Dänemark
Nyhavn

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 2–3

      Day 2

      17. November 2023 in Dänemark ⋅ ☁️ 5 °C

      Our morning commenced with an adequate breakfast at the hotel before we made our way to the conveniently located bus stop just across the street—a welcome change from my usual experiences of searching for such stops. The day was cloudy, yet fortunately, we were spared from rain, making our sightseeing journey on the hop-on hop-off bus quite pleasant. Our tour included all the main attractions, with a mandatory stop at Nyhavn to admire the vibrant buildings. With Christmas around the corner, the area was bustling with festive markets, adding to the charm. For dinner, we went to a restaurant which was pretty big and was divided into a lot of different smaller restaurants - like a food court. Our day concluded on a high note at an Irish karaoke pub, which proved to be an immensely enjoyable end to our evening.Weiterlesen

    • Tag 4

      Copenhague t'étais trop chouette

      15. Juli 2022 in Dänemark ⋅ ⛅ 18 °C

      Le froid ça donne faim. Du coup les danois ont des boulangeries à tous les coins de rue qui vendent soit du pain de seigle, soit des roulés à la cannelle, soit les deux. Je fais une pause goûter et je goûte encore une fois au paradis, et je me dirige vers Nyvahn, là où toutes les cartes postales de Copenhague sont prises. C'est un endroit absolument fou, où il y a de la musique partout et où les danois se retrouvent à 17h30 pour manger des moules frites. Je marche jusqu'au bout de la jetée, le bout de la ville, et je repars un peu au hasard quand j'entends des "AYOOOOOO" au loin. Et là je tombe sur la relève de la garde du palais royal, le Amalienborg, qui est la résidence d'hiver de la famille royale. Une place entourée de 4 palais dans un style classique qu'on peut visiter. J'étais quand même à l'autre bout de la ville et mes pieds en compote m'ont fait marcher au hasard pour trouver quelque chose à manger malgré les 30 couronnes qu'ils me restaient. Miracle, je trouve une salade lentilles/pois chiches et j'ai failli pleurer tellement j'étais heureuse de manger ça. En plus c'était juste en face de l'église de scientologie, ça rajoute un truc. En rentrant à l'hostel je parle avec plein de gens qui eux aussi partent demain. C'est la première fois que je me suis sentie autant en sécurité dans une ville. Merci Copenhague, tu es mon nouvel amour.Weiterlesen

    • Tag 15

      Kobenhavn

      6. Juli 2023 in Dänemark ⋅ 🌬 19 °C

      Heute per Velo die 6 km vom Stadtcamping zur Innenstadt von Koppenhagen geradelt. Soll ja eine sehr Velofreundliche Stadt sein. Und ja, dem ist so. Überall separate Radewege zwischen Fahrbahn und Trottoir. Jedoch doch ein bisschen entäuscht, dass die Autos immer noch viel zu viel Priorität haben und zu viel Platz einnehmen.
      Viele Sehenswürdigkeiten. Das wichtigste zu Fuss erlaufen. Hatte sehr viele Leute bei immer besser werdendem Wetter.
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    • Tag 2

      One long day.

      6. Juli 2023 in Dänemark ⋅ ☀️ 19 °C

      End of day one. We arrived after our flights, and took the metro from the airport to the Nyhavn, where we are staying. Take note Toronto, this is what public transit should be like!
      After a quick refresh at our hotel we met up with Amanda and her friend Thomas, who were grabbing a late lunch in a street food market just around the corner. Jackie and I shared a fish and chips, and the four of us embarked on a canal tour that took us around Copenhagen. The guide spent a decent amount of the tour talking about all the various architectures, and many of the Royal buildings.
      We went in search for dinner, and wandered aimlessly around until something caught our eye. The night was ended with a few games of darts and a few rounds of pool at a nearby Irish pub before we finally called it a day.
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    • Tag 3

      25,250.

