• DiSel
  • Martina Selle
Jul – Sep 2024

2024 Grundlos and More

Die Reise startet Richtung Grundloses Moor in der Lüneburger Heide. Wo es uns in den nächsten Wochen dann weiter hinzieht werden wir dann sehen. Vermutlich irgendwo in Europa. In die Länder Russland, Belarus und Türkei aktuell vermutlich eher nicht. Read more
  • Trip start
    July 15, 2024

    Zu Hause....

    July 18, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 25 °C

    ...ist es immernoch am Schönsten. So sagt der Eine oder die Andere. Ja uns gefällt es auch zu Hause.... aber eigentlich wollten wir jetzt schon unterwegs sein, weil auf Reisen ist auch sehr schön und oft viel spannender. Leider zieht sich unsere Abreise. Dirk kommt einfach nicht in die Pötte. Stressen wollen wir uns auch nicht, daher neues geplantes Abfahrtsdatum nächsten Montag.Read more

  • Endlich geht es los

    July 22, 2024 in Germany ⋅ ⛅ 22 °C

    Mit einer Woche "Verspätung" sind wir heute endlich gestartet zu unserem ersten und bisher einzigen Ziel: "Grundloses Moor".
    Wir stehen ca. 10 Minuten Fußweg entfernt vom "Grundloser See", direkt am Rand des Naturschutzgebietes. Schön ruhig hier. Internetempfang mit dem Smartphone sehr dünn. Dirk hat, während Tina zum See gelaufen ist, eine LTE-Fritzbox aufgebaut und siehe da .... 150 MBit Download 👍. Das hat schon mal funktioniert.
    Tinas Ausflug an den See war länger als sie dachte. Bestes Wetter, gute Luft, schöne Ausblicke ...
    Bisher ein gelungener Start.
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  • Blankenese-Treppenviertel

    Loki's Garten

    July 23, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 23 °C

    Wunderbare erste Nacht. Für unsere Verhältnisse sehr früh aufgestanden und schon 10:30 losgefahren. Wegen der Wettervorhersage Richtung Delfzijl. Noch nicht lange unterwegs will Tina, trotz des schlecht angesagten Wetters, lieber zu Loki Schmidts Garten in Hamburg. Sie sagt Wetter wird nicht so schlimm wie angesagt und wenn es regnet machen wir halt Pause, hört auch wieder auf. Also gedreht und nach Hamburg. Am Garten angekommen sonniges gutes Wetter. Tina wandert durch den Garten und erst auf dem Rückweg fängt es an zu regnen. Allerdings auch gleich richtig. Naja hat Sie mal wieder recht gehabt. Obwohl vermutlich waren es doch ihre Hexenkräfte.
    Danach noch im Feierabendverkehr (das machen wir oft, bekommt man gleich ein Einheimischengefühl) durch Blankenese gefahren. Solche Straßen in Norddeutschland hätten wir nicht erwartet. Kaum breiter als der Sprinter und 15% Steigung, das ist ja fast wie in Griechenland. Tina ist noch ein wenig im Treppenviertel, im Regen auf und ab gelaufen.
    Unser heutiger Stellplatz ist direkt an einem kleinen See in Pinneberg, sehr schön.
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  • Arboretum Ellerhoop

    July 24, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 20 °C

    Auch diese Nacht war sehr entspannt. Gleich morgens sind wir zum Arboretum in Ellerhoop gefahren. Tina hat die Gärten ausgiebig besichtigt. Themengärten, Farbengärten, Bauerngarten, Japangarten, grosse Bäume, einen Lotusteich, und, und, und. Einfach großartig, wie Tina schwärmte.
    Danach sind wir wieder durch Hamburg und den Elbtunnel gekurvt. Irgendwo an der alten Süderelbe musste Dirk etwas spontan auf den Thron. Mangels Parkplätze hat er direkt an der Straße in einer Ausbuchtung im Halteverbot gehalten und seine Notdurft bei dem Nothalt erledigt. Wenige Minuten später wollte er den Wagen starten und nichts tat sich. Kein drehen des Starters oder sonst etwas. Wir haben dann alles mögliche probiert: Abgeschlossen und wieder aufgeschlossen, Türen auf und zu gemacht, Schlüssel getauscht....nix wollte was bringen. Tina hat dann den Akkubooster rausgeholt und Dirk hat während dessen mit Markus von BOSCH-Meyer telefoniert. Nach dem Telefonat ist der Sprinter gestartet als wäre nie was gewesen. Diese telepatischen Fähigkeiten hatte Markus auch vor 2 Jahren, als wir eine ähnliche Situation in Griechenland hatten, bereits eingesetzt. Gute Werkstattbetreuung ist schon toll 😁
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  • ELBE
    BIST DU UNTERPOMMEST? 😂Mercedes WerkstattbesuchMercedes WerkstattbesuchMercedes WerkstattbesuchWeserdeich

    MB ist schon elitär

    July 25, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 23 °C

    Nach der guten Nacht auf dem ersten kommerziellen Stellplatz, direkt an der Elbe (hier waren wir schon mal mit Ohni und Sandra) hatten wir wieder einen Urinfleck unter unserem Fahrzeug. Nicht schon wieder!
    Also Entsorgungsstelle anfahren und einen guten Platz zum reparieren suchen. Tina hat sich dann mit Zangenschlüssel bewaffnet mal wieder unters Auto gelegt und versucht es zu fixen. Im Moment sieht es noch gut aus. Danach dann Termin bei Mercedes gemacht und auch gleich hingefahren. Nach etwas Wartezeit wurde auch gleich unsere Batterie getauscht. Arbeitszeit ca. 30 Minuten (ca. 140 €) und Batterie 430 € (im Handel ca. 300€) zusammen mal kurz 570 €.
    Hoffentlich war es das dann auch 😁.
    Die Fahrt durch die Pampa war dafür recht schön, hübsche Dörfer und erstaunlich viel Wald. Google hat uns auch wieder auf schmalsten Wegen durch Feld und Wald geführt. Was da die "falsche" Einstellung ist .... keine Ahnung.
    Jetzt stehen wir für die nächste Nacht am Huntesperrwerk, mit Blick auf die Weser. Leider mit etwas Schieflage, es müssten fast 20 cm unter die Räder der Fahrerseite gelegt werden. Tina verweigert sich jedoch, weil es dann zu sehr nach Camping aussieht.
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  • Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele 2024 in ParisAm nächsten Morgen 🏖

    Magnetschwebebahn

    July 26, 2024 in Germany ⋅ ⛅ 23 °C

    Gestern abend noch etwas von lauten Halbstarken gestört, aber nur wenig. Was wirklich genervt hat, dass diese Idioten ihren Müll einfach liegen gelassen haben. Sowas macht uns immer echt sauer.
    Ansonsten haben wir beim cruisen auf kleinen Straßen die schöne wenn auch unspektakuläre Landschaft genossen.
    Wir haben noch die stillgelegte Teststrecke der Magnetschwebebahn gesehen und das geschlossene Besucherzentrum. Alles etwas heruntergekommen. Irgendwie auch komische Stimmung, weil die Erinnerung an den Unfall von 2006 noch in der Luft hängt. Für die Nacht haben wir ein ruhiges Plätzchen direkt an einem kleinen See mit Wasserskianlage gefunden. Den Abend haben wir bei lecker Spaghetti und der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele ausklingen lassen.
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  • Bourtange

    July 27, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 24 °C

    Bourtange ist eine bewohnte ehemalige Festung in den Niederlanden. Sie liegt in der niederländischen Provinz Groningen, zwei Kilometer von der deutsch-niederländischen Grenze bei Dörpen entfernt.
    Die Festung umschließt mit ihren Außenwerken die gleichnamige Festungsstadt. Sie ist eine der wenigen Festungen in Europa, die nach ihrem fast vollständigen Verfall in den letzten Jahrzehnten wieder aufgebaut wurde. Die Anlage diente der Überwachung der wenigen Straßen und Wege in dieser vormals völlig versumpften Landschaft.
    Soweit so spannend. Wir haben uns für die Besichtigung einen Rollstuhl ausgeliehen. Der deutsche Schwerbehindertenausweis wird in Holland nicht anerkannt. Der zu leihende Rollstuhl und die damit zu befahrenden Wege waren eine Zumutung. Jetzt kommt der Behindi schon mal mit und dann war es einfach nicht gut. Naja vielleicht beim nächsten Mal.
    Die Kurverei durch die Landschaft war aber dafür wieder schön. Alles so aufgeräumt, sauber, hübsch ...
    Der Platz für die Nacht war ein schmuckloser großer Parkplatz, der sogar offizielle Wohnmobilstellpätze für 8 € pro Nacht hatte. Nur die App zum Bezahlen war so schlecht programmiert, das deutsche Nummernschilder nicht funktionierten. Und natürlich kam auch direkt der Sicherheitsdienst. Der hat aber nur gefragt, ob wir übernachten wollen und als wir bejahten und auf die nicht funktionierende App hingewiesen haben, haben sie uns eine gute Nacht gewünscht.
    Tina hatte noch ein paar Bedenken, weil Dirk mitten auf dem Parkplatz geparkt hat und dort Reifenspuren von kreisenden Halbstarken waren. Es war aber trotz Wochenende, den Abend und die Nacht, ruhig.
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  • Alles muss raus

    July 28, 2024 in the Netherlands ⋅ ☀️ 23 °C

    Heute haben wir, obwohl es Sonntag war, uns um die Ver- und Entsorgung gekümmert. Wasser gab es direkt am Parkplatz, wo wir übernachtet haben. Müll konnten wir in einem Mülleimer auf einem Parkplatz an der Landstraße entsorgen und für Urin und Abwasser haben wir eine kostenlose Sanistation an einem Wohnmobilhändler gefunden. Und zack sind wir schon in Belgien und stehen für die nächste Nacht an einem Friedhof 👻.Read more

  • Belgiens Küste ohne Fotos

    July 29, 2024 in Belgium ⋅ ☀️ 27 °C

    Es war eine sehr ruhige Nacht neben dem Friedhof.
    Tina besuchte nach dem Frühstück die großzügig angelegte Abtei Tongerlo.. Bei Temperaturen bis fast 30°C ging es dann an die belgische Nordseeküste. Der belgische Teil der Küste ist nicht sehr lang, aber dafür reihen sich die Badeorte wie an einer Perlenkette aneinander. Die Orte sind gut besucht und auf den Straßen sieht man ziemlich viele der teuersten Autos die es so gibt. Wir fahren gemütlich durch die Badeorte und versuchen hier und da ans Meer zu kommen. Für Dirk ist das aber eher nicht so einfach.
    Dirk wollte unbedingt belgische 🍟 essen. Witziger weise waren alle Frittenbuden geschlossen.... irgendwie verhext. Na egal, so wichtig war es dann auch wieder nicht. Abends hat Dirk dann leckere Bratkartoffeln mit Ei gekocht.
    @Lutz Bratkartoffeln mit Ei geht auch lecker.
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  • Küste ist voll

    July 30, 2024 in France ⋅ ⛅ 25 °C

    Gute Nacht, Tanken, Einkaufen und Flüssigkeiten entsorgen.
    Wir dachten, wir wären in Belgien, waren aber beim Einkaufen schon in Frankreich. Die Grenze haben wir irgendwie übersehen.
    Es war nicht weit zur Küste, aber an der Küste war es einfach zu voll. Zu viele Menschen und alles zugeparkt. Die meisten Parkplätze mit Höhenbegrenzung oder Verbotsschilder für Wohnmobile. Wir sind nicht willkommen. Schade, aber leider auch verständlich.
    Wir haben versucht auf die Bergkette etwas von der Küste weg, ein Plätzchen zu finden und dabei unseren ersten abenteuerlichen Weg dieser Reise probiert und mussten direkt 4X4 einsetzen.
    Wir haben trotzdem noch einen Stellplatz mit Sicht auf das Meer gefunden. Nicht optimal aber durchaus okay.
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  • Lustwandeln bei 30°C

    July 31, 2024 in France ⋅ ⛅ 30 °C

    Der Stellplatz war nicht nur okay, sondern eigentlich ganz cool. Zuerst waren wir ja allein, aber bis zum Morgen sind noch 5 Wohnmobile dazu gekommen. Park4Night ist halt Fluch und Segen zugleich.
    Wir hatten jedenfalls den besten Platz, mit Aussicht aus dem Van, auf das Meer.
    Die Fahrt ging dann weiter an der Küste entlang der Dünenlandschaft.
    Die Temperatur war wirklich hoch. Gegen Mittag haben wir ein Anwesen mit Park gefunden. Tina ist dann durch den Garten gelustwandelt.
    Tina war ganz allein in ihrem Garten voller Pfirsichbäume, Aprikosenbäume, Bananenstauden, viele Obstbäume, Wein und Lorbeerbüschen mit 3 m Durchmesser. Da war die neue Schlossdame voll begeistert.
    Trotzdem wurde Sie um eine Spende für die Besichtigung gebeten.
    Irgendwann sind wir dann auch ans Meer gekommen. In Cayeux-sur-Mer konnte man allerdings das Meer vor lauter Strandhäuschen kaum sehen. War irgendwie krass.
    In Treport konnten wir dann die Kreidefelsen im Ort sehen. Coole Kulisse.
    Einen Stellplatz haben wir in einem alten Steinbruch gefunden und konnten dort sogar vor der tropischen Nacht noch Duschen.
    Wir haben die halbe Nacht bei offener Tür geschlafen, das haben wir uns schon lange nicht mehr getraut. Aber irgendwann mussten wir die Türen und Fenster schließen, da das Gewitter uns erreichte.
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  • Nebel an der Alabaster Küste

    August 1, 2024 in France ⋅ ☁️ 26 °C

    Den ganzen Tag immer und überall Nebel. Keine Sicht und keine Fotos. Die Strecke ist sehr viel bergiger als erwartet. Es gibt richtig steile Passagen, teilweise auch in den Ortschaften.
    Apropos Ortschaften - Frankreich steht Kopf.
    Wir haben Ortschlider gesehen, die umgedreht, also auf dem Kopf standen. Beiden ersten Ortsschildern dachten wir noch irgendwelche Scherzbolde waren am Werk. Aber sls dann immermehr Schilder umgedreht waren, vermutete Dirk es geht um irgend einen Protest oder Widerstand und tatsächlich, damit soll gesagt werden, dass die Politik und der Markt auf dem Kopf stehen.
    Erst zum Abend verzieht sich der Nebel und die Sonne kommt noch raus. Und es wird noch richtig warm. Aber zu spät für gute Fotos.
    Der Übernachtungsplatz ist ein Parkplatz direkt am Château de Gromesnil. Überschaubare Aussicht aber eben, ruhig ...einfach und gut.
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  • 2000 Jahre alte Eiche, in der ein kleiner Raum, mit einem Marienaltar war.
    Typische kleine DörferDie SeineDie Klosterruine von Jumièges

    Jumièges

    August 2, 2024 in France ⋅ ☀️ 26 °C

    Wir wollten etwas an der Seine entlang fahren. Leider ist das gar nicht mal so einfach. Durch die vielen Seineschleifen kommt man nur relativ selten an den Fluss.

    Zwischenstopp in Jumièges.
    Die Klosterruine von Jumièges gilt als „schönste Ruine Frankreichs“. Sie liegt malerisch an einer der Seineschleifen.
    Jumièges zählt zu den ältesten und wichtigsten Klöstern Frankreichs und blickt zurück auf eine dramatische Geschichte. Das Kloster wurde im Jahre 654 durch Saint-Philibert, Höfling von König Dagobert I., gegründet. Die Mönche des Klosters nutzten das Mikroklima des Seine-Tals und bauten gemeinsam mit den Bauern Obst an – Jumièges wurde zu einem der wichtigsten Klöster Frankreichs im Mittelalter. Und doch fällt das Kloster zahlreichen Zerstörungen zum Opfer. Die Wikinger fielen im 9. Jahrhundert ein, nach der Französischen Revolution nutzte man Jumièges als Steinbruch.
    Trotz oder gerade wegen ihrer Zerstörung verzaubert die Klosterruine noch immer. Die Zwillingstürme mit 46 Metern Höhe dominieren die Überreste der romanischen Gebäudefassade und der Klostermauern. Der Park mit hundertjährigen Bäumen umgibt die Abtei, die von Victor Hugo als „schönste Ruine Frankreichs“ bezeichnet wurde. Errichtet aus dem weißen Kalkstein des Seinetals ruht das Kloster im Rhythmus der Jahreszeiten – elegant und versteckt.

    Später sind wir noch weitergefahren, bis Tina zu angestrengt war und wir uns direkt in einer Haarnadelkurve an den Straßenrand gestellt haben. Der Blick aus dem Sprinter auf die Seine ist super das hat kein Campingplatz . Hoffen wir mal, dass die Franzosen Autofahren können 😇
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  • Alte Mühle in Vernon,
    SeerosenteichGartentisch mit BootenJardin de MonetMonets KücheMonats WohnungJardin de Monet

    Jardin de Monet

    August 3, 2024 in France ⋅ ☁️ 24 °C

    Park4Night funktioniert nicht. Das ist etwas ungünstig für uns.
    Egal, die Nacht war trotz der Übernachtung in der Haarnadelkurve, ruhiger als erwartet. Tageshighlight war Tinas Besuch des Jardin de Monet in Diverny.
    Es war unser erstes touristisches Ziel, wo auch richtig was los war. Langes Anstehen zum Ticketkauf, schlechte Organisation und viel zu schmale Wege, mit zu vielen Menschen. Trotzdem war es schön.
    Da auch nachmittags Park4Night noch nicht wieder funktionierte, mussten wir wie früher suchen. Dirk hat sich dann einfach ein Château im Naturpark ausgesucht und gehoft, dass davor ein Parkplatz ist. Hat funktioniert.
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  • Zurück ans Meer

    Aug 4–5, 2024 in France ⋅ ☁️ 20 °C

    Übernachtungsplatz vor dem Château war voll gut und super ruhig, nicht einmal Autoverkehr.
    Tina hat morgens bzw. mittags also nach dem Frühstück das Château besucht. Bei der Besichtigung gab es ein Tablett und ganz viele Tauben. War wohl etwas gruselig.
    Wir sind dann wieder zurück zur Küste. Die Dörfer auf dem Land waren wie ausgestorben nur hin und wieder saßen mal Menschen in den Cafés an den Marktplätzen. Ganz anders dann in der Küstenstadt Honfleur, dort war die Stadt nicht nur belebt, sondern super voll. Park4Night ging ja wieder, trotzdem war es nicht so sehr leicht ein schönes Plätzchen zu finden. Wir waren allerdings auch beide schon ziemlich müde. Aber Ansprüche etwas angepasst und schon Übernachtungsplatz gefunden 😁
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  • Omaha Beach

    August 5, 2024 in France ⋅ ☀️ 24 °C

    Nach der Fahrt auf der oft schmalen "Küstenstraße" und seltenen Blick auf die Küste haben wir unerwartet entschieden auf einen privaten Stellplatz zu übernachten. Der Platz bestand "nur" aus einer Wiese und war recht leer.
    Leider gab es dafür auch nur wenig Service... z.B. gab es weder Toiletten noch Dusche.

