Ecuador
Cotundo

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Top 10 Travel Destinations Cotundo
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Travelers at this place
    • Day 78

      Mutproben im Regenwald

      November 13, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 25 °C

      Ein Stellplatz direkt im Regenwald am Fluss. Es könnte nicht schöner sein. Nachdem wir nur fast zwei Wochen auf über 3500 Meter Höhe waren, lag dieser Teil unserer Reise auf gemütlichen 200 Metern über Meeresspiegel. Das machte mir ganz schön zu schaffen… also wurde am ersten Tag nur ein bisschen gekocht und dann zeigte uns Remo, der Schamane der hier lebenden Gemeinschaft einige Heilpflanzen, die auf dem Gelände wuchsen. Er brachte uns auch einige Wörter in der Quecha-Sprache bei. Die indigenen Sprache, die hier gesprochen wird. Ziemlich müde fielen wir dann früh ins Bett. Am nächsten Tag frühstückten wir in Ruhe und sahen schon, dass im uns herum ein reges Treiben war. Einige Personen machten sich am Feuer zu schaffen… wir gingen also hoch um auf Toilette zu gehen und auf dem Weg zurück wurde uns gesagt, warum heute so viele Leute da wären. Eine Studentin und ein Professor aus Quito kämen heute um die lokalen Gepflogenheiten kennen zu lernen. Wir seien herzlich eingeladen, auch daran teil zu nehmen. Und was das für eine Vorstellung war. Es war leider auf spanisch, aber wir verstanden einiges und lernten etwas über die traditionelle Kleidung, über das Körbe Flechten, über das Räuchern, das Kochen in Bananenblättern, über Rituale in der Familie, mehr über Heilpflanzen, das Tanzen und die spirituellen Orte der Umgebung. Das alles bleib natürlich nicht ohne Praxis und so tanzte Helena mit den Stammestänzerinnen, wir bekamen traditionelle Gesichtsbemalung, Matthias probierte Maden (roh und gegrillt), wir tranken traditionellen Guy***-Tee, Helena bekam eine Termiten Massage, Matthias kletterte in eine spirituelle Höhle und bekam Fledermäuse, Fossilien und Geißelspinnen zu sehen. Zu guter Letzt wurden wir noch spirituell gereinigt, in dem uns ein Sud aus Tabak in die Augen geträufelt wurde und wir dann mit Palmblättern gestreift wurden um unseren Stress auszutreiben. Bei mir gab es nicht viel auszutreiben, aber Matthias wurde von dem Schamanen noch massiert, da seine Zahnschmerzen ihm doch noch Stress bereiteten.
      Als dann sich die Truppe aus Quito dann auf den Heimweg machte, holte George, ein Mitglied der Gemeinschaft, der super englisch konnte, den selbstgebrannten Schnaps raus, und wir quatschten noch lange über das Reisen, die Natur, Ecuadors Probleme und natürlich Frauen.
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    • Day 76

      Rando Volcan Antisana

      March 16 in Ecuador ⋅ ☁️ 0 °C

      Magnifique journée avec Diego, Camille et Anastasia.

      Volcan Antisana - le plus gros glacier de l’Équateur.

      Des superbes observations:
      2 ours à lunettes
      +30 condors
      Chevaux sauvages
      Lamas
      Cerfs andins
      Alpacas
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    • Day 341

      Bei Ramon im Urwald

      June 10, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 24 °C

      Nach dem kalten Cotopaxi ging es Richtung Amazonas, also due ersten Ausläufer davon im Urwald und es wurde wieder wärmer! Ramon dort ist jetzt glücklicher Besitzer meiner Zipper Hose, denn seine ging bei einem Motorrad Sturz kaputt ....Read more

    • Day 248

      Antisana und Papallacta

      January 2 in Ecuador ⋅ ☁️ 10 °C

      Hier noch ein paar Bilder von zwei weiteren Ausflügen, mit denen wir unsere Tage in Ecuador verbracht haben:

      Zwischen Weihnachten und Sylvester war das Wetter größtenteils leider ziemlich grottig, sodass wir uns das immer sehr genau überlegt haben, ob wir wirklich das trockene Haus verlassen wollen 😅 einmal haben wir es aber gewagt und sind zur Laguna Mica, in der Nähe des Antisana gefahren. Dort haben wir eine kleine Wanderung unternommen und obwohl es überall sonst sehr bewölkt war, hat sich der Gipfel des Berges doch für uns gezeigt :)

      Und Siggi ist einmal mit Marc und Fabricio losgezogen und hat Jagd auf Fische in Papallacta gemacht. Auch das ein wunderschöner Ausflug, in dessen Anschluss großes Forellenessen angesagt war 😋
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    • Day 33

