Denmark
Nivå Havn

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Travelers at this place
    • Day 13

      Ein Tag Pause auf Nivå Camping

      August 8 in Denmark ⋅ ⛅ 23 °C

      Obwohl es heute Nacht immer mal wieder geregnet hat und alle Zelte es ausgehalten haben 😅werden wir wieder Sonnenschein geweckt ☀️😊
      Wir frühstücken gemütlich und dann wollen Andreas und Christine nach Fredensborg öffeln, Volker und ich wollen zu Fuß die Gegend hier erkunden.
      Wir machen uns auf Richtung Humlebæk, es gibt örtliche Wanderwege, die zum Teil am Meer und an den Feldern entlang führen….
      Direkt im Hafen von Nivå, dem Ort in dem wir campen, gibt es eine hervorragende Badestelle, an der ich nicht, ohne im Wasser gewesen sein, vorbei gehen kann.
      Volker ist noch nicht danach….eine schöne Stimmung herrscht hier. Einige kommen her zum baden. Ein älteres Paar (ca. 85 Jahre) kommen in ihren Bademänteln, ziehen diese aus und gehen nackt baden….
      Weiter gehen wir zum Teil direkt am Wasser oder an der Straße, die uns vorbei führt an wunderschönen Häusern mit eigenem Badesteg, vor denen auf kleinen Grundstücken schöne Sitzmöglichkeiten aufgebaut sind. Wir staunen, wie schön und exklusiv man wohnen kann.
      Im Hafen von Sletten setzen wir uns in ein Café/Restaurant des Segelclubs mit fantastischen Blick aufs Meer und die Küste Schwedens…..nach einem Getränk geht es weiter bis Krogerup.
      Wir kommen an dem Museum für moderne Kunst (Louisiana) vorbei, am Bahnhof von Humlebæk und an einem groß angelegten Schulgarten mit dazu gehörigen Bioladen und Café.
      Auf unserem Rückweg gehen wir nochmal ins Wasser-dieses mal geht Volker auch rein…..
      Abends grillen wir gemeinsam auf dem Weber Grill, der auf dem Campingplatz steht…..eine Frau gibt Andreas und Volker eine kurze Einweisung, als sie bemerkt, wie die Zeit rätselnderweise davor stehen.
      Danach gehen wir nochmal, aber ohne zu baden zur schönen Badestelle und genießen die Ruhe und die Aussicht.
      Einfach nur herrlich!
      Morgen geht es nach Kopenhagen.
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    • Day 53

      Vi ses igen sverige! Hej Danmark!

