Ecuador
San Joaquin

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 19

      Parque National Cajas

      29. August 2023 in Ecuador ⋅ ⛅ 14 °C

      Primer visitamos la laguna de Llaviucu.

      La laguna Llaviuca es hogar de una gran variedad de aves, algunas especies endémicas. Además de una gran variedad de especies naturales como árbol de papel, sigsal, sarsar, pumamaqui, carne humana, guando, huicundos, orquídeas, bromelias, plantas de bosque primario y chaparro.

      Después del paseo alrededor del lago vimos un Tucán. El parque nacional es muy hermoso. Debería estar bien protegido. Lo único que hay que tener en cuenta es que es muy húmedo.

      Los bosques andinos son extremadamente biodiversos y albergan numerosas especies, algunas de ellas únicas en el mundo. Estos lugares son escenarios de complejas relaciones ecológicas en las que plantas y animales como insectos, anfibios, mamíferos y aves trabajan juntos para mantener el ecosistema. Un ejemplo es la relación entre el árbol del aguacatillo (Ocotea heterochroma), que proporciona alimento y refugio al tucán andino. Éste esparce sus semillas y mantiene así la constante fragmentación del bosque.
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    • Tag 216

      National Park Cajas

      9. April 2023 in Ecuador ⋅ 🌧 9 °C

      Next day in Cuenca, we went to national park Cajas, with another couchsurfer, who we met through Rafael. We went with him and his friends by car, which made it much easier.
      The nature was very beautiful there and pretty easy to hike. Las Cajas has soo many beautiful lakes and mountains, so you could spend many days of hiking there.Weiterlesen

    • Tag 21

      Felix y Plumito y la familia

      31. August 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 18 °C

      El perro perdió su dueño qu es mudó sin llevar el perro. Pablo y Miryam le llaman Plumito por el color del piel.

      Me sentí muy cómodo en la hermosa ciudad de Cuenca ser Míriam y Pablo. Nos llevamos muy bien Fue un momento culminante de mi viaje. Queda un bonito recuerdo.Weiterlesen

    • Tag 20

      Viaje a Ingapirca

      30. August 2023 in Ecuador ⋅ ☀️ 11 °C

      La última actividad antes del vuelo de regreso a Quito fue la excursión de un día a la ciudad en ruinas de Ingapirca.

      Me recogieron de nuevo en el Hotel Oro Verde. Nos acompañaron una francés, un mexicano, un ruso y una rusa.Weiterlesen

    • Tag 251

      Cuenca & PN Cajas - Páramo Hiking 3.0

      9. Februar 2020 in Ecuador ⋅ ⛅ 12 °C

      Jetzt waren wir in den letzten Wochen immer in Äquatornähe... Otavalo etwas nördlich, Quitó etwas südlich, Mindo und Galápagos ziemlich genau drauf.
      Nun sind wir in Cuenca doch schon ein gutes Stück auf der Südhalbkugel und das Reisen bleibt weiterhin eine aufregende Sache mit vielen schönen Begegnungen.
      Weitere Randnotiz: Sollte jemand meine gewohnte Kappe auf den folgenden Bildern vermissen - JA, ich hab sie verloren! 😢 Durch ein kleines Missgeschick von Tessa, landete sie bei voller Fahrt auf dem Boot vom Kicker Rock im Pazifik.

