Équateur
Río Verde

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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 994

      Río Verde

      9 décembre 2022, Équateur ⋅ ☁️ 14 °C

      El viaje es la ruta y los lugares, pero también es la compañía. Estábamos muy tranquilos en esta pequeña comunidad a las puertas de la cascada Pailón del Diablo hasta que llegaron los Nenitos Viajeros y se formó el campamento. Horas de conversación, pizzas a la plancha y jugo de guanábana fueron suficientes para mantener la lluvia y el frío a raya.En savoir plus

    • Jour 16

      Cascadas y mas Cascadas

      10 novembre 2019, Équateur ⋅ ☁️ 18 °C

      1 Wasserfall hat im Durchschnitt 415 Stufen ( 1 Weg!) die 2 altersschwachen MTBs haben auch tapfer durchgehalten.. Naja bis 500m vor dem hostel, da gab s dann einen Platten...

    • Jour 6

      Baños

      11 janvier 2020, Équateur ⋅ ⛅ 16 °C

      In Baños gibt es viele Wasserfälle und eine wunderschöne Berglandschaft zu sehen. Hier kann man super viele Aktivitäten wie Canyoning, Radfahren, Mountain Rafting usw. machen. Wir haben uns am Ende für Ziplining entschieden :-) Da der Ort aber sehr touristisch ist, fahren wir morgen einen Tag früher als geplant wieder nach Quito.En savoir plus

    • Jour 12

      Rio verde cascade pailon del diablo

      16 février 2020, Équateur ⋅ ☁️ 15 °C

      Nous profitons d'être à Baños pour nous rendre à rio verde et admirer la vertigineuse cascade Pailon del diablo (et se faire tremper😁) C'est accroupis, à travers des interstices creusés dans la roche que nous nous rendons aux différents points de vu
      Sur le chemin du retour un homme propose des brochettes de gros vers grillés (encore vivant sur la photo)
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    • Jour 486

      Ruta de las Cascadas

      4 avril 2022, Équateur ⋅ ⛅ 18 °C

      Die Hauptattraktion in bzw. bei Baños ist wohl die Ruta de las Cascadas - eine Strecke von Baños in Richtung des Amazonas-Gebietes, die gespickt ist mit zahlreichen Wasserfällen.

      Zusammen mit Minetta mieten wir uns Fahrräder, um die Strecke in eigenem Tempo erkunden zu können. Großer Bonus: es geht fast ausschließlich bergab. Gesagt getan und schon sitzen wir auf unseren Rädern und starten die Tour. Der erste Stopp lässt nicht lange auf sich warten, denn kurz nach Baños bleiben wir am Wasserfall von Ulba hängen. Eine kleine Strecke noch zu Fuß und schon stehen wir vorm ersten Wasserfall, der uns richtig gut gefällt. Tatsächlich versteckt sich hinter ein paar Biegungen noch ein weiterer Wasserfall, hinter den man sogar laufen kann. Uns gefällt vor allem, dass wir praktisch die einzigen Menschen hier sind.

      Weiter geht's dann mit dem Rad entlang der Straße und immer wieder stoppen wir an tollen Aussichtspunkten. Die Natur ist wirklich wunderschön hier und die meisten Wasserfälle auch recht beeindruckenden. Einziger Minuspunkt sind die zahlreichen Ziplines und Tour-Attraktionen, die hier in Massen angeboten werden. Und mit fortgeschrittener Stunde sind auch mehr und mehr Touristen mit Bussen hier unterwegs.

      Wir entscheiden uns gegen vereinzelte Wanderungen auf der Strecke und radeln unserem Ziel entgegen - das ist der Pailón del Diablo. Viel Gutes haben wir schon über diesen Wasserfall gehört und tatsächlich werden wir nicht enttäuscht. Tosend stürzt das Wasser in eine enge Felsspalte hinab und man wird, je nach Windrichtung, ordentlich nass. Dieser Wasserfall ist ein gebührender Abschluss! Wir erkunden alles ausgiebig, bevor wir mit dem Bus zurück nach Baños fahren.
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    • Jour 23