      7. Juli 2023 in Dänemark ⋅ ☁️ 20 °C

      Well, today turned into the unofficial Walking Tour of Copenhagen. Started the day off with a coffee and croissant with Amanda and Thomas, before he needed to fly home to the Netherlands. Jackie and I then walked to the Kastellet, a 17th century star-shaped fortress. From there we walked to the little mermaid statue (as I believe every tourist In Copenhagen is legally obligated to do, and grabbed a freshly made churro, as all tourists In Copenhagen should be legally obligated to do (it was that good). Lunch was a sandwich from a nearby grocery store,l, where we met up with Amanda. From there we took the long walk back towards our hotel, and then onwards towards Vor Frelsers Kirke (the Church of Our Saviour) , and it’s 90m high spire which we climbed up its 400 steps to the top.
      From there we went for an early dinner at the street food market before walking Amanda to the bus station (as she’s taking the overnight bus to Oslo, where we meet up with her tomorrow). Jackie and I stopped for a drink on the canal outside our hotel before heading in, exhausted. 25,250 steps. One long day.
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    • Tag 9

      After dinner back to the hotel

      25. Juli 2023 in Dänemark ⋅ ⛅ 19 °C

      After dinner we walked down the canal address and of course found some more ice cream! More freshly made waffles comes and different flavors. Karl had Bailey's and Lori had Lemon sorbet. There's canals are lined with 17th century buildings, and Habs Christian Anderson actually lived in 3 of them! The yellow number 18 was one of them.

      After we walked around the canal area here and got our obligatory Nyhavn selfie we took the Metro and then the cruise shuttle bus back to our ship.

      Note: The Metro system here is known as a model for cities to follow since it is very clean and efficient. We bought single tickets (good for 1 hour and 15 minutes). There is nowhere to scan the ticket, so it is on an honor system - except they do have Metro employees who come around and check for tickets now and then while you are on the Metro. On our ride back, an employee did check our tickets. If you do not have a valid ticket, you will be fined 750 Danish kroner (about US$120).
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    • Tag 3

      Ein Tag in Kopenhagen

      30. Juli 2023 in Dänemark ⋅ ☁️ 20 °C

      Heute ging es früh los. Unsere Fähre fuhr um 07:45 Uhr. Und da wir aus Mangel an Erfahrungen nicht wussten, wie lange es dauert zum Hafen und in die richtige Spur zu kommen, sind wir um 06:30 aufgestanden und kurz nach 07:00 Uhr los gefahren.
      Direkt bei der Zufahrt an der Ticketkontrolle gab es ein Problem.
      Wir hatten ein Fährticket für ein Fahrzeug gekauft, dass nicht länger sein durfte als 6m laut Papiere. Nun störte sich der Kontrolleur aber daran, dass wir die Räder hinten drauf hatten und insgesamt länger waren als 6m.
      07:10 Uhr morgens und ich hatte das erste mal Puls weil ich nun rückwärts aus der Warteschlange an den Rand fahren musste um zügig die Räder runter zu nehmen und ins WoMo zu stellen.
      Wieder zur Kontrolle zurück und nun auf die Fähre. Dort blieb eine komplette Reihe frei und die 50cm mehr wegen der Räder hätten nicht gestört.
      Die Überfahrt war in 45 Minuten erledigt und dann ging es direkt nach Kopenhagen.
      Der Stellplatz war in einem Industriegebiet nicht weit von der Innenstadt. Der Platz war ausgelegt auf Durchreisende, die nicht mehr als 1-3 Tage hier bleiben und dafür völlig ok.
      Nach einer Regenpause sind wir mit unseren Rädern los gefahren.
      Es ist erstaunlich, wie schnell und gut man mit Fahrrad durch Kopenhagen kommt.
      Extra Radwege und eigenen Fahrradbrücken über die Kanäle bringen uns schnell durch die Stadt.
      Erster Halt: Nyhaven. Fahrräder angeschlossen und zu Fuß weiter. Aber kurz noch Thaddy auf einem Stromkasten versorgt, der Kopenhagen ein eigenes Souvenir mitgebracht hat.

      Auch wenn es immer wieder mal kurz regnet ist es hier voll und quirlig. Der alte Hafen mit seinen bekannten bunten Häuser bildet eine schöne Kulisse.
      Und wie es sich für richtige Touristen gehört, holen wir uns dänisches Softeis 🍦 in frisch gebackener Waffel. Es war sooo lecker 😋. Noch kurz in den Souvenirshop und weiter mit den Rädern zum Schloss den Wachen 💂‍♀️ beim Bewachen zusehen. Magarethe II war wohl nicht zu Hause, was anhand der Anzahl an Wachen zu erkennen sein soll. Weiter mit dem Rad für ein paar hundert Meter zum nächsten Punkt unserer Touri-Tour.
      Vor Mengen an Menschen ist sie kaum zu sehen - die kleine Meerjungfrau. Man muss sich seinen Platz schon erarbeiten um ein Foto machen zu können. Aber mehr ist dann auch nicht zu sehen. Wir radeln weiter durch die Grünalagen zur Amalienburg. Die Burg liegt in einem schönen Park mit Rosengarten und wird ebenfalls von der königlichen Leibgarde bewacht.
      Weiter geht es dann wieder Richtung Zentrum und Nyhaven. Fahrradfahrern klappt hier richtig gut. Große 2-spurige Straßen sind kaum von Autos befahren und die Stadt ist durch den geringen Autoverkehr viel leiser als man es z.B. von Berlin her kennt.
      Wir fahren zurück zum Stellplatz, vorbei an dem alternativen Stadtteil Christiania was mittlerweile offiziell ein Freistaat von Dänemark ist.
      Am Wohnmobil kommen sie Räder wieder auf den Fahrradträger. Morgen geht es dann über die Öresundbrücke nach Schweden.
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    • Tag 299

