DR Congo
Rutshuru

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Travelers at this place
    • Day 195

      Rwanda

      June 25, 2023 in Rwanda

      Onto Kigali, the capital of Rwanda, I spent a couple of days exploring the city which was the most developed city that I'd been in since South Africa. I visited the gut wrenching Kigali Genocide Memorial that teaches about the Tutsi genocide where over half a million people were murdered in 1994.

      Next I went to Kibuye on Lake Kivu where I enjoyed the quiet and natural beauty for a few days. I went on a boat trip to see the lake and visit some islands inhabited by monkeys and fruit bats. Then I moved onto Gisenyi on the northern shore of the lake, a town with a more lively scene where I celebrated my birthday with mojitos on the lake.

      Finally I made it to Volcanoes National Park in northern Rwanda for the main event, Mountain Gorilla trekking! We trekked into the jungle to see these magnificent creatures, it was so beautiful seeing them peacefully eating in their natural habitat, watching us as we watched them. The family we visited was the Amahoro family, which means peace in kinyarwanda, the local language. The family consisted of 2 silverbacks, and a range of gorillas of all ages down to young babies. We watched them in the clearing for a while then went to watch some of them climbing the trees. We're warned to keep a distance from the gorillas for their safety, but that can be difficult as they are clearly curious and wander past for a good look, even reaching out to touch at times. I felt extremely lucky to get to see them!
      I also went on a trek into a bamboo forest to see Golden Monkeys, a rare type of monkey found in central Africa which were also very interesting to see as they chomped away on the bamboo.
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    • Day 6

      Gorilla Trekking Part 1

      February 7, 2023 in Uganda ⋅ 🌩️ 22 °C

      Heute ist es soweit, das Gorillatrekking startet. 🦍
      Ich gebe euch zuerst paar generelle Infos bevor ich von unserem Trekking erzähle.
      Berggorillas gibt es nur an drei Orten auf der Welt. Uganda, Ruanda und im Kongo. Man kann sie nicht in Gefangenschaft halten, dort würden sie schnell sterben. Falls ihr schon mal einen Gorilla im Zoo gesehen habt, dies war kein Berggorilla sondern ein westlicher Flachlandgorilla.
      Durch die Wilderei wurde der weltweite Bestand auf unter 500 Tiere reduziert. Dank des Tourismus ist dieser in den letzten Jahren wieder auf über 1000 Tiere gestiegen. Dabei leben die meisten Tiere 459 (Zählubg 2018) in Uganda. Dabei muss man hier wissen, dass es sich nicht um Massentourismus handelt sondern um Eco Tourismus. Dementsprechend teuer ist so ein Permit. Durch die Einnahmen können zum einen die Ranger zum Schutz der Tiere vor Wilderei eingesetzt werden und zum anderen wird die in den Bergen lebende Bevölkerung integriert. Den diese hat vorher die Tiere gejagt und getötet. Durch Aufklärung und das schaffen von Arbeitsplätzen konnte dies geändert werden. Ein anderer Teil des Geldes wird in die umliegenden Nationalparks eingesetzt. 💰
      Das Gorillatrekking kann in der Regel nicht spontan gebucht werden, sondern die Permits müssen mind. sechs Monate im Vorraus reserviert werden. Pro Tag dürfen nur eine gewisse Anzahl an Leuten zu den Gorillas. Pro Tag gibt es ca. 3-4 Gruppen welche à maximal 8 Leute aufgeteilt werden. Im gesamten gibt es 17 Gorillagruppen welche an Menschen gewöhnt sind. Aber im gesamten Park gibt es noch viel mehr Familien. Der Besuch bei der Gorillafamilie ist exakt auf eine Stunde beschränkt, um die Störung deren natürlichen Lebensrhytmus gering zu halten. Eine Familie besteht meistens aus mehreren Tieren. Angeführt werden sie vom Silberrücken, dem Chef der gesamten Gruppe. Berggorillas haben zu 98% die gleiche DNA wie wir. Daher müssen wir in der Stunde bei den Tieren auch die Maske tragen um die Tiere nicht zu gefährden. Weisst man vor dem Trekking Krankheitssymptome auf, wie z.B. eine Grippe/Erkältung wird einem das Trekking verweigert, da dies sonst schlimme Folgen für die Tiere haben könnte.

      Als kleines Mädchen habe ich den Film Gorilla in the Mist gesehen. Diesen konnte ich nie vergessen.
      Der Film erzählt die Geschichte von Dian Fossey welche 1966 in die Bergen von Ruanda ging und dort lebte. Sie widmete ihr Leben der Forschung und dem Schutz der Gorillas. Später wurde sie brutal in ihrer Hütte im Regenwald ermordet und der Täter konnte nie gefunden werden.
      Als ich dann vor 2.5 Jahren auf Social Medias gesehen habe, dass man die Gorillas besuchen kann, war für mich klar: Das will ich auch.
      So kann ich es heute kaum glauben, dass dieser Traum in Erfüllung gehen wird.
      Der Wecker geht früh morgens los aber das aufstehen geht ring. Mein Schuh wird notdürftig mit Isolierband geflickt, aber sollte halten und fühlt sich gut an. 💪
      Nach einem kurzen Frühstück, fährt uns Frank zum Meeting Point des Bwindi Nationalparks. Der Park ist 331 Quadratkilometer gross und liegt zwischen 1160m und 2607 m.ü.M.
      Vor dem Briefing des Rangers über die Verhaltensregeln, werden wir von paar Frauen und einem Mann der Community der Bakiga mit Gesang und Tanz begrüsst. Uns gefällt es sehr gut. Auch hier wird nicht direkt nach Geld gefragt. Es wird nur kurz erwähnt, dass sie sich über Support freuen würden. Zudem sitzt ein alter, einheimischer Mann im Sonntagsanzug, bei uns im Briefing (worüber wir uns ein wenig wundern). Dieser steht aufeinmal auf und legt Geld auf den Boden. Wir müssen insgeheim alle lachen, dass extra ein ,,Schauspieler" engagiert wurde. Aber trotzdem finden wir es so viel sympathischer, als die aufdringlichen Forderungen, welche wir sonst in anderen Ländern schon oft erlebt haben.
      Auch ihm Briefing dankt uns der Ranger, dass wir alle hier sind und somit ihr Land, Leute und auch die Tiere unterstützen. Dies schätze ich sehr, denn wir alle haben den Eindruck, dass seine Worte ernst gemeint sind und nicht nur daher gesagt.
      Nach den Infos werden wir in drei Gruppen sortiert. Die Gruppen werden möglichst nach Alter und Kondition der Teilnehmer eingeteilt. Denn so ein Trekking kann von 30 Minuten bis zu 8 Stunden gehen.
      Noch vor Sonnenaufgang gehen die Tracker(Fährtenleser) los und geben die ungefähre Position der Tiere durch.
      Die Gorillas machen jeden Tag ein neues Nest und die Tracker gehen am nächsten morgen an den Ort zurück wo die Gorillas am Vortag die Nester gebaut haben. Die Tracker lesen aber nicht nur die Spuren der Gorillas sondern beobachten die Tiere auch auf Verletzungen und den allgemeinen Gesundheitszustand. Dies wird alles dokumentiert und bei Bedarf sonst ein Tierarzt gerufen.
      Sowohl die Trackers als auch die Rangers suchen den Wald nach Fallen ab. Diese sind vorallem für die Impalas gedacht, welche fürs Bushmeat gewildert werden. Aber natürlich enden diese auch für die Gorillas oft tödlich.
      In unserer Gruppe sind alles ,,jüngere" Teilnehmer.
      Wir bekommen die Gorillafamilie Kyaguriro zugeteilt. Diese besteht aus 8 Tieren, davon ein Baby. Der Ranger versucht Kontakt mit den Trackern aufzunehmen. Aber diese haben kein Signal. Wir warten noch ein bisschen aber er kommt nicht zu ihnen durch.
      Doch Glück im Unglück für uns. Er bekommt von anderen Trackern eine Meldung wo sich eine andere Familie befindet. Die Mukizagruppe. Der Name bedeudet Savior (Retter). Es ist die grösste und spannendste Familie, mit haltet euch fest, 18 Tieren. Davon viele Jungtiere. Der Ranger sagt uns zwar, dass es sein kann das wir nur wenige der Familienmitglieder sehen werden, das es wilde Tiere sind und diese nicht alle auf einen Haufen sitzen. Trotzdem können wir unser Glück kaum fassen, dass sich die Anzahl Tiere um 10 Mitglieder vergrössert hat zur Ursprungsgruppe.
      Wir nehmen uns alle drei einen Porter für 20 Dollar. Nicht weil wir zu faul sind unsere Rucksäcke zu tragen, aber dies unterstützt die Locals. Diese laufen teilweise Kilometerweit um Geld zu verdienen. Sie haben nur 1x im Monat die Chance einen Job als Porter zu bekommen, weil sich soviele eintragen dies machen zu dürfen. Thierry trägt seinen schweren Rucksack alleine (Offizierswürde). Ich will meinen leichten selber tragen aber meine Porterin Getrud will dies nicht akzeptieren. Den dritten leichten Rucksack mit dem Essen geben wir noch Thierrys Porter. Wir alle bekommen Bambusstöcke zum wandern.
      Nach paar Fotos zusammen geht es nun endlich los.
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    • Day 6

      Gorilla Trekking Part 2

      February 7, 2023 in Uganda ⋅ 🌩️ 22 °C

      Wir marschieren mit gesamthaft drei Rangern und unseren drei Portern los. Die anderen Teilnehmer haben keine genommen. Zwei von den Rangern sind wieder bewaffnet, da es im Bwindi Nationalpark Waldelefanten gibt. Diese sind sehr agressiv und können richtig gefährlich werden. 🐘
      Wir laufen alle hintereinander und bleiben immer als Gruppe zusammen. Dies wurde uns beim Briefing eingeläutert. Das Tempo wird an den langsamsten angepasst und niemand zurückgelassen.
      Schon nach kurzer Zeit sind wir tief im Dschungel, allerdings immer noch auf gut begehbaren Pfaden. Daher läuft es sich gut und wir kommen zügig voran. Dies kann sich aber jederzeit ändern. Die Ranger haben Macheten dabei, um uns bei Bedarf einen Weg durch dichte, undurchdringbare Stellen zu schneiden. Der Regenwald ist wunderschön. Manchmal führt uns der Pfad durch den dunklen Wald, an anderen Stellen gibt es Lichtungen, welchen einen Ausblick auf die wunderschöne Regenwaldkulisse bieten. Auch passieren wir hohe Farnfelder. Wie lange es dauern wird, bis wir auf die Gorillas stossen, sagen uns die Ranger nicht. Vielleicht auch besser so, denke ich.
      Umso erstaunter sind wir, als die Ranger nach ungefähr 50 Minuten Marschzeit anhalten, kurz telefonieren und uns dann mitteilen, dass wir nur noch 3 Minuten von den ersten Tieren entfernt sind. Aufregung macht sich breit. Wir laufen noch ein kleines Stück und stossen dann auf die Tracker. Jetzt heisst es Kamera rausnehmen, Handy zücken und los.
      Als ich um die ,,Ecke" biege sehe ich das erste Tier auf dem Pfad.🦍 Ich habe etwas Mühe zum Tier zu gelangen, da ich auf allen Seiten überholt werde. Jeder will natürlich ein Foto machen und das Tier sehen. Besonders eine junge Frau drängt sich allen immer wieder ohne Rücksicht vor. Wir nennen sie das ganze Trekking über: ,,di dummi Chueh".🐄 So wisst ihr dann auch von wem wir im Bericht reden. Bereits beim Trekking ist sie an allen vorbei ,,gerannt" um die Pole Position zu haben. 🏁🏎
      Ein weiteres Tier bricht links aus dem Gebüsch und rennt durch uns durch. Die Gorillas bewegen sich wahnsinnig schnell und verlassen den Pfad ins Unterholz. Die Tracker und Ranger weisen uns an ihnen zu folgen. Zuerst geht es einen steilen Hang hinunter bevor es ins dichte Gebüsch geht und die Macheten, dort wo benötigt, zum Einsatz kommen.
      Während die anderen der Gruppe mit dem Ranger den einen Gorilla beobachten, sehe ich wieder nicht soviel. Aufeinmal sagt der eine Tracker zu mir ich solle ihm folgen. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Thierry und Michaela folgen mir natürlich. Wir steigen tiefer den Hang runter. Mann muss sich sehr konzentrieren wohin man tritt, dass man nicht fällt. Da alles so schnell ging, haben wir alle vergessen die Gartenhandschuhe anzuziehen, welche uns vor Dornen und Stürzen etwas geschützt hätten. Nach einer Weile zeigt der Tracker auf eine Stelle und sagt ich solle etwas nach vorne gehen. Plötzlich schauen mich ein paar braune Augen an und ich schmelze dahin. Ein Gorillababy im Arm seiner Mutter. Aufgeregt winke ich Thierry und Michaela aber bevor sie noch näher kommen können, knackt es hinter mir im Gebüsch und ein Weibchen schiesst hervor. Ihr scheint es nicht zu passen, dass ich da im Weg stehe und das Baby anschaue. Der Tracker zieht mich sofort weg und wir machen paar Schritte zurück. Ich merke das ich vor Aufregung etwas zittere. Doch kaum legt sich mein Puls etwas, knackst es erneut über uns. Da steht er nun....der Silberrücken. Ein unglaublicher Augenblick dieses prächtige und majestätische Tier zu sehen. Er beobachtet alles genau, scheint die Situation aber als harmlos zu betrachten. Nach einer Weile kommt er aus dem Gebüsch heraus und wir können das ganze Tier bestaunen und vorallem seinen silbrigen Rücken sehen. Kaum ist er draussen purzeln zwei Jungtiere hinterher. Mit purzeln mein ich wirklich purzeln. Die Jungtiere lassen sich auch später immer wieder den Hang hinunterrollen. Es ist wahnsinnig süss und lustig. Der eine Teenager will uns imponieren und klettert auf einen dünnen Baum, turnt herum und hängt dann mit einem Arm am dünnen Ast. So trainieren sie ihre Muskeln.💪 Dem Silberrücken scheint dies irgendwann zu blöd zu werden und er greift den untersten Ast und reisst seinen Junior samt ganzen Baum runter. Wir folgen dem Silberrücken. Unsere ,,Freundin", di dummi Chueh, drängelt sich wieder vor und hat auch null Hemmungen allen vor die Linse zu stehen. Die Ranger müssen sie sogar ermahnen nicht so nahe an die Tiere heran zu treten.
      Wir machen Platz für die anderen Teilnehmer damit diese auch einen guten Platz für Fotos bekommen. Unsere Grosszügigkeit wird wieder belohnt.
      ,,Mein" Tracker ruft uns wieder zu sich und geht mit uns weiter. An einem Moment wird es schwierig sich zu entscheiden, welchen Gorillas mann zusehen soll. Der Mutter mit dem kleinem Baby oder den zwei spielenden Jungtieren? Zwischendurch sieht man wieder einen einen Hang runtertrollen. Es ist perfekt. Zwei Tiere gehen mit 10cm Abstand an uns vorbei. Ich muss mich so beherrschen sie nicht zu berühren. Vorallem die Kleinen sehen so flauschig aus. Ein anderes Highlight für uns ist, als ,,di dummi Chueh" umfällt als sie wieder drängelt. Thierry meint: ,, Das gscheht dere afa mau rächt". Als sie dann bei uns wieder vorbei will, ist also Schluss und wir lassen sie nicht vor. Jedesmal wenn sie an uns vorbei will, stellt Thierry sich absichtlich blöd an. Als wäre er sehr unstabil auf den Beinen, stützt sich oft an Michä ab und stellt sich breitbeinig hin.
      Unsere Zeit neigt sich langsam dem Ende zu und wir versuchen nochmals den Silberrücken zu finden. Wir haben tatsächlich Erfolg und bekommen nochmals einen wunderschönen Anblick geboten. Der Silberrücken laust sein offizielles Weibchen und das Weibchen ein Jungtier. Auch zwei Jungtiere gesellen sich dazu. Besonders Eindrücklich ist der Moment als im Hintergrund ein Streit zwischen paar Tieren entfacht und der Silberrücken aufsteht und die Streitenden ins Auge fasst. Sofort kehrt Ruhe ein, nur indem er sich erhoben hat. Das Gorilla Weibchen bohrt dabei genüsslich in der Nase und isst danach die Popel. Mmmh fein.
      Für uns ist es nun Zeit zu gehen. Allen fällt es unglaublich schwer und erst nach mehreren Aufforderungen des Rangers das wir gehen müssen, setzt sich unsere Gruppe in Bewegung. Nun kommt der etwas weniger schöne Teil, der steile Aufstieg durch den Dschungel. Aber ohne Fleiss kein Preis. Oben angekommen machen wir eine kurze Trinkpause und machen uns dann auf den Rückweg. Diesen bewältigen wir in gut 45 Minuten. Ich bin ehrlich gesagt froh, dass wir keinen Sechstünder machen mussten. Thierry hätte sich noch ein bisschen mehr Dschungelabenteuer gewünscht, sprich weniger Pfade. Er hat es als ,,Sunntigsspaziergang" betitelt. Am Ende des Trekkings bekommen wir alle eine Urkunde.
      Überglücklich fährt uns Frank zur Lodge zurück, wo wir den Rest des Tages zum erholen nutzen und die Erlebnisse Revue passieren lassen.❤️
      Es war eine unbeschreibliche Erfahrung, welche wir nie vergessen werden. Ich kann dies jedem nur herzlichst empfehlen.
      Ps. Mein Schuh resp. Fuss hat das Trekking ohne Probleme gemeistert. 👞
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    • Day 8

      Mgahinga part 1

      July 29, 2023 in Uganda ⋅ ☁️ 20 °C

      Aankomst in Ntebeko homestay (in Mgahinga). Hier verblijven we het hele weekend. De weg ernaartoe was echt de slechtste weg ooit... Overal stenen die uitsteken, we mogen van geluk spreken dat we geen platte band hadden 😉.
      Er verbleef ook een Duitse vrouw: Claudia (voor ons Anna --> we wisten haar naam niet meer, oeps 😜). Samen met haar gegeten, was een leuk gesprek. Zij heeft al 52 landen bezocht, maar het leven in Oeganda was toch wat anders (wat minder luxe).
      De volgende morgen zijn we weer vroeg opgestaan (6u30) voor de zwaarste hike ooit van ons leven: mount Sabinyo (= old man's teeth, omdat de berg lijkt op een gebit). Eerst werden we verwelkomd door een lokale jeugdgroep die de traditionele dansen toonden. We hadden een heel leuke groep! Het tempo in het begin lag enorm hoog, waardoor er al een paar achterop geraakte. De gids had ons gezegd dat we op ons eigen tempo mochten klimmen, maar we wachtten soms op elkaar... deze pauze was enkel voor de eerste, haha, want eens de laatste was aangekomen, vertrok de gids alweer... 😜
      De vegetatie veranderde enorm naarmate we hoger klommen. Eerst bamboe, overal! Hier konden we ook heel goed zien waar de forest elephants & buffalo's liepen. Deze zijn gevaarlijk, zeker als ze gewond zijn. Nadien was het eerder bos waar we door wandelden (ondertussen best steil). Daar heeft Emely bijna een kameleon geplet, maar allen geluk kwam Wannes to the rescue (wat een held 😜).
      Verder boven waren het wat kalere bomen met old man's beard. Dit is een symbiotische plant die op de bomen groeit waardoor de temperatuur geregeld wordt (het was best fris). De dieren komen niet zo hoog.
      Uiteindelijk na het beklimmen van vele zelfgemaakte ladders hebben we de eerste piek bereikt. Het tempo van de eerste konden we nog goed volgen, dus we waren bij de sterken 😜. Na de tweede piek moesten we alleen maar ladders beklimmen, wat een uitdaging! Zeker met Emely haar hoogtevrees. Toch zijn we er geraakt op 3600m hoogte!
      Genoten van onze lunch met uitzicht op zowel Congo, Rwanda, alsook Oeganda!
      Voor we aan de afdaling begonnen hebben we nog met de hele groep gedanst op de piek op het liedje van Imagine Dragons 'on top of the world', wat een ervaring!
      Al bij het begin van de afdaling waren Emely haar benen aan het trillen van vermoeidheid & schrik. We waren dus bij de laatste (uiteraard om langer te genieten van het uitzicht 😉). Allen geluk had Wannes heel veel geduld 😀.
      Tegen 17u zijn we terug beneden geraakt, wat betekent dat we 9 uur hebben gehiked.
      Na een welverdiend driegangenmenu en een leuk gesprek met Ken over de verschillen in daten in België en Oegansa zijn we direct in slaap gevallen... zzzzzz
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    • Day 9

      Abenteuer pur!

      January 13, 2023 in Uganda ⋅ ☁️ 28 °C

      Der entspannte Morgen in Inhamba startete mit einer Überraschung im Garten des Gasthauses. Zwei faszinierende Chamäleons wärmten sich in der aufgehenden Sonne 🌄.

      Zur Verabschiedung aus Ihamba, wurden uns mitgeteilt, dass für jeden Gast, und so auch uns, im Rahmen des Regenwald-Aufforstungsprojektes ein Baum gepflanzt wird. Wir begaben uns im Anschluss unmittelbar in eine Batwa-Community. Bei den Batwa handelt es sich um einen Pygmäen-Stamm, der noch bis 1994, als Bwindi zum Nationalpark ernannt wurde, tief im Wald lebte. Ihre traditionelle Lebensart, Jagen 🏹 und Sammeln und von allem leben was ihnen der Regenwald zur Verfügung stellt, mussten sie damals aufgeben. So wurden alle Batwa aus dem Wald ins Umland umgesiedelt.

      Heute versucht dieser stolze Stamm den Spagat zwischen Erhalt ihrer Traditionen und Überleben in der neuen Welt zu meistern. Unterstützt werden die Batwa hierbei von einer internationalen Hilfsorganisationen. Land um sich selbst zu versorgen erhielten sie jedoch nur sehr wenig. Beeindruckt von ihrer inspirierenden Energie, positiven Ausstrahlung, den Tänzen 💃🏿und handwerklichen Fähigkeiten verließen wir nach etwas mehr als einer Stunde die kleine Siedlung am Rande des Bwindi Nationalparks.

      Der nächste Höhepunkt sollte nicht lange auf sich warten lassen. Ishasha, der südliche Sektor des Queen Elisabeth Nationalpark empfing uns mit einem äußerst selten anzutreffenden Leoparden 🐆. Kurze Zeit später erwarteten uns eine Löwin und ihre 18 Monate junge Löwentochter 🦁 in einem Feigenbaum faulenzenden und das Umland nach Beute inspizierend.

      Weiter ging die Fahrt zwei Stunden auf unwegsamer Straße in Richtung unserer Unterkunft, der Engiri Game Lodge im Zentrum des Queen Elizabeth Nationalpark. Langweilig wurde uns auch hierbei nicht. Ein riesiger Elefantenbulle 🐘 wollte just in dem Moment, als wir die Straße entlang fuhren, diese überqueren und fühlte sich durch uns stark provoziert. Nachdem er sich schaufend und die Ohren breit machend in Richtung unseres Autos begab, rollten wir lieber weiter.

      Rechtzeitig zum Abendessen kamen wir gegen 18:45 an unserer Lodge an und ließen den Abend mit Eiscréme 🍦 ausklingen. Morgen früh geht's gegen 07:00 zum nächsten Game Drive...🤗
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    • Day 11

      Lazy Day in Kisoro....

      January 28, 2020 in Uganda ⋅ ☁️ 20 °C

      ...fängt ja eigentlich mit dem Wecker um 8 Uhr an, aber die innere Uhr sagt: das wär jetzt auch etwas übertrieben, so sind wir halt ab ca. halb sieben wach, vielleicht mit ein paar Minipausen, wenn man so vor sich hin döst...

      9 Uhr gibts Frühstück und um 10 holt uns ein örtlicher Guide ab, mit dem wir dann zu einer Kaffeefarm marschieren. Der Regenschirm begleitet uns heute, hier regnet es halt öfter mal, und das ist auch gut so, sonst wär es nicht so schön grün. Wir waren ja schon froh, dass wir gestern, abgesehen vom schwitzen, trocken geblieben sind!! Was wäre das sonst eine schöne Schlammschlacht geworden!!!

      Wir marschieren auf Nebenstraßen etwas durch die Gegend, machen eine Kaffeeprobe auf einer Farm (kaufen natürlich auch ein Kilo...und köstlichen Honig).

      Der Nachmittag ist dann „zur freien Verfügung“, und da es für die Einheimischen hier im Moment EISkalt ist und uns auch mit den feuchten klammen Klamotten ein Schauer den Rücken runterjagt machen wir es uns vor dem brennenden Kamin gemütlich, so nach dem Motto: Apres Ski 😂😂
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    • Day 24

      Coffee Tour

      November 2, 2023 in Uganda ⋅ ☁️ 21 °C

      We awoke in our cramped, gross hostel room and figured it was time for a shower. However, the condition of the showers was the straw that broke the camels back. Smelling more like a urinal than any shower that I would ever be willing to use, Vic and I began to explore other accommodations to stay at. Even those who upgraded to private rooms had a nightmare. Some had leaky rooves, showers that didn't work, no bathroom, and much more horrid experiences. While Nick and I went for a coffee, the girls organised us a couple of rooms at a new hotel that seemed much nicer. It was 5 USD cheaper and quite literally 10 times better. It was an easy choice. We then had to subtly leave the accommodation to ensure we don't create a shit storm of angry travellers. Vic and I grabbed our things out of the shared dorm while everyone else was out on the morning coffee tours, and Nick and Laura managed to sneak out before gathering at the new hotel.

      This then created a distrust in us in the hostel and the grubby owner, Shiba. So, although we were booked in to do the coffee tour in the afternoon, Nick thought he would look to book it without going through the hostel. The same coffee tour that was going to cost us 35 USD cost us just 10 USD if you book directly through Peter, the guy who owns the coffee plantation. He was the most amazing person and treated us like kings, an experience that I can only assume was the result of cutting out the middle man and paying directly to him and his family. Although the tour was only 10 USD, we felt obligated to pay more because the experience was so amazing. Firstly, going through him meant that we could choose whatever time we wanted to start the tour, and given that we were in the rainy mountains of Uganda, it was massively convenient to do this. So we chose to start at 1 pm, when the rain had stopped. He even offered to pick us up from the hospital, as we would not be getting the transfer from the hostel, which they were supposed to organise (although Shiba didn't end up doing so for everyone else anyway). We were expecting a car but eventually a little man in a nice jacket appeared to walk us to his house and coffee plantation. He was lovely, and we thoroughly enjoyed the walk. When we arrived, he introduced his daughter, who spoke much better English and was going to be taking us through most of the tour. This started by showing us the coffee plants that grow the seeds that eventually are processed into coffee. These start off green before ripening to red and are ready for harvest. This is all done manually and is a slightly painstaking process of harvesting all the seeds in a tree and moving to the next. Some ladies may only get through a few trees in a day and repeat the same process on the same trees the next day. She also explained the benefits of incorporating more trees into their plantation and avoiding a monoculture. Banana trees hold water really well, and so the coffee plants can utilise these to extract water for themselves during droughts. Avocado trees provide relief from the harsh sun. Not only this, but they use other plants simply to provide a more stable income stream. So they utilise chilli bushes, rosemary, potatoes, and other herds and spices to sell at markets and provide a more diverse stream of income. Something crucially important in poorer parts of Africa. We then proceeded to the processing section of the coffee bean after it had been harvested. This involves soaking them and separating the empty seeds, identified as those which float, before putting them through a crusher. The crusher strip's away the husk and extracts just the coffee seed. But even still, the coffee seed has a thin shell that needs to be removed to obtain the coffee bean. This is also completed manually by crushing the seed to remove the tougher bean inside. This is quite difficult and needs a lot of force, it is done by placing them in a curved wooden tree trunk and smashing it with a heavy club. It is very hard, as you can see in the video and these poor people do it for hours and hours on end after large harvests. The next step is separation. This uses nothing but a large pan and some skill that Vic. Nick, Laura, and I didn't have. As evidenced in the videos. Finally, though, you have extracted the coffee bean from the plant and the seed, and you can begin to cook the bean. This is simply done over a fire, in a pot with a wooden spoon. The longer it is roasted, the more caffeine is burnt away, but the stronger the aroma and the flavour is. Though I had spent my whole life thinking that dark roast was the stronger coffee type, it turns out it is light roast. From the beans we had processed, she began to cook us up from light, medium, and dark roasts for us to sample. Before we could taste the coffee, we had one last bit of work, and this was the grinding of the beans. Given that it was done manually using a very old machine, this took quite a bit of time and effort. Eventually, one of Peter's sons came to speed up the processes and let us have our coffees. The end result was amazing, the coffee tasted fantastic and it was difficult to pick a favourite. I did pick the light roast eventually and got given a free sample to take home with me. This was normally the end of the tour, but given it had started raining, they invited us into their house and gave us nuts and Bananas. It felt like they didn't want us to leave. It was so cute. They were the most beautiful hosts and made us feel incredibly welcome. Even when it stopped raining and we had to head home, Peter insisted on walking us all the way home despite being a 30-minute walk. Not only this, but he thought it necessary to detour to allow us to try banana wine. It felt authentic when he walked us into a truly Africa mud hut with no power, appliances, or water, and a homemade, wooden bench as a bar. There were even goats and chickens roaming in and out of the little hut that became a bar. It is worth noting that avacaods are so plentiful in this area that they feed the goats about 10 avocaods for each meal. Then, the barman gave us this horrific, muddy liquid in an enourmas cup. When I say it is probably the worst thing I have ever tried, it is not an exaggeration. Had it not been extremely rude, I would have projectile vomited across the whole bar. But I had to stomach it as best I could. It hurt my soul when Peter explained that we have to go around in circles until the cup is completely empty. This meant I had another 3 or 4 drinks to get through. I honestly think it may still be melting away my insides. Finally, though, we finished the cup, and we were free to leave and head back home. I stood in horror when Peter was once again taking us to a bar to try "better" banana wine. I can admit that it was significantly better than the last, but it was still disgusting, to say the least. This time, after a drink, he also paid for 1.5L of the stuff for us to take home. We allowed everyone to try it at dinner, but it also didn't go down well for anyone. Eventually, though, Peter relieved us from his viscous banana wine grasp and dropped us home, and we began chatting to Ivan, our new host, after we left the hostel. He told us he was about to go to the local markets, and so we joined him to get that experience. And what an experience it was. Incredibly muddy, the only white people and chaos unfolding everywhere. But it was great to experience this side of Africa.

      This was a great day overall, not what we expected when it started, but it ended up being an incredibly immersing experience. It's truly a highlight of Africa so far. Despite how great today was, we thought it was a good idea to get to bed as early as possible, in our nice comfy private rooms, because tomorrow morning was the Gorilla day.
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    • Day 36

      Gorillas in Uganda

      October 21, 2019 in Uganda ⋅ ⛅ 22 °C

      So, after much deliberation about the substantial costs involved in seeing the gorillas (and getting our permits arranged last minute through the manager of our accommodation one day in advance), here we are: heading into the gloriously-named Bwindi Impenetrable Forest. This is home to a significant population of the tragically rare mountain gorilla.

      At 7am, we gather at the reception centre, where we are treated to a traditional dance by a local women’s group. We are also briefed about our gorilla encounter. The rangers stress that although the chances of seeing the apes is high, they are wild animals, so it is not guaranteed. They also tell us what we should and shouldn’t do during our encounter. Most importantly, we should never, ever run, no matter what happens. If we are threatened by a gorilla, we should act submissive. I naïvely dismiss this as standard health and safety talk, but it will turn out to be very prescient advice.

      We are divided into groups, based on which gorilla family we are visiting. Looking around, it appears as though this division is based on physical fitness- the older visitors are grouped together, and we are with the youngest, fittest looking group.

      This means that we are sent to the most remote gorilla group. To reach them, we drive 20 minutes to the edge of the forest, then start a 2-hour climb directly up the mountain. It is strenuous to say the least, and one of the older members of our group- the father of a German family- genuinely looks like he is going to have a heart attack. The ranger then takes the opportunity to inform us that, should we not be able to make it, we will have to hire an “African helicopter” (two local lads with a stretcher) to take us to the gorillas and back. The price varies on the weight of the struggling individual, but can be as high as $500. Hearing this, the German father perks up and is able to make it to the top of the mountain.

      It’s not quite the end of the trek though- we now have to push into the impenetrable forest, which is very aptly named. It feels like a lost world, full of lush vegetation, dense mist, and the distant hoots and calls of far-off animals.

      At one point, the ranger excitedly stops the group and asks for our binoculars. I hand them over, apologising for the quality and explaining that you can only look out of one eye because they are terrible. The ranger looks deep into the forest and exclaims that there is a forest elephant way off in the distance. I look through the binoculars and only see a roughly-elephant-shaped-rock. We tell him that it’s just a rock. “No, it’s definitely an elephant”. “But it hasn’t moved at all.” “It’s very still”. We press on.

      All of a sudden, the ranger’s walkie-talkie bursts into life- the trackers have found the gorillas, and we are very close. The excitement levels soar to the highest point since seeing that rock. We pick up the pace, and, with a sense of purpose, make our way deep into the bush, the ranger hacking a path through the densest sections. He turns back to me and points ahead: “There are biting ants here”, to which I respond by pointing to our feet “There are biting ants here, too”. “THERE ARE ANTS ON THE TRAIL, EVERYONE MOVE QUICKLY”. Gathering our energy, we sprint through a giant colony of ants, and come out the other side, picking the safari ants off our clothes and skin.

      Then, all of a sudden, there’s the grunt. The guttural, powerful grunt of the gorilla. We peel back the bush, and there it is- curiously peeking out at us. It is unreal- being just feet away from this huge, charismatic, endangered beast. Our hearts skip beats and we have to catch our breaths. We head in, and a new mother is cradling a baby gorilla. She looks us each dead in the eye, and theres a sense of familiarity and connection that we haven’t had with any other animal. She proudly shows us the young one, which is one of the most adorable things we’ve ever seen.

      We head in further still, and there’s a family of about 7 gorillas playing in the trees. We are marvelling at these incredible creatures, when all of a sudden there’s a large rustling, and without warning the giant silverback charges out of the bush, directly at us. The rangers shout urgently to remind us “DON’T RUN!” The silverback runs at the German daughter, and raises himself on his legs. He is gigantic, all muscle and fangs and roaring. He is King Kong, and he is screaming at us, beating his chest furiously. “DON’T RUN!” “DON’T RUN”. And we don’t. And we try our best to look submissive but probably just look completely terrified. But it works, and, satisfied that he’s shown his dominance, the silverback charges back into the bush, leaving us be. It is terrifying, it is adrenaline, and it is the wildest, most extreme experience of our lives.
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    • Day 9

      Mgahinga part 2

      July 30, 2023 in Uganda ⋅ ☁️ 22 °C

      Where silver meets gold...
      Vandaag weer een vroege dag voor de boeg voor de golden monkey trekking.
      De golden monkeys komen enkel en alleen in het Virunga gebergte voor en worden daarom beschouwd als een bedreigde diersoort.
      Na een korte hike (1.5u) konden we ze zien. Het was echt een grote groep (+-50) met veel kleintjes. Ze kwamen héél dichtbij en waren dus best sociaal. Wannes kon ze zelfs bijna aanraken! We hebben ook een antilope gespot en een regal sunbird (ook een bedreigde diersoort).In onze groep zat hetzelfde koppel als gisteren bij de hike, dus dat was leuk. Heel toevallig gaan ze woensdag ook de boatcruise doen op het Kazinga kanaal 😀.
      Nadien hebben we nog een rockhyrax gespot op de weg, die ook nog eens richting ons liep. Beetje spannend dus 😜
      Na lang zoeken hebben we ook de pet van Wannes terug gevonden, want ja hoor, zelfs hier kennen wij geen orde. 😉
      Nadien de batwa experience met een community guide gedaan. Eerst hebben ze hun liedjes gezongen & gedanst voor ons. De liedjes gingen over hun leven in het mgahinga woud, hoe ze covid hebben overleefd en een ode aan de gorilla's. In 1991 zijn ze uit het park gezet zonder ook maar een kleine compensatie van de overheid. Ze worden door de lokale communiteit ondersteunt en mogen op het land wonen, maar ze kunnen ze er ook elk moment wegjagen.. Emely werd wat emotioneel tijdens het dansen. Er zijn in totaal 40 Batwa groepen verspreid rond het park. Ze hebben ons ook hun grot getoond (die heel diep was) waar vroeger de koning leefde van hun groep... het einde was nog niet in zicht halverwege, dus zijn we teruggedraaid. Het was écht een modderige grot!
      Nu op weg richting Bwindi (wat een prachtige rit beloofd te worden)
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    • Day 21

      Kisoro - An Adventurous Climb

      November 3, 2023 in Uganda ⋅ ☁️ 20 °C

      Our final stop in Uganda brought us to Kisoro, a town close to the Congolese and Rwandan border and the gateway to two activities: seeing the mountain gorillas and climbing volcanos.

      As seeing the mountain gorillas came with an exorbitant price tag ($750!) and it was not a must-see for me for that price, a couple of group members decided to skip the gorillas and go hiking instead.

      On the first day, we hired an excellent guide, Didas, and planned to go for a casual 3h stroll through local villages (loads of kids!) to the nearby lake. However, Didas was so enthusiastic that we ended up going for a 6h hike incl two rather steep view points. It was worth it, though, with incredible views over the wide lake, the nearby villages dotted all over lush green hills and the spectacular volcanos.

      The next day, it was time to summit a volcano - Mount Sabino that is >3600m a.s.I. At the summit three borders converge - Uganda, Rwanda and Kongo. The way up there was a true adventure, but, in hindsight, borderline dangerous. The path through the rainforest was wet and dreadful and at one point it just turned into a personal challenge to conquer instead of a fun hike.

      The final summit push was essentially a vertical climb up, with only wet and slippery wooden steps to pull oneself up. In the rain, with a cold wind, limited visibility and no safety ropes - something that would 100% forbidden in the Western world. The feelings ranged from "Why the fuck am I doing this, this is ridiculous to "alright, I am already here, so let's get this shit over with".

      Anyway, the majority of the group (4/5) made it up, I ate a Bounty in Congo and all of us got back down safely with a certificate of accomplishment waiting for us. And another adventure story to tell.
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    You might also know this place by the following names:

    Rutshuru Territory, Rutshuru

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