Oli's Down Under Geschichten

January - April 2024
An open-ended adventure by Oliver Read more
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  • Day 1

    Start

    January 3 in Switzerland ⋅ 🌬 10 °C

    Zuerst heisst bye bye Freunde und Familie🫡. Dann gehts schon los, ab in den Flieger nach Hongkong. Der Znacht war gut, so wie der Zmorgä.
    Kurz vor Landung sah mann noch jede menge Schiffe. Wo die wohl hingehn🤔 Sogar ein komisches "Schiff", scheint ein Schnelltransport zu sein😉.
    In Honkong gelandet gieng die Sonne unter. Es war ja auch schon ca. 6 Uhr. Komisches gefühl, denn in der Schweiz ist die Sonne ja aufgegangen (ca 10 Uhr). Troz Hieroglyphen gieng es aber weiter. Vor dem Flug noch auf die Toilette wo sie Werbung machten für eine neue Klasse "Economy extra Light" aka Fankurve mit Aussicht. Die Pisoar fand ich irgendwie komisch aber man kann seinen kleinen Mann noch waschen. Schade aber dass dir jeder zuschauen kann. Hmm, China nimmt das mit der Privatsphäre ja nicht so genau.
    to be continued......
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  • Day 2

    Honkong-Melbourne

    January 4 in Hong Kong ⋅ 🌙 14 °C

    Nach 12 Stunden Flug nochmals 9 Stunden Fliegen ist......naja unangenehm aber muss ja sein. Essen war wider gut. Zum dessert gabs dann das erste TimTam des Trips, "himmlisch"!
    Nun gut. In Melbourne stieg ich um 8:24 Uhr aus dem Flieger. Boarding des nächsten Flug ist auf 9:30 angesetzt. Also eine Stunde Zeit für: Immigration mit Passkontrolle, Personenkontrolle mit speziellem Fragebogen, Gepäckfassen....Koffer und Surfboardtasche, mit dem ganzen Gerümpel durch das Border Control, rüber ins Domestic Departure Gebäude, Gepäck check-in, durch den Security check ans neue Gate. Naja, in Switzerland we say: Huere knapp!!!
    Die ca 1000 anderem menschen machten das ganze nicht einfacher. Also mit dem Pass ind der hand und dem Arsch auf Grundeis heits es "hopp de bäse" oder hopp d's Surfboard"🤔. Wer mal die Sendung Australian Border Controll gesehen hatt denkt sich jetz oh gott. Zu meinem Erstaunen wurde nie angehalten, kontrolliert oder gefangen gehalten.
    the struggle continues....
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  • Day 3

    The last stress

    January 5 in Australia ⋅ ☁️ 21 °C

    Also, so schnell wie möglich zum check-in. Zwar gefunden aber ein Blick auf die Uhr zeigt nichts gutes. Wie gesagt 9:20 fängt das boarding an. Aber hä🤷🏼‍♂️ es ist ja schon 9:20. "bloody hell" wäre jetz angebracht. "Fortis fortuna adiuvat" Den mutigen hilft das Gück, oder was es doch den dummen? egal hautsache es klappt. Als hilfloser ist mann in Australien gut aufgehoben. Die "Aussies" sind ja für die freundlichkeit und hilfsbereitschaft bekannt. Mein Glück kam in form vonn Anna McGonagall. Sie ist zwar nicht Professorin in Hogwarts aber magie hatte sie doch. Mein eigentlicher Flug wurde gecancelled und um ca. eine Stunde verschoben. "Fair dinkum", neue Boardingtime 10:30. Voll verschwitzt gehts ab in die Toilette, wegg mit den langen hosen. Und ganz entspannt ins Flugzeug für meinen dritten und letzten Flug für diese Reise.Read more

