Dinamarca
Aalborg

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Os 10 melhores destinos Aalborg
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Viajantes neste local
    • Dia 70

      Bis nach Aalborg

      30 de junho de 2020, Dinamarca ⋅ 🌧 15 °C

      Weiterhin hält sich das April Wetter, so beschlossen wir entlang der Ostküste, an schönen Ausblicken vorbei, bis nach Aalborg zu fahren.
      Doch keine Stadt ist so schön bei Regen wie sie bei Sonnenschein sein könnte. Dennoch fanden wir ein paar schöne Straßen und am Hafen Hängematten und Stühle.
      Doch das Highlight befand sich am Rand des Stadtkerns. The singing Trees - verschiedenste Musiker die hier waren pflanzten einen Baum. Darunter gibt es eine Box, die die Best of's spielt wenn man auf den Knopf drückt. Wie Kinder liefen wir in den Bäumen umher bis wir endlich BB Kings Baum fanden.
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    • Dia 7

      Wikingergrabstätte

      21 de outubro de 2022, Dinamarca ⋅ ☁️ 10 °C

      Das Gräberfeld bei Lindholm Høje liegt in Jütland und ist mit knapp 700 Gräbern das größte seiner Art. Die Anlage wurde zwischen 800 und 1.000 nach Christus errichtet. Die Wikinger verbrannten ihre Toten und setzten die Asche anschließend zusammen mit Grabbeigaben bei. Die Gräber wurden anschließend mit Steinsetzungen markiert. In der Mitte dieser befindet sich ein sogenannter Bautastein. So heißen die stehenden Steine in Skandinavien. Manche der Steinsetzungen wiesen auch die Form eines Schiffes auf.Leia mais

    • Dia 40

      Vejle/ Aalborg

      7 de junho, Dinamarca ⋅ ☁️ 15 °C

      Donnerstag.
      Die Nacht im Shelter war kalt. Eine Erfahrung, die grenzwertig war, weil es an die Grundbedürfnisse ging (Wärme, Schutz) und ebenso war es eine gute brauchbare Erfahrung. Auch das bekommen wir hin. Unsere Empathie für andere Lebensweisen wächst mit jedem Schritt aus unserer Komfortzone.

      Kleiner Exkurs zum Thema Angst:
      Wenn wir draußen schlafen, macht sich in uns teilweise eine Angst breit. Eine Furcht vor Tieren oder Menschen, die uns überraschen o.ä. können wir benennen. Und doch ist da noch ein Gefühl, was Angst macht, was wir nicht konkret benennen können. Eine Unsicherheit gegenüber etwas Neuem, was wir noch nicht kennen. Ein gutes Gefühl, welches man nicht unterschätzen oder abtun darf. Es schützt uns und darf angenommen und gefühlt werden. Nicht gut wäre in diesem Moment wahrscheinlich, wenn wir uns von dem Gefühl überfrauen, die Angst entscheiden lassen würden, statt sie zu überwinden und über unsere Schatten zu springen. Das ist Mut, Selbstfürsorge gepaart mit Weiterentwicklung und Erfahrungsgewinn. Wir bleiben mutig.

      Und dennoch passen wir gut auf uns auf. Die Kälte setzt auch etwas zu und Gelenke, Füße und andere Körperteilen schmerzen teilweise. Unsere Gesundheit ist wichtig und wir überlegen, wie wir die nächsten Tage verbringen wollen. Laut Wetterbericht wird es die nächsten Tage viel regnen. Wollen wir bei dem Wetter draußen bleiben oder doch den Luxus unserer Konfortzone nutzen? Wir entschieden uns für zweiteres.

      Nach dem Zusammenpacken zogen wir am Morgen gegen halb 8 Uhr los, liefen zum Bahnhof und nahmen den Zug nach Vejle ('Weile' gesprochen). In Vejle hatten wir ein BnB Zimmer gebucht, weil wir am nächsten Morgen sehr früh mit dem Bus starten wollten. Wir hatten riesen Glück. Wir durften mit unserer Ankunft 9:30 Uhr in Vejle bereits ins Zimmer (eigentlich erst ab 13 uhr). Das war ein wahrer Segen. Wir waren unendlich müde und erschöpft von der letzten Nacht. Duschen, Pullern und ab ins Bett. So taten wir es.
      Nach dem Mittag haben wir die Innenstadt noch etwas erkundet und einen Brief auf Reise geschickt. Wir brauchten also eine Briefmarke. Ok. Holen wir. 50 DKK. 4 haben wir gekauft (also 200 DKK) und mit dem Verlassen des Ladens kam der Schock hoch und wir wurden sprachlos. Also... so... Waaaaas? 200 Kronen? Ähm... das sind etwa 26 Euro.

