Dominika
Saint Andrew

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    • Gün 12

      Dienstag - Batibou Bay

      14 Mayıs, Dominika ⋅ ☀️ 28 °C

      Wir wurden mit einem kleinen Traumstrand belohnt. Hierfür sind wir an die Ostküste gefahren. Zuvor waren wir noch bei den Red Rocks, die durch Lavaströmen entstanden sind und ihre rote Farbe mit der Zeit durch die Sonne und das Salzwasser bekommen haben.
      Danach ging es zum Batibou Bay den wir fast für uns alleine hatten. Weisser Sandstrand mit Türkisfarbenen Wasser mit Palmen. Nach zwei Stunden sind wir aufgebrochen, um zum Chaudiere Pool zu gelangen. Der Weg war abenteuerlich, und die Sonne hat sich mit Regen abgewechselt. Nach dem Abenteuer waren wir ziemlich müde und haben unsere weiteren Stopps ausfallen lassen um noch eine Runde am Pool zu lesen.
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    • Gün 181

      Dominica's Norden

      16 Şubat, Dominika ⋅ 🌙 26 °C

      Pünktlich um 16:30 hupt uns Bernie's Van vom Strand an. Wir vertäuen gerade noch das Dinghi und Jonas sprintet schon mal vor um Hallo zu sagen. Die LeeLoos dürfen ebenfalls mit. Sie wissen zwar nicht wohin, aber manchmal muss man sich einfach mal überraschen lassen!
      Voller Stolz präsentiert uns Bernie seine Musikanlage und so geht es unter karibischer Musik in den Norden. Der Himmel heute ist super klar! Kaum eine Wolke zu sehen und perfekt für unseren kleinen Ausflug!
      Dominika's Straßen winden sich fröhlich kurvig durch die Natur, ganz wie die Lebenseinstellung hier. Gerade kann jeder.
      Es ist ein farbenfrohes Spektakel. Die bunt bemalten Häuser sind fröhlich nebeneinander gewürfelt. Mal aus Holz, mal aus Beton. Nach dem Hurricane Maria hat man viel beim Hausbau gelernt. Betonhäuser sind meist mit Flachdach, so dass sie den Stürmen gut trotzen. Holzhäuser werden nunmehr geschraubt und nicht genagelt. Dächer haben vier Seiten anstatt zwei. Viele Häuser sind damals zerstört worden. Innerhalb von 6 h hinterließ der Hurricane eine Spur der Verwüstung. Viele Tote und die Insel muss schrecklich darunter gelitten haben und leidet auch noch heute.
      Doch nicht nur die Infrastruktur ist dem Sturm
      zum Opfer gefallen, auch die Vegetation hat deutlich gelitten. Das sehen wir direkt am ersten Stopp unserer Tour. Viele abgestorbene Bäume ragen aus dem mittlerweile jung nachgewachsenen Wald heraus. In Senken finden sich viele umgestürzte und zerstörte Bäume. Quellen versiegten und neue entstanden. Trails wurden "verschüttet" und mussten neu erschlossen werden.
      Unter anderem auch der Trail zu den kalten Boiling Lakes. Schwefelgase treten hier aus der Erde aus und lassen Wasser aus einem nahegelegenen Fluss zum Brodeln bringen.
      Spannend anzusehen. Und Jonas probiert natürlich direkt aus, ob das Wasser auch wirklich nicht heiß ist..
      Für uns geht's weiter über die kurvenreiche Straße - durch die Berge, an die Ostküste, in eine Gegend, die quasi keinen Tourismus kennt. Wir trinken gemeinsam mit Bernie inmitten der Einheimischen ein Bier in einer Bar an der Straße. Und leben in den Tag. So wurde das ursprünglich geplante Bier am Strand zu einem wunderschönen Ausflug in die Inselwelt Dominica's!
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    • Gün 3

      Jour 2

      13 Şubat 2023, Dominika ⋅ 🌬 25 °C

      Une matinée tranquille, crêpes pour le ti'dej et plage
      L'après midi j'ai emmené Éric au départ d'une rando, et suis retournée à cold sulphur et bouquiner sur une immense plage déserte rien que pour moi.
      Les vacances quoi🏖️
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    • Gün 18–19