    Die ganze Küste hier in der Normandie ist voller Hinweise auf den vor 80 Jahren stattgefundenen D-Day oder auch Operation Overlord.

    An einem ungewöhnlich stürmischen Sommermorgen am 6.6.1944 nähert sich die größte Invasionsflotte aller Zeiten der von der Wehrmacht verteidigten französischen Küste: 175.000 amerikanische, britische und kanadische Soldaten, fast alle junge Wehrpflichtige, sollen Europa befreien. Viele werden nicht einmal die ersten Minuten des D-Day überleben.
    Wolkenfetzen am Himmel, pfeifender Nordwest, Wellen ein, zwei Meter hoch, die Küste liegt noch etliche Hundert Meter voraus. 30 schwer bewaffnete amerikanische Soldaten warten aneinandergedrängt in einem kaum seetüchtigen Boot. Das zwölf Meter lange, drei Meter breite, nur 70 Zentimeter tiefgehende Landungsboot schwankt auf den Wogen, kaltes Salzwasser schlägt über die Seiten und die Rampe am plumpen Bug. Seit rund zwei Stunden schwitzen und frieren die Soldaten zugleich in ihren mit Chemikalien gegen Wasser und Gas imprägnierten Uniformen, behängt mit 40 Kilogramm Ausrüstung, die Gewehre mit Plastikhüllen gegen Feuchtigkeit geschützt. Viele Männer sind seekrank, und die Reste des Frühstücks schwappen nun um die Stiefel. Und vielleicht drückt auch Angst auf den Magen, auch Heimweh.
    An diesem kühlen Frühsommermorgen bewegt sich die größte Landungsarmee aller Zeiten auf die normannische Küste zu, insgesamt 175.000 Amerikaner, Briten und Kanadier sowie rund 200 Franzosen. Die Männer kommen mit mehr als 30 Tonnen schweren Panzern und mit Geschützen. Mit Karabinern, Maschinengewehren, Pistolen, Bajonetten. Mit Flammenwerfern und Mörsern, Rohrbomben und Handgranaten, Haftsprengstoff und Minen. Ihre Aufgabe: Sie sollen den Kontinent erobern. Denn Europa wird auch im fünften Jahr des Weltenbrandes noch immer zum größten Teil von Berlin aus beherrscht.
    Vom Nordkap bis zum Schwarzen Meer reicht die Macht der Nationalsozialisten; ihre Armeen stehen in Frankreich, Belgien, den Niederlanden und Luxemburg, in Dänemark und Norwegen, im Norden Italiens, auf dem Balkan, in Osteuropa, in der UdSSR. Und von Norwegen bis zu den Pyrenäen haben sich Soldaten an den Küsten hinter Bunkern und Minensperren verschanzt, um jeden Invasionsversuch abzuwehren.
    Auf dem Ärmelkanal schwimmt die ungewöhnlichste Flotte der Geschichte: 2727 Schiffe aus den USA, Großbritannien, Kanada, Australien, Neuseeland, Südafrika, Frankreich, Belgien, Polen, Norwegen, Griechenland und den Niederlanden. Am Horizont liegen sechs Schlachtschiffe, schwimmende Festungen wie die 175 Meter lange "USS Texas". Die Rohre ihrer Geschütztürme weisen zur Küste.
    Rund 2000 Landungsboote steuern auf die Küste zu 20 Kreuzer, 68 Zerstörer und Dutzende weitere Kriegsschiffe sowie Hunderte Patrouillen- und Minenräumboote, Fähren und Handelsschiffe formen einen weiten Fächer. Dazwischen dümpeln Truppentransporter. Vor diesen Schiffen strebt nun eine Flotte kleiner Wassergefährte zur Küste: etwa 2000 Landungsboote, die auf einen rund 90 Kilometer langen Abschnitt bei Caen zusteuern. Die Bootsführer haben Mühe, ihre meist kastenförmigen Gefährte auf dem gut 15 Kilometer langen Kurs durch Wind und Wellen zu bringen. Die starke Strömung treibt sie ab. Viele Boote transportieren jeweils 30 Soldaten in den Ladebuchten, andere abgedichtete Sherman-Panzer, die dank zusätzlicher Propeller im Wasser fahren können, oder plumpe Schwimmlastwagen. Ein paar Minuten zuvor sind mehr als 1000 Bomber Richtung Festland geflogen, in so dichter Formation, dass ihre Schatten den Boden verdunkelten.
    Nun kreisen alliierte Jagdflugzeuge zwischen den Wolken. Größere Landungsschiffe ziehen Sperrballons an langen Leinen mit sich, um so feindliche Sturzkampfbomber auf Distanz zu halten. Doch der Wind zerrt so stark an ihnen, dass die schlackernden Seile für die Mannschaften gefährlich werden: Manche Kapitäne greifen deshalb kurzerhand zur Axt und zerhacken die Leinen der Ballons, die am grauen Himmel verschwinden. Die Schlachtschiffe nehmen aus etwa 17 Kilometer Entfernung die Küste unter Feuer. Bei jeder Salve der 356-Millimeter- Geschütze drückt der Rückstoß die 27.000 Tonnen schweren Kolosse seitlich durchs Wasser, hohe Wellen schwappen auf. Andere Schiffe feuern aus Raketenwerfern gewaltige Salven in Richtung der Strände ab. Die Geschosse rasen dicht über die Landungsboote hinweg, die in der meterhohen Dünung schwanken. In den Booten stinkt es nach der Imprägnierung der Uniformen und nach dem Fett, mit dem Panzer und Jeeps gegen Feuchtigkeit eingeschmiert sind, nach Schweiß und Erbrochenem. Dann verstummt das Grollen von See: Die Schlachtschiffe und Kreuzer stellen das Feuer ein, denn die ersten Kähne nähern sich dem Strand.