  • Day 4

    Brisbane

    January 6 in Australia ⋅ ☁️ 25 °C

    Nachdem ich am Freitag etwa 15 Stunden schlief, machte ich mich am Abend auf den Weg id die city. Brisbane ist eine sehr schöne Stadt und sehr vielfältig mit Hochhäusern, "ANZAC Memorials" Statuen und Parks die an all jene erinnern die im 1 und 2 Weltkrieg dienten und auch alle die in der Australian Defence Force (ADF) waren und sind. Diese
    Graffiti ist in der Stadt an gewissen Fassaden gerne gesehen.Was mir an Australien besonders gefällt ist auf Bild 8 zu sehen. Sogenannte "Bubblers", Wasserspender stehen zur freien Verfügung für Mensch und Tiere. In der Nacht ist es viel angenehmer um Basketball zu spielen.
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  • Day 6

    Ab an die Sunshine Coast

    January 8 in Australia ⋅ ☁️ 25 °C

    Am Sonnag morgen in Taringa (suburbs of Brisbane). Schon sehr früh was hes hell hier. Leigh nam mich mit seinem Motorrad in die city. Wir sahen uns in der Queensland Art Gallery um. Dazu gabs keine Fotos, irgendwie hab ich dass "vergessen". Danach ging es noch durch die State Library und zum Queensland Museum. Dort gabes unmengen and Tieren zu sehen, von Dinosaurier bis hin zu Insekten. Sehr interessant! Der Box Jellyfish ist mir aber immernoch nicht geheuer, die können so gross wie Basketbälle werden. Die Anzac Legacy Gallery war persönliches Highlight. Irgendwie berührt mich das ganze sehr.
    Der letzte Punkt auf der Liste war dann noch "Pizza and Beer" mit live Musik.
    Um ca. halb 4 wars Zeit meine sachen zu packen und per ÖV richtung Nambour Station wo ich von meinem alten Dänisch/AustralischenFreund mit dem VW Bus abgeholt wurde. Heute Sonntag, ging ich auf meine este Entdecker tour in Marcoola. In dieser Einfahrt spielte ich schon vor ca. 7 1/2 Jahren Fussball.
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  • Day 6

    The old Stomping ground

    January 8 in Australia ⋅ ⛅ 28 °C

    Nachdem ich heute zum erste mal im Meer badete, zeigte mir Emil das "neue" Coolum Beach. all zu viel veränderte sich nicht direkt. Es ist ein komisches Gefühl. Sich an all diese Momente und Orte zurück zu erinnern. Ich werde im Verlauf der woche noch meinw wigene Runde drehn und mehr dafon zu zeigen. Wir wollten noch an der "alten" Schule vorbei schauen, leider war die aber geschlossen.
    Weil ich damals viel am local Pub vorbei fuhr aber nie hinein durfte, entschieden wir und kurzfristig noch eins, zwei kühle Getränke zu uns zunehmen. Es war schließlich Montag Nachmittag. Da war nicht viel los. Nur ca. 15 Personen hatten die gleiche Idee wi wir.
    Dan Murphy's ist ein Alkohol shop a.k.a. Bottle shop a.k.a bottel-o. Zum Vergleich, dieser Teil des Ladens ist mindestens doppelt so gross wie der Volg in Tuggen. Ca einen grossen Tankstellen shop nur für Alkohol. Naja, die Australier mögen ihre Genussgetränke. Zum Abschluss liden mich die Jungs zum Indoor football ein. Also noch mehr schwitzen
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  • Day 28