      Cuenca ist die viertgrößte Stadt Ecuadors und liegt auch schon wieder auf über 2.500 m. Besonders mittags fühlen sich die 20-22°C im Schatten angenehm, in der Sonne aber extrem heiß an. Das Zentrum hat wieder eine schöne Altstadt mit tollen Kirchen und dem kleinen 'Parque Abdón Calderón'. Ein Stück Zuhause finden wir im 'Café Austria' (eröffnet von einer Österreicherin) hier gibt es Sachertorte, Wiener Schnitzel und ein bisschen Kaffeehauskultur. Nur die Kellner sind nicht so grantig😅 Der Hauptgrund für unseren Aufenthalt ist aber der nahegelegene 'Parque Nacional Cajas'.
      Mit dem Bus fahren wir morgens zur Parkverwaltung für die obligatorische Registrierung und den Erhalt diverser Informationen zu den einzelnen Routen. Zunächst gewöhnen wir uns wieder an die Höhe und gehen einen Trek von gut zehn Kilometern durch den Páramo. Dabei bekommen wir wieder richtig Lust auf's Wandern und haben immer noch die Information zum Camping vom Ranger im Kopf. Zurück in Cuenca besorgen wir kurzer Hand Verpflegung, organisieren Gepäckaufbewahrung und so weiter...
      Am nächsten Morgen stehen wir im PN Cajas am Ausgangspunkt für unsere zweitägige Tour. Die Routen vier und sieben führen uns entlang mehrerer der über 400 Lagunen. Die insgesamt 21,5 km beginnen bereits auf knapp 4.150 m und enden bei ca. 3.200 m. Die Strecke geht also eher abwärts, was grundsätzlich angenehm zu gehen ist. Wobei es auch einige sehr steile und intensive Anstiege gibt. Der mittlere Abschnitt scheint sehr wenig begangen zu werden, da teilweise kein Weg zu sehen oder hüfthoher Bewuchs vorhanden ist. Nach einem Tag an dem wir keine anderen Personen treffen, schlagen wir am Spätnachmittag an der Laguna Taitachungo unser Zelt auf und lassen uns die mitgebrachte Brotzeit schmecken. Es wird schnell kalt und wir verkriechen uns in die dicken Schlafsäcke. Frühs genießen wir noch einmal die Stille und Einsamkeit, bevor wir zusammenpacken und uns wieder auf den Weg machen. Je niedriger wir kommen, desto matschiger und sumpfiger wird das Gelände. Momentan ist Regenzeit, aber es hat seit Tagen nicht geregnet und wir sind froh darüber. Andernfalls kann ich mir nicht vorstellen, wie man manche Stellen passiert ohne baden zu gehen.
      Die Tour endet an der Laguna Zorrocucho und da Samstag ist, treffen wir ein paar Ausflügler. Zu unserem Glück waren Marco und seine beiden Töchter zum Angeln hier und machen sich gerade auf den Rückweg. Sie sind so freundlich und nehmen uns die 20 km nach Cuenca im Auto mit.
      Auch der dritte Páramo Hike hat gezeigt, dass uns die Landschaft und Natur hier sehr gut gefällt.

      Tags drauf sind wir ein bisschen faul. Telefonieren mit unseren Familien und Freunden, sitzen im Café, schreiben Footprints und fahren abends mit einem Nachtbus weiter nach Peru.
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    • Tag 61

      Parque Nacional Cajas

      17. Oktober 2018 in Ecuador ⋅ 🌧 16 °C

      30km westlich von Cuenca liegt der Parque Nacional Cajas - eine moorartige, hoch gelegene (3850m) Anden-Gras-Landschaft. Nach einem leckeren Frühstück auf der Dachterasse in der Sonne, nehmen wir 9:00 Uhr den Bus vom Terminal Terrestre dorthin, denn nachmittags sieht man dort vor lauter Nebel wohl nichts mehr. In dieser extrem feuchten Gegend befinden sich hunderte kalter Seen, die in der kahlen Umgebung wie Juwelen funkeln.
      Es gibt drei verschiedene Treks, die man hier machen kann. Wir entscheiden uns für die pinke Ruta 1 :), die wohl am Schönsten sein soll und in etwa 4 Stunden dauert
      Mit dem Wetter haben wir heute echt Glück - die Sonne brennt und ab und zu geht ein kalter Andenwind. An manchen Tagen sieht man hier auch gar nichts und die Seen versinken in dichten Wolken. Die Strecke ist wirklich wunderschön, auf und ab geht es durch die Graslandschaft, durch kleine Wälder aus Polylepis-Bäumen (eine der am höchsten gelegenen Wälder der Welt) und vorbei an hunderten von funkelnden Seen. Ich fühle mich ein bisschen wie in einem Märchen - genau so hab ich mir das immer vorgestellt. :) Allerdings ist es sehr anstrengend, wir sind ja wieder auf 4000m hier und die Luft ist echt dünn! Aber mit genügend Pausen und Schokokeksen geht das schon :)
      Auf dem Rückweg lernen wir zwei Holländerinnen kennen, da ewig kein Bus kommt und wir zu viert sind versuchen wir Autos anzuhalten. Und wirklich - zwei nette Herren in einem roten Pickup nehmen uns mit in die City zurück. Voll nett, sie wollen nicht mal Geld haben. Sie empfehlen uns Baños hier bei Cuenca mit der dort gelegenen Piedra de Agua - Hot Springs und Spa zur totalen Entspannung und zur Pflege der Haut. Vielleicht machen wir das heute Abend! :) Die beiden Mädels waren vor Cuenca auf den Galapagos-Inseln, schwärmen davon und können uns ein paar Tipps geben. In der Stadt angekommen, essen wir ein leckeres Menü (Nudelsuppe, Reis mit Meeresfrüchten, Getränk nud Papaya) für nur 2,50$. Zurück im Hostel ruhen wir uns erstmal aus, nehmen eine heiße Dusche und checken die Flüge zu den Galapagosinseln.
      18:30 Uhr machen wir uns mit Michael aus der Schweiz auf dem Weg (wir haben ihn heute Morgen beim Frühstück im Hostel kennengelernt :)) zur Piedra de Agua. Für 23$ gönnen wir uns den geführten Spa-Zirkel - dieser beinhaltet das Türkische Bad (Dampfbad), Red Mud Pool (man schmiert sich mit rotem Schlamm ein), Blue Mud Pool (man schmiert sich mit blau/grauem Schlamm ein), schöne unterirdische Kontrastbecken und die Dampfboxen (eine Kiste mit heißem Dampf, aus der nur der Kopf herausschaut :)). Dann kommt man in verschiedene Overgrounds Pools und in den japanischen Pool. Wir hatten echt einen entspannten Abend, war wirklich mal was anderes! 23:30 Uhr kommen wir müde im Hostel wieder an. Die Jungs machen sich nochmal auf Essensuche, ich bleibe hier, wasche Wäsche und gehe bald schon ins Bett. Bin super erholt aber irgendwie sooooo müde.
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    • Tag 39