      Amazonas nach Quito

      23 juin 2016, Équateur ⋅ ⛅ 18 °C

      Wie bereits erwähnt, regnete es in den vergangenen Tagen heftig. Dies wurde uns zum Verhängnis, da die Strassen, welche für uns die direkte Verbindung zwischen hier und Quito bedeutet hätten, mehreren Erdrutschen zum Opfer fielen.
      Wir mussten also mit einem Umweg von einigen Stunden rechnen, und damit, dass wir Quito erst mitten in der Nacht erreichen würden. Die Verzögerung kam vorallem auch daher, dass wir warten mussten, ob das Flugzeug starten würde, denn ein paar Wenige hatten bereits einen Flug gebucht und hätten sonst keine Möglichkeit gehabt, aus diesem verschlafenen Kaff hinauszukommen. (Wir befanden uns übrigens schon eine Weile nicht mehr im Amazonas.)
      Etwa drei Stunden später stand jedoch fest, dass wir vergeblich gewartet hatten, denn das Flugzeug konnte starten und die glücklichen Passagiere durften sich auf eine kurze Reise und ein weiches Bett freuen, und uns stand eine lange Nacht bevor...
      Die Fahrt konnte losgehen und verlief gut, bis wir mitten im Nirgendwo wegen eines langen Staus anhalten mussten. Grund dafür war, wie sich kurz darauf herausstellte, ein grosser Erdrutsch etwa zwei Kilometer weiter vorne. Es sei kein Durchkommen möglich und die Aufräumarbeiten würden erst Morgen früh in Angriff genommen. Unser Busfahrer wollte dies seiner Agentur melden, hatte aber keinen Empfang und somit kehrten wir auf der schmalen Strasse um und fuhren zurück zum nächsten Dorf, damit das Telefonat stattfinden konnte. Dann fuhren wir wieder zurück zum Stau, denn es blieb uns keine andere Möglichkeit als zu warten.
      Mitten in der Nacht konnten wir dann aber doch bereits weiterfahren; eine Seite der Strasse war tatsächlich freigeräumt.
      Um acht Uhr am Morgen erreichten wir schliesslich Quito. Unser armer Fahrer hatte schon rote Augen von der schlaflosen Nacht auf diesen kurvenreichen Strassen....
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    • Jour 51

      Las Cascadas (5) - Pailon del Diablo

      10 octobre 2017, Équateur ⋅ ⛅ 22 °C

      Nach einem nun etwas längeren Stück Fahrt (es geht übrigens bei weitem nicht nur bergab, wie angekündigt, viel mehr wechseln sich lange Steigungen und Gefällestrecken kontinuierlich ab - sowas wie Ebenen gibt es hier nicht) erreichen wir ein kleines Dorf, von dem aus es über einen Fußweg hinunter in die Schlucht und zum letzten Wasserfall geht. Bevor wir aber die knapp 100 Höhenmeter herabsteigen, essen wir noch etwas zu Mittag. Der schmale Fußweg führt die ganze Zeit über recht steil nach unten, durch einen Wald, in dem ausschließlich das Vogelgezwitscher und das Tosen des Wasserfalls zu hören ist (und das, obwohl man ihn noch garnicht sieht). Der scheint wohl eine etwas andere Kategorie zu sein, als die Wasserfälle, die wir zuvor gesehen haben! Nach etwa 20 Minuten sind wir unten angekommen, zahlen den Eintritt und müssen dann wieder ein kleines Stück bergauf gehen. Das Tosen wird immer lauter und wir stehen dann vor dem Pailon del Diablo. Die Aussichtsplattform ist auf etwa halber Höhe vom Wasserfall, über Stufen kommt man allerdings ziemlich weit nach unten. Überall wird man hier nass, denn das Wasser spritzt bis ganz oben. Dazu kommen noch einige Windböen, die das Wasser in unsere Richtung wehen. Wir klettern durch kleine Felsspalten (auch das ist ein Weg) noch ein ganzes Stück weiter hinauf und stehen plötzlich hinter dem Wasserfall auf einer kleinen Plattform. Es ist hier so laut, dass wir unser eigenes Wort nicht mehr verstehen. Zusätzlich werden wir klitschnass. Ich habe Gottseidank meine Regenjacke angezogen, Angi nicht. Als wir wieder an der ersten Plattform ankommen muss Angi ihr T-Shirt wechseln, da das wirklich tropfnass ist! Wir gehen wieder zurück zum Eingang, überqueren eine Hängebrückenund setzen uns dort auf Stufen, von denen wir aus sicherer Entfernung einen Blick auf den Wasserfall werden können. Schon beeindruckend! Wir gehen wieder den Weg zu unseren Fahrrädern zurück und fahren dann weiter Richtung Puyo.En savoir plus

    • Jour 18

      Baños day 5 - Ecuador

      7 septembre 2016, Équateur ⋅ ⛅ 23 °C

      El Diablo waterfall

      Cara and I decided that since we didn't manage to bike the waterfalls yesterday(big surprise) that we would do so today. We rented bikes for 5 bucks each and began to bike out of town. We were told the ride was all down hill. It wasn't. Is anyone noticing a motif here besides me?

