Australia Goosepond Creek

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Travelers at this place
  • Day 20

    Kängurus am Strand und Wandern in Mackay

    November 21, 2023 in Australia ⋅ ⛅ 31 °C

    Um 4:20 hieß es also schon Aufstehen und die 15 Min. Fahrt zu einem bestimmten Strand im Nationalpark. Und wir wurden nicht enttäuscht: Insgesamt 5 Kängurus waren am Strand, zwei noch relativ jung. Dabei konnte man langsam den Sonnenaufgang bewundern, wenngleich es auch relativ zugezogen war. Wir legten uns danach nochmal ein Weilchen hin - Edda zum Glück auch immerhin 45 Minuten. 

    Nach dem Frühstück packten wir zusammen und fuhren weiter. Wir wollten ein paar Wanderungen hier im Nationalpark machen. Wir entschieden uns für einen 5KM Walk um einen See in einem Wetropics-Gebiet, da dieser verhältnismäßig flach war und so mit Edda zu bewältigen. Die Flora und Fauna war wunderschön. 

    Danach machten wir etwas Mittagspause in einem Park in der nächstgelegenen Stadt, Mackay, die 1862 unter dem Namen Alexandra für die dänische Krone gegründet worden war. 1864 wurde der Sugar und Coffee Regulations Act unterzeichnet, der die Stadt bis heute zum Zuckerrohrmekka macht. 

    Das feuchte,subtropische Klima ließ uns ganz schön in Schwitzen kommen.

    Am frühen Nachmittag gingen wir dann noch den Bluewater Trail, einem 20 km Weg um die Stadt und die Umgebung, der Natur und Sehenswertes der Stadt verbindet. Er war mitten in der Natur und führte am Fluss sowie Sümpfen, Trockenflächen mit verschiedenen Pflanzen und anderem vorbei. Wir schafften ca. 5 Km, danach war es einfach zu heiß. Auch in Mackay gab es eine öffentliche Lagune, mit zwei großen Pools, einer komplett für Kleinkinder. Es gab auch Wasserrutschen und Sportplätze, alles sicher mit Bademeistern. Eine sehr schöne Abkühlung, Edda wird das viele Schwimmen gehen in Deutschland vermissen. 

    Danach hatten wir noch einiges an Fahrstrecke vor uns. Unser nächster längerer Aufenthalt sollte in Yepoon an der Capricorn Coast sein. Die 300 KM dahin in einem Rutsch noch zu fahren, wäre aber für Edda zu viel, wir hätten ja auch schon 50KM heute auf dem Buckel. So machten wir nach 170 Km eine Übernachtung in einem kleinen Ort namens Marlborough. Auf dem HIghway in Australien (mit maximal 110KM/h) zu fahren, ist eine seltsame Sache in einsamen Gegenden, über 20-30 KM sieht man teilweise kein anderes Auto. Es gibt viele Parkplätze und Schilder, die einen auffordern eine Pause einzulegen, da das monotone Fahren über so eine weite Strecke ermüdend sein kann. In der Unterkunft (Airbnb) waren wir die einzigen Gäste und hatten das Haus so für uns. Ein ständiger Struggle in jeder Unterkunft ist das Einstellen der Klimaanlage. Jeder hat andere Vorstellungen, wie die Klimaanlage zum Schlafen eingestellt sein soll, da es ohne sehr stickig wird. Jana kann es gar nicht hoch genug sein, ich hätte sie am liebsten aus und Edda scheint den Sound zu mögen, das Kühle aber nicht… Praktisch ist wenn Zimmer dann auch noch Deckenventilatoren haben, mit denen lassen sich bessere Kompromisse schließen ;-) 

    Edda hat seit wir in Australien sind leider kaum noch Lust auf Beikost. Auch mit Gemüsebrei, den wir zum Teil, wie zu Hause, selber gekocht hatten, als auch Gläsern(immer noch aus dem Flugzeug, haben so viele von da) will sie nichts haben. Essen so zeigt sie Interesse, Gurken, Brot, Avocado, Apfel, Bananen… Am Abend probierten wir mal aus, wie sie reagiert wenn man ihr alles in Stücken direkt auf den Teller legt und sie selber essen kann. Sie war begeistert und aß. Ist natürlich eine Schweinerei, aber es ist schön, dass sie Lust hat, essen kennenzulernen.
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  • Day 27

    Australian Border Force • Mackay

    May 6, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 26 °C

    Die australische Border Control steht pünktlichst und bewaffnet um 07:00 Uhr mit neun Offizieren und einem Hund an unserer VAVA-U.