      Cajas National Park

      8. Juli 2016 in Ecuador ⋅ 🌙 7 °C

      This is my last venture up to above 4000 meter - with a mini group and a guide who knows just about any plant (and animal) in this huge national reserve, plus its different usages among indigenos.
      Cajas is a huge water reservoir for Cuencas, which, alone except for Quito, boasts potable tap water, so our guide claims. We drive up to its highest point, which is a key watershed (Pacific - Atlantic Ocean).
      First of all, however, we pass 'Gringoland', a huge complex reminiscent of a gated community inhabited by American,Canadian, German ... old age pensioners with flats at $800 a month, unaffordable by the average Cuscenian.
      We do two walks in the park boasting more than 250 lakes, one in a primeval forest area, one in the uplands, where the ground is either covered by different kinds of mosses or huge kinds of grass.
      We even get some glimpses of the sun at times 😏 and the scenery is spectacular👍☺️.
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    • Tag 27

      Dampfbad, das hilft...

      3. Oktober 2016 in Ecuador ⋅ ☁️ 16 °C

      Ich bin krank. Also jetzt nich was schon länger vermutet wird, es ist eher eine starke Erkältung.
      Die gefühlt 30 Cuba Libre, Tequilas und Biere an Freitag und Samstag waren wohl einfach zu viel für mich. Also lieg ich heut mal rum und will später noch in ein Schwimmbad gehen, da gibts eine Sauna.

      Also haben wir uns da aufgemacht und sind in den Vorort baños gefahren, dort gibt es heiße Quellen.
      Hat dann auf den ersten Blick eher ausgesehen wie ein Vorort, nicht unbedingt sehr edel in Ecuador. So mit Müll, Hunden und halbfertigen Häusern. Und dann kommt es wie es in Ecuador manchmal passiert: man biegt ab in eine Straße und steht im Palast.
      Und dann ist das so ein Spa...also so richtig. Und da stehen Jeroen und ich dann rum, zwei Backpacker im Edelspa mit dem vollen Programm: Erdtherapie oder wie das heißt, Wechselbad und japanischer Pool. In diesem Pool ist man nackt und kann Alkohol trinken, also sind wir schreiend weggelaufen.

      Aber das Dampfbad war super, hat mir wirklich geholfen. Kann jetzt wieder schreiend weglaufen.
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    • Tag 22

      Mal eben die 4000 knacken

      16. November 2019 in Ecuador ⋅ ⛅ 15 °C

      Heute ging es zu einem kurzen Tages-Ausflug nach Cajas und auf dem Cerro San Luis (4295m). Zurück in der Stadt haben wir das Stadtleben genossen und ein bisschen Galapagos geplant 😀

    • Tag 379

      Nationalpark Cajas

      1. Mai 2022 in Ecuador ⋅ ☁️ 9 °C

      Gesten wieder in Cuenca angekommen soll es heute wieder etwas ans Wandern gehen, da der Bus aufgrund von Erdrutschen nicht fährt teilen wir uns mit einem holländischen Pärchen ein Taxi zum Nationalpark cajas.
      Unser Fahrer ist unheimlich nett, gibt uns einiges Tipps, eine Karte an die Hand und auch noch ein paar kräcker als Proviant 😂

      Schon nach einigen Metern finden wir es erstaunlich wie unterschiedlich auch hier die Flora und Fauna wieder ist.
      Überall findet man kleinere und größere Lagunen auf unterschiedlichen Höhen gelegen, kleine Wasserfälle und Bäche fliesen neben dem Weg entlang und manchmal scheint der Weg auch eknem moor zu gleichen und schwups ist der Schuh im Boden versunken 😆

      Wir genießen den Ausblick von fast 4000hm über den kompletten Park bevor es steil wieder bergab geklettert geht.
      Der untere Trail zeigt nochmal wie klar das Wasser hier ist und fast am Ende unseres Ausfluges ist es soweit und wir begegnen einer Gruppe Lamas die an der Lagune ihren durst stillen.

      Etwas müde und hungrig geht es zurück in Diegos warmen Auto 🥰
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