when the girls demanded to go to Terezin home of the infamous Terezin ghetto during WW2. Terezin is located an hour north of Prague. It would require a metro trip, a bus ride and a walk. Of course I only had a vague idea of when the bus would leave. It was going to be a hot day. I always get a little depressed going to concentration camps. Who doesn't. Despite my reservations I rose to the challenge.

      We got going early with a 7:30 wake up which is our earliest wake. We made it to the correct bus stop at the correct time. After the bus driver had fought back the masses we were allowed on the very hot bus. Maybe he was trying to warn us not to go but we don't understand Czech.We were the only tourists on the bus. I think he must have been related to the airport driver in Prague but he was driving a bus. I wasn't too bus sick when we arrived.

      The story of Terezin is almost unbelievable. Terezin was a walled fortress city before WW2. The Germans kicked out all of the 2000 inhabitants and used the city as a ghetto for thousands of Jewish people awaiting deportation to the death camps. Despite not being a death camp 33000 people died in Terezin from malnutrition and poor treatment. 155500 people passed through the ghetto, the majority of whom died before the end of the war. 15000 children. We visited the 2 museums in town, the colabarium, the crematorium. We couldn't find the hidden synagogue. It kept getting hotter as the day went on. Cheryl and I broke out our umbrellas for the sun. What I realized was odd about the town was that other than the 2 museum's the rest of the town was fully inhabited. People were living in buildings that had imprisoned Jewish people 75 years ago where many of them had died. If there are ghosts or spirits anywhere they must be in Terezin.

      Not to be outdone by Terezin the town, there was a small fort outside of Terezin where the SS had imprisoned and executed Czech political and resistance prisoners during the war. We walked out in the heat for more death and misery. After a tour of the execution grounds we all had had enough so we caught an even hotter bus back to Prague having survived our one day tour of a concentration camp. Today was definitely not a Disney tour day.
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    • Jour 1–2

      Hrensko - Chata Tokan

      27 décembre 2023, République Tchèque ⋅ ☁️ 4 °C

      Anreise mit der S1 bis Bad Schandau, dann den Wanderbus bis Schmilka Grenzübergang genommen. Es fährt im Moment wegen des Hochwassers keine Fähre. Ich war dennoch früh genug am großen Sandsteintor mit einer Spanne von 26m und 16m Höhe, so konnte ich die großartige Aus-Sicht quasi fast allein genießen und den ersten EB- Stempel mitnehmen.En savoir plus

    • Jour 305

      Most

      14 mai, République Tchèque ⋅ ☀️ 24 °C

      Nach einer Nacht in einem Wald an einem Fluss. Sind wir wieder mehr unter die Leute gegangen. Wir stehen in Most. Wir versuchen Windige Tage zu überbrücken. Es Windet stark und auch hier können wir leider viele Möglichkeiten an Aktivitäten nicht ausnutzen wegen dem Starken Wind. Der See der unglaublich schönes Klares Wasser hat, ist eiskalt. Also gehen wir nicht mal Baden. Aber die Kids geniessen den Spielplatz sehr. Ein teil ist für kleinere Ausgelegt und der andere Teil ab 5 Jahren. Da es sehr an einen Motorik park erinnert und nicht so einfach ist. Um auf die Rutsche zu gelangen, muss man keine Treppen hinauf sondern ein Geflecht aus Wabenartigen geknüpften Seilen. Unsere Girls brauchten einiges an Hilfe schafften den aufstieg im Leuchtturm dann doch 3 mal. Dieser war ca 7 Meter hoch, also für so kleine doch hoch.En savoir plus

    • Jour 10

      Elbradweg nach Böhmen

      27 mai, République Tchèque ⋅ ☁️ 21 °C

      Nach einem Frühstück bei Sonnenschein radeln wir entlang dem Radweg Richtung Tschechien. Die Grenze ist nicht weit, bis Děčin sind es rund 30 km.
      Im ersten kleinen Ort, Dolni Žleb, machen wir an einem plätschernden Wasserlauf eine kleine Pause.En savoir plus

    • Jour 4

      Litomerice

      3 juin, République Tchèque ⋅ 🌙 12 °C

      Start 09 :30 von Melnik .Thomas fährt mit Luftballons am Rad er hat Geburtstag. Der Weg führt immer an der Elbe entlang. An einem Olympiastützpunkt für Ruderer machen wir Pause. Weiter geht's nach Roudnice . Hier Einkehr für lecker Kaffee und Kuchen. Gegen 16:30 erreichen wir unser Ziel Leitmeritz. Abends eine Geocache- Tour und dann ins Restaurace. 58 km nicht sehr anstrengend.En savoir plus

    • Jour 51–52

      Böhmische Schweiz

      11 juin, République Tchèque ⋅ ⛅ 15 °C

      Und da bin ich wieder.
      Ahoj Tschechien again.
      Lange nicht gesehen.