    Im Januar

    January 30 in Australia ⋅ 🌧 27 °C

    Ich wusste dass meine ersten Wochen hier ehre langsahm und unspektakulär zu und her gehen. Trozdem sind einige sache passiert. Der Wasserfall war an einer secret location. Es war das erste mal dass ich ein mulmiges Gefühl bekam. Mann könnte ja überall Schlangen und Krabblern begegnen. Doch dieses Gefühl verschwand schnell. Ein Magischer Ort irgendwo versteckt.
    Täglich gehe ich mit dem Hund meiner Gastgeber laufen. Dies führt mich entlang der Tollen Küstenregion. An vielen Orten Bauten die Australier sogenannte "Boardwalks". Die machen das ganze noch idyllischer. Nur die Luftfeuchtigkeit ist so eine Sache.
    Der "Berg" im Hintergrund ist Mount Coolum. Er ist das 2. Grösste Vulkangestein in Australien. Ganze 208 Meter hoch. Der Aufstieg dauerte exakt 20 Minuten. Mann könnte das ganze auch gediegen und langsahm machen, Aber schwitzen tut mann sowieso als ob man gerade auf den Säntis joggt Die Aussicht ist lohn sich definitiv.
    Sonst verbringe ich meine Zeit mit einem Schwumm am Strand, leider lassen die Wellen noch zu wünschen übrig. Toll ist das an jedem öffentlichem Strand Duschen stehen damit man das Satzwasser los wird. Ich bin nicht der Typ zum Shoppen und mein sinn für Fashion kam wohl eher von meinem Vater aber Surfboards könnte ich den ganzen Tag lang bewundern.
    Leider konnte ich noch kein Rugby spiel bewundern, der Fussball ist in dieser Region fast grösser. Blöd nur dass die keine Zuschauer brauchen sondern Mittapieler. Also Trainierte ich bei schöhnem Sonnenuntergang in der Abendhitze mit.
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  • Day 31

    Sunday Smile

    February 2 in Australia ⋅ 🌙 25 °C

    Das Wetter macht was es will! In dieser Zeit ist ein wehnig Regen keine Überraschung. Trozdem ist es komisch, plötzlich regnet es für 15 minuten und dann ist er wider trocken und heiss. Am Mittwoch stürmte es und am Strand war es eher ungemütlich. Der Donnerstag das genaue Gegenteil. Sonnig, heiss, strahlender Himmel. Perfekt für "ein paar" kühle Getränke am Pool. Am Freitag war ich das erste mal wider in Noosa. Zwischen Shopping, Surfboards bewundern und den Tag geniessen vergass ich Fotos zu schiessen. Die Australier lieben den Strand, "Anno duezis" baute mann eine Treppe. Da diese Treppe "veraltete" baute mann eine neue. Naja, jetzt sind die irgendwie beide Nutzlos.....Demontieren kommt aber nicht in frage. Und falls ihr euch fragt was ich sonst so mache..... nennen wir's Kulturvermittlung;)
    In a while Crocodile!
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  • Day 33

    Welcome to New Zealand

    February 4 in New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

    Kurzfristig Plante ich noch einen kurzen Abstecher nach Neuseeland. Eine Kollegin ist gerade für 2 Monate dort und wir Kurven gemeinsahm durch die Nordinsel.
    Die Reise nach Auckland war sehr gemütlich und am Flughafen wurde ich mit einem Haka begrüsst. Wir fuhren mit unserem herzigen blauen Auto ein wehnig herum und gewöhnten uns an die Neuen Strassen- und Verkersregeln. Die erste Nacht verbrachten wir in Auckland und am Montag ging es richtig los. 40 minuten Fahrt nach Hunau Falls und dann 2.5 Stunden weiter nach Hahei zur Cathedral Cove. Leider war der weg zum Strand von Stürmen im 2023 zerstört und noch nicht repariert worden. Da muss der berümte Windows Hintergrund halt doch auf dem PC bestaunt werden.
    Daraufhin ging es nach Whitianga ins Hostel und an den Strand. Sehr schöne Szenerie in der Mercury Bay. Strand umgeben von Hügen und Bergen. Zum Ausklang In Smitty's Sports Bar wo mann sich durch das ganze Sortiment des Eiskalten Zapfhan probieren kann.
    p.s. Fish and chips....not bad. Also, don't drink and drive!
    "Support the local Pub"
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