    Im straffen Ton und bestem australischen Dialektenglisch wird die Crew an Deck gerufen. Zeit dafür 2 Minuten!
    Ausführung bitte schnellstens mit Pass und Handy in der Hand!!

    Damit wissen wir, hier wird es heute in die Tiefe gehen und müssen noch zwei Crewmitglieder wecken, damit der erste Eindruck schonmal nicht schief geht.

    In den nächsten 4 Stunden läuft folgendes ab,

    9 Officers, ein Hund und eine Dame der Biosecurity durchsuchen unser Schiff minutiös und detailliert, alles sehr professionell.
    Die Handys müssen im Flugmodus sein und werden einzeln in ein Couvert gesteckt. Der Pin muss auf dem Umschlag stehen und tatsächlich, die Handys werden während der Schiffskontrolle durch zwei Spezialisten entschlüsselt und durchsucht.
    Hinter die Schränke und in die Hohlräume gelangen die Beamten mit einem Endoskop um auch die kleinsten Verstecke zu durchleuchten.
    Im Vorschiff werden mit Akkuschraubern sogar die Kollisionsschotten geöffnet. Diese sind sonst immer wasserdicht geschlossen und vollständig mit Styropor ausgefüllt, da sind jetzt mehrere Kubikmeter abzuarbeiten. Es tönt im Cockpit wie beim Radwechsel oder als würden Löcher in den Rumpf gebohrt.

    Unserem Skipper Martin kommen die ersten Schweißperlen auf die Stirn und schlägt die Hände über dem Kopf zusammen.
    Bald kommt ein Officer und erklärt mit entschuldigenden Worten was Sache ist und lässt den Skipper mitwirken.
    Die Crew muss derweil im Cockpit sitzen und führt Smalltalk mit dem zugeteilten Überwachungsofficer. Einmal eröffnet er das Gespräch ein anderes Mal wir über Gott und die Welt, zwischendurch Fangfragen.

    Auch das Unterwasserschiff wird Kameratechnisch untersucht. Blöd ist, wir haben zwei Rümpfe, da kommt man an die sich zugewandten Rumpfseiten schlecht ran, wieder zieht eine halbe Stunde ins Land.

    Im Kopf überschlagen wir die Kosten: 9 Mann und ein Hund während 4h à 150 Euro = 6.000 Euro ohne Backoffice, dafür kommt der australische Staat auf.
    Währenddessen kommt die Biosecurity-Lady mit zwei Fragebögen und untersucht sämtliche Lebensmittel. Freundlicherweise erlaubt sie uns während ihrer Präsenz, es ist unterdessen 10:30 Uhr, zu frühstücken. Alle offenen Lebensmittel würde sie danach mitnehmen. Auch sie sucht nochmals das Schiff nach versteckten Mitreisenden also Käfer, Geckos und Ungeziefer ab.
    Sie stellt die Rechnung für die VAVA-U: 1h = 400$ AUS (240 Euro) + 100$ AUS (60 Euro) für den gefüllten Abfallsack mit Lebensmitteln.

    Im Nachhinein stellt sich heraus, das vorige Woche in Sydney 120kg Kokain in Kaffeebohnen versteckt, auf einem einreisendem Schiff entdeckt wurden. Gleichzeitig wird ein gelber Katamaran als Geisterschiff gesucht, unsere VAVA-U hat einen gelblichen Decksanstrich.

    Vielleicht deswegen das straffe Höherschalten und ausgedehnte Untersuchen der Border Control an unserem Schiff.

    Wir sind völlig aus dem Konzept für diesen Tag und müssen angesichts der vorangeschrittenen Zeit nochmals neu planen.

