Nach der Hauptstadt Santo Domingo ging es für mich in den malerischen Norden zu den atlantischen Traumstränden. Mein Ziel war die Kite Surfhochburg Cabarete, wo ich 3 Tage unterkommen wollte.
Nachdem ich erfolgreich für 9€ ein Busticket ergattert habe, ging es für mich gute 5 1/2h mit dem Bus in den Norden. Die Distanz betrug dabei nur 160km, aber durch den zähflüssigen Verkehr ging es einfach nicht schneller. Anschließend musste ich dann nochmal gute 15 Minuten auf ein sogenanntes Mototaxi umsteigen. Also vollgepackt mit Backpack und Rucksack zu zweit durch den vollen, wuseligen Verkehr ab zum Ziel. Gott sei Dank haben Mama und Papa das nicht live gesehen!
Cabarete selbst hat mir gut gefallen. Mein Airbnb war wirklich süß ☺️. Dennoch merkte man schnell den starken Einfluss Nordamerikas. Fast jeder Zweite war entweder Kanadier*in oder Amerikaner*in, wodurch es wohl eher eine Sporttouristenhochburg war. Den eigentlichen Plan dort Surfen zu gehen, legte ich schnell beiseite als ich den stark überfüllten Strand gesehen habe. Nach Gwada bin ich da vielleicht auch einfach sehr verwöhnt, was die Menge an Personen im LineUp angeht…🏄🏼♀️
Stattdessen habe ich mir mit einem Amerikaner, namens Alex, Sosúa angeguckt, was mir aber nicht gefallen hat. In Sosúa ist leider viel Sextourismus anzutreffen (auch einige deutsche alte Männer, die sich da an den jungen Damen bedienen). Die stadtnahen Strände waren wohl schön, aber auch sehr auf den Tourismus ausgelegt mit zu verleihenden Liegen etc.)
Nun aber einmal ein paar Eindrücke von Cabarete und Sosúa:Les mer
Reisende Später hat auch Salome ein paar Erfolgs-Erlebnisse beim Surfen gehabt 🤩 (nach vielen Misserfolgen in den letzten Jahren hat es nun endlich mit dem richtigen Board, den richtigen Bedingungen und Jan als Surflehrer sogar etwas Spass gemacht...☺️)
Reisende 🤩
Reisende mega hammmeer!! 😍😍