      Von Süden nach Nordosten der Insel

      23 Aralık 2023, Dominika ⋅ ⛅ 27 °C

      Wo fange ich an?!? Auf meiner Reise bin ich heute im Nordosten der Insel gelandet, genauer gesagt in Marigot. Der Reiseführer ist kein Fan von diesem Dorf. Ich bin trotzdem quer über die Insel, da ich mich hier mit Leuten treffen will, um zusammen die Weihnachtsfeiertage zu verbringen. Bis jetzt ist es noch nicht sicher, ob es klappt. Eine Option, in der Nähe von Marigot mit weiteren Leuten zu feiern habe ich mehr oder weniger abgelehnt, da ich dann wahrscheinlich im Zelt schlafen müsste.
      Es bleibt also spannend, wie ich dieses Jahr Weihnachten verbringe…

      Die Anreise war heute eigentlich nicht so stressig wie gedacht. Von Soufriere über Roseau quer drüber (über die Insel) nach Marigot. Den Zwischenstopp in Roseau hab ich noch zum Einkaufen und zum Ändern meiner Weiterfahrt nach Martinique genutzt.
      In Marigot angekommen wurde mir mein Apartment gezeigt und gleichzeitig ein Handy in die Hand gedrückt. Ich solle doch jetzt mit der Dame sprechen, auf deutsch.
      Ich wusste gar nicht, was… ich hatte keine Ahnung, dass der Mann, der mich in Empfang nahm, gar nicht der Vermieter ist. Die Dame vom Videochat ist die Besitzerin und sitzt in Deutschland. Besonders freundlich war sie nicht, obwohl sie aus Dominica ist. Egal, hilft nix. Hier gibt es nicht viele Möglichkeiten zu übernachten. Eine Nacht bleib ich mal sicher.
      Hab mir dann noch kurz die Stadt geschlendert bzw. bin durch die Straßen gelaufen und habe mir noch den Strand hinterm Haus angeschaut.
      Der Mann, der mich empfing, hat 20 Meter weiter einen kleinen Kiosk/Imbiss und fragte mich, ob er mir was kochen soll.
      Für 20 XCD (ca. 7 €) hab ich ein leckeres Abendessen bekommen. Hühnchen mit Reis, Spaghetti und brauner, leicht scharfer Soße.
      Nach dem Essen bin ich nach Hause und hab den Abend gemütlich im Bett verbracht.

      Ich wünsche allen Lesern frohe Weihnachten und schöne, erholsame Feiertage!
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    • Gün 34

      Nette Bekanntschaften

      11 Mayıs 2023, Dominika ⋅ ☀️ 31 °C

      Weil Lena und Peter, die sich bei der Antigua Sailing Week kennen gelernt haben, kein Auto haben, nehmen wir sie heute mit. Das Ziel ist Calibishie an der raueren Nordküste Dominicas. Wir besichtigen die red rocks, faszinierende Felsformationen, deren verschiedene Rottöne toll vor dem Blau des Meeres aussehen. Dann geht's zur chocolate factory, wo wir von der Inhaberin herumgeführt werden. Wir lernen alles über die Abläufe bei der Kakaoproduktion: von der Ernte über das Fermentieren, Trocknen, Mahlen, Schmelzen und Verpacken. Verköstigen dürfen wir die komplett lokal produzierte Leckerei natürlich auch. Besonders Valerie freut sich über ihre erste (und dann auch noch 100 Prozentige) Schokolade. Hoffentlich überlebt die eingekaufte Kaffe-Schoki die Heimreise. Eine Sternfrucht aus dem Garten gibt's gratis dazu. Danach gehen wir zur Grand Baptist Bay, einen Strand mit Blick auf die red rocks, den wir die größte Zeit ganz für uns haben. Auf einem Flyer in unserer Unterkunft war die Rede von einer Ziegenfarm, die in der Nähe zu finden sein soll. Als Tiernärrin muss Lisa da natürlich gewesen sein. Wir werden freundlich von der Texanerin Lawrence bei der Blackbeard's goat farm begrüßt und bekommen eine ausgiebige Führung, bei der Lisa und Valerie voll auf ihre Tier-Kuschel-Kosten kommen. Wir erfahren viel über Ziegen, Gänse, Hühner, Käseproduktion, Land, Leute und ihre eigene expat Geschichte. Sie lebt seit 8 Jahren mit ihrem Mann, der oft wochenlang als Schiffsingenieur unterwegs ist, auf der Insel und arbeitete in den USA in einem Büro. Mittlerweile hat sie ziemlich viel über Tiere und Landwirtschaft gelernt und stellt köstlichen Käse her, den wir im Anschluss natürlich für unsere Sandwiches mitnehmen. Die gibt's dann an der Batibou Bay, einem Traumstrand mit feinem, grauen Sand, Kokospalmen und einer Insta-Schaukel. Wir verbringen den ganzen Nachmittag an diesem wunderschönen Ort, der sich aufgrund von relativ starker Strömung zwar nicht zum Schnorcheln, aber zum Entspannen eignet.Okumaya devam et