    Lebensmittel-Einkauf; Australische Gastflagge und Grillkohle stehen auf der Versorgungsliste. Zudem suchen wir ein nettes Lokal für‘s Abendessen, gehen ins Mackay-Downtown und am Harbour Beach spazieren. Dafür stehen uns zwei Marina-Mietwagen (je 40 Euro/24h) zur Verfügung.

    Mit der Gastlandflagge haben wir kein Erfolg, der einzige Flaggenladen in der Stadt ist Samstag geschlossen. Es wird morgen selbst eine australische Standarte hergestellt. Ausdrucken, Einlaminieren und am Flaggenmast befestigen.

    Zum Abendessen im „The Deck Steakhouse“, es gibt ordentlich gegrilltes australisches Rindfleisch vom feinsten, tritt noch eine Cover-Band auf und lässt uns den Tag mit dem Absacker ausklingen.

    Morgen Früh um 07:00 Uhr legen wir ab Richtung Whitsunday Islands, ein Highlight an der australischen Ostküste.
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  • Day 26

    Landfall • Korallenmeer 7/7

    May 5, 2023 in Australia ⋅ ⛅ 23 °C

    Die Spannung steigt ins Unermessliche wenn nach reichlich sechs Tagen auf dem Ozean Land in Sicht kommen soll.

    Nach dem Sonnenaufgang werden die vorgelagerten Inseln Australiens gesichtet, die Freude ist groß und die Anspannung fällt ab.

    Jetzt heißt es wie in der Champions League weiter konzentriert bleiben und den ganzen Tag nordwärts bis nach Mackay die Strecke sicher absegeln. Der Henkelpott wird auch nicht in der 89. Minute gewonnen, sondern erst mit dem Schlusspfiff.

    Mackay ist die Zuckerhauptstadt Australiens und kündet schon von weitem mit riesigen Verladeterminals und gezählten 42 Frachtschiffen auf Reede von der Exportstärke Australiens im Zuckergeschäft.

    Für uns ist es ein Port of Entry der die Einreise auf See nach Australien ermöglicht auf unserem weiteren Weg nach Cairns.

    Die Ankunft am späten Abend in Mackay feiern wir mit Champagner 🥂⛵️🥂 und warten in Quarantäne auf unsere morgige Einreise mit Einklarierung und Biosecurity-Kontrolle.

    Unser 1. Bootsmann Jakob ist sehr Technik-affin und hat schnell einen coolen Videoreview kreiert.

    Etmal Tag 6: 150sm Strecke 6,3kt Fahrt

    Zusammenfassung

    Strecke: Nadi/Fiji - Mackay/Australien
    Länge: 1673nm
    Dauer: 10d16h = 103h + 153h
    Sa 22.4. 10 h- Mi 26.4. 17h und
    Sa 29.4 10h - Fr 5.5. 19h
    Vmax/Vmin/Vschnitt:
    8.4kn/ 7.1kn/ 5.8kn
    Position Denerau in Fiji
    17°46.299'S 177°22.917'E
    Position New Caledonia maximal Süd
    22°24.448'S 166°54.908'E
    Position Port Mackay-AUS
    21°6.672'S 149°13.710'E

    Highlights
    - Schmetterlingssegeln vor
    dem Wind
    - Delfinsichtung
    - keine Unfälle
    - Wachplan mit nur 2-stün-
    digem Einsatz alle 10h
    - Internetempfang vor Mackay
    im Ankerfeld der Frachter

    Lows
    - hoher Seegang jeweils nach
    Auslaufen/Pass-Querung in
    Fiji und New Caledonia
    - Flaute-Phasen am 2./3. Tag
    nächtlicher Ausfall des
    Autopiloten, dadurch
    mühselige Handsteuerung
    über 8 Stunden
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  • Day 38

    Mackay

    November 18, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 29 °C

    Once filled up, we set of to Cape Hillsborough via Mackay.

    On the way, as we passed Clareview, we saw signs for a dugong sanctuary 1km. Bun really like dugongs but has never met one, so the thoughts of seeing them “in the flesh” was very exciting. We turned off and drove on down the road along the coast until we had gone way further than 1km. We stopped to ask a local who told us the sea was the sanctuary, the bay at Clareview was the sanctuary and they could be sen in the sea at high tide. It was low tide and the sea was several hundred meters away. Slightly disappointed, we got back into Bertha and drove back to the main highway - “Bruce Highway”.