      Anyways, here is this super sporty football(of the soccer variety) chick with these massive triathlon thighs riding along like little miss daisy as I struggle to keep up, huffing and puffing behind her. We past several waterfalls, each grander and not wonderful than the next. It was one of the lovliest, most gorgeous bike rides of my life.

      Upon reaching the path to el Diablo waterfall, we locked up our bikes and began to walk. Up, yet again(at this point I really don't know how my legs still exist). We reach this enormous display of falling water, the bottom looking like a white bubbling cauldron, and of course climb to ever possible view point and drench ourselves in freezing river water. Anything for the perfect picture! (coming soon, were taken with Cara's go pro)

      After the waterfall we caught a bus back(no way we were riding that back... It would be mostly uphill, no thank you).

      Later that night we ended up going out with all the guys from the hostel. We drank and then went to a club where we drank some more and had a grand time. The night ended, well spent, around 3:00am
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    • Jour 329

      Cascada El Pailon (del Diablo)

      12 juin 2022, Équateur ⋅ 🌧 55 °F

      We rode the chiva to visit the ruta de la cascadas. The last stop of del Diablo was the highlight. We got to walk behind the roaring waterfall and were completely drenched.

    • Jour 18

      Ruta de las Cascadas

      27 janvier 2017, Équateur ⋅ ⛅ 20 °C

      Heute morgen war das Wetter mal wieder mäßig. Trotzdem wollten wir unseren Plan Räder zu mieten nicht umwerfen, also wurden die Regensachen eingepackt und los ging's. Es gibt hier eine Straße der Wasserfälle, die aber leider die Hauptstraße in Richtung Osten ist - das bemerkt man aber erst wenn man drauf ist. Hier reihen sich die Wasserfälle und die Zip-Line-Anbieter aneinander. Krampfhaft versuchend, diesen kleinen Bachlauf als Touri-Attraktion zu verkaufen. Wir waren ziemlich enttäuscht... Vor allem hatten wir bis zum ersten Wasserfall die Hälfte der Strecke in einer viertel Stunde zurück gelegt - es ging bergab. Das Highlight der Fahrt war dann doch ein Wasserfall - man glaubt es kaum! Der Cascada Pailón del Diablo befindet sich etwa 20 Gehminuten bergab der Straße und man musste sogar Eintritt zahlen. Es lohnte sich allerdings, denn ein mehr oder weniger ausgebauter Weg brachte einen sehr nah an das hinabstürzende Wasser und sogar hinter den eigentlichen Wasserfall! Man musste dafür zwar auf allen Vieren unter einem Felsvorsprung entlangkrabbeln und ich habe mir mehrfach den Rücken oder Kopf gestoßen, aber toll (und nass!) war es trotdem! 20 Minuten wieder heraufkraxeln, dann waren wir wieder an den Rädern - und jetzt? Wirklich diesen Truck nehmen, der uns und die Räder die 330 Höhenmeter und 16 km wieder zurück nach Baños bringen sollte? Nein, wir fahren! Für den mountainbikefahrenden David natürlich ein Klacks, aber die Steigungen hatten mit dem gemütlichen Radfahren in Bonn nichts zu tun. Mein Hintern und meine Oberschenkel werden sich morgen bedanken. Nach einer kurzen Pause entschieden wir die Räder noch zu behalten und zu den heißen Quellen weiter westlich zu fahren. Es ging nicht - ich schob! Die Bäder haben sich aber wirklich gelohnt - mehrere Becken mit 3 verschiedenen Wärmestufen und ein eiskalter Bach direkt nebenan, der ebenfalls zur Abkühlung gedacht war. Wir ließen uns von Ecuadorianern in das System des heiß-kalt-badens einführen und schon fing die Entspannung an! Nachdem wir die Räder wieder zurück gebracht hatten gönnten wir uns noch einen Restaurantbesuch. Das leckerste Essen bisher in Ecuador!!En savoir plus

    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Río Verde, Rio Verde

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