    "Omaha Beach" haben die alliierten Militärplaner den zehn Kilometer breiten Abschnitt vor ihnen genannt: ein etwa 200 Meter tiefer Strand, der bei Flut fast vollständig überschwemmt ist, dahinter eine leicht ansteigende, noch einmal 200 Meter tiefe Kies-Böschung, begrenzt von einer über 30 Meter hohen Steilklippe. Dies ist der zentrale, aber auch unzugänglichste Abschnitt jener 90 Kilometer Küste, die an diesem Tag attackiert wird. 40.000 GIs sollen allein hier angreifen, in mehreren Wellen. Zur Rechten von Stevens, außerhalb seines Blickfeldes, liegt "Utah Beach". Auch er, wie Omaha, ein Ziel von US-Truppen. Zur Linken, bis auf die Höhe von Caen, haben die Alliierten Strände mit den Codenamen "Gold", "Juno" und "Sword" als Angriffspunkte britischer und kanadischer Einheiten bestimmt.
    Die GIs sollen eine erste Basis in Frankreich erkämpfen

    An diesem 6. Juni sollen die alliierten Soldaten alle fünf Strände erobern, danach mehrere Kilometer tief ins Binnenland vorstoßen und Caen einnehmen: So sollen sie einen Brückenkopf erkämpfen, eine erste Basis in Frankreich. Die Wehrmacht hat die Küste zu einem Teil ihres "Atlantikwalls" gemacht. Vor den Stränden sind Balken in den Grund gerammt und kreuzförmige Hindernisse aus zersägten Eisenbahnschienen: monströse Stahlgebilde, die Landungsboote aufreißen sollen. Am Strand liegen, vergraben im Sand, Minen neben Stacheldrahtverhauen, Panzergräben und Betonsperren. In den Felsen stecken getarnte, mit Beton verstärkte schachtartige Löcher, die Maschinengewehren, leichten Geschützen und Mörsern Deckung gewähren und durch Schützengräben und Tunnel miteinander verbunden sind. Die Strandaufgänge werden von "Widerstandsnestern" gesichert: durch Panzergräben und Minen geschützte Verteidigungsanlagen, aus deren gut getarnten Stellungen die Deutschen den ganzen Strand im Blick haben. Oben auf dem Kliff stehen massive Bunker. Grünbraune Tarnnetze überspannen ihre bis zu zwei Meter dicken Stahlbetonwände; in einigen dieser Festungen stehen moderne 88-Millimeter-Panzerabwehrkanonen, in anderen Beutewaffen aus allen Teilen Europas.

    Die US-Offiziere haben angekündigt, dass diese Stellungen vernichtet sind, wenn die GIs am Strand landen: 480 schwere B-24 Bomber sollen unmittelbar vor der Landung 1300 Tonnen Bomben auf Omaha Beach werfen, die Schiffe Hunderte Granaten verschießen. Auf der Fahrt hat Stevens den Schatten der Bomberwolke gesehen und die Luftturbulenzen der Schiffsgranaten gespürt. Nun hofft er, auf ein Trümmerfeld zu treffen: auf zerstörte Stahlsperren, zerschmetterte Bunker, tote Deutsche. Aber in dem kurzen ersten Augenblick, da die Bugklappe seines Landungsbootes fällt, wird ihn wohl wie unzählige GIs Verwirrung und Angst packen: Der Strand liegt unberührt vor ihnen. Die deutschen Stellungen sind intakt; Stacheldrahtrollen und Stahlsperren liegen unverrückt im Sand. Und der Kirchturm des Ortes Vierville-sur-Mer direkt über Omaha Beach steht, als wäre hier kein Schuss gefallen. Irgendetwas ist schiefgelaufen...

