Dominican Republic
Las Galeras (D. M.).

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Travelers at this place
    • Day 18

      21.08 - Las Galeras No. 2

      August 21, 2022 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 29 °C

      Nach 2,5 Wochen des Sammelns von Erfahrungen und Verständnis der hiesigen Straßenverkehrs“ordnung“, entschieden wir uns heute zum ersten Mal nicht als passiver, sondern als aktiver Teil in den Straßenverkehr einzusteigen. Wir mieteten uns günstig (über Kontakte) ein Moto bzw. Roller. Damit ging es dann zum Boca del Diablo - dem Mund des Teufels. Die Straße dorthin. Jedenfalls benutzen die Dominikaner dieses Wort für jenen Weg, war mehr als abenteuerlich. Aber keine Pfütze oder Schlagloch war uns zu tief. Nach einer wilden Fahrt zum Felsmassiv, ging es weiter per Fuß Richtung Playa Fronton. Ein Strand der nur per Boot oder 1h Wanderung durch den Regenwald erreichbar ist. Genau jene Wanderung gingen wir jetzt an. Und wie er sich gelohnt hat. Eine Wahnsinns-Natur mit einem sehr schönen Strand und kleinem Riff vor der Tür. Nach kurzer Rast am Strand, samt Mango, Banana & Ananas Picknick, ging es zurück zum Fahrzeug und weiter in Richtung der 7 Strände von Rincon. Hier hieß es dann nicht groß wander , sondern nur genießen. Ziemlich geschafft vom Tag, ging es dann nur noch den Magen füllen und ins Bett. Wir mussten schließlich für morgen fit sein ;)
      ¡Hasta mañana!
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    • Day 19

      22.08 - Las Galeras No. 3

      August 22, 2022 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 29 °C

      Früh um 8 Uhr gings raus, einen Kaffee im Magen und mit viel Vorfreude. Heute stand Tauchen - Scuba Diving auf dem Plan :)
      Zusammen mit einer Schwedin, einem Schweizer und unserem Guide José ging es mit voller Ausrüstung aufs Boot und zu zwei Tauchspots.
      Der erste lag direkt vor dem Nationalpark Cabo Cabron. Bis max 18m gings runter, etwas weiter oben gab es aber die schöneren Fische, Korralen und natürlich auch mehr Licht. Hier war die Sicht etwas trübe, da wir uns unmittelbar an der Küste befanden.
      Bei unserem zweiten Tauchgang, vor dem Playa Playita, war die Sicht deutlich besser und es gab viel zusehen. Eine Schildkröte, einen Rochen oder auch der oder andere kleine Barrakuda. Außerdem noch einige lebende, schöne Korallen.
      Phil konnte ungefähr zeitgleich erste Erfahrungen im Tauchen sammeln.
      Den restlichen Tag genoßen wir den Strand, traffen alte Bekannte und aßen in großer, internationaler Gruppe zu Abend.
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    • Day 73–76

      Las Galeras 2.0

      February 8 in Dominican Republic ⋅ 🌬 24 °C

      Was uns in der Dom. Rep. schnell auffällt: sie LIEBEN sehr laute Musik! 😂🎶 wir geniessen weiterhin die vielen Kokosnüsse...☺️
      - wir verirren uns bei einer eigentlich nur 30 min Wanderung. Treffen auf Kokosnuss-Ernte-Arbeiter und Jan darf auch ein paar Kokosnüsse mit der Lanze runter holen.
      - wir machen einen Besuch in der Kirche vor Ort . Natürlich ist die Musik auch hier sehr laut. 😅 Die Leidenschaft und Einfachheit beeindruckt uns sehr.
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    • Day 9

      Samaná - Playa Rincón

      January 7, 2023 in Dominican Republic ⋅ ☀️ 28 °C

      Yesterday we arrived in the north of Dominican Republic, on Semaná Peninsula. To enjoy some of the beautiful beaches here, today we catched the last rental car of the city (at least it felt like that as it took us two hours to find one) and drove out of the town through a scenic landscape and reached Playa Rincón.Read more

    • Day 196

      DomRep - Las Galeras

      May 8, 2017 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 27 °C

      Auf zum zweiten Ort auf der Halbinsel Samaná: Las Galeras! Irgendwie erwarten wir genauso einen Touristenort wie Las Terrenas, der uns eindeutig zu Tourismusorientiert ist. Wir haben hier wieder über airbnb ein Zimmer gebucht und kommen bei einer Italienerin und ihrem dominikanischen Freund unter. 🙋🏽🙋🏿‍♂️ Sie betreiben eine kleine Unterkunft mit Ferienwohnungen und einen Kunst- und Souvenir-Laden. Wir treffen zuerst nur ihn an und er gibt sich recht wortkarg, ist aber trotzdem nett. Leider fängt es mal wieder an zu regnen, als wir aufmachen ein wenig durch die einzig belebte Straße zu schlendern. Wir laufen trotzdem einmal das Dörfchen ab. Es ist wirklich anders als der vorherige Ort, allerdings nur wegen seiner Größe, denn es gibt trotzdem alles, was das Touriherz begehrt. 😬

