Denmark
Middelfart Kommune

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Travelers at this place
    • Day 19

      Dänemark, Südschweden und Falköping

      July 14 in Denmark ⋅ ⛅ 19 °C

      Guten Morgen,

      übernachtet haben wir im Hafen von Apenrade bereits in Dänemark.
      Ausser Regen ☔️ haben wir nicht mehr viel gesehen.

      Und heute geht's weiter von Zentral-Europa nach Skandinavien.
      Bestimmt kommt schon das nächste Land hinzu?

      Mittlerweile ist auch der große See überwunden und wir fahr'n seit Stunden durch den Wald. Ziel ist Fallköpping, dort wollen wir noch einen Besuch abstatten.

      Es war ein Wiedersehen und ein wunderschöner Abend mit Christiane Hans, Sofia und Hugo.
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    • Day 2

      Endlich ist es wieder soweit!

      August 25, 2023 in Denmark ⋅ ☁️ 23 °C

      Uff, wir haben es geschafft! Nach ereignisreichen und teils recht anstrengenden Wochen zuhause freuen wir uns riesig, endlich wieder auf Tour zu sein!

      Wie auf unseren Reisen gen Norden üblich, ist der 1. Stopp nicht weit von der A 1 im ca. 400 km entfernten Wildeshausen. Dort gibt es einen schönen Stellplatz abseits der Autobahn und zudem lecker zu essen im Alten Amtshaus (15 Min. zu Fuß) . Auch eine Freundin aus Jugendtagen lebt dort, die es fast immer möglich macht, dass wir dort mit unseren Männern gemeinsam schön essen gehen können (s. a. Skandinavien 2022).

      Das Frühstück in der dem Stellplatz benachbarten Sporthalle "Auszeit" ist inzwischen auch schon lieb gewonnene Tradition. Gut gestärkt fahren wir weiter gen Norden.

      Nach weiteren 400 km entscheiden wir uns für einen Übernachtungsstopp auf der dänischen Insel Odense, Campingplatz Baringskov in Asperup. Dort empfängt uns die Ostsee am frühen Nachmittag bei strahlend blauem Himmel mit angenehmen Temperaturen um 23 Grad unter Buchen, deren Wipfel sich leise im Wind wiegen, schreienden Möwen und einem Blick auf die leicht gekräuselte Ostsee mit vereinzelten Segelbooten in der Ferne. So dürfte es gerne bleiben😉.
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    • Day 4

      Von Harderslev auf die Insel Fyn

      July 30 in Denmark ⋅ ☀️ 19 °C

      Mein Morgen startet um 7:15 Uhr mit Kaffee und stricken in der Sonne ☀️.
      Marian, der alleine unterwegs ist, packt schon zusammen.
      Ein Mann, der ausgestattet ist wie ein Reporter, kommt auf unsere Wiese. Ich stelle mich sofort nicht verstehend, als er mich auf dänisch anspricht. Er geht weiter zu Marian und spricht mit dem.
      Meine drei Mitreisenden krabbeln auch langsam aus dem Zelt und ich warne sie vor…..ob sie bereit wären ein Interview zu geben…..
      Endes des Liedes: Marian und ich geben ein Interview, über unsere Beweggründe des Verreisens mit dem Rad. Ich bin dabei immer noch im Schlafpolter mit wirrem Haar! Es entsteht trotzdem ein lustiges auf englisch geführtes Interview….danach gibt es erstmal ein gemütliches und reichhaltiges Frühstück.
      Unglaublich, das wir immer wieder alles, was so rumsteht für eine Nacht, in unsere Taschen bekommen….
      Bei strahlendem Sonnenschein ☀️ geht es um 10:30 Uhr los.
      Wir werden über kleine Straßen durch Felder, Wald und ganz kleine Ortschaften mit wunderschönen Häusern geleitet und genießen es alle. Wir fahren bis Christiansfeld, einem Örtchen, das gerne von Touristen besucht wird.