    Der D-Day wurde über ein Jahr geplant.
    Die Alliierten müssen anderthalb Jahre warten, ehe die amerikanische Industrie die für die Invasion notwendigen Riesenmengen an Landungsbooten, gepanzerten Fahrzeugen, Flugzeugen, Waffen, Medikamentenpacks, Uniformen, Helmen, Stiefeln, Zelten, Funkgeräten produziert hat.

    Im Frühsommer 1944 stehen in den südenglischen Häfen 50.000 Fahrzeuge für den ersten Tag der Operation Overlord bereit: Panzer, Lastwagen, Jeeps, Motorräder. In den Hafenbecken liegen sechs Schlachtschiffe. Mini-U-Boote kreuzen vor der französischen Küste, um Verteidigungsstellungen auszuspähen. Fast 11.000 Flugzeuge stehen in den Hangars und auf den Flugplätzen: Bomber und Jagdflieger, Transportmaschinen und Gleiter, die in großer Höhe von Zugmaschinen ausgeklinkt werden und Angriffstruppen lautlos segelnd hinter feindliche Linien bringen sollen.
    Mehr unter:
    https://www.geo.de/wissen/weltgeschichte/zweite…
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  • Flick- und Putztag

    August 6, 2024 in France ⋅ ☁️ 23 °C

    Wo wir schonmal auf einen "Campingplatz " stehen, nutzen wir gleich die Gelegenheit für einen Flick- und Putztag.
    Wir mussten:
    - die Toilette umbauen
    - Waschbeckenabfluss abdichten
    - den abgefallenen Router anschrauben
    - eine Schranktür nachstellen
    - den Kühlschrank abtauen ...
    Es gab genug um keine Langeweile aufkommen zu lassen. Blöderweise ist beim Abtauen der Fön oder der Inverter verreckt. Um das Abtauen nicht ewig in die Länge zu ziehen, hat Dirk dann Teelichter in das Eisfach gestellt. Das hat super funktioniert.
    Leider war das Wetter den ganzen Tag sehr wechselhaft mit immerwieder Regen. Da konnten wir leider die Campingsituation mit Campingtisch, Stühlen und Markise nicht wirklich ausnutzen.
    Da ginge noch mehr?
    Wir sind gleich noch eine Nacht geblieben.
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  • Operation Overlord
    Normandy American CemeteryAmerikanischer SoldatenfriedhofUtah-BeachSo darf ein Stellplatz sein 😁Lecker Zimtschnecken

    Utah-Beach

    August 7, 2024 in France ⋅ 🌬 21 °C

    Nach dem Frühstück noch Wasser aufgefüllt und los gings. Zuerst der amerikanische Soldatenfriedhof bei Omaha Beach. Da war mal was los. Mittagessen am Utah- Beach ...auch richtig viel los.
    Was uns unterwegs aufgefallen ist, neben den echt vielen Gedenkstätten hingen überall amerikanische, britische und kanadische Flaggen. Das war ja nicht ungewöhnlich, aber gar nicht mal so selten hing auch die deutsche Fahne. Gefühlt fast genauso oft wie die Französische.
    Am Utah-Beach waren wir gerade zur Flut und Tina hat sich getraut zu baden. Viele waren nicht im Wasser und auch Tina war nicht sehr lange in den Fluten. Vermutlich war es doch nicht so warm.
    Nur weniger Kilometer weiter fanden wir endlich einen Stellplatz wie wir ihn schon die ganze Zeit gesucht haben. Direkt neben dem Strand mit ungstörter Sicht auf das Meer.
    Einziger kleiner Nachteil direkt an der Straße. Unsere Erfahrung lässt uns jedoch vermuten, dass der Verkehr zum Abend und in der Nacht nachlässt. Vielleicht können wir morgen früh sogar einen Sonnenaufgang über dem Meer sehen.
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  • Teuer, teuer, teuer

    August 8, 2024 in France ⋅ 🌬 20 °C

    Heute war wohl der teuerste Tag der bisherigen Reise Tanken und Großeinkauf. Tina war heute im Carefour einkaufen. Sie jammerte den ganzen restlichen Tag wie anstrengend so ein Großeinkauf ist. (Großeinkauf=halbvoller Einkaufswagen ... fast nur Bier und Wein und tausend Kleinigkeiten)
    Wenn das alles wirklich so ist, vollgetankt und Großeinkauf eingepackt, dann sind wir jetzt bestimmt überladen. Hoffentlich geht das gut.
    Ansonsten waren die Straßen mal wieder schmal und die Dörfer klein. Wir haben wieder einen sehr schönen Platz direkt am Meer gefunden. So liebe ich das, im Sprinter sitzen und auf das Meer schauen. Hier ist es sogar, wenn das Meer mal wieder weg ist, spannend, weil dann eine Felslandschaft auftaucht. Leider lässt sich auch die Sonne etwas zu selten sehen, aber irgendwas ist ja immer.
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  • Widerstandsnest