    • Gün 6

      Red rock

      30 Mart, Dominika ⋅ ☁️ 28 °C

      Au petit déjeuner, mes fameuses "Travel crêpes" et la dégustation de la papaye rose de la Jamaïque donnée par notre hôte. Une vraie découverte et réconciliation avec la papaye.
      Direction les reds rocks, formation de sable de couleur rouge.
      Durant le repas à Calibishie, on observe l'arrivée massive des Sargasses à une vitesse impressionnante.
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    • Gün 5

      Batibou beach

      29 Mart, Dominika ⋅ ☀️ 28 °C

      Calibishie, au nord‑est de la Dominique, est un joli village de pêcheurs est situé dans la plus belle partie de l’île aussi bien pour ses paysages côtiers que de montagnes.
      Aujourd'hui, journée farniente. On profite de la superbe plage de Batibou Bay qui ,pour moi, est la plus belle de Dominique et voir des Caraïbes : palmiers, rochers, sable fin, eau cristalline et snorkelling...
      Une petite balade de 1 km pour y accéder et accrocher le hamacs.
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    • Gün 21

      Chaudiere Pool, Batibou Beach, Beach Num

      26 Aralık 2023, Dominika ⋅ ☀️ 27 °C

      Nachdem der gestrige Tag relativ spät und entspannt abgelaufen ist, hatten wir heute einen festen Plan der um spätestens 10.00 Uhr angegangen werden sollte. Fast pünktlich ging’s los. Auf dem Weg zur ersten Station entschieden wir, dass wir die Reihenfolge umdrehen. So ging es zuerst zum knapp 9 km entfernen Chaudiere Pool. Eins vorweg, wir hatten heute viel Glück und wurden auf den befestigen Straßen immer von Einheimischen oder Touristen mitgenommen. So haben wir uns richtig viel Strecke und Zeit gespart. Das erste Pärchen ist extra einen Umweg gefahren, um uns relativ nahe beim Einstieg zum Pool rauszulassen. Der Weg dahin war trotzdem noch eine kleine Herausforderung. An mehreren Schildern stand jedesmal: Walk to the Pool 15 minutes, by Car 7 minutes. Gebraucht haben wir mindestens 45 Minuten. Bergauf, bergab, durch nen Fluss… Für mich war es keine leichte Wanderung. Das heiße Klima hilft auch nicht unbedingt. Nachdem es im Dorf, wegen den Feiertagen, bis morgen kein Brot gibt, war das Frühstück auch dementsprechend dürftig.
      Am Pool angekommen gab’s ne kleine Pause. Zum Schwimmen, Füße abkühlen und ausruhen.
      Wieder zurück am Ausgangspunkt gingen wir vielleicht fünf Minuten, dann wurden wir wieder mitgenommen und am Batibou Beach abgesetzt. Naja, fast. Wir sind an der Einfahrt zum Strand ausgestiegen. Jetzt mussten wir noch ca. 15 Minuten zum Strand gehen. Das hatte sich aber gelohnt. Ein richtig cooler Strand, wie man ihn sich in der Karibik vorstellt… Zur Abwechslung waren auch mal Einheimische bzw. Leute am Strand. Schnorcheln, schwimmen, ausruhen, das hab ich dort gemacht. Gegen 16:00 Uhr sind wir dann weiter zum Strand Number One. Aber natürlich erst wieder bergauf. An der Straße angekommen, wurden wir nach knapp 100 Meter wieder mitgenommen. Beim Beach Number One, gleiches Spiel… erst durch den Wald bergab und zurück, hoch. Von diesem Strand war ich etwas enttäuscht. Irgendwie fand ich ihn langweilig. Kein typischer Karibik-Beach. Keine Ahnung, irgendwas hat mir gefehlt.
      Langsam ging die Sonne unter und wir hatten noch gute 2,5 km vor uns. Aber wie es der Zufall heute wollte, mussten wir nur ein paar Hundert Meter gehen und durften dann wieder auf einer Ladefläche Platz nehmen. In Calabishie angekommen, war nur noch der Weg ins Apartment zu stemmen. Auf dem Weg durch das Dorf und auf dem Feldweg kamen uns viele freundliche Einheimische entgegen und wir trafen Leute, die wir schon kennen. Nach kurzem Smalltalk und dem steilen Aufstieg waren wir endlich zu Hause.
      Schnell unter die Dusche gehüpft, Essen gekocht und den letzten Abend gemütlich auf der Terrasse verbracht.