    We stopped for a coffee at “Flaggy Rock Cafe”. I hoped it would be like the Hard Rock Cafe it playing a local form of “flaggy rock”. No, it’s name after the to w of Flaggy Rock. Other than the joke crocodile and the lovely flowers, all that can be said is that they can’t make a decent coffee. We generally drink iced coffee, these are not difficult to make. Some places call them iced latte, others, iced coffee. The range of syrups, ice creams, creams etc that can be added is absurd. To be clear we always state, coffee, ice, milk, nothing else. Invariably the “nothing else” is interpreted as a squish of vanilla syrup or similar and that is what they put in today’s coffee.

    “Sitting in the middle of the Queensland coast, the Mackay region stretches from secluded islands off the coast through golden sand beaches and into lush sub-tropical rainforests. The historic town of Mackay is filled with 1920s Art Deco buildings and public artworks, as well as a vibrant dining precinct. See wallabies on the beach at Cape Hillsborough National Park, dive with shy platypus in Eungella National Park or throw a line in at some of the state’s best fishing spots.”

    We went to see two things, the mural depicting the history of Mackay, and the Orchid House.

    The mural was on a long wall and was quite interesting, but was very difficult to read as the words from different stories were intermingled with others. It’s interesting to see that,in my eyes, Australia doesn’t appear any more comfortable with its own slave trade and persecution of the indigenous people than Britain is with its part in the slave trade.
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  • Day 124

    Lilley‘s Beach

    December 29, 2024 in Australia ⋅ ⛅ 32 °C

    Deutsch:
    Als ich heute Morgen aufgewacht bin, wusste ich noch nicht was heute alles tolles passieren wird. Zunächst, saß ich einfach vor dem Auto habe ein bisschen YouTube gekuckt und Kaffee getrunken, da Pauline länger geschlafen hat. Als wir dann zusammen gefrühstückt hatten, haben wir alles zusammen gepackt und sind weiter Richtung Süden gefahren. Für heute war der Plan ein abgelegenen Platz zu finden, an dem wir schlafen können und mal wirklich für uns in der australischen Natur sind. Gesagt, getan sind wir nach einiger Zeit der Fahrt auf kleinere Sträßchen neben der Hauptstraße gefahren und kamen letztendlich an einem langen strand raus. Es sah so aus als ob wir unser Auto dort gut abstellen könnten. Genau das haben wir auch gemacht. Wie schon gesagt war das ein wunderschöner, sehr langer Strand mit weißem Sand und einem türkisen Meer. Ich habe ein bisschen geangelt, bin mit der Drohne geflogen, wir haben einen Spaziergang gemacht, Krabben gefangen, haben Karten gespielt und toll gekocht. Natürlich waren wir auch baden und haben im generellen die Zeit dort sehr genossen. Am Abend haben wir noch etwas zusammen gesessen und noch ein Feuer gemacht. Als Pauline im Bett war bin ich noch mal runter ans Wasser, habe eine kleine Nachtwanderung gemacht und konnte tatsächlich mit dem Kescher im flachen Wasser einen Fischfang, den ich natürlich als Köder benutzt habe. Und was soll ich sagen ich habe einen richtig dicken, baramundi fangen können, was ein Fisch. Ich bin wirklich sehr, sehr glücklich über diesen Fang. Nach diesem Erfolg konnte ich Seelig ins Bett fallen.

    Englisch:
    When I woke up this morning, I didn't know what great things were going to happen today. At first, I just sat in front of the car, watched a bit of YouTube and drank coffee, as Pauline had slept in late. Once we'd had breakfast together, we packed everything up and headed south. The plan for today was to find a remote spot where we could sleep and really be alone in the Australian countryside. No sooner said than done, after a while we took a few small roads off the main road and ended up on a long beach. It looked like a good place to park our car. And that's exactly what we did. As I said, it was a beautiful, very long beach with white sand and a turquoise sea. I did a bit of fishing, flew with the drone, we went for a walk, caught crabs, played cards and cooked a great meal. Of course, we also went swimming and generally really enjoyed our time there. In the evening, we sat together for a while and made a fire.
    When Pauline was in bed, I went down to the water again, went for a little night walk and was actually able to catch a fish with the landing net in the shallow water, which I used as bait of course. And what can I say, I managed to catch a really big baramundi, what a fish. I am really, really happy about this catch. After this success I could fall into bed blissfully.
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  • Day 276