      11h im Bus

      February 20, 2023 in Ecuador

      Die Busfahrt von der Puente direkt bis nach Quito zog sich unglaublich in die Länge! Es half natürlich, dass ich mit dem österreichischen Pärchen nette Sitznachbarn hatte, doch dies änderte nichts an der Tatsache, dass die Sitze einfach unendlich unbequem waren. Wir sassen in der hintersten Reihe und mir wurde schon nach 10 Minuten etwas übel… Alle 3 Stunden gab es zum Glück einen kurzen Toilettenhalt, wo wir uns die Beine vertreten und Glace kaufen konnten. Es war eine ziemliche Hitze im Bus, aber glücklicherweise kam durch das Fenster neben mir immer etwas frische Luft hinein. Nach 11 Stunden kamen wir kurz vor 23.00 Uhr endlich im altbekannten Hostel Secret Garden an. Zum einen war ich total geschlaucht, zum anderen konnte ich dann aber trotzdem nicht schlafen, weil ich im Bus ständig eingenickt bin. Lustigerweise kreuzte ich im Hostel wieder die österreichische Mutter mit ihren beiden Töchtern, die sich dann gerade auf den Weg in den Amazonas machten.Read more

    • Day 21

      Antisana Nationalpark

      August 3, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 9 °C

      Pia lernt Familie Bauer kennen. Und natürlich das gleich in aktiver Form. Unser Tour ging heute in den Antisana Nationalpark. Auf ca. 4000m absolvierten wir eine kleine Wanderung und bestaunten fliegende Kondore in der Ferne.

      Beim Mittagessen konnten wir Kolibris bestaunen. Leider hielten sich die Brillenbären versteckt.
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    • Antisana Eco-Reserve and Tambo Condor

      November 23, 2017 in Ecuador ⋅ ⛅ 12 °C

      Even a lingering fever and a mostly sleepless night induced by altitude related breathing difficulties couldn't put a damper on breathtaking scenery and spectacular birds in the Ecuadorian páramo. Our journey began at the rustic Tambo Condor, a small lodge and restaurant near the entrance of the Antisana Ecological Reserve. The fixture of Tambo Condor is the quaint restaurant housed in a dimly lit wood and stone cabin, warmed by a crackling fire and serving traditional Andean cuisine, the walls not quite thick enough to contain the undending whistled refrain of Tawny Antpittas and cheery warble of Rufous-collared Sparrows drifting in from the surrounding pastures and shrublands. The porch and yard around the restaurant is adorned with multiple hummingbird feeders and large picture windows allow you to marvel at some spectacular high elevation specialties like Sparkling Violetear, Black-tailed Trainbearer, Shining Sunbeam, Great Sapphirewing, Tyrian Metaltail and of course the king of all hummers, the Giant Hummingbird. Most birders come here for the Andean Condors and the small lodge, perched on the edge of a cliff just down the hill from the restaurant offers outstanding views of the surrounding steep hillsides that tower over the far below lake and the boulder-strewn mountain torrent that drains into it. We were not there at the right time of year to observe nesting birds but got great looks at two adults and a juvenile picking out their night roost on the opposing cliffs and then preening on their cliff side aerie the following morning. As for the lodge and the views, the photo out the window of our bedroom pretty much speaks for itself.

      Tambo Condor has also apparently become something of a hub of conservation activity and its tourism in the area. Aside from hosting various bird tour groups and individual birders like ourselves and being funded by the Peregrine Fund to provide valuable Andean Condor nesting data, they also played host to a gathering or local and regional conservation groups during or stay there (which, sadly prevented us from getting one more excellent meal there on or way back to the Quito airport).

      From Tambo Condor, we headed up the mountain to the nearby Antisana Ecological Reserve a vast expanse of high elevation páramo that protects the area surrounding the Volcán Antisana. Mile upon mile of rolling, austere grasslands were punctuated by fields filled with dozens of Carunculated Caracaras of all ages, presumably hunting for insects and perhaps lizards amongst the bunch grasses. Andean Gulls rested by the hundreds some in the middle of the road, some tucked within the sparse vegetation. A family of Andean Lapwings foraged alongside the road, the tiny, spotted fluff ball chicks hiding beneath their mother when we got too close, then emerging after a few restless minutes of inactivity to forage and explore their new world once again.

      The end of or road brought us to the Laguna Micacocha, a massive dammed body of water that provides drinking water for many of the surrounding communities. The trail down to the lake passed through a beautiful community of chest-high shrubs that was shockingly reminiscent of North American Great Basin sage and rabbitbrushes, many in bloom with little white or yellow daisy-like flowers. The buzzes and trills of Sedge Wrens and Many-striped Canasteros provided the soundtrack and the occasional Plumbeous Sierra-Finch, Stout-billed Cinclodes and Rufous-breasted Chat-Tyrant would flush from the trail ahead. Down at the lake, amongst a smattering of ducks and coots, we were able to get our first looks at the juninensis subspecies of the Silvery Grebe.
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    You might also know this place by the following names:

    Cotundo

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