      Morgen geht es dann weiter nach Portsmouth.
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    • Gün 20

      Red Rocks

      25 Aralık 2023, Dominika ⋅ ☀️ 28 °C

      Den ersten Weihnachtsfeiertag habe ich ganz entspannt begonnen. Zuerst ganz gemütlich und ohne Stress auf der Terrasse gesessen, dann gefrühstückt, einen Ratsch mit der Vermieterin gehabt und gegen Mittag hatte sich Melissa gemeldet, dass sie nun in Calabishie ist. Wir sind dann ins Dorf, haben sie abgeholt und ihre Sachen ins Apartment gebracht.
      Ohne lange Pause ging’s weiter zu den Red Rocks. Über eine Abkürzung durch fremde Gärten waren wir relativ schnell da. Vor und ein relativ großer Platz, oder wie soll ich sagen… auf einmal war alles rot. Zerklüftete Felsen, ein schwarzer Sandstrand gegenüber und die Berge von Dominica waren zu sehen. Eine wunderschöne Natur. Nach einer kleinen Pause sind wir einen anderen Weg durch den Wald gegangen. Zufälligerweise sind wir dann direkt an der Schokoladenfabrik, die wir eh besuchen wollten, rausgekommen. Der Besitzer hat uns eine kurze Führung durch seinen Ein-Mann-Betrieb gegeben. Im Anschluss gab’s dann noch diverse Schokoladen zum Probieren.
      Den Weg zum schwarzen Sandstrand haben wir erfragt und haben dort hin noch einen Abstecher gemacht. Es war eine traumhafte Kulisse mit Palmen, rotem Fels und Meer.
      Auf unserem Nachhauseweg sind wir an einer Bar vorbeigekommen, wo die beiden Jungs, die uns am Vortag mit ihren Pick up mitgenommen hatten. Einer kam gleich zu uns und wollte, dass wir kurz mit in die Bar kommen. Ich hab zwei Busch-Rums probiert, einen mit Inger, der andere mit Zimt. Busch-Rum ist normaler Rum (50%) und darin sind diverse Gewürze eingelegt.
      Der Zimt-Rum war richtig lecker!!!
      Nach 15 Minuten sind wir weitergezogen. Kurz noch einkaufen und dann zurück ins Apartment.
      Frisch machen und ab zu den Vermietern zum Abendessen. Wir wurden wieder lecker bekocht. Heute gab Kürbissuppe und Fisch mit Süßkartoffelbrei…
      Bis kurz vor Mitternacht haben wir uns dann noch sehr nett unterhalten.
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    • Gün 19–22