      June 17, 2023 in Denmark ⋅ ☁️ 18 °C

      Der gestrige Wolkenbruch über Helsingborg verabschiedet sich doch noch und hinterlässt einen sauber geputzten Abendhimmel. So ziehen wir nochmals los, um in diese interessante Stadt einen Blick zu werfen. Die Geschichte Helsingborgs reicht bis in die Wikingerzeit zurück. Die wichtige Lage dort, wo der Öresund am engsten ist, hat der Stadt seit langem eine strategische Lage verschafft. Die Umgebung war auch ein beliebter Rückzugsort für Piraten. Im Mittelalter waren die Stadt und ihre Burg eine der mächtigsten Festungen im nordischen Raum und daher in viele Machtspiele dieser Zeit verwickelt. Im Laufe der Jahrhunderte war Helsingborg Schauplatz mehrerer politischer Konflikte und Schlachten. Die vielen Kriege zwischen Schweden und Dänemark forderten ihren Tribut von der Stadt und ihren Siedlungen, doch seit dem 18. Jahrhundert herrschte in der Stadt Frieden und im
      19. Jahrhundert gelang es Helsingborg, sich richtig zu erholen. Helsingborg entwickelte sich dann zu einer am schnellsten wachsenden Städte Schwedens und zu einer wichtigen Hafen- und Industriestadt. Heute zählt Helsingborg etwa 114'000 Einwohner. Wir sind richtig überrascht, was für schöne Bauten sich uns im Abendlicht präsentieren. Futuristische und moderne Gebäude im Hafen verschmelzen elegant mit den alten ehrwürdigen Prachtsanlagen in der Altstadt. Um einen schönen Überblick zu erhalten steigen wir die Treppen zum 35 Meter hohen Kärnan hinauf. Er steht zusätzlich erhöht auf einem Felsen oberhalb des historischen Stadtkerns. Der Turm stellt den Rest einer ehemaligen Festung aus dem 14. Jahrhundert dar. Diese war von 4,5 Meter dicken Ringmauern und Erdwällen umgeben. Kärnan (der Kern) diente als königlicher Wohn-, Wach- und Verteidigungsturm.
      Wieder unten im historischen Stadtteil bewundern wir das Rathaus von Helsingborg. Es wurde 1897 errichtet.
      Die einladenden Geschäfte in der Einkaufsstrasse sind leider schon geschlossen. Ein Grund mehr, am nächsten Morgen nochmals vorbei zu schauen. "In getrennter Formation".
      Nach der morgendlichen Stärkung schlendern wir nochmals in die Stadt. Shopping und "alte Steine" innerhalb einer Stunde stehen auf dem Programm.
      Die Weiterreise führt uns über den Öresund / Kattegat. Dazu nehmen wir die Fähre. Einmal mehr rutscht uns die Kinnlade runter: Eine einfache 20minütige Überfahrt kostet SEK 1320.-- ( CHf 111.--).
      Wir verlassen die charmante Stadt Helsingborg und Schweden und erreichen das dänische Ufer. Ein neues Land, eine neue Sprache...Auf dieser Reise betreten wir jetzt das sechste Land, wenn wir die Schweiz mitrechnen, von wo aus wir ja gestartet sind. 8345 Kilometer und 143 Fahrstunden liegen bereits hinter uns.
      Langsam schleicht sich Müdigkeit ein. In Nivå belegen wir nun auf einem Campingplatz für 3 Nächte einen ruhigen Platz. Die kleine Ortschaft liegt ebenfalls am Öresund aber eben auf der dänischen Seite. Ein schöner Spaziergang zum Hafen und Badestrand lässt uns langsam in Dänemark ankommen. Ein "Muss" gehört ebenfalls dazu: Dänisches Softeis auf einer warmen Waffel.
      Unterdessen sind die Regenwolken aus Schweden hier angekommen und schenken der Natur eine nasse Abkühlung, während wir im Trockenen in unserer "Stube" den Tag gemütlich ausklingen lassen.
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    • Day 54

      Kopenhagen ist eine Reise wert!