    Road Trip

    October 4, 2024 in Australia ⋅ ☀️ 25 °C

    Hallo Freunde des Abendrots. Da habe ich glatt die Zeit vergessen. Ich hatte mit Adrian und Noé eine super Zeit! Schön herausgeputzt sind wir in Mackay an einen Bullriding Event. Schöne, "gefährliche" Sträde besuchen ist auch ein muss😉. Unterwegs fanden wir noch ein Museum. Wir bekamen eine private Tour der Besitzer durch seine Sammlung die er Seit Jahrzehnten ausbaut und verschönert. Ein Augenschmaus.
    67-er Ford Mustang gelb, 69-er Ford Mustang rot (mein Favorit), Pontiac Firebird Trans Am, irgendwo zwischendrin stand noch ein Pontiac Grand Prix mit der Schönsten Innenaustattung ever.
    Und in mitten von alten Holden und anderen legendären Aussie classics ein Ford Falcon mit dem der Besitzer und seine Frau von Central Queensland via Melbourne Victoria nach Perth Western Australia gefahrn ist. Zum spass hat er auch noch 2 Texas Longhorns im Garten.
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  • Day 25

    2 Tage in Mackay

    March 30, 2024 in Australia ⋅ 🌙 26 °C

    Mackay gilt als die Zuckerhauptstadt Australiens, wo riesige Zuckerrohrfelder zu sehen sind. Der Hafen beherbergt eines der größten Zuckerterminals der Welt. In der Hafenbucht konnten wir sogar Delfine und Meeresschildkröten beobachten. Im sehr schönen Botanischen Garten entdeckten wir wieder neue Vogelarten. Die menschenleeren Strände im Norden von Mackay sind wunderschön.Read more

  • Day 46

    Planänderung

    February 11, 2024 in Australia ⋅ ☀️ 30 °C

    Eigentlich wollte ich mir heute morgen mit dem Fahrrad die Stadt anschauen, da es aber geregnet hat, habe ich das natürlich sein lassen. Stattdessen wollte ich meine restliche Wäsche waschen, musste aber auch da total lange warten bis die Maschine frei war. Bis dann alles fertig war, war es Nachmittag und das Fahrrad hätte 10$ gekostet. Deswegen bin ich nur zu einer Aussichtsplattform gelaufen. Das hat sich aber definitiv gelohnt, denn die Aussicht war mega. Die Stadt von Mackay habe ich zwar jetzt nicht gesehen, aber so ist das halt jetzt.Read more

  • Day 45

    Ein Samstag wie zu Hause

    February 10, 2024 in Australia ⋅ ☀️ 30 °C

    Ich weiß nicht was heute morgen in mich gefahren ist, aber ich habe seit über 2 Monaten das erste Mal wieder wirklich Sport gemacht und zwar war ich 5,5km joggen. Es war zwar heiß, aber so ganz konditionell am Ende war ich auch nicht, obwohl ich schneller als mein übliches Tempo war. Außerdem habe ich mich heute noch um mein Wäscheberg gekümmert. Viel ist es nie wirklich, aber die sauberen Klamotten gehen einem als Backpacker dann doch schnell aus.Read more

  • Day 223

    Letzter Tag in Mackay!

    May 9, 2023 in Australia

    Ich habe heute super lange geschlafen, bis 10:30 Uhr. Dann bin ich aufgestanden und habe gefrühstückt :) Da gab es wieder Toast mit Marmelade.
    Danach ging’s ins Bett, wo ich einfach am Handy gechillt habe, nochmal nen Nap gemacht habe und Tee getrunken habe. Einfach etwas ausgeruht im Airbnb - hat man ja sonst nicht hahaha.
    Abends habe ich dann Nudeln gekocht und YouTube geguckt :)
    Tabletten werden natürlich auch fleißig eingenommen.
    Morgen geht es super früh weiter, weshalb ich jetzt schlafen gehe.
    Gute Nacht!
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