Canada
Port Wallace

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Travelers at this place
  • Day 86

    Nouvelles...

    June 11, 2024 in Canada ⋅ ☀️ 21 °C

    Ok, j'ai été opéré hier lundi. Je suppose que tout s'est bien passé mais j'avoue ne pas avoir reçu beaucoup d'informations ni de consignes. Qd on m'a mis ds un taxi hier en sortant de l'anesthésie générale, j'étais ds un état trop second pour me soucier de tout ça. Je n'ai même pas mes radios d'avant opération, juste il y en avait une affichée qd je suis arrivé au bloc opératoire, j'ai aperçu des belles grandes cassures dans le sens de la longueur sur les 3 métacarpes...j'ai juste demandé si je pouvais avoir des images de l'opération et ils m'ont donné une impression d'écran papier. Je n'y vois aucunes broches ??? Que des visses ? J'espère qu'ils ne les ont pas oubliés 😂.
    Peut-être qu'elles ne sont pas en métal ???
    Bref, je vais certainement retourner demain à l'hôpital pour avoir plus d'informations, ne serait-ce que pour connaître les bases, genre comment changer/entretenir le pansement, etc etc etc.
    Il y a de fortes chances pour que je rentre 🫤, ça ne m'enchante vraiment, vraiment pas, mais je pense qu'il est plus sage de pouvoir facilement avoir un suivi rapide si besoin. Charles et Karelle vont rester un certain temps au Canada, certainement aller jusqu'à Rimouski, et moi, voir comment rentrer dans mon pays 😑
    Pas facile à avaler tout ça, mais ça s'est passé, on ne peut rien y changer.
    Et si j'aurais pu ne pas avoir cet accident, il aurait également pu être beaucoup beaucoup plus grave alors...................

    Des pensées outre-atlantique 💙
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  • Day 193–194

    Getrennte Wege

    August 12, 2024 in Canada ⋅ ☀️ 25 °C

    Wir wachen nach der ersten Nacht im Hotelbett auf und haben beide leider ziemlich schlecht geschlafen. Meine Body-Batterie steht auf 37 % und Christians auf 32 % von 100 %. Wahrscheinlich ist die Umstellung vom kleinen Bettchen in Freddie auf ein so riesiges 2x2-Meter-Bett im Hotel verwirrend für unseren Körper. Zusätzlich die recht weiche Matratze, die Geräusche der Klimaanlage, die Klimaanlage selbst, Klospülgeräusche aus anderen Zimmern und die Größe dieses Raumes. Verrückt, aber wahrscheinlich werden wir uns auch recht schnell wieder daran gewöhnen. Erstmal schauen wir, wie es Freddie geht. Christian hat ihn gestern nach der Autowäsche sofort vor unserem Zimmer, drei Stockwerke tiefer, geparkt, damit wir noch ein paar Blicke auf ihn werfen können. Diese treue Blechseele, die uns in den letzten Monaten so viel Sicherheit gegeben hat und uns so treu durch die Weltgeschichte chauffiert hat. Heute steht auf dem Plan, Freddie im Hafen abzugeben. Zuerst aber nehmen wir das Hotelfrühstück mit, dann düsen wir mit Freddie zur Verschiffungsagentur, und erst danach kann es zum Hafen gehen. Die Wettervorhersage sagt, dass es heute angenehme 23 °C geben soll. Also haben wir uns gedacht, dass wir gemeinsam vom Hafen aus mit Bella die 12 km zurück zum Hotel spazieren können. So sehen wir noch etwas von Halifax und Dartmouth und bekommen ein wenig Bewegung.

    Unten beim Hotelfrühstück ist die Auswahl so lala. Es gibt Bratkartoffeln, Würstchen, Rührei, Porridge, Fruchtjoghurt, Muffins, Toast und Waffeln. Um Spülkosten zu sparen, werden Pappteller, Pappschalen, Plastikbesteck und Pappbecher bereitgestellt. Immerhin steht auf dem „Geschirr“, dass es recyclebar ist. Sowas könntest du dir als Hotel in Deutschland auch nicht leisten. 😂 Aber da das Frühstück inbegriffen ist und es zusätzlich den ganzen Tag über kostenlos Tee, Kaffee und Wasser (klar, gechlort) gibt, wollen wir mal keine Ansprüche stellen. Gesättigt und bereit für den Tag (so bereit, wie man für den Abschied von Freddie sein kann) gehen wir hoch ins Zimmer, um Bella abzuholen und zu überprüfen, ob wir alles beisammen haben, was wir für die Abgabe brauchen.