      Nachdem es 2020 nur Heimaturlaub sein durfte, ging es für mich damals in die sächsischen Schweiz und ich war begeistert!
      Den tschechischen Teil habe ich zu jener Zeit ausgelassen und der wurde jetzt nachgeholt, die böhmische Schweiz.
      Es gab eine ausgedehnte Wanderung über 17 km und einen absolut überteuerten Wanderparkplatz für 12 €. Ja, Frankfurter Preise in Tschechien. Da muss man mal kurz staunen. Wow. (Was ich da noch nicht wusste, an anderer Stelle hätte ich auch 20€ zahlen können.) Jedenfalls passt FJ ja auf keinen normalen Parkplatz, daher haben wir einen Sonderplatz zugewiesen bekommen. Richtig offiziell mit Absperrkette. Nunja, dieser war dann doch eher ein Seitenstreifen. Über die Fahrertür aussteigen war schlecht, denn dann stand man schon mit einem Bein im Bach. Aber gar kein Thema, FJ hat ja eine Seitentür, da muss man halt nur kurz schauen, dass einem keiner den Hintern abfährt, so wie hier langgedonnert wird.

      Zur "Schweiz" an sich muss ich gestehen, ich bleibe Fan des sächsischen Teils! Dennoch war es hier wunderbar, wenn auch etwas traurig. 2022 haben Waldbrände einen großen Teil der Baumbestände vernichtet. Man wandert immer wieder durch verkohlte Areale. Das tut schon weh.

      Zur Schlafsituation hier muss ich sagen, dass der "Seitenstreifen-Parkplatz" auch mein Nachtlager werden sollte. Ich hatte beim Parken gefragt, ob das möglich ist und die Hüterin der vergoldeten Parkplätze meinte, ich muss nur bis 8 Uhr morgen früh weg sein, sonst kostet es erneut. Na immerhin. Allerdings bin ich davon ausgegangen, dass da safe noch andere Camper kommen und über Nacht bleiben. Ähm nein. Jetzt stehe ich hier. Ganz alleine. Im Stockfinsteren. Keine Straßenlampe. Und ohne Handyempfang. Das ist eine ganz neue Herausforderung für den Schisser in mir.
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    • Jour 5–6

      Mělník Altstadt

      12 juin, République Tchèque ⋅ ☀️ 14 °C

      Start um 9.30, als endlich die Sonne durchblinzelte. Heute, so versprach mir Heike, sollte es nur eben dahin gehen. Aber erst wollten wir auf die Burg in Melnik und das ging wieder steil nach oben. Aber es hat sich gelohnt, der Ausblick war fantastisch auf den Zusammenfluss von Moldau und Elbe und die schöne Landschaft drumherum. Auch die Bürgerhauser und der tolle Brunnen am großen Friedensplatz war richtig malerisch.
      So entspannt konnte es losgehen. Zuerst mal Neyla übernehmen, die durfte heute ein Stück mitlaufen.
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    • Jour 5

      😢 Terecin = Theresienstadt 😥

      12 juin, République Tchèque ⋅ ☁️ 17 °C

      Ich wunderte mich die ganze Zeit, warum der Ortsname Terecin mir soo bekannt vorkam. Ja, klar von den Büchern über unsere Brüder im KZ! Theresienstadt war das Vorzeigeghetto der NS, Aber ca. 30.400 Menschen sind hier gestorben... soviele, obwohl der größere Teil von hier in die Vernichtungslager kam....
      Es war sehr traurig diesen Ort in Live zu sehen. Aber dank der schönen Pflanzen - Blumen, Gräser und Bäume - die darüber wuchsen wie Jehova Gott sie geschaffen hat, gab uns dieser Ort auch Hoffnung. Denn all das Leid ist vergänglich, aber die wunderbare Schöpfung Jehovas wird ewig bleiben und daran können sich dann auch die Auferstandenen, ehemals gequälten, in Ewigkeit erfreuen ohne noch an all das Leid zu denken. So getröstet radelten wir die letzten Kilometer weiter.
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    • Jour 5

      Litomerice/Leitmeritz

      12 juin, République Tchèque ⋅ ⛅ 16 °C

      Die wenigen restlichen Kilometer von Terecin nach Litomerice führten uns nur kurz über die Elbe, allerdings in der Zeit der höchsten Rushour. Das heißt Stau von allen Seiten... bis auf einen Poser, waren alle recht entspannt, auch als wir mit den Rädern rechts überholten, uns links durchwurstelten, um dann mit gut erkennbaren Handzeichen links in den Park an der Elbe abzubiegen. Puh... geschafft. Der Campingplatz hatte eine schöne Lage an der Elbe und - wie wir später feststellten - einen super Koch. Aber der Chef schien ein Schlitzohr zu sein, dem egal ist, was ihm nichts nützt... Wir bekamen z.B. keine Rechnung, der Platz wirkte ungepflegt und das Wasser war für uns ungenießbar - es schmeckte nach Metall und Plastik. Aber wie erwähnt, der Koch war sehr gut und die Sonne schien schön 😋😍En savoir plus

    • Flaschenpost von der Elbe

      5 juin 2019, République Tchèque ⋅ ☀️ 28 °C

      Ahoj aus Leitmeritz, aus dem Kloster, wo ich offenbar hingehör... Echte Mönche hab ich hier keine mehr gesehen, aber Bier wird gebraut. Also auch ein Kulturkloster, Braukultur!