      Der Strand in der Nähe ist hübsch, jedoch nicht der Knaller, speziell nicht bei dem Wetter. Wir beschließen trotzdem ins Wasser zu gehen und es fängt wieder an zu regnen. Nun allerdings länger und doller, sodass wir beschließen im Wasser zu warten. 🕢 Ein Pärchen, was den Regen genauso im Wasser aushält vertreibt sich mit eindeutigen Bewegungen in beliebten Stellungen die Zeit… Eine knappe Stunde später wird es einem aber selbst im karibischen Meer zu kalt und wir sehen zu, dass wir raus und ab ins Zimmer kommen. Schnell was Trockenes an und ab zum Abendessen-Einkaufen. Der Hunger siegt und es wird ein bereits fertiges Hühnchen mit Yuka vom Grillmeister nebenan erstanden, zudem wir ein wenig Salat zaubern. 🐔🍴 Überhaupt stellen wir fest, dass mithilfe der Sprache uns quasi keine Grenzen mehr im Weg sind und wir mit allen noch so minderbezahnten Landstreichern kommunizieren können. Unser Spanisch macht sich also mehr als bezahlt und unsere Reiseerfahrungen umso reicher.

      Wir gehen nach dem Abendessen nochmal vor die Tür und entdecken einen Salsa-Laden mit einer Live-Band. Es ist auch gleichzeitig der einzige Laden, der aufhat. Wir nehmen einen Drink uns schwingen das Tanzbein. 💃🏼🕺🏼Der Laden ist gerappelt voll und jeder Touri im Ort definitiv anwesend. Die Band macht gut Stimmung.

      Am nächsten Tag erfahren wir von unserer Gastgeberin, dass es der letzte Abend für die Saison war. Super Timing! 😃 Wir fragen uns durch den Ort nach einem Roller, mit dem wir die umliegenden Strände erkunden wollen. Dabei stoßen wir auf einige bekannte Gesichter des Vorabends. Toll, so ein dörfliches Leben! 🛵 Auf zur Sehenswürdigkeit schlechthin in Las Galeras, einem der schönsten Strände der gesamten DomRep - Playa El Rincon. Die Fahrt dahin ist zunächst aufregend mit all den chaotischen Fahrern auf der Straße, aber wir kommen schnell in den Flow, abgesehen von den gemein-gefährlichen Geschwindigkeitsbegrenzern, wo wir trotz Luft anhalten doch manchmal aufsetzen. Angekommen am Strand verstehen wir, warum dieser so beliebt und berühmt ist. Wirklich türkisblaues, ruhiges Wasser, ein langer weißer Strand mit Palmen und wenig Menschen! Also auf ins warme Nass! 🏊🏻‍♀️🏊🏻

      Wir ziehen dann noch weiter mit dem Roller, da wir natürlich das Ding auch gehörig nutzen wollen. 🤑 Wir platzen auf einmal in einen TV-Dreh am Strand für "La Isla" Mexiko rein. Zu Deutsch: "Die Insel", war auch in Deutschland eine nach kurzer Zeit wieder abgesetzte Sendung, in der Z-Promis sich in überaus knappen Kleidung durch vermeidlich schwierige Situationen schlagen müssen, auf einer einsamen Insel... 😅 Wir blicken direkt in die Kamera und lachen uns kaputt darüber, dass zwei Touristen dort auf dem roten Roller mit dusseligen Helmen aufm Kopf im Hintergrund zu sehen sind. Der Regisseur-Assistent kommt angerannt und weist uns schnell, jedoch sehr freundlich, darauf hin uns aus dem Staub zu machen. 😜 Wir tuckern weiter wie Loyd und Harry in Dumm und Dümmer und treffen auf einmal zig Einheimische, die sich um Buden und eine Art Lagune tummeln, trinken und mit Fisch und Reis die Bäuche vollschlagen. Wir mischen uns unters Volk und tun es ihnen gleich. 🐟😋 Wir schauen uns auch die Süßwasserlagune und wohlhabende Städter beim Sonntagsausflug an. Das ist auch schon Fernsehen!

      Dann gehts weiter und wir fahren ziemlich abenteuerliche Wege um weitere Strände zu erreichen. Uns wird bei dem sich verdunkelnden Himmel schon etwas anders. Wir treffen wieder auf einige verlassene Gebäude in einer luxuriösen Siedlung und tapern am durch das Gelände und am menschenleeren Strand entlang. Der Himmel wird aufgrund aufziehenden Regens und Einbrechen der Dunkelheit dunkler und unsere Bange die holprigen, steilen Feldwege wieder zurückzukommen größer. Jessi erklärt sich bereit, die Hälft des Weges zu laufen und Philipp kämpft sich die Pisten entlang. 😬

      Der nächste Morgen beginnt mit einem Lauf am Strand und durch den Ort. Eine tolle Art einen fremden Ort kennenzulernen! Nach dem Frühstück heißt es mal wieder: Packen und auf eine lange Fahrt gefasst machen. Es geht in das bergige Innenland der Dominikanischen Republik!

      Highlights Jessy: Roller fahren zum Playa El Rincon, superwarmes und türkisfarbenes Wasser, Tanzen bei Live-Band

      Highlights Philipp: mit dem Roller umherdüsen und die Gegend erkunden, Live-Musik der Salsa-Band, Strand und Wasser genießen
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    • Casa El Paraíso

      June 16, 2021 in Dominican Republic ⋅ ☀️ 29 °C

      Wiedersehe mit Nora & Jose wo mir in Galapagos en Wuche zäme touchet hei. En super schöni Unterkunft im Tschungel mit ursprüngliche Blätterdächer und ohne Fenster 😊
      Ou z Ässe vom Chef Mirko isch herrlich!Read more

    • Day 26

      Boca del diablo

      March 14, 2018 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 28 °C

      Das Nasenlöch des Teufels....der Weg dorthin war auch des Teufels....insbesondere die letzten 5km...mit Polizeigeleit, da es dort tatsächlich Bandidos geben soll...vielleicht aber auch, weil nicht alle die Strassenlage meistern können...
      Bilder 5 und 6: ein Steinbruch auf dem Weg
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    • Day 8

      Playa Fronton

      March 7, 2019 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 26 °C

      Sunny Morning in Playa Fronton. 1h45 bus trip from Wyndham to Las Galeras. 15 min drive by boat to the beach. Amazing mother nature, coconuts, eagles, sea urchins the size of a football and a few fishes!! 🌊🌴🐚🐠🐡🐟🦑🦐🦅Read more

    • Day 25

      Playa Rincón, Las Galeras pt.2

      June 19, 2022 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 30 °C

      Our second day in Las Galeras started off with selfmade oat pancakes with fresh Mango, Bananas and typical Chinola. We took our car and drove towards El Cabito. I had heard that there must be a pretty nice viewpoint so I convinced the others to go there even though it was not in the direction we first wanted to go. On the way to El Cabito we stopped at some Rocks that spit out water. Then we moved to El Cabito and didnt get disappointed. At first I had a little „disput“ with a turkey, that attacked me. I dont know why but I guess he just didnt like me. I had to hide behind some plants in vases, thank got he was too dumb to figure out how to walk past the plants to get to me. The problem was solved when the owner of the Place finally came and scared the aggressive turkey away. The Restaurant was closed but we still got to see the breathtaking view. Our next stop was playa Rincón. A quintessential, postcard perfect, tropical white-sand beach. Glimmering aquamarine waves lap the shore. Huge palm trees line the sand and provide shade. At one end, a protected cove offers a consistently calm bay for swimming, and in the distance, lush green mountains rise up from the opposite shore of the bay. They say its the second prettiest beach of the Dom Rep and even the number 5 world wide. I dont know who did that rating but I agree that the beach was really nice. Although there were many many many people, especially local people, not even tourists. I swam along the shore and got out of the water where the cold river flows into the sea. It must‘ve been pretty about 40 years ago in the 80s but now there were thousands of people and tons of trash laying around. There were about 100 speakers, all playing different songs of different styles, which was way to noisy. So it wasnt really as heavenly as I had expected it to be. However the worst part was that I didnt feel well in my „white“ skin. The way people were looking at me was really uncomfortable. I walked back as fast as I could, I even ran back along the beach. It was an experience for sure but not one I‘d like to repeat. After Rincón we went to see Samaná, the city and walked to the Islands in the middle of the bay. Then we ate dinner by the sea, where I finally ate Octopus. When we got back to Las Terrenas I felt like st home. We went to Groovy Garden all together and shared some wine. Was nice to be reunited with everyone and to spent a nice evening all together.Read more