      Kopenhagen

      11. August 2023 in Dänemark ⋅ ☁️ 19 °C

      Das können wir uns nicht entgehen lassen. Wann kommen wir wieder dahin?
      Die Stadt hat ihren ganz eigenen Charme. Eingetaucht ins Getümmel lassen wir uns treiben und laufen durch einen kleinen Teil der Stadt. Robert ist schnell begeistert, bei mir dauerte es etwas länger.Weiterlesen

    • Tag 130

      Nyhavn

      26. Oktober 2023 in Dänemark ⋅ 🌬 7 °C

      Nach einem sehr guten und sehr teuren Frühstück (In Dänemark ist das anders mit dem Umrechnen, das können wir noch nicht.), sind wir gestern vormittag zum Schloss Amalienborg gelaufen, um die Wachablösung zu sehen. Da wohl zur Zeit niemand der königlichen Familie im Schloss ist, gab es nur eine einfache Ablösung. Je nachdem wer da ist, nehmen die Soldaten einen anderen Weg durch die Stadt und es geht ein Musikkorps mit.
      Gegenüber vom Schloss steht die Frederiks Kirke aus dem 18. Jahrhundert.

      Von dort aus haben wir uns auf den Weg Nyhavn. Das Unterhaltungsviertel mit den bunten Stadthäusern aus dem 17. und 18. Jahrhundert liegt direkt am Kanal der zum Hafen führt.
      Um die Stadt aus einem anderen Blick zu sehen, und weil keine Lust mehr hatten zu laufen, haben wir eine Tour durch die Kanäle und den Hafen gemacht. Die kleine Meerjungfrau haben wir so vom Wasser aus gesehen, sie hat uns den Rücken zugedreht. Aber da es recht windig war, wollten wir nicht noch extra hin laufen.
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    • Tag 11

      Day 11 - Copenhagen, Denmark

      23. Oktober 2023 in Dänemark ⋅ ☁️ 12 °C

      So we thought the ship was going to be docked in Copenhagen literally right across from where we were to pick up our e-bikes but not the case and so we started the day with a 5km walk warm up. Picked up the bikes and headed out…Little Mermaid statue, lots of castles (Amalienborg, Christiansborg and Rosenborg Castle), Frederik's Church, Nyhavn (described as a 17th-century waterfront, canal and entertainment district, lined by brightly coloured 17th and early 18th century townhouses and bars, cafes and restaurants ) - very cute. But what stood out for me were two stops we made: the first, Copenhill and the second, Christiania. So Copenhill is an artificial ski slope on the roof of an ultra-modern energy plant, used also for hiking & climbing. If you look carefully, you can see the t-bars. Paul took a close up of the climbing wall for Brae & Lindsay - the climbing wall is the tallest in the world at 85 meters tall with a width of 10 meters. Christiania is is an intentional community and commune in the Christianshavn neighbourhood and has been famous for many years thanks to the permanent stalls along Pusher Street—or 'The Green Light District', as it was once known—that sold all types of cannabis (illegal elsewhere in Denmark). A bit shady perhaps as there were ‘storefronts’ clearly selling hash, cannabis, etc but pretty cool community. After touring around on bikes for several hours, we dropped them off and walked back to the ship. I had forgotten to turn my May my Run app on until we got to Copenhill, hence the large gap. Copenhagen is a beautiful city, the capital and most populous city of Denmark, but very expensive. We lucked out having found a delicious kebab place (homemade wraps) for about $12cdn, but our Canadian friends were miffed at paying the equivalent of about $75cdn for a bowl of potato soup and some bread. Met the gang for before dinner drinks and to share stories about our individual adventures of the day. Lots of stories and laughter over dinner but we headed back to the room before 10 cuz we were exhausted.Weiterlesen

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    Nyhavn

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