      Neben nemluvím česky, was heisst ‚ich spreche kein Tschechisch‘, und was ich inzwischen gut genug sage, um danach auf tschechisch zugetextet zu werden, konnte ich - natürlich - als erstes in der Landessprache ein Bier bestellen. Kommt nur mir das so vor, oder lernt man das immer gleich am Anfang? Ich kann jedenfalls in mehr Sprachen sagen ‚ein Bier bitte!‘ als z.B. ‚ich liebe Dich!‘. Wir sollten unsere Prioritäten überdenken!

      Ich durfte mein Rad hier im Kloster zwei Tage parken und konnte so entspannt ohne Ballast Prag besuchen. Danke an die Menschen, die ein gutes Wort für die Stadt eingelegt hatten - ich wäre glatt drumrumgefahren. Wir waren vor Jahren schon mal da, mit dem Rad auf Durchreise, und ich habe irgendwie nur die Menschenmassen wahrgenommen. Wo hatte ich nur meine Sinne? Ich muss irgendwann nochmal länger hin, bin sehr angetan. Vielleicht in irgendeinem melancholischen Herbst, steht der Stadt sicher gut, jetzt war es hot, hot, hot...

      Zum Glück taut auch mein aktives Englisch mehr und mehr auf - ich habe in Prag nette neugierige amerikanische Ehepaare und eine Augenärztin aus Peking kennengelernt, die mir erklärt hat, wie Chinesisch auf dem Handy funktioniert.

      Mit Tschechen habe ich hingegen (leider) eigentlich noch nicht gesprochen, bis auf meine beiden Stadtführer, die mir vieles viel näher gebracht haben, und die ich glücklicher- und zufälligerweise mit nur wenigen anderen Touris teilen musste.

      Auf dem Land dann verwegenere Einheimische, die die Bärte, die auch bei uns die Jungs jetzt so gern tragen, wirklich leben, und wo man sein Wechselgeld hier und da besser kontrollieren sollte (musste ich feststellen). ‚Wer nicht stiehlt, bestiehlt seine Familie‘ hat Stadtführerin Jelena eine tschechische Redensart aus den langen kommunistischen Jahren übersetzt, und ihrem Volk immer noch einen Hang zum Korrupten attestiert.

      Wenn man sich die Bilder von gestern Abend anschaut, scheint vielmehr der Wille zum friedlichen Protest gegen einen Korrupten in den Tschechen zu sein. Hoffe sie sägen ihren torkelnden Trump-Verschnitt bald ab.

      Ich bin hier fünf km von Theresienstadt entfernt und da immer sehr angekratzt... Habe es mir nicht (nochmal) angesehen, fahre aber an Auschwitz vorbei und werde die Gedenkstätte sicher besuchen - sollte da gut für mich sorgen, dass ich auch jemanden zum Reden habe, vielleicht über Warmshowers...

      Der Plan für heute: Die Elbe runter in die Böhmische Schweiz. Mal schaun bis wo, ein Platz am See wär toll!

      Hier noch ein paar Fotos aus der Serie ‚Prag - blöd im Bild‘, das Suchbild ‚Finde die fünf Unterschiede‘ von einer Litfasssäule in Karlsbad, und der Beweis, dass ich auch ganz normale Urlaubsphotos machen kann - u.a. die Eger bei Kadań. Und Vorsicht - der Feind hört mit 🙃

      Einen sonnigen Tag allseits!

      PS: Habe jetzt 20 km lang meine spärlichen Sprachkenntnisse reflektiert und festgestellt, dass das Pendel vor allem hier im Osten Richtung Alkohol ordern ausschlägt. Den meisten feurigen Südländern hingegen könnte ich auch in der jeweiligen Landessprache meine Zuneigung erklären. Vielleicht weil das Bier hier so billig ist? Oder weil Albano und Romina Power im Gegensatz zu Karel Gott nicht alles auf Deutsch gesungen haben?

      (Wenn man sich im Grenzort Cheb so umgeschaut hat, scheint zumindest für manche deutschen Herren auch die Liebe hier billiger zu sein als zuhause... sah zumindest billig aus. Wobei man sich bei dieser Art Grenzverkehr wohl nicht mit Vokabeln lernen aufhält...)
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Ústecký kraj, Ustecky kraj

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