    • Day 152

      Von Touristenhochburgen zu Traumstränden

      April 1, 2018 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 26 °C

      Unser Zimmergenosse aus Chile war bereits seit zwei Monaten in der Dominikanischen Republik und empfahl uns zwei der schönsten Strände, die er gesehen hatte. Da seine Beschreibung mit der des Taxifahrers übereinstimmte und in den Norden der Insel führte, machten wir uns am nächsten Tag auf in Richtung der Halbinsel Samaná. Das Verkehrssystem der Dominikanischen Republik war für uns allerdings noch nicht ganz durchschaubar, weshalb wir zunächst nur bis Santo Domingo, der Hauptstadt, fuhren.
      Hier besichtigten wir das historische Zentrum „Zona colonial“ und tranken Coco loco und Limettensaft mit Crushed Ice und Minze. Außerdem kaufte sich Joni Kontaktlinsen, um beim Surfen endlich auch die Wellen zu sehen, bevor er von ihnen überrollt wird.
      Am nächsten Morgen fuhren wir mit dem Bus weiter nach Samaná, der Hauptstadt der Halbinsel Samaná. Hier fanden wir noch ein kleines, günstiges Hotel. Ein Glück, denn unsere vorherigen Recherchen hatten nichts ergeben und wir waren auf gut Glück hierher gefahren. Den Abend beschlossen wir mit einem Spaziergang an der Hafenpromenade und gegrillten Auberginen mit Pommes an ebendieser.
      Die Nacht war von lauten Motorengeräuschen der Motorräder, die das hiesige Lieblingsgefährt waren und lauter Musik geprägt, die das Osterwochenende ankündigten.

      Tags darauf kostete es Josephin viel Überzeugungsarbeit, Jonathan die Vorteile der sogenannten „Guaguas” darzulegen. Dabei handelt es sich um äußerst preiswerte Minibusse oder Autos, die bis zur Belastungsgrenze mit Mensch und Gepäck beladen sind. Ein solches brachte uns schlussendlich nach Las Galeras, einem kleinen Küstenstädtchen im Norden der Halbinsel, wo wir eine nette Unterkunft unweit des Traumstrandes bezogen, den uns der Chilene vom ersten Abend genannt hatte. Leider war der Großteil der Bananen, Mangos und Avocados, die sonst im Garten wuchsen, bei der letzten Hurrikansaison weggepustet worden.
      Auf den Tipp von Mel hin, dem Betreiber der Unterkunft und gebürtigen Engländer, gingen wir zum Strand und genossen herrlich über Feuer gebratenen frischen Fisch gekocht in einer kleinen blauen Wellblechhütte und Kokosnusswasser. Welch delikates Mittagessen mit traumhaftem Blick über das Meer!
      Kulinarisch konnten wir uns dank eigener Küche endlich wieder selbst versorgen. Inspiriert von der einheimischen und südamerikanischen Küche stieg Jonathan in seinem Rang zum Patacones-Meister auf und war nicht mehr vom Gemüsestand mit Kochbananen wegzubekommen.
      Außerdem verwöhnten uns die hiesigen Obstsorten mit purer Erfrischung, die wir im Mixer zu leckeren Säften verarbeiteten. Eines der Dinge, die wir definitiv vermissen werden.
      Unsere Tage verbrachten wir mit Spaziergängen über unwegsames Gelände hin zu einsamen Stränden, genossen die Sonne und das Meer, kochten, aßen und tranken und spannten auf dem Balkon bei einer Partie Schach aus. Sogar die „Samana Santa“ konnten wir in unserer Unterkunft einigermaßen unbeschadet überstehen. Im Gegensatz zu Deutschland wird in der Dominikanischen Republik Ostern lautstark und mit viel Alkohol gefeiert, auch Karfreitag bildet dabei keine Ausnahme.
      Viel zu schwer fiel der Abschied, nicht zuletzt wegen Mel, der ein hervorragender Gastgeber war und uns jeden Wunsch erfüllen konnte (einfach fragen, sollten wir etwas brauchen. Gäbe es das nicht zu kaufen, so würde er es irgendwo klauen). Wenn also jemand eine Unterkunft in der Dominikanischen Republik suchen sollte: die kleinen Appartements der „Green Garden Villa“ können wir definitiv empfehlen!

      Das Surfcamp in Cabarete rief und wir brachen wieder auf. Hineingestopft und gestapelt im Guagua ging es mit offener Schiebetür nach Samaná, wo wir den Bus in Richtung Cabarete bestiegen. Jonathan erlitt unterwegs eine leichte Panikattacke, als im kleinen Bus zwischen die Sitzreihen Bretter zum darauf sitzen geklemmt wurden, um jede auch nur so kleine Lücke bestmöglich zu belegen. Hätten wir vor unserem Ziel aussteigen wollen, es wäre misslungen.
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    Las Galeras (D. M.).

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