      Durch seine Entstehung als Gründungs- oder Planstadt verfügt Christiansfeld über ein architektonisch geschlossenes Stadtbild und ist ein touristisches Zentrum der Region. Wegen der außergewöhnlich gut erhaltenen Siedlung der Herrnhuter Brüdergemeine besitzt der Ort seit dem 4. Juli 2015 den Status eines UNESCO-Weltkulturerbes.

      Hier kaufen wir noch etwas ein und machen auf den Sitzgelegenheiten einer Pizzeria, die noch nicht geöffnet hat, eine ausgiebige Mittagspause-das Radfahren 🚴‍♂️ macht hungrig.
      Gestärkt gehen wir aufs Rad, um über Kolding weiter zur Insel Fyn zu kommen.
      Auf dem Weg machen ein kleines Sightseeing an der höchsten Erhebung Südjütlands: Skamlingsbanken.
      Sie liegt 113 m hoch und ist als Erinnerung an den Widerstand gegen die deutsche Besetzung errichtet.
      Wir können von hier oben schon die Insel Fyn erkennen und die kleine Belt-Brücke erkennen, über die wir zur Insel Fyn fahren werden.
      In Kolding gibt es kühle Getränke in einem Café für uns.
      Jetzt kommt die Schlussetappe, leider werden wir einen Teil über eine Nationalstraße geleitet. Sehr unangenehm zu fahren und mit einigen bergauf und bergab ……wir fluchen alle mehr oder weniger und sind froh, als die Streckenführung wieder über andere Straßen geht.
      Um auf die Insel zu kommen müssen wir eine Brücke passieren, die mittlerweile zum Glück, eine abgetrennte Spur für Radelnde hat🥳
      Erst gegen 19:00 Uhr kommen wir am Campingplatz an, der idyllisch im Wald mit direktem Zugang zum Wasser, liegt.
      Zelt aufbauen, Essen kochen (wir hatten schon auf unserem Weg eingekauft), quasseln und schlafen😴 ….auf der Insel Fyn.
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    • Day 36–38

      Rebæk -> Middelfart (Galsklint Camping)

      June 3 in Denmark ⋅ ☁️ 44 °C

      Von einem Ende einer kleinen Welt zum anderen Ende einer anderen kleinen Welt. In Dänemark werden wir die ein und andere Strecke fahren, um an die Orte zu gelangen, die wir gern sehen wollen.

      Heute gings nach Middelfart. Zu Fuß weiter bis an's Ende der Halbinsel. Dort gibt es einen Campingplatz "Galsklint Camping". Wir haben für 2 Nächte gebucht. Durch einen Tipp von Jani haben wir uns dafür entschieden, diesen kleinen Abzweig zu nehmen. Hier kann man nämlich Schweinswale (delfinartige Wale) beobachten.

      Danke für den Tipp!!! ❤️

      Wir kamen gegen Mittag hier an. Es war bewölkt und windig. Wir bezogen unseren Zeltplatz und schauten uns alles genau an. Ein schöner Camingplatz, mit gutem Code-System, wodurch man alles ohne Hilfe bedienen kann. Herrlich!
      Sogar eine große Küche gab es. Wir haben alles ausprobiert. Funktionierte super.

      Gegen Abend lockerte die Wolkendecke noch einmal etwas auf, so dass die Sonne noch mal zeigen konnte, was sie kann. Wir kochen uns ein Luxusmenü: Instant Katopü mit Röstzwiebeln und TK Köttbullar. Wat ein Gaumenschmaus. Gesichtsentgleisungen der Extraklasse aus purer Geschmacksexplosion!

      Danach wollten wir die Sonne noch nutzen und sind noch eine Runde an den Strand gegangen. Eine Bank lud ein, zu verweilen.

      Da war einer! Ein Schweinswal. Oder doch nur eine Welle? Nein. Doch. Das war noch einer. In der Ferne sahen wir erste Flossen blitzen. Ein tolles Erlebnis. Es ist gar nicht viel. Nicht groß. Nicht nah. Es ist einfach da und wir können es hautnah mit erleben. Sie gibt's nicht nur im Fernsehen, sondern auch in real life. Unsere Freude war groß und unsere inneren Kinder hopsten.

      Wir verabredeten, dass wir morgen in der Früh hier frühstücken würden. Das taten wir dann auch. Und wir haben sie viel aktiver als am Abend erleben können, diese Wale. Wunderbar! Wir haben sie kurz festhalten können und teilen mit euch die kleine Aufnahme. Schaut genau hin. In Echt ist das natürlich viel schönerererer!

      Den Tag haben wir dann ein Weilchen einzeln verbracht. Susi ging ein wenig wandern hier am Strand auf einen Hügel und Fine blieb am Strand und wollte schreiben. So taten wir es auch. Manchmal ist die Zeit mit sich selbst sehr wertvoll, kostbar und auch nötig.

      Susi empfand die Natur sehr abwechslungsreich, erst im Wald, auf einen Miniberg und dann wieder Strand und Wale. Einfach wunderschön.

      Der Rest des Tages war etwas zäher. Müdigkeit war da und die Absprache für die nächsten Ziele standen an. Manchmal sind diese Absprachen nicht einfach. Es gibt viele Ziele und manchmal kein Gefühl für irgendeine Richtung. Hmpf. Entschieden haben wir uns schlussendlich trotzdem... Morgen vormittag wollten wir schließlich aufbrechen.

      Das nächste Ziel steht. Es geht weiter in den Norden. Wohin? Erfahrt ihr in Bälde.

      LIEBE GEHT RAUS! ❤️

      Heute: Fine 2 km, Susi 6 km
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    • Day 30

      Lillebœltsbro

      July 16, 2023 in Denmark ⋅ 🌬 20 °C

      Mitten in Dänemark wartet ein ganz besonderes Erlebnis auf dich. Hier kannst du nämlich in 60 Metern Höhe über dem Wasser über die Gamle Lillebaltsbro laufen - die alte Brücke über den Kleinen
      Belt. Auf der Tour quer über den Belt hast du besten Ausblick aufs Meer, auf Jütland und auf Fünen. Und mit etwas Glück kannst du sogar Schweinswale oder Seehunde im Wasser unter dir sehen.
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    • Day 10

      1. Relaxe-Tag

      August 15, 2023 in Denmark ⋅ ☁️ 24 °C

      Ohne ein bestimmtes Vorhaben. Vor dem Womo sitzen, etwas lesen und Ruhe. Die dänischen Kinder müssen zur Schule. Alles ist gut.
      Nix gut; Sofia mit Hund haben sich verirrt. Eine Stunde später,
      haben wir sie wieder.
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    • Day 3

      Middelfart -> Trelleborg

      August 1 in Denmark ⋅ ⛅ 21 °C

      Den Schlaf noch in den Augen packen wir uns im Laufe des vormittags gemütlich zusammen und gehen noch gemeinsam ein ganz kleines Stück des Wanderwegs Lillebæltsstien, der direkt an der Küste verläuft. Nach einem letzten Gang ins Meer düsen wir weiter nach Sjælland, Dänemarks größter Insel, wo im Osten auch Kopenhagen gelegen ist. Wir beschließen Kopenhagen aber erst bei der Rückreise einen Besuch abzustatten und fahren so weiter über die weltweit länge Schrägseilbrücke, der Öresundbrücke, weiter nach Schweden. Die beiden Brücken, Storebæltsbroen und Øresundsbroen, sind für ein Wohnwagengespann übrigens eher nichts für das Portemonnaie. Kostet die erste noch ca. 38€, bin ich bei der zweiten schlanke 138€ los - autsch 🤕

      Auf schwedischem Festland angekommen biege ich südwärts ab und erreiche so Trelleborg. Dort wartet bereits Vicky und Matthias, die hier den letzten Abend ihres Schwedenurlaubs verbringen und morgen mit der Fähre nach Rostock übersetzen werden. Optimal also, um sich die Kleinstadt gemeinsam anzusehen!
      Dabei besuchen wir die teilrekonstruierte Wikingerburg, welche erst vor etwa 35 Jahren bei Ausgrabungen wiederentdeckt wurde und zudem der Stadt überhaupt erst seinen Namen gegeben hat. Wir flanieren noch ein wenig durch die Altstadt, gehen schließlich Essen und lassen den Abend im Wohnwagen ausklingen 🍻
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    • Day 13

      Fænø Middelfart

      August 27 in Denmark ⋅ ☁️ 20 °C

      Azurblauer Himmel und bester Wind zum Segeln zeichnen die heutige Etappe aus.

      Die schweren Segelklamotten der letzten Tage können getrost in der Sonne Trocknen und es wird deutlich wärmer. Jetzt kommt das leichte Ölzeusch zum Einsatz, es geht in die dänische Südsee mit Ziel in Fænø Middelfahrt.

      Auf dem Weg an Samsø vorbei Richtung Fredericia begegnen uns unzählige Boote unter Segeln und auch wir segeln immer noch hart am Wind bei südlich führenden Kursen

      Die Konzentration steigt nochmals bei der Crew in der schmalen Durchfahrt von Fredericia bis Middelfahrt, wir haben das Ziel sportlich unter Segeln diese Passage bei regem Schiffsverkehr zu bewältigen, alles läuft reibungslos.

      In Middelfahrt ist unser ausgeguckter Hafen, der Gammelhaven Middelfahrt, leider voll belegt und wir weichen auf einen Ankerplatz im Fænø Sund aus. Wir sind vor Ort nicht die einzigen, uns empfängt eine Schule Schweinswale die nachts bei absoluter Stille auch im Boot mit ihren typischen Grunzlauten beim Atmen zu hören sind.

      Der Anker fällt um halb acht Uhr Abends nach 69sm Strecke und das Ankerbier muss noch etwas warten bis das Focksegel durch das Genuasegel ersetzt und das Großfall am Großsegel neu angeschlagen wurde. Beim Setzen und Bergen des Großsegels kam es immer wieder zu Zeitverzug, da das Großfall verdrillt am Schekel montiert war, jetzt läuft alles leicht und locker.
      Wir wollen unbedingt die Genua am morgigen Tag im Einsatz haben, da etliche Segelmanöver mit guter Beschleunigung vor uns liegen.

      Labskaus mit Rollmops mit mehreren Anker- und Arbeitsbieren schließen den Tag ab.
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    • Day 197

      Hallo, du schöner kleiner Belt

      September 13, 2023 in Denmark ⋅ ⛅ 18 °C

      Es heißt: “Der geduldigste Segler hat den besten Wind”. Um sich den Luxus leisten zu können, auf den richtigen Wind zu warten, gehört auch ein großzügiger Zeitplan. Und unser Zeitplan ist deshalb so großzügig, weil wir auch schon ein paar Orte, die wir auf unserer Wunschliste hatten, gestrichen haben. Richard, unser kluger Coach, hat uns vor unserer Abfahrt einen sehr klugen Ratschlag gegeben: “Fahrt nur bei guten Bedingungen raus, dann bleiben euch viele doofe Erfahrungen erspart“. Diesen weisen Ratschlag nehmen wir uns sehr zu Herzen und segeln sehr gut damit. Danke, du weiser Richard.

      Ohnehin kommen noch ausreichend andere Herausforderungen dazu. Geht etwas schief, ist man schnell in einer Kaskade von nicht funktionierenden Abläufen verwickelt.
      Beispielsweise sind wir auf unserm Weg zum kleinen Belt trotz guter Segel-Bedingungen in solch eine Kaskade reingerutscht, als wir unseren Code Zero nicht gleich aufgerollt bekommen haben. Ja, in diesem Jahr haben wir uns einen Code Zero geleistet. Mit diesem Leichtwindsegel soll unsere 13 Tonnen schwere Ahyoka auch bei wenig Wind noch segeln können. Also Code Zero raus und bei 7-9 Knoten Wind, gemütlich auf Steuerbord Bug am Wind gute 5 Knoten Fahrt. Das ist schon eine super Sache. Bisschen Wind in fast 100 qm Segel ist cool, sieht spektakulär aus und macht riesig Spaß. Was dann nicht so viel Spaß gemacht hat, war der Windpark der uns im Weg war. Also holen wir den Code Zero wieder ein, bevor wir zu nahe am Windpark sind. Das Segel hängt irgendwie und lässt sich schwer bis gar nicht einrollen. Unsere Ahyoka ist im Autopiloten unterwegs und luvt durch das große Segel immer mehr an. Vor allem in den Böen, wenn der Wind schlagartig zunimmt. Als wir versucht haben, das Segel noch schneller einzuholen, waren wir zu hoch am Wind und der Code Zero hat uns in eine Wende gedrückt, ist an der Fock hängen geblieben und eingerissen. Währenddessen machen wir kaum Fahrt durchs Wasser, da wir ja nahezu im Wind stehen und treiben langsam auf den Windpark zu. Gedanken rasen uns durch den Kopf, was zu tun ist. Schnell den Motor starten, um wieder manövrierfähig zu sein. Gesagt. Getan. Der Motor geht nicht an. Nächster Versuch. Tief Atmen. Der Motor springt an. Nun Fahrt aufnehmen und den Code Zero vollends aufrollen, egal wie. Das wichtigste ist:
      :uns ist nichts passiert, dem Schiff ist nichts passiert und das Segel, naja, es ist ärgerlich, vor allem, weil es neu ist. Aber es ist reparabel und in den nächsten Saison wieder zum Einsatz bereit.

      Der kleine Belt ist wunderwunderschön und es ist schon sehr beeindruckend unter den Brücken durchzusegeln. Die kleine Belt Brücke “ Lillebæltsbroen” verbindet Jütland mit der Insel Fünen ist 42 m hoch und 1700 m lang. Die Landschaft ist traumhaft und erinnert so bisschen an den Bodensee. Der erste Hafen, den wir anlaufen, ist Middelfart Nyhavn. Im Hafenhandbuch heißt es, dass es Querströmungen beim anlaufen des Hafens geben kann. Der Blick auf den Plotter verrät uns, dass wir 2 Knoten Strömung haben. Wir gehen. davon aus, dass es im Hafen ruhiger ist und steuern darauf zu. Im Hafen werden wir eines besseren belehrt.: Der Hafen ist saueng und wir werden schnell zum Spielball von Strömung, Verwirbelungen und dem Wind. Kein Liegeplatz in Sicht. Nachdem wir unsere Ahyoka nicht so manövrieren können, wie wir es wollen, lassen wir uns schließlich auf ein anderes Schiff treiben. Erst mal festhalten und überlegen. Wir entscheiden uns also für den Stadthafen. Beim ansteuern auf den Stadthafen sehen wir kaum Lücken, aber wir denken, dass wir irgendwo ins Päckchen gehen können. Ich steuere den Hafen rückwärts, gegen die doch recht starke Strömung an und nehme die Fahrt im Hafen aus dem Schiff. Der enge Hafen bietet keinen Platz für Päckchen und die 2 freien Lücken sind rot markiert. Also verlassen wir auch diesen Hafen und entscheiden uns neu für die Middelfart Marina. Die Middelfart Marina erweist sich glücklicherweise als gute Entscheidung. Der Hafen ist traumhaft in die Natur eingebettet, ruhig und ohne Strömung.
      Entspannt angelegt. Angekommen. 😎
      Hallo, du schöner kleiner Belt.
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    • Day 13

      Middelfart

      September 8, 2023 in Denmark ⋅ ☀️ 25 °C

      Auf unserem Weg durch Dänemark haben wir an einem Platz nahe Middelfart eine Pause gemacht. Erzählungen zufolge soll man dort Grindwale, eine Art von Delfinen, beobachten können. Gesehen haben wir leider keine, aber wir konnten deren Geräusche mehrmals hören 🐬

      Wir sind bei schönstem Sonnenschein etwas an der Küste entlang gelaufen und sind zumindest mit den Beinen im Wasser gewesen (für mehr war es dann doch irgendwie etwas kalt 😅)

      Toms Highlight waren definitiv mehrere kleine und einen größeren Seestern, die wir am Ufer entdeckten ⭐️
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    Middelfart Kommune

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