    Um 9:00 Uhr macht die Verschiffungsagentur auf und wir rollen um 9:20 Uhr auf den Hof. Hier steht auch ein weiteres deutsches Wohnmobil, das scheinbar mit der Anmeldung bereits durch ist und sich gerade auf den Weg zum Hafen macht. Die Atlantic Sky, das Schiff, auf dem Freddie zurück nach Deutschland transportiert wird, wird am Donnerstag die Leinen lösen. Heute ist der letztmögliche Abgabetermin. Eine kleine Stimme in mir denkt darüber nach, dass heute alles glatt laufen muss, damit unser Rückreiseplan aufgeht. Im nächsten Moment denke ich mir jedoch, dass schon alles passen wird – was soll schon dazwischenkommen? Dafür ist in den letzten sechs Monaten alles zu glatt gelaufen. Das wird sich heute schon nicht ändern. Während Christian den Papierkram mit der Agentur organisiert, alle wichtigen Daten abgleicht und die Unterlagen für den Hafen abholt, laufe ich mit Bella einmal die Straße entlang und wieder zurück. Keine Viertelstunde später machen wir uns auf den Weg und rollen in Richtung Hafen. Neben uns werden heute noch zwei weitere deutsche Fahrzeuge von der Agentur erwartet. In den 20 Minuten vor uns waren bereits neun andere deutsche Fahrzeuge da, die ebenfalls am Donnerstag mit Freddie verschifft werden.

    Auf dem Weg zum Hafen wollen wir eine Mautbrücke nutzen, die man allerdings nur mit Bargeld bezahlen kann. Da wir gestern beim Autowaschen unser ganzes Bargeld ausgegeben haben, müssen wir eine kleine Umleitung von 25 Minuten in Kauf nehmen. Das kommt uns sogar recht gelegen, weil bei der Abgabe in Freddie nicht mehr als 20 % restliches Tankvolumen vorhanden sein sollen. Christian ist der Meinung, dass darauf wahrscheinlich nicht so genau geachtet wird. Ich möchte jedoch nichts dem Zufall überlassen – es wäre ja schon doof, wenn Freddie nicht verschifft werden könnte, weil zu viel Diesel im Tank ist... auch wenn Christian wahrscheinlich absolut recht hat, dass es sich eher um einen Richtwert als um eine strikte Vorgabe handelt.

    Am Hafen angekommen, geht dann alles recht schnell. Auf den letzten Metern sausen mir so viele schöne Erinnerungen der letzten Monate durch den Kopf, und ich kann gar nicht glauben, dass dies vorerst die letzte, viel zu kurze Fahrt auf dem amerikanischen Kontinent mit Freddie sein soll. Kurz vor dem Hafengelände parken wir noch einmal, machen ein paar Fotos für die Verschiffungsagentur, ich sage Freddie Tschüss, Christian zieht sich eine schicke Warnweste an, und dann heißt es für Bella und mich, einen Schattenplatz zu suchen, während Christian Freddie zu seinem Bestimmungsort bringt und ihn übergibt. Ich beobachte, wie Freddie und Christian auf dem Hafengelände verschwinden und warte gespannt, ob alles klar geht.

    Nach knappen 20 Minuten bekomme ich eine Nachricht, in der Christian fragt, wo wir sind. Als er wieder bei uns ist, berichtet Christian von einer entspannten Übergabe. Scheinbar haben ein paar Franzosen, die auch ihren Camper verschiffen, vergessen, ihren Gastank zu leeren, und haben fröhlich das Gas ausströmen lassen, damit ihr Wagen dann in kürzester Zeit auch verschiffungsbereit ist. Wenn sowas schon kein Problem ist, kann man das Ganze also nochmal um einiges entspannter angehen. Ein bisschen stolz bin ich darauf, dass wir einfach alles bedacht zu haben scheinen. Da ist er nun futsch, der Freddie, und somit auch die letzte Möglichkeit, vielleicht doch noch zu verlängern und einfach auszubrechen und als Vagabunden weiter diesen Kontinent zu bereisen, bis wir dann halt wirklich fertig sind. Wobei das wahrscheinlich auch Jahre dauern würde.

