Australia The Twelve Apostles

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Travelers at this place
  • Day 39–42

    Great Ocean Road

    March 10, 2024 in Australia ⋅ ☁️ 27 °C

    Die Great Ocean Road (B100) ist eine der berühmtesten Tourenrouten Australiens. Sie führt uns an schiere Kalksteinklippen und spektakuläre Buchten, vorbei an Regenwald, Heideland und ruhigen Küstenstädten. Wir fahren sie von West nach Ost, was den Vorteil hat, dass wir nicht so dicht an den steilen Abgründen fahren müssen. Trotzdem erleben wir an den vielen empfohlenen Stellen, wie zum Beispiel Loch Ard Gorge, Twelve Apostles, The Grotto, London Bridge und Sparkes Gully Lookout die brechenden Wellen des Südlichen Ozeans hautnah.
    In Robe haben wir mit dem Lakeview Motel and Apartments einen echten Glücksgriff und können uns vorstellen, hier länger zu bleiben. Ganz im Gegensatz zum Halt im Sea Foam Villas in Port Campbell. Hier reisen wir sogar schon nach einer Nacht ab, obwohl wir zwei Nächte geplant haben. Dafür bauen wir noch eine Übernachtung in Geelong ein. Das erst vor sechs Monaten eröffnete Holiday In & Suites ist eine tolle Auswahl und verkürzt uns den Weg nach Melbourne.
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  • Day 32

    Simply Great

    March 18 in Australia ⋅ ☁️ 16 °C

    Heute ist der zweite Teil der Great Ocean Road dran.

    Bereits die erste Hälfte hat uns sehr begeistert. Im kurvigen Auf und Ab ging es abwechslungsreich die Küste entlang, vorbei an tollen Stränden, Buchten, Wasserfällen, Leuchttürmen, süßen Surferstädtchen und und und... Da kann man schon gut ein paar Tage füllen.

    Die zweite Hälfte sieht landschaftlich etwas anders aus. Es wird schnell flacher, weitläufiger, mit vielen Wiesen und Ackerflächen. Diese enden unvermittelt im Meer.
    Als wenn jemand eine Scheibe "Land"Brot abgeschnitten hätte, klappt das Ufer lotrecht nach unten. Und wie ein paar Krümel ragen davor Felsbrocken aus dem Wasser. Es sind äußerst formschöne Krümel.

    Wie zum Beispiel die berühmten "12 Apostel" (die eigentlich nur 8 sind).
    Schon so oft auf Bildern gesehen, nun stehen wir tatsächlich selbst hier. Und wie so häufig kommen Fotos nicht an die Realität heran.
    Bisher dachte ich ja immer, joar, sind halt ein paar nette Felsen...

    Aber zusammen mit dem Licht... den Farben... und den Mustern, die der Wind wellenförmig ins Wasser zeichnet, ist es einfach nur...heftig schön.

    Zum zigsten Mal auf dieser Reise muss ich mich kneifen. Wer weiß, ob ich nicht doch gleich wieder an einem schnöden Dienstag Morgen am anderen Ende der Welt aufwache und zur Arbeit muss...?!
    Glücklicherweise passiert aber nichts dergleichen - nur eine Windböe schlägt mir mal wieder etwas Sand ins Gesicht. Gut so.😅

    Australien flasht uns bisher ja sehr. Und heute nochmal ganz besonders.
    Für einen Küstenabschnitt von ca. 30 Km Länge benötigen wir insgesamt 6 Stunden. Wir lassen kaum einen der vielen Aussichtspunkte und Strände aus. Wenn wir könnten, würden wir wohl noch ewig irgendwo dort auf einem Felsen sitzen.

    Und damit ist aus unserer Sicht auch alles über die Great Ocean Road gesagt.
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  • Day 148

    Great ocean road 3

    January 25 in Australia ⋅ ☁️ 20 °C

    Pour ce troisième et dernière jour de Road trip sur la côte Australienne, nous découvrons un monument geologique calcaire: les 12 apôtres! Il s'agit probablement de l'une des formations naturelles les plus emblématiques du monde. Elles ne sont plus 12 mais ces aiguilles n'en restent pas moins très belles et photogéniques!
    D'autres belles structures calcaires sont présentes sur la côte. Malheureusement, cette beauté a un prix à l'origine de nombreux naufrages...
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  • Day 13

    🌊GREAT OCEAN ROAD🦭

    January 7 in Australia ⋅ 🌬 19 °C

    Nun sind wir endlich da (am Ende meiner Träume🤪 Scheerz): an der Great Ocean Road, einer der spektakulärsten und meistbefahrendsten Küstenstrassen der Welt! 🌊 Diese rund 240 Kilometer lange Strecke erstreckt sich zwischen Torquay (ihr erinnert euch an den grössten Ruccola-Salat in ganz Australien) und Allansford (the last village at the Great Ocean Road) an der Südküste vom Bundesstaat Victoria. Ursprünglich wurde sie in den 1920er Jahren von zurückkehrenden Soldaten des Ersten Weltkriegs gebaut – als Denkmal für ihre gefallenen Kameraden. Tatsächlich gilt die Great Ocean Road als das längste Kriegsdenkmal der Welt. 🛣️✨ Ist schon krass. Da kommst nudelfertig vom Krieg zurück und dann kannst gleich ab in den Strassenbau 😳. Potzblitz! Und heute haben die Leute schon ein Burnout wenn sie um 9 nicht zur Kaffeepause können.

    Direkt am Beginn der Strasse in Torquay fahren wir durch den berühmten Great Ocean Road Memorial Arch ein, eines der meistfotografiertesten Wahrzeichen der Region. Errichtet, um die Geschichte und Bedeutung der Strasse zu ehren, erinnert er an die Soldaten, die diese Strasse mit blossen Händen (die haben die Hände im Krieg eh noch zu wenig gebraucht🤦🏻‍♂️) und einfachsten Mitteln erbauten. Konkrete Anweisungen für den Beifahrer: Foto please 📸!

    Die Strasse selbst schlängelt sich entlang von Klippen, durch Regenwälder und vorbei an berühmten Wahrzeichen wie den Twelve Apostles – wobei der Name inzwischen nicht mehr ganz korrekt ist. Von den ursprünglich zwölf imposanten Kalksteinfelsen, die aus dem Meer ragen, stehen heute nur noch acht. Ein weiterer Fels stürzte zuletzt 2005 ins tosende Meer. 🌅 Die unaufhaltsame Kraft des Wassers formt und verändert diese Landschaft stetig. Da willst ned einfach rein - zaaack und weg vom Fenster bist du!

    Auch ein Abstecher beim London Arch, ehemals als „London Bridge“ bekannt, lohnt sich. Der Felsbogen, der einst zwei Brückenbögen hatte, erlitt 1990 einen spektakulären „break together“ – genau, als zwei Touristen darauf standen (Chinesen? Inder?) (wieviel Pech kann man denn haben?)! Zum Glück wurde niemand verletzt, aber seitdem ist der Arch nur noch über das Meer zu bestaunen. 🌊🌬️ Ist sicher besser so, weil irgendwelche wahnwitzigen, selbsternannten Super-Explorer in FlipFlops meinen, da noch raufkraxeln zu müssen (Chinesen? Inder?).

    Unterwegs fahren wir durch charmante Küstendörfer, sehen malerische Strände (wir wagen uns auch in den wilden, welligen Ocean👙🩳 für einen Schwumm - Patrick verliert seine Lieblingsbrille 🌊 + 👓 = 🙅‍♀️) und freuen uns über die uns in Europa doch unbekannte Tierwelt: Kängurus, Koalas, Echidnas. Ein Paradies für Naturliebhaber 😍.

    Wo jedoch vorsicht geboten ist: Auf der Strasse tummelt sich alles und jeder! 🚗🚐🏍️ Wohnmobile, Autos, Jogger, Motorräder, Radfahrer, Fussgänger – und manchmal auch Echidnas und Schlangen, die gemächlich über den Asphalt kriechen oder am Rand nach Futter neuseln.

    „Once a lifetime“ auf der Great Ocean Road fahren - was für ein wunderschönes, magisches Erlebnis💫! DANKE!
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  • Day 15

    Von Apollo Bay/ Mount Gambier

    January 4 in Australia ⋅ ☁️ 21 °C

    Wir sind heute morgen um 7.30 Uhr in Apollo Bay abgefahren Richtung Great Ocean Road um uns die Twelve Apostles anzuschauen. Dort angekommen spazierten wir auf dem gekennzeichneten Weg Richtung Meer, die riesigen Steine die aus dem Meer ragen sahen beeindruckend und erhaben aus. Es war eifach wunderbar, wirklich ein Wunder. Was aber lästig war, waren die vielen kleinen Fliegen 🪰 die sehr anhänglich waren. Man musste immer mit den Händen vor dem Gesicht wedeln. Wir fuhren dann weiter und sahen noch mehr beeindruckende Steine zum Meer heraus ragen, es war einfach faszinierend und wunderschön. Die Fliegen waren immer mit dabei, sehr lästig. Um ca. 10.00 Uhr machten wir einen Frühstückshalt in einem Restaurant, denn wir hatten noch nichts gegessen. Nach diesen beeindruckenden Fotostops fuhren wir dann am Stück nach Mount Gambier. Unterwegs sahen wir einen Schnabeligel, Moreno stopte und Peter rannte zurück um ihn zu fotographieren, doch er konnte ihn nur noch von hinter sehen. Schade. Um ca. 15.15 Uhr waren wir am Ziel und merkten, dass wir die Uhr noch eine 1/2 Stunde zurück stellen konnten. Also ist unser Tag noch eine 1/2 Stunde länger. Wir spazierten ins Städtchen, um noch unseren obligatorischen Apéro zu trinken, doch es war fast alles geschlossen, die Läden schliessen am Samstag um 13.00 Uhr. Beim zurück schlendern fanden wir dann doch noch eine Bar wo wir etwas trinken konnten, anschliessend gingen wir in unsere Unterkunft, ein Haus im englischen Stil, das ich glaube nur 3 Zimmer vermietet. Die Zimmer sind sehr üpig eingerichtet, mit schweren Möbeln, in einem Raum stehen 2 grosse Sessel und ein Chemine das man mit einer Fernsteuerung einschalten kann, dann brennt es wirklich. Und jedes der Zimmer sieht anders aus. Unglaublich!!! Wir liessen uns dann in einem Restaurant in der Nähe verwöhnen.Read more

  • Day 14

    Great ocean drive

    December 3, 2024 in Australia ⋅ 🌙 14 °C

    Wow what a day, early start to meet our minibus tour to the 12 Apostles along the Great ocean Road, built by 3000 returning 1st WW1 soldiers. Walked down Gibsons steps to the beach, hard walk back, few more stops for great views then to the 12 apostles , only 6 now.. had a little moment here as it was such an incredible sight & 1 I had held in my head since 1971 as a small child being given a book on Australia by my grt uncle visiting from Oz. Saw wild Koalas up in the eucalyptus trees, Jimmy Chang our driver & guide was great, but drove pretty fast .. and more great views along the Great Ocean Road.. ,long day finished off with a drink in one of the roof top bars in Melbourne.. lovely vibe but little bit too young for us oldies lol..Read more

  • Day 19

    Twelve Apostles

    November 22, 2024 in Australia ⋅ ☁️ 75 °F

    The Twelve Apostles are a collection of limestone stacks off the shore of Port Campbell National Park, by the Great Ocean Road in Victoria, Australia. The Twelve Apostles are located on the traditional lands of the Eastern Maar peoples.Read more

  • Day 396

    Die weniger-als-12 Apostel

    October 30, 2024 in Australia ⋅ ☁️ 15 °C

    Nach dem schönen Abend bei der Pasta Queen und ihrer Familie geht es weiter auf die Great Ocean Road. Das ist ein besonders beeindruckender Abschnitt der Küstenstraße zwischen Adelaide und Melbourne. Wir nehmen uns zwei fast volle Tage dafür Zeit, denn alle paar Kilometer gibt es tolle Ausblicke, verrückte Felsformationen oder alte Regenwälder zu sehen.

    Wir sind dabei am allerdings beileibe nicht allein: Es ist die eindeutig touristischste Gegend Australiens, die wir bisher befahren. An jedem Stop sind die Parkplätze gut gefüllt mit Campervans, Wohnmobilen und Mietwagen, und je näher wir an die Hauptattraktion, die zwölf Apostel, kommen, sogar mit Touristenbussen. In der Hauptsaison wäre es bestimmt viel zu voll; so geht es eigentlich noch, ist uns nach dem menschenleeren Landesinneren aber trotzdem schon ein bisschen zu viel.

    Die besagten Apostel selbst finden wir dann etwas enttäuschend. Es sind schon eine ganze Weile nicht mehr zwölf, weil einige durch fortgesetzte Erosion umgestürzt sind, und irgendwie haben wir vorher schon genug andere, noch interessantere, Felsformationen gesehen. Na ja, nicht schlimm: Wir bleiben nicht allzu lange und erreichen am Abend endlich die - nach Wien 😇 - lebenswerteste Stadt der Welt: Melbourne.
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  • Day 4

    Die Great Ocean Road

    September 19, 2024 in Australia ⋅ 🌬 13 °C

    Anschließend folgen wir der Great Ocean Road zuerst noch ein Stück nach Westen und dann wieder zurück nach Osten, mit vielen Zwischenstopps und grandiosen Blicken auf die imposante Küste. Als wir nach einem dieser Zwischenstopps zur Straße zurückfahren, sehe ich meine ersten Kängurus - und eines davon bleibt stehen um uns herausfordernd anzustarren.

    Heute Nacht campen wir im Great Otway Nationalpark.
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  • Day 4

    Die Zwölf Apostel

    September 19, 2024 in Australia ⋅ 🌬 13 °C

    Nach einer langen gestrigen Fahrt, die uns bis südwestlich von Melbourne gebracht hat, fahren wir heute nochmal zwei Stunden, um die berühmten "Twelve Apostles" zu bewundern.
    Das Erlebnis lässt sich in drei Worten beschreiben: Nass, stürmisch und WUNDERSCHÖN! 😍✨️Read more

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