      SECHS-UND-ZWANZIG!!!! FUCKING EURO!!!

      Wir kommen klar... irgendwie 🫨 Aber das Trauma sitzt tief und wenn wir jetzt einkaufen gehen, vergleichen wir hart. Für eine Briefmarke bekommen wir eine Packung Hack oder eine Tüte Fines Lieblingschips oder einen richtig guten Kaffee oder eine Zugfahrt von Fredericia nach Vejle. So. Wir verarbeiten immer noch! ✉️📮💰

      Wer Briefe bekommt, Marke bitte einrahmen!!! Untersucht die Marke gern auf Goldfäden oder Bernsteinstaub 🤪

      Der Abend kam. Die Tagen fließen dahin. Essen, laufen, schlafen. Manchmal fehlt die Zeit, um zu begreifen, was wir bereits alles erlebt, gesehen und hinter uns gelassen haben.
      Und morgen früh 5:15 Uhr klingelt erneut der Wecker und Flixbus wird uns nach Aalborg bringen: 'Oalbo' gesprochen, als hätte man ne Kartoffel im Mund - sagte Lars ('Laas' gesprochen). Lars kam an der Flixbushaltestelle aus seinem Auto zu uns geschlorft. Ein rotbärtiger kleiner sympathischer Mann, der hier auf seinen Sohn aus Berlin wartete. Da der Bus Verspätung hatte, kamen wir ins Gespräch. Lars ist Däne, spricht ein wenig deutsch, ziemlich gut englisch und natürlich dänisch. So wie viele Dänen auch andere Sprachen gut sprechen oder zumindest verstehen. Er erzählte uns, was er in seinem Leben beruflich machte, wo er an seine Grenzen kam, wie man dänische Worte ausspricht, wo schöne Orte sind und wo es eher Touri-überlaufen ist. Was man alles in einer halben Stunde über Menschen lernt, ist erstaunlich. Lars ist ein echt toller Typ in seinen Sechzigern. Sympathisch. Offen und mochte das Wort "genau" :D eine schöne Unterhaltung. Dann kam der Bus und wir verabschiedeten uns. Kennst ihr das, wenn man sich kurz kennenlernt, verabschiedet und man selbst oder der andere Mensch seine Hand über die eigene legt und mit Blickkontakt alles Liebe mitgibt? Genau! Das sind Herzmenschen. Danke! Seid offen!

      Wir werden den ganzen Juni sehr viel draußen sein und haben uns für ein AirBnB in Aalborg entschieden und überspringen somit die Mitte Dänemarks. Lassen den Rold Skov (Rold Wald) hinter uns, den wir eigentlich durchlaufen wollten und nehmen uns die Westküste vor. Manchmal hadern wir. Es gibt so viel zu erkunden, so viel zu sehen. Aber auch unsere Akkus, unsere Zeit ist begrenzt. Fines Geburtstag steht vor der Tür und auch das war ein Grund, uns in gewohnte Umgebung zu bewegen.

      Wir haben ein Apartment in Aalborg im 5. Stock gebucht und machen von hier aus Tagesausflüge. Planen den nächsten Einkauf für die kommende Woche und ziehen mit besserem Wetter wieder in die dänische (un-)Wildnis.

      Abweichen von Wünschen heißt auch immer Veränderung, Flexibilität und Umdenken. Das nennt man auch Gehirnjogging. Es macht natürlich etwas mit uns. Schmuddelwetter halten wir ohne weiteres auch mal aus. Wir werden seit einiger Zeit vom Regen begleitet und können das gut ab. Hier in Dänemark funktioniert es nun etwas anders. Wir beziehen keine oder kaum Pilgerherbergen, sondern nutzen auch Shelter. Eine Veränderung, an die wir uns gewöhnen müssen. Es ist etwas anderes, zu wissen, dass wir im Trocknen ankommen werden. Zu wissen, dass wir den Tag im Regen verbringen und abends im Shelter mit nassen Sachen vorlieb nehmen müssen, lässt uns umdenken und anders an das Laufen herangehen. Gesundheit ist wichtig, mental wie körperlich. Unser Weg hat noch einige Etappen, die wir genießen wollen. Also Obacht!

      Aalborg ist eine schöne Stadt. Wir sind hier ausgestiegen und fühlten uns grundsätzlich erstmal wohl. Ab ins Apartment. Ankommen.

      Ein Highlight, was uns spontan passiert ist und Eindruck hinterlassen hat, erzählen wir euch morgen. Freut euch drauf.

      Wir grüßen und lieben euch.

      LIEBE GEHT RAUS! ❤️

      Do & Fr: 11km
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    • Dia 22

      Spaces for People

      15 de julho de 2022, Dinamarca ⋅ ⛅ 61 °F

      We dropped into the Utzon Center on the campus of the University of Aalborg today. That visit may have changed my life.

      As a boy Jorn Utzon developed a love of simple, curved open spaces in his father’s boatbuilding shop. Getting jobs as a carpenter as a teen-ager also gave him an appreciation of building techniques. Admitted to the school of architecture at the University of Copenhagen just before World War II, Utzon honed his skills as a designer. However, he was always more interested in daydreaming than studying. He fell in with a crowd of musicians and artists at the university, and for a time seriously thought about becoming a sculptor. Utzon later said that the thing he loved about art and music is that there were no rules to follow. Every work of art and every piece of music sets its own rules, and the creator essentially follows the rules that his piece dictates to him. His grandfather persuaded him to stay in architecture, but Utzon never really could say whether architecture was an art or a craft for him. That ambiguity turned out to be a blessing because for the rest of his life Jorn Utzon designed buildings that were sculpture.

      His sculpted buildings were not complex just for the sake of art, however. On the contrary, some of his structures are simple—primitively simple. His own home, which he built in 1952 in Hellebaek, Denmark was essentially a box made of concrete block and plywood, with a few supporting steel beams. Yet, the overarching theme of his designs is reflected in the axiom “buildings should be spaces for people.” By this it seems he meant that a home, for example, should be a place that has what a family needs, with nothing that the family does not need. If walls and separate rooms are not absolutely necessary, then they should not be in the design of a house. His homes have large, open multifunctional spaces, not boxy, individual rooms. In fact, the only area with a definite purpose is the kitchen, and even it is not separated from the spacious living area. The south wall of his Hellebaek House consists of sliding glass window-walls so that the inside and the outside merge into one living space. Later homes, including “Can Lis,” his retirement home in Mallorca, continue this simple theme.

      All of this is not to say, however, that Utzon could not build a complex building. His experience as a boatbuilder wedded him to notions of curves, swells, and depressions in a building’s fabric. Despite his apparent love of simplicity, Utzon was often heard to say that an architect must live on the very edge of the impossible. Perhaps his best known design is the Sidney Opera House. Yet despite the complexities of its construction, its glass walls facing the water make it open to the outside, and it contains everything that is needed, and nothing that is not.

      Before his death in 2008 he created a foundation which funds the Utzon Center, a nexus for architectural education and a think-tank for architectural design. Its customers include children, tourists, architectural students, and professional architects from all over the world. Our visit there today led us to permanent exhibits recalling the life of Jorn Utzon and the development of his ideas. A temporary exhibit shows a number of very simple holiday houses. Architects at the university are using Utzon’s ideas and designs to make small, affordable, cozy vacation homes. These contrast sharply with the mega-mansions that many families now build for their beach houses or their getaway homes. In some cases, the getaway homes are larger and more opulent than the owners’ permanent residences.

      So how did today’s visit change me? I’m at the place where I may need to begin thinking about the next chapter of my life. The notion of downsizing is certainly something I may need to consider in the years to come. Jorn Utzon the theologian believed that ordinary space is sacred. Jorn Utzon the prophet calls us back to a kind of simplicity, to a type of shelter that has everything one needs and nothing that one does not need. Jorn Utzon the architect calls us back to the notion that our buildings should simply be spaces for people. Nothing more. Nothing less.

      #MyVikingJourney
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    • Dia 7

      Lindholm Høje

      12 de agosto de 2019, Dinamarca ⋅ ⛅ 18 °C

      Ein alter Vikingerfriedhof. Heutzutage eine Schafsweide mit einem kleinen angrenzendem Museum.
      Das Museum ist heute leider geschossen. Dennoch kann man frei auf dem Friedhof spazieren und es ist wirklich sehr beeindruckend und ehrfurchtsvoll.Leia mais

    • Dia 20

      Fjordbyen in Aalborg Teil 1

      16 de agosto de 2023, Dinamarca ⋅ ☁️ 17 °C

      Guten Morgen aus Aalborg. Zum Frühstück gab selbstgemachte Pfannkuchen. Carmy geht es besser als gestern und ist wieder fitter heute. Wir fuhren zu einem anderen Wohnviertel, Fjordbyen, wo dort viel Kreativität zu finden gibt...Leia mais

    • Dia 8

      Cafe Penny Lane

      24 de abril, Dinamarca ⋅ ☁️ 7 °C

      Eine Sache, für die das Penny Lane Café Boulevard in der Stadt bekannt ist, ist die Atmosphäre, die einem begegnet, wenn man das Café betritt. Denn hier steht die Geselligkeit im Vordergrund – der Duft der Backwaren, die bunten und warmen Farben, herrlich delikate Gerichte und die angeregten Gespräche an den Tischen. Hier bietet die Speisekarte alles von Morgenbrötchen, Brunch und Sandwiches bis hin zu Limonade, Tee/Kaffee und etwas für die Naschkatzen.

      Mit der hauseigenen Bäckerei im Keller garantiert das Penny Lane köstliche hausgemachte Backwaren, die man zusammen mit eigenen Marmeladen, Pestos und Salaten genießen kann.
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    • Dia 8

      Aalborg Altstadt

      24 de abril, Dinamarca ⋅ ☁️ 6 °C

      Die Stadt mit den Fachwerkhäusern und dem Hafen am Limfjord ist einen Zwischenstop wert. 1-2 Stunden sollte man für einen gemütlichen Spaziergang entlang alter Straßen mit holprigen Pflastersteinen, vorbei an kleinen Fachwerkshäusern und durch versteckte Gassen mindestens einplanen. Man sieht dabei viele historische Gebäude in der Fußgängerzone, allen voran das "Jens Bang´s Stenhus", aber auch das Rathaus "Gammeltorf", das Aalborger Schloss oder den auffällig weiß gekalkten Aalborger Dom, die "Budolfi Kirke", die nicht nur einen Blick von außen wert ist.

      Die Straße Hjelmerstald strahlt einen besonderen Charme aus.
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    • Dia 5

      Aalborg / Dänemark

      6 de dezembro de 2023, Dinamarca ⋅ ❄️ 0 °C

      Aalborg ist mit 130000 Einwohner die viertgrößte Stadt des Landes. Sie liegt am Limfjord, der die Verbindung zur Ostsee herstellt. Das bekannteste Erzeugnis der Stadt ist der Aquavit, kurz Aalborger genannt. Unser Weg führt uns über die Straße Osterägade ins Stadtzentrum, wo wir das Rathaus aus dem Jahre 1762 und das Wahrzeichen Aalborgs, das im Renaissance Stil erbaute Jens Bangs Steinhaus sehen. Und natürlich führt uns der Weg auch über den Weihnachtsmarkt.Leia mais

    • Dia 6

      Fredericia / Dänemark

      7 de dezembro de 2023, Dinamarca ⋅ ☁️ -1 °C

      Wir spazieren bei nasskaltem Wetter die Fussgängerzone Gothersgade entlang, gehen über den Weihnachtsmarkt bis zu den besterhaltenen Wallanlagen Nordeuropas mit Bastionen, Wallschilden, Gräbern und Kanonen. Am Prinzentor steht die berühmte Statue des "Tapferen Landsoldaten"und nicht weit davon der 16m hohe, weiße Wasserturm.Leia mais

    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Aalborg, آلبورغ, Горад Ольбарг, Олбор, Άλμποργκ, آلبورگ, אולבורג, Օլբորգ, AAL, Álaborg, オールボー, ოლბორგი, Ольборг, 올보르, Olborgas, Olborga, Олборг, آلبرگ, ออลบอร์, آلبو, Olborg, 奥尔堡

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