    August 9, 2024 in France ⋅ 🌬 18 °C

    Endlich wieder Sonne. Gemütliches cruisen entlang der Küste. Dirk hat noch ein schönes Château mit tollem Garten gefunden und Tina ist wieder zwei Stunden gelustwandelt. Stellplatzsuche war etwas spannend, da wir die ersten Versuche in Sackgassen reingefahren sind, die genau so breit waren wie der Sprinter. Selbst Gegenverkehr aus Fußgängern oder Radlern wäre nicht gegangen. Beidesmal war zwar erfolglos, aber zum Glück auch folgenlos. Kein Gegenverkehr und drehen konnten wir auch irgendwie irgendwo.
    Letztendlich haben wir wieder ein Spitzenplätzchen, neben einem ehemaligen Bunker, direkt an der Küste gefunden. Diesmal ohne Straße daneben, dafür mit Wind, Felsen, Wellen, Meeresrauschen und Sonnenuntergang im Meer.
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  • Strahlende Nacht

    August 10, 2024 in France ⋅ ☀️ 26 °C

    Eine wunderbare Nacht unter der Milchstraße. Die Sterne über uns strahlten mit der Wiederaufbereitungsanlage von La Hague und dem Atomkraftwerk von Flamanville um die Wette. Von wegen Strahlung kann man nicht sehen. Wir konnten am Horizont beide Anlagen leuchten sehen. Ist schon ein bißchen gruselig.
    Wie man immernoch für Atomkraft sein kann, erschließt sich mir einfach nicht.

    Die Kurverei heute war alles zwischen eng, schnell, sehr schnell, sehr eng, flach, steil und sehr steil und richtig voll in Badeorten. Und es wird wieder schwieriger Parkplätze ohne Höhenbegrenzung zu finden.
    Trotzdem schönes Wetter, schöne Fahrt ...schön wars.
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  • Première nuit en Bretagne

    August 11, 2024 in France ⋅ ☀️ 25 °C

    Das Cruisen durch die Landschaft ist ziemlich geil. Manchmal super entspannt und zwischendurch ganz schön spannend und aufregend. Z. B. wenn die Straße plötzlich nach vorn wegkippt und sich ein grandioser Blick auf die Landschaft eröffnet. Oder wenn die Straße kaum breiter als der Sprinter ist und man die ganze Zeit hofft, hoffentlich kommt keiner "zu schnell" von vorn.
    Heute jedoch ist Sonntag und alle Straßen sind übervoll. Wir sind auf die Autobahn ausgewichen um mal etwas Richtung Bretagne voran zu kommen. Dort gab es allerdings auch Stau.
    Trotz der Wochenendfülle haben wir wieder ein schönes, nicht einsames Plätzchen mit toller Sicht auf Watt und Meer gefunden.
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  • Bretonisches Wetter

    August 12, 2024 in France ⋅ ☁️ 20 °C

    In der Bretagne gibt es 4 Jahreszeiten, oft an einem Tag.
    So richtig schlimm hat es uns noch nicht erwischt, aber weschelhaft ist es schon und der Wettervorhersage kann man gar nicht glauben.

  • Tina und die Polizei

    Aug 13–17, 2024 in France ⋅ ☁️ 24 °C

    Als wir heute morgen, nach dem Frühstück, noch bei einer Tasse Kaffee mit offenen Hecktüren, neben der Straße standen,
    fuhr die Polizei vorbei, drehte und kam zurück. Dann kamen die beiden Gesetzeshüter, ein Mann und eine Frau, direkt zu unserer offenen Hecktür und der junge attraktive Polizist fragte in bestem deutsch ob alles in Ordnung wäre. Tina fing gleich an mit dem Kollegen zu flirten und wollte wissen warum er so gut deutsch spricht, woraufhin er auf seine Uniform zeigte und sagte er wäre deutsche Polizei aus Köln. Er ist hier zur Unterstützung der örtlichen Polizei, weil viele Touristen kein französisch und viele Polizisten kein deutsch sprechen.
    Heute war Dirk mit einkaufen und hat komplett abgekackt. Nix los mit dem alten Mann. Gut das er ein B für Begleitung in seinem Schwerbehindertenausweis hat. Ohne Tina kann er so gut wie nix mehr. (Mimimi....)
    Die Fahrerei war trotzdem wieder schön und abwechslungsreich.
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