Bis nach Aalborg
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Weiterhin hält sich das April Wetter, so beschlossen wir entlang der Ostküste, an schönen Ausblicken vorbei, bis nach Aalborg zu fahren.
Doch keine Stadt ist so schön bei Regen wie sie beiRead more
Weiterhin hält sich das April Wetter, so beschlossen wir entlang der Ostküste, an schönen Ausblicken vorbei, bis nach Aalborg zu fahren.
Doch keine Stadt ist so schön bei Regen wie sie bei Sonnenschein sein könnte. Dennoch fanden wir ein paar schöne Straßen und am Hafen Hängematten und Stühle.
Doch das Highlight befand sich am Rand des Stadtkerns. The singing Trees - verschiedenste Musiker die hier waren pflanzten einen Baum. Darunter gibt es eine Box, die die Best of's spielt wenn man auf den Knopf drückt. Wie Kinder liefen wir in den Bäumen umher bis wir endlich BB Kings Baum fanden.Read more
Donnerstag.
Die Nacht im Shelter war kalt. Eine Erfahrung, die grenzwertig war, weil es an die Grundbedürfnisse ging (Wärme, Schutz) und ebenso war es eine gute brauchbare Erfahrung. Auch das bekommen wir hin. Unsere Empathie für andere Lebensweisen wächst mit jedem Schritt aus unserer Komfortzone.
Kleiner Exkurs zum Thema Angst:
Wenn wir draußen schlafen, macht sich in uns teilweise eine Angst breit. Eine Furcht vor Tieren oder Menschen, die uns überraschen o.ä. können wir benennen. Und doch ist da noch ein Gefühl, was Angst macht, was wir nicht konkret benennen können. Eine Unsicherheit gegenüber etwas Neuem, was wir noch nicht kennen. Ein gutes Gefühl, welches man nicht unterschätzen oder abtun darf. Es schützt uns und darf angenommen und gefühlt werden. Nicht gut wäre in diesem Moment wahrscheinlich, wenn wir uns von dem Gefühl überfrauen, die Angst entscheiden lassen würden, statt sie zu überwinden und über unsere Schatten zu springen. Das ist Mut, Selbstfürsorge gepaart mit Weiterentwicklung und Erfahrungsgewinn. Wir bleiben mutig.
Und dennoch passen wir gut auf uns auf. Die Kälte setzt auch etwas zu und Gelenke, Füße und andere Körperteilen schmerzen teilweise. Unsere Gesundheit ist wichtig und wir überlegen, wie wir die nächsten Tage verbringen wollen. Laut Wetterbericht wird es die nächsten Tage viel regnen. Wollen wir bei dem Wetter draußen bleiben oder doch den Luxus unserer Konfortzone nutzen? Wir entschieden uns für zweiteres.
Nach dem Zusammenpacken zogen wir am Morgen gegen halb 8 Uhr los, liefen zum Bahnhof und nahmen den Zug nach Vejle ('Weile' gesprochen). In Vejle hatten wir ein BnB Zimmer gebucht, weil wir am nächsten Morgen sehr früh mit dem Bus starten wollten. Wir hatten riesen Glück. Wir durften mit unserer Ankunft 9:30 Uhr in Vejle bereits ins Zimmer (eigentlich erst ab 13 uhr). Das war ein wahrer Segen. Wir waren unendlich müde und erschöpft von der letzten Nacht. Duschen, Pullern und ab ins Bett. So taten wir es.
Nach dem Mittag haben wir die Innenstadt noch etwas erkundet und einen Brief auf Reise geschickt. Wir brauchten also eine Briefmarke. Ok. Holen wir. 50 DKK. 4 haben wir gekauft (also 200 DKK) und mit dem Verlassen des Ladens kam der Schock hoch und wir wurden sprachlos. Also... so... Waaaaas? 200 Kronen? Ähm... das sind etwa 26 Euro.
SECHS-UND-ZWANZIG!!!! FUCKING EURO!!!
Wir kommen klar... irgendwie 🫨 Aber das Trauma sitzt tief und wenn wir jetzt einkaufen gehen, vergleichen wir hart. Für eine Briefmarke bekommen wir eine Packung Hack oder eine Tüte Fines Lieblingschips oder einen richtig guten Kaffee oder eine Zugfahrt von Fredericia nach Vejle. So. Wir verarbeiten immer noch! ✉️📮💰
Wer Briefe bekommt, Marke bitte einrahmen!!! Untersucht die Marke gern auf Goldfäden oder Bernsteinstaub 🤪
Der Abend kam. Die Tagen fließen dahin. Essen, laufen, schlafen. Manchmal fehlt die Zeit, um zu begreifen, was wir bereits alles erlebt, gesehen und hinter uns gelassen haben.
Und morgen früh 5:15 Uhr klingelt erneut der Wecker und Flixbus wird uns nach Aalborg bringen: 'Oalbo' gesprochen, als hätte man ne Kartoffel im Mund - sagte Lars ('Laas' gesprochen). Lars kam an der Flixbushaltestelle aus seinem Auto zu uns geschlorft. Ein rotbärtiger kleiner sympathischer Mann, der hier auf seinen Sohn aus Berlin wartete. Da der Bus Verspätung hatte, kamen wir ins Gespräch. Lars ist Däne, spricht ein wenig deutsch, ziemlich gut englisch und natürlich dänisch. So wie viele Dänen auch andere Sprachen gut sprechen oder zumindest verstehen. Er erzählte uns, was er in seinem Leben beruflich machte, wo er an seine Grenzen kam, wie man dänische Worte ausspricht, wo schöne Orte sind und wo es eher Touri-überlaufen ist. Was man alles in einer halben Stunde über Menschen lernt, ist erstaunlich. Lars ist ein echt toller Typ in seinen Sechzigern. Sympathisch. Offen und mochte das Wort "genau" :D eine schöne Unterhaltung. Dann kam der Bus und wir verabschiedeten uns. Kennst ihr das, wenn man sich kurz kennenlernt, verabschiedet und man selbst oder der andere Mensch seine Hand über die eigene legt und mit Blickkontakt alles Liebe mitgibt? Genau! Das sind Herzmenschen. Danke! Seid offen!
Wir werden den ganzen Juni sehr viel draußen sein und haben uns für ein AirBnB in Aalborg entschieden und überspringen somit die Mitte Dänemarks. Lassen den Rold Skov (Rold Wald) hinter uns, den wir eigentlich durchlaufen wollten und nehmen uns die Westküste vor. Manchmal hadern wir. Es gibt so viel zu erkunden, so viel zu sehen. Aber auch unsere Akkus, unsere Zeit ist begrenzt. Fines Geburtstag steht vor der Tür und auch das war ein Grund, uns in gewohnte Umgebung zu bewegen.
Wir haben ein Apartment in Aalborg im 5. Stock gebucht und machen von hier aus Tagesausflüge. Planen den nächsten Einkauf für die kommende Woche und ziehen mit besserem Wetter wieder in die dänische (un-)Wildnis.
Abweichen von Wünschen heißt auch immer Veränderung, Flexibilität und Umdenken. Das nennt man auch Gehirnjogging. Es macht natürlich etwas mit uns. Schmuddelwetter halten wir ohne weiteres auch mal aus. Wir werden seit einiger Zeit vom Regen begleitet und können das gut ab. Hier in Dänemark funktioniert es nun etwas anders. Wir beziehen keine oder kaum Pilgerherbergen, sondern nutzen auch Shelter. Eine Veränderung, an die wir uns gewöhnen müssen. Es ist etwas anderes, zu wissen, dass wir im Trocknen ankommen werden. Zu wissen, dass wir den Tag im Regen verbringen und abends im Shelter mit nassen Sachen vorlieb nehmen müssen, lässt uns umdenken und anders an das Laufen herangehen. Gesundheit ist wichtig, mental wie körperlich. Unser Weg hat noch einige Etappen, die wir genießen wollen. Also Obacht!
Aalborg ist eine schöne Stadt. Wir sind hier ausgestiegen und fühlten uns grundsätzlich erstmal wohl. Ab ins Apartment. Ankommen.
Ein Highlight, was uns spontan passiert ist und Eindruck hinterlassen hat, erzählen wir euch morgen. Freut euch drauf.
Wir grüßen und lieben euch.
LIEBE GEHT RAUS! ❤️
Do & Fr: 11kmRead more
Traveler Echt stark! 💪 Sehr cool wie weit ihr euch aus der komfortzone heraus traut! Wunderbar beschrieben wie ihr euch fühlt und wie es euch mit was geht! DANKE! 🥰
Traveler Sehr gern lieber Björn, danke für deine Feedback, das bedeutet uns viel . Liebe geht raus ❤️
Traveler Liebe Josi und Susi, das habt Ihr schön geschrieben und ich beneide Euch bei euren Erlebnissen und auch bedauere ich Euch bei euren Erschwernissen. Ihr seid stark und tapfer. Ich kann das komische Gefühl beim Schlaf in der Natur nachvollziehen. In meinen jungen Jahren hatte ich mit einem Freund eine Nachtwanderung gemacht und wir haben dann auf einer Waldlichtung ohne Zelt oder Decke übernachtet. Gegen Morgen hörte ich dann ein leises Getrappel und als es hell wurde, sah ich in meiner Armbeuge einen Igel der die Körperwärme gesucht hat. Euch, liebe Susi und Josi wünsche ich weiterhin alles Liebe und Gute. Ich würde mich sehr freuen, wenn Euer Rückweg hier vorbei führen würde. Euer Dieter
Wir sind begeistert von soooo viel Ideen.
Danke fürs Mitmachen, hier unsere Lösungen 💞.
A: Was nutzen wir BEIDE gemeinsam am meisten:
Unser Kochtopf bzw. Kocher er ist uns heilig, ohne ihn geht nichts, dafür lassen wir auch gerne unsere Handy 5 h aus.
Das 2. Utensil ist unser Deo, glaubt uns wir brauchen echt viel davon. Den Rest ersparen wir euch 🤣.
Und unser heißgeliebter Hirschtalk, was der uns schon die Füße gerettet hat. Wow.
Ein großes Dankeschön an Susi Mama und Dietmar ❤️
B: Von welchen Tiergeräuschen sind wir wohl am meisten "genervt"?
Wir lassen hier "Vögel" mal gelten, allerdings gibt es genau 2 Arten die es echt wissen wollen.
* Ringeltaube:
https://www.deutsche-vogelstimmen.de/ringeltaub…
Ähm ja hört sie euch mal an, falls ihr nicht genau wisst wie sie klingen. Wir haben unsere Stimmen schon mehrfach über dieses Gurren gelegt. Dabei war es egal ob wir im tiefsten Wald oder Stadt wahren. Sie sind einfach überall.
Es klingt meisten wie ein strenges Elternteil, was zum Aufräumen animiert. In Deutschland und Dänemark übrigens genau im gleichen Rhythmus.
Und das zweite Geräusch
* Zilpzalp ( unser Techno Vogel)
https://www.deutsche-vogelstimmen.de/zilpzalp/?…
Mit seinem eindringlichen Zirpen, holt er uns so kurz vorm ausgehungerten Zustand schon mal gerne die letzten Nerven aus dem Gehirn. Wenn wir alle Bedürfnisse gestillt haben machen wir beim Zirpen gerne unsere Techno moves mit.
C:
Was packen Susi und Fine jeweils für sich als erstes aus, wenn sie an einem Ziel ankommen?
Susi: meine angeschwollenen wohlriechenden Füße, Freunde seid froh das es keine Geruchs Blog ist 🤣.
Fine: es sind es meine Bücher, ich verbinde Ruhe mit Ihnen dabei muss ich nicht einmal darin lesen. Bücher bedeuten für mich ankommen.
Nach Stuuuuundenlangem auszählen haben wir eine Person erkoren mit uns gemeinsam leckere Dinkelschlotze zu mampfen. Mit 3 von 6 Punkten .
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JANI 💖
Herzlichen Glückwunsch,
🎊 🍾 🥳 🍾 🎊🍾 Wir freuen uns sehr 😊.Read more
Das Gräberfeld bei Lindholm Høje liegt in Jütland und ist mit knapp 700 Gräbern das größte seiner Art. Die Anlage wurde zwischen 800 und 1.000 nach Christus errichtet. Die Wikinger verbrannten ihre Toten und setzten die Asche anschließend zusammen mit Grabbeigaben bei. Die Gräber wurden anschließend mit Steinsetzungen markiert. In der Mitte dieser befindet sich ein sogenannter Bautastein. So heißen die stehenden Steine in Skandinavien. Manche der Steinsetzungen wiesen auch die Form eines Schiffes auf.Read more
Aalborg, Samstag, 15. Juni 2024
Am Morgen verabschieden wir uns dankend von unseren Gastgebern Inge und Olli in Hamburg-Harburg und reisen mit Sack und Pack zum Treffpunkt am Hamburger ZOB (Zentraler Omnibusplatz), wo wir vor vier Tagen mit dem Flixbus angekommen sind.
Pünktliches Erscheinen fünfzehn Minuten vor der für 13 Uhr geplanten Abfahrt ist erwünscht und so sitzen wir schon um 12:15 Uhr im Café und staunen nicht schlecht, als „unser“ Dachzeltbus schon um 12:40 Uhr draussen vorbeibraust.
Wir packen also unsere Siebensachen und begeben uns zur Parkbucht, wo „Adele“ (so der Kosename des Fahrzeugs) schon geparkt hat und bereits viele Mitreisende darauf warten, einsteigen zu können. Wir sichten einige Personen in unserem Alter, einige vermutlich etwas älter, dann etliche alleinreisende Frauen im Alter zwischen 50 und 60, auch einige jüngere Personen zwischen 30 und 40, so zumindest unsere Vermutung.
Zunächst muss das Gepäck in den relativ schmalen Gepäckfächern (80 cm lang, 46 cm breit, 33 cm hoch) aussen am Bus verstaut werden; dann erst können die Sitzplätze bezogen werden. Wir nehmen gleich die Sitze beim Eingang, weil diese die grösste Beinfreiheit bieten (und für Regines schlappes iPhone die Ladebuchse am nächsten liegt :-)
Bei der Abfahrt zeigt sich der teilweise blaue Himmel noch von seiner besten Seite, aber je länger wir gegen Norden an die dänische Grenze und später nach Aalborg weit im Norden fahren, desto intensiver wird der Regen.
Martin hat ja immer einen Spruch parat und meint dazu: „Zum Glück regnet es hier immer; weil es sonst so neblig ist, dass man von der Landschaft gar nichts mehr sieht!“
Der Höhepunkt ist just dann erreicht, als wir auf dem lokalen Camping unseren Standplatz beziehen… Lech, unser sehr erfahrener Fahrer (und „Mädchen“ für alle Belange) weiss, dass wir nur ein paar Minuten warten müssen… Und so ist es auch: Fünf Minuten später hört der Regen auf und die Crew beginnt mit dem Aufbau von Vorzelt und Dachzelten. So ganz nebenbei zaubert Lech auch noch Kaffee und Tee auf die Biertische und (fast) alle helfen mit, das Abendessen vorzubereiten: Heute gibt es Brot, Wurst und Käse; dazu Rohkost und zum krönenden Abschluss sogar noch einen Becher Rotwein. Wir lernen die ersten Mitreisenden am Tisch kennen und üben fleissig deren Namen. Mit Philipp ist sogar ein zweiter Schweizer (aus Volketswil) mit seiner deutschen Partnerin Bettina dabei.
Unser spartanisches Dachzelt haben wir bereits provisorisch eingerichtet und wir hoffen, dass die erste Nacht - die im wesentlichen trocken bleiben soll - einigermassen gut verläuft. Regine fürchtet die Kälte, Martin mehr, dass er keine Liegeposition findet, wo ihn weder Hüfte noch Knie drücken. Wird schon klappen…
Und morgen geht es dann weiter mit der Fähre und nach Oslo, der Hauptstadt von Norwegen.Read more
Hallo Regine und Martin, danke für die Bilder & Info, spannend! da kann man nur besseres Wetter wünschen!LG Inge [Inge]
Traveler danke für deine Wetter-Wünsche! Heute Morgen scheint die Sonne! Hoffen wir, dass es so bleibt. Wir fahren mit der Fähre 4 Stunden nach Norwegen. Liebe Grüße, Regine
In Etappen gen Norden. Um die doch recht lange Anreise nach Norwegen etwas entspannter zu gestalten, haben wir uns dazu entschieden in Etappen anzureisen. Mit Übernachtungen in Hannover und Aalborg nähern wir uns dem Ziel.
Es ist schon ein komisches Gefühl am Grenzübergang für eine lange Zeit Goodbye Deutschland sagen zu können. Aber die Vorfreude ist riesig und bis jetzt ist mir noch nichts eingefallen was ich zuhause vergessen hab (was untypisch für mich ist 😅). Von demher alles bestens!
Nächster Halt Fähre Hirtshals - Kristiansand und damit endlich Ankunft in Norwegen 🇳🇴Read more
Die Fähre legt gegen Mitternach in Grenaa/Dänemark an. Wir verbringen die Nacht auf einem Parkplatz am Strand. So können wir morgens direkt einen schönen Spaziergang machen.
Da wir Stavanger, Kristiansand und Göteborg ausgelassen hatten, steht heute Sightseeing auf dem Programm. Und zwar in Aaleborg. Die Universitätsstadt im Norden Dänemarks hatten wir bisher noch gar nicht auf dem Schirm. Umso mehr freuen wir uns jetzt, dass sie uns quasi in den Weg gesprungen ist. Einen leckeren Kaffee mit dänischer Zimtschnecke im Penny Lane - die Hunde dürfen hier in Dänemark wieder mit ins Café, die „singenden Bäume“ im Kildeparken einschl. deutschem Kulturgut (Andrea Berg 😂), die kleine Bilderbuchgasse Hjelmerstald, das Fachwerkschloss Aalborghus, die charmante Innenstadt mit Dom und ein Spaziergang vorbei an der Uni an der Kaimauer des Limfjordes, an der es noch einige andere architektonisch besondere Gebäude zu finden gibt (…wer es mag), sind sicherlich nur ein Teil von all den Dingen, die es hier zu entdecken gibt. Am meisten gefallen uns aber die Street Art Kunstwerke, die wir an einigen Fassaden entdecken. Es gibt über 80 davon! Mit einem Stopp am über 1.000 Jahre alten Wikinger Friedhof Lindholm Høje verabschieden wir uns von Aalborg und fahren weiter in die Jammerbucht. Zu jammern gibt es hier für uns aber so ganz und gar nichts. Im Gegenteil! Und weil es uns so gut gefällt, werden wir hier ein paar Tage bleiben…Read more
Die Wetteraussichten waren nicht prickelnd, also entschieden wir uns, die letzten zwei Nächte in Aalborg zu verbringen. Bei Regen findet sich hier vielleicht ein Museum oder so. Nach gemütlichem Frühstück, diesmal wegen Regen im Camper, machten wir uns späten Vormittag auf den Weg. Nach 1,5 Std erreichten wir den Campingplatz in Aalborg. Schöner Platz ziemlich direkt am Limfjord. Bis ins Zentrum sind es ca 2,5 KM. Nach ein paar Schauern erkundeten wir mit dem Rad die Gegend. Gleich neben dem Platz ein toll angelegtes Freibad mit verschiedenen Becken und Sportmöglichkeiten. Schade, dass es so kalt ist. Entlang des Fjords, am Yachthafen vorbei ging es ins Zentrum mit einer ausgedehnten Fußgängerzone und süßen kleinen Gassen. Nach ausgiebiger Besichtigungstour gönnten wir uns ein Bier in einem Pub.
Am Freitag - Regen. Ein Schauer nach dem nächsten. Am Nachmittag trauten wir uns doch nochmal in die Stadt und unternahmen eine selbstgeführte digitale Stadtführung auf den Spuren der Hexen. Dabei wurden wir an verschiedene Orte gelotst, mussten Rätsel lösen und erfuhren einiges über Aalborgs Hexengeschichten. Wir brauchten ca 40 Minuten länger, als als Spieldauer angegeben, sind aber der Hexenverbrennung entkommen.
Im Streetfood Market konnten wir dann Fußball gucken. Verschiedene Nationen waren dabei, die Spanier hat es besonders gefreut.
Morgen geht's wieder nach Hause.Read more
Heute haben wir uns mal in die große Stadt gewagt und sind nach Aalborg gefahren. Eine total schöne Stadt die wir in der kurzen Zeit nicht vollständig erleben konnten. Also, wir müssen wiederkommen.
Nun sind wir in Aalbourg angekommen. Wir machten uns eine Mittagspause im Vanbus auf einem Parkplatz. Es gab Kleinigkeit zum Essen. Carmy machte anschliessend einen langen Mittagsschlaf, aufgrund ihrer Erkältung. Am späten Nachmittag gingen wir in die Stadt. Uns gefällt es dort. Es hat schöne Ecken, schöne niedliche bunte Häuser, tolle Cafés, Streetart, und interessante Läden. Die Läden sind immer so besonders toll, anders als Standartläden in Deutschland. Als es zwischendurch mal wieder kurz regnete, haben wir einen wirklich süssen Café entdeckt, da mussten wir vegane und sogar glutenfreie Kuchen, sowie Obstsmoothie probieren. Mega lecker! Dort habe ich, Carmy zwei Tassen gekauft. Ich konnte es nicht widerstehen. :) Dieser Café ist mega schön gestaltet. Der weiße Dom ist auch interessant. Wir blieben diesmal eine Nacht hier auf einem Parkplatz. Carmy's Erkältung ist gerade so mies und brauchte wieder ne langen Schlaf und Ruhe...Read more
You might also know this place by the following names:
Aalborg, آلبورغ, Горад Ольбарг, Олбор, Άλμποργκ, آلبورگ, אולבורג, Օլբորգ, AAL, Álaborg, オールボー, ოლბორგი, Ольборг, 올보르, Olborgas, Olborga, Олборг, آلبرگ, ออลบอร์, آلبو, Olborg, 奥尔堡
Traveler
Witzige Idee
Traveler
Trotz Wolken sehr reizvoll
Traveler
Die Idee ist der Knaller. Aber ich finde es sieht bisschen nach Friedhof aus. Hätte man die Säulen nicht bunt gestalten können? 🤔