      June 18, 2023 in Denmark ⋅ ☀️ 18 °C

      Ziemlich zeitig laufen wir im Stechschritt an den Bahnhof von Nivå. Heute steht Kopenhagen auf der Tagesordnung. Die dänische Hauptstadt ist ein extremer Kontrast zum kleinräumigen und sehr ruhigen ländlichen Dänemark. In Kopenhagen pulsiert das Leben besonders in der Altstadt und wird durch ein umfangreiches Kulturleben und Studenten geprägt. Kopenhagen bietet viele Möglichkeiten von Museen, Architektur über Nachtleben und eher ruhigere Plätze. Die Stadt bildet einen Übergang zwischen Mitteleuropa und Nordeuropa. Dies drückt sich einerseits in der Architektur, aber auch bei den Leuten und der Atmosphäre aus.
      Am Automaten lösen wir einen City Pass Large. Mit diesem Fahrschein können wir während 24 Stunden alle öffentlichen Verkehrsmittel in Kopenhagen benutzen. Innert 30 Minuten erreichen wir die Bahnstation Nørrebro (Nordbrücke). Diese liegt im Zentrum von Kopenhagen. Die Campingwartin hat uns ein paar Sehenswürdigkeiten ans Herz gelegt. Für einen Tag Kopenhagen ein intensives Vorhaben.
      Aus den Katakomben des Bahnhofes auf Rolltreppen hochkommend sind wir schon etwas eingeschüchtert. Ziemliche Menschenmassen strömen an uns vorbei. Von der Fiolstræde erreichen wir über die Fussgängerzone Store Kannikestræde den Rundetaarn. (Runde Turm). Ein 209 Meter langer Wendelgang führt zu diesem Aussichtsturm hoch. Wettermässig ist es eher wechselhaft und schwülwarm. Da bleibe ich lieber unten. Peter schliesst sich solidarisch an. Beeindruckt von den Prachtsbauten lassen wir uns mehr oder weniger durch die lebhaften Strassen treiben. Die schönen Einkaufshäuser bewundern wir höchstens von aussen. Immer wieder tauchen Kirchtürme mit schwungvollen, kreativen Formen und Verzierungen hinter einem Schloss, oder Museum auf. So gelangen wir immer näher zum Nyhavn. Der 1673 fertiggestellte Kanal Nyhavn wurde in Auftrag gegeben, um einen Stichkanal vom Kopenhagener Hafen zum Platz Kongens Nytorv zu schaffen. Der Nyhavn ist eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Die farbenfrohen Giebelhäuser an beiden Seiten des kleinen Hafenarms entstanden vorwiegend im 18. und 19. Jahrhundert. Das Hafenmilieu brachte frühzeitig zahlreiche Tavernen hervor, und die Gegend ist bis heute mit ihren vielen Restaurants, Bierstuben und Tanzlokalen neben der Istegade eines der bekanntesten Vergnügungsviertel Kopenhagens. Der Märchendichter Hans Christian Andersen zählte zeitweise zu den Bewohnern Nyhavns, an dessen Ende sich das Schloss Charlottenborg befindet.
      Bei so viel kulinarischem Angebot knurren auch unsere Magen ziemlich fordernd. In einem italienischen Restaurant laden wir unsere "Akkus" wieder auf um anschliessend noch mehr von dieser faszinierenden Stadt mitzubekommen. Auf dem Weg zur Fähre kommen wir am Skuespilhuset (Schauspielhaus) und dem angegliederten Ofelia Plads vorbei.
      Ofelia Plads ist ein öffentlicher Raum am Kvaesthus Pier neben dem Royal Danish Playhouse am Hafen von Kopenhagen. Es gehört dem Ministerium für Kultur und Jeudan (ein Unternehmen im Immobiliensektor)
      und wird vom Königlichen Dänischen Theater als Open-Air-Veranstaltungsort genutzt.
      Für eine Ballettaufführung sind die Tänzerinnen und Tänzer noch im "Warm-up ". Hinter der Bühne am Horizont sind die grossen Kreuzfahrtschiffe und das Meer ersichtlich. Sehr viele Zuschauer haben sich bereits eingefunden und gemütlich eingerichtet. Zum Teil sitzen die Menschen auf Picknickdecken und haben ihre Leckereien vor sich ausgebreitet. Ein faszinierendes Szenario.
      Uns zieht es zur Fähre weiter. Diese bringt uns nach Christianshavn. In diesem Stadtteil befindet sich die Freistadt Christiania.
      Am 26. September 1971 wurde Christiania von Jacob Ludvigsen, einem bekannten Provokateur und Journalisten als geöffnet ausgerufen. Ludvigsen veröffentlichte in seiner Zeitung Hovedbladet einen Artikel in welchem er die Gründung der Freistadt weitgehend bekannt gemacht hat. Ludvigsen war Mitautor von Christanias Leitbild von 1971, in welchem folgendes steht: " Das Ziel von Christiania ist das Erschaffen einer selbstregierenden Gesellschaft, in der alle und jeder für sich für das Wohlwollen der gesamten Gemeinschaft verantwortlich ist. Unsere Gesellschaft soll ökonomisch selbsttragend sein, und als solche ist es unser Bestreben, unerschütterlich in unserer Überzeugung zu sein, dass psychische und physische Armut verhindert werden kann".
      Der Geist von Christiania entwickelte sich schnell in Richtung Hippiebewegung, Hausbesetzertum, Kollektivismus und Anarchismus, im Kontrast zu der vorherigen militärischen Nutzung des Geländes.
      Die Neugierde führt uns in diese Freistadt. Wild aber auch kunstvoll bemalte Hauswände ziehen sich den Strassen entlang. Kunsthandwerk, Essens- und Cannabisstände reihen sich darunter. Viele Touristen sind anwesend. Cannabis ist in Dänemark legalisiert worden. Dennoch wollen die Händler nicht, dass Fotos an ihren Ständen gemacht werden. Auf einer Bühne findet gerade ein Konzert statt. An langen Tischen sitzen völlig verpeilte, apathische junge Menschen.
      Dies ist definitiv nicht unsere Welt.
      Mit der U-Bahn gelangen wir zurück zur Nørrebro. Wir sind ziemlich geschafft. Viele schöne und interessante Eindrücke nehmen wir von dieser Stadtbesichtigung mit. Beim nächsten Besuch von Kopenhagen darf die kleine Meerjungfrau und das Vergnügungsviertel Tivoli nicht fehlen. Kopenhagen ist eine Reise wert!
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    • Day 55

      Ein Ruhetag bei Sonne und Regen

      June 19, 2023 in Denmark ⋅ ☁️ 20 °C

      Peter plant bereits nach der anstrengenden Stadtbesichtigung für sich eine Fahrradtour die "Dronningerunden". Gleich nach dem Frühstück meldet er sich bei mir für vier Stunden ab und zieht mit seinem Velo von dannen. Heute will ich einfach mal nichts tun, ausser das Notwendigste.
      Etwas Haushalt, zwei Videocalls, Manicure und viel Lesestoff.
      Gegen 14.00 Uhr kehrt Peter zufrieden und mit neuen Eindrücken zurück und erzählt mir was ihm auf dieser Runde so alles unter die Augen gekommen ist. Durch den Gribskov Wald gelangt er an den Esromsee, der zweitgrösste See des Landes. Er liegt in der Region Hovedstaten. Die Fläche des Esromsees beträgt knapp 18 qkm. Er ist maximal 22 Meter tief. Die Länge ist ungefähr 9 Kilometer. Am Esromsee kann man wunderbar baden oder die Gegend erkunden. So liegt zum Beispiel das Königliche Schloss Fredensborg am Ostufer des Sees. Der zum Schloss gehörige Park reicht bis an das Ufer des Esromsees.
      Die Gegend um das heutige Schloss nutzte König Christian V. gerne für die Jagd. Sein Sohn Friedrich IV. liess an der Stelle des damaligen Hofs Østrups zwischen 1720 und 1722 eine kleine Sommerresidenz und Jagdschloss erbauen. Das Schloss wurde mit den Jahren erweitert. Unter Christian IX. wurde Fredensborg ein beliebter Ferienaufenthaltsort der europäischen Königsfamilien. Auch heute wird Schloss Fredensborg üblicherweise im Frühjahr und Herbst von der dänischen Königsfamilie bewohnt; ist die Familie anwesend, findet vor dem Schloss täglich Wachablösung statt.
      Prinz Henrik (1934-2018), Gemahl von Königin Margrethe II., starb am 13. Februar 2018 auf Schloss Fredensborg.
      Ein einsamer Wachmann steht stramm vor der Schlosseinfahrt. 10 Schritte vor...10 Schritte zurück...die Fahne ist nicht gehisst...also ist kein "blaues Blut" vor Ort.
      Besonders ins Auge stechen Peter schöne neue und alte Reetdachhäuser und Villen mit direktem Meeranstoss.
      Der gut ausgebaute Fahrradweg führt um die Siedlungen und Dörfer herum.
      Zur Abrundung seines Trips geniesst er im Hafen von Nivå ein Softeis, bevor er sich zu mir zurück gesellt.
      Der Wettergott hat es gut gemeint mit uns. Genau nach unserem späten Mittagessen oder frühen Nachtessen öffnet er seine Schleusen. Ein gemütlicher Ausklang eines unaufgeregten Tages liegt vor uns.
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    • Day 30

      10-8 Nivå

      August 10, 2021 in Denmark ⋅ ⛅ 18 °C

      Weet je wat het allerleukste is als er héél slecht weer wordt voorspeld?
      Als het dan niet uitkomt. Tenminste: niet op míjn hoofd.
      Ik was crisis vroeg wakker en aangezien het vanaf 9 uur zou gaan regenen en vanaf 11 uur onweer met hagel, dacht ik: ff opschieten, kan ik nog een uur droog fietsen en daarna zien we wel weer verder.
      Ik was ook wel benieuwd hoe lang ik er nou over zou doen naar Dronningmølle. Nou, dik 2 uur, maar dat had ook te maken met waarschijnlijk een bordje missen en braaf langs de kust blijven rijden. Hoe moeilijk kan het zijn? Mijn mooie pad wordt opeens "onderhouden" met een laag grind waar zelfs mijn dikke banden geen chocola van kunnen maken. Ik duwen. Wordt het daarna een ezelspoor en ik zie in de verte de struiken helemaal naar elkaar toe komen. Iemand zegt dat er rechts van me een weg is, het is niet ver. Nee, maar wel hoog. Het lukt uiteindelijk met alle tassen van mijn fiets. En terwijl ik omhoog duw, til en zweet zeg ik tegen mezelf: maar het is nog wél droog!
      En boven loopt een prachtig asfalt fietspad.
      In Dronningmølle is een beeldenpark. Alleen staat het nergens aan gegeven en ik heb geen zin om te gaan vragen. (Oh ja, ik had gisteren een citymapje meegenomen kom ik zojuist achter. Daar staat het op. Oen)
      Dus door naar het klooster van Esrum. Hartstikke mooi plekje. De uitleg is ook in het Engels gebaart de kaartjes verkoper. En ik geloof het niet. En ik wil fietsen nu de zon nog schijnt. Dus tot mijn schande bezienswaardig ik het klooster niet van binnen.
      Dan een prachtige rit langs Esrum Sø (meer van Esrum). Totaal niet fotogeniek maar leuk. Rij helaas weer verkeerd (volgens mij stond het bordje niet goed) en moet voor straf langer langs de drukke weg. Vlak voor Sorup wordt het wel heel erg donker en het begint te spatten. Een vrouw die bramen aan het plukken is spreekt me aan en we staan een tijd te kletsen,.... in de zon. Fiets ik daarna door: straat zeiknat!
      Ik maak een foto van Fredensborg slot, er staan wachters, dus de kroonprins is thuis. Dat weet ik van die vrouw. Wat draait die wacht raar om. Hij heeft er wel een speciale draaisteen voor.
      Route 36 wordt zo nauw en slecht dat ik denk dat ik weer verkeerd zit. Maar nee, dit hoorde zo. Omdat het weer ernstig gaat rommelen en ik ook geen zin meer heb, snij ik een stuk af. Ik kan de binnentent een beetje laten drogen voor het opzetten, maar terwijl ik onder de douche sta: bui.
      Daarna in de zon nog een poging gedaan tot vogelen bij een meertje. Kost al moeite om het meertje te vinden. Van de drie mogelijkheden pak ik precies de enige die niet klopt. Maar het komt goed, behalve met die vogels. Wel veel koolmezen gezien. Fish & chips gehaald en lekker voor de tent op gegeten. En om 7 een keiharde bui, zo een die klinkt als een hogedrukspuit. Maar ik voel de zon alweer.
      Wat een heerlijke dag!
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    You might also know this place by the following names:

    Nivå Havn, Niva Havn

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