      Weihnachten in Calabishie

      24 Aralık 2023, Dominika ⋅ ☀️ 28 °C

      Weihnachten!
      Ja… wie wird dieses Jahr wohl Weihnachten werden und wo verbringe ich das Fest? Diese Frage wurde mir oft gestellt und hab ich mir natürlich auch selbst gefragt.
      Bis in der Früh wusste ich es nicht.
      Aber der Reihe nach.
      Gestern bin ich ja extra von Soufrier nach Marigot gefahren, da das der Treffpunkt mit Agata und Melissa (eine Kanadierin, die ich nicht kenne) sein sollte. Ob und mit wem ich mich nun treffe, war eine Überraschung.
      In der Früh, ich war schon wieder etwas früher wach, hab ich gleich auf mein Handy geschaut, ob ich evtl. eine Nachricht bzgl. des Treffens bekommen habe.
      Um 7:00 Uhr schrieb Agata, dass sie in ca. 30 Minuten bei meinen Guesthouse ist.
      Zusammen habe. Wir dann überlegt, wohin wir fahren wollen. Es gab mehrere Optionen, Portsmouth, Calabishie, Marigot… Von Melissa kamen nur Informationen, mit denen wir nicht wirklich planen konnten. Wir entschlossen uns dann, nach Calibishie zu fahren. Übers Telefon hat Agata dann die Unterkunft gebucht. War auch nicht so einfach. Die Besitzer mögen keine „Last-Minute-Buchungen”. Sie hat aber nicht locker gelassen und wir konnten uns dann schließlich einigen, dass wir um 14:00 Uhr kommen können.
      Unterkunft gebucht, aktuell ca. 14 km von Calibishie entfernt. Sonntag, Weihnachten… heißt auch: es fährt kein Bus. Wie kommen wir jetzt weiter? Einzige Möglichkeit, los laufen und hoffen, dass uns jemand mitnimmt. Viele Leute waren nicht unterwegs. So war es erst sehr schwer, ein Auto anzuhalten. Die ersten haben alle abgewunken. In praller Sonne mit 20 kg Gepäck aufm Rücken und 5 kg Rucksack vor der Brust ging der Marsch weiter. Nach ca. 2 km hielt einer an und nahm uns gut 5 km mit. Kaum aus dem Auto raus, kamen ein Pick up der sofort anhielt. Wir rauf auf die Ladefläche und am Ortsanfang stiegen wir aus. So waren es nur noch 2 km zum Treffpunkt „Coral Reef“, eine Bar in Calibishie. Glücklicherweise mussten wir nicht bis dahin laufen, die Zwei mit ihrem Pick up kamen nochmal vorbei und haben uns dann direkt vor der Bar abgesetzt. Um in die Bar zu kommen, mussten wir durch einen Supermarkt gehen. Ein komischer Eingang, aber ne coole Bar.
      Nach einem Drink kamen auch schon Claire und Marius, unsere Vermieter. Mit dem Jeep ging es dann in die Berge. Die Unterkunft liegt etwas abgelegen mitten in der Natur.
      Auf der Fahrt wurden wir dann von Claire zum Abendessen eingeladen.
      Um 19:00 Uhr ging’s dann ein Stockwerk höher zu unseren Vermietern.
      Ein Rumpunsch (Rum 59 aus Guadeloupe, Zitrone und Eis) und Chips waren der Anfang. Zum Dinner gab es dann eine Art Rindergulasch mit Reis und Linsen, dazu Salat. Der Nachtisch: Schokokuchen mit englischer Creme (Vanillesoße).
      Es war eine ganz neue Erfahrung, Weihnachten in kurzer Hose, auf der Terrasse mit Blick aufs Meer, zu feiern.
      Die beiden Gastgeber sind super nette Leute.
      Mehr werde ich sicher noch in den nächsten Tagen schreiben.

      Ich hoffe, das Geschriebene ist zu verstehen. Es waren so viel Eindrücke und Erlebnisse, die schwer zu beschreiben sind.
      Okumaya devam et

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