    Wir watscheln langsam los und unser erster Plan ist es, notgedrungen eine Toilette zu finden. Kaum ist man nicht mehr mit Freddie unterwegs – in dem man immer eine Toilette dabei hatte – bin ich damit überfordert, nicht immer und überall auf Klo zu können. Schließlich frage ich bei einer Tierarztpraxis nach, ob ich ihre Toilette benutzen kann. Danach bin ich auch regelrecht erleichtert und bereit für die 12 Kilometer Fußweg zum Hotel. Anders als gedacht, laufen wir nicht an vielen kleinen, süßen Cafés oder Restaurants vorbei, wo wir eventuell ein Päuschen eingelegt hätten. Die Sonne knallt erbarmungslos vom Himmel und es hat statt der gemeldeten 23 °C locker 28 °C. Trotzdem ist die Strecke schön. Wir queren mittels einer Brücke den Meeresarm, über den Freddie die Bucht in ein paar Tagen verlassen wird, laufen durch einen Teil der Innenstadt, wunderschöne Wohngegenden und schließlich auch durch den Shubie-Park, der vom Micmac-See bis zum Charles-See führt. Beide sind durch eine schön gepflegte Grünanlage verbunden und laden mitten in der Stadt zum Verweilen und Seele baumeln lassen ein.

    Nach drei Stunden kommen wir wieder am Hotel an und fühlen uns alle drei gleichermaßen gar gekocht. Ich falle erstmal aufs Bett, Christian hüpft unter die Dusche und Bella streckt sich neben mir auf dem Bett aus. Verrückt, dass es erst 13 Uhr ist und wir nun einfach kaum noch etwas vorbereiten müssen bis zu unserem Heimflug morgen Abend. Nach seiner Dusche ist Christian so motiviert, dass er mich fragt, ob ich Lust habe, mit ins nahegelegene Outlet-Center zu gehen, um dort ein bisschen zu stöbern. Zusätzlich könnten wir auch etwas essen gehen und für Bella einen Maulkorb für unsere ICE-Fahrt besorgen, die wir von Frankfurt nach Solingen nehmen werden. Wir sind gerade mal eine halbe Stunde wieder im Zimmer und ich fühle mich so viel mehr nach Verkriechen, Dösen, Daddeln und im kühlen Zimmer Herumfläzen, dass Christian sich kurze Zeit später allein aufmacht. Ich verbringe die folgenden Stunden mit Bella kuschelnd, dösend und duschend. Blöderweise haben wir gestern unsere Sonnencreme nicht mit ins Gepäck gepackt, und natürlich habe ich mir nun am letzten Tag einen fetten Sonnenbrand im Dekolleté und auf den Schultern geholt. Na prima.

    Gegen halb vier bekomme ich eine Nachricht von Christian, in der er nur schreibt: „Essen kommt“. Kurze Zeit später wird die Zimmertür entsperrt und Christian steht mit zwei Burgern und zwei Softeis grinsend im Zimmer. Zusätzlich hat er ein paar T-Shirts geshoppt und einen Maulkorb besorgt (blöderweise ist eine falsche Größe in der Verpackung, da müssen wir also später nochmal zum Umtauschen in den Laden). Aber erstmal machen wir es uns auf dem Bett bequem und genießen Burger und Eis, während wir den X-Men-Film zu Ende schauen, den wir gestern gemeinsam begonnen haben. Ich muss an unser Hotelzimmer in Washington denken, in dem unser erster Nachmittag nach Ankunft in den USA ziemlich ähnlich ausgesehen hat.

    Nach dem Film kann ich mich nach kurzer Überlegung dazu überwinden, nochmal mit Christian und Bella rauszugehen. Wir schlendern durch einen kleinen, nahegelegenen Park, durchs Outlet-Center (wo auch ich fündig werde) und entscheiden uns dann dafür, Bella aufs Zimmer zu bringen und noch etwas essen zu gehen. Gesagt, getan. Kurz danach sitzen wir im Jack Astor's und haben zur Vorspeise ein Guinness und eine Wan-Tan-Nacho-Platte vor uns. Zur Hauptspeise gibt es für Christian einen Burger und für mich Cajun-Lachs mit buntem Gemüse und Jasminreis. Das Essen ist köstlich und ein gebührender Abschluss für den letzten Abend unseres Abenteuers. Es ist kaum zu glauben, dass wir morgen einfach in den Flieger heimwärts steigen. Ich glaube, am komischsten wird es sein, in unsere Wohnung zu kommen und wie verloren in diesen riesigen Räumlichkeiten zu stehen, die gefüllt sind mit Dingen, die man eigentlich nicht braucht. Ganz ehrlich, was man sechs Monate lang nicht vermisst hat, ist doch eigentlich zu viel, oder? Tiefgründige Gedanken am Abend. Mit der Hoffnung, diese Nacht ein wenig besser zu schlafen, machen wir es uns im riesigen und weichen Hotelbett bequem und schlummern nach kurzer Zeit ein.
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  • Day 24

    Unser Haus ist da

    June 24, 2024 in Canada ⋅ ☁️ 18 °C

    Endlich können wir unser Womo in Empfang nehmen. Mit etwas Verspätung zwar, aber sonst hat alles geklappt. Vom Office von Caravan Shippers geht es mit den Papieren zum Zoll und mit diesem Stempel zum Hafen. Nach der Übernahme geben wir den gemieteten Truck ab und ein Uber bringt uns zum Hafenparkplatz zurück.
    Nun müssen wir das Womo mit Gas, Diesel, Wasser und Lebensmitteln ausstatten.
    Das Wetter ist zwar nicht gut, aber wenigstens regnet es nicht.
    Am frühen Abend kommen wir dann auf dem ersten Campground an.
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  • Day 177

    Halifax

    June 8, 2024 in Canada ⋅ ⛅ 13 °C

    Arrivés au Canada après 8 jours éprouvants,
    Peu à peu s'en est allé la chaleur des tropiques,
    Les bottes et les bonnets nos nouveaux vêtements,
    Un seul petit hic,
    Un crew member au doigts cassés ...

  • Day 12–13

    Familiennachzug

    May 24, 2024 in Canada ⋅ ☀️ 22 °C

    Endlich ist es so weit: Heidi und Fritz können ihren Camper im Hafen von Halifax abholen und die Familienzusammenführung erfolgt. Nun kann die Monsterparty starten.
    Zunächst ging es an die Versorgung mit Gas, Lebensmitteln usw. Danach ging es zu einem Campground im Porters Lake Provincial Park. Hier verbringen wir nun gemeinsam den ersten Abend, bevor es Richtung New Brunswik geht. Heidi und Fritz haben das perfekte Wetter mitgebracht.

    Außerdem seht ihr noch Bilder von unserem gestrigen Ausflug nach Lunenburg und zum Leuchtturm von Peggy‘s Cove. In Lunenburg sind die Häuser ganz verschieden bunt.
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  • Day 1–4

    Flug nach Halifax und Warten auf Subby

    May 13, 2024 in Canada ⋅ ☀️ 9 °C

    Am 13. Mai ging es endlich los. Mit dem Zug zum Flughafen Zürich und anschließend mit dem Flugzeug über Frankfurt nach Halifax.
    Unterwegs konnten wir verfolgen, dass Subby bereits in Halifax eingetroffen ist und auf uns wartet. Die Reise inklusive Einreise verlief ohne Komplikationen und wir waren super schnell aus dem Flughafen draussen (dank der ArriveCan-App, wo wir unsere Daten schon im Vorfeld eingegeben haben). Die Grenzbeamtin hat uns noch auf die Verschiffung angesprochen - sie wusste bestens Bescheid. Wir dürfen nun 180 Tage in Kanada bleiben. Mit dem Uber ging es zu unserem Airbnb für die nächsten 3 Tage - so lange dauert es, bis wir Subby abholen können. Er muss noch durch den Zoll. Am morgigen Donnerstag ist es so weit: wir treffen uns mit der Agentin, zuerst um die Formalitäten abzuschließen und um ihn anschließend am Hafen abzuholen.

    Die Tage in Halifax sind geprägt vom Warten auf die Abholung, aber wir genießen dennoch das sehr schöne Wetter. Hier beginnt gerade der Frühling. Bisschen Sightseeing machen wir natürlich auch. Ansonsten haben wir uns auch bereits mit Moskito-Schutz und einem Bärenabwehrspray ausgestattet. Wir sind also für morgen startklar! Auf dem einen Foto seht ihr, wo Subby auf dem Hafengelände wartet. Wir konnten es uns nicht nehmen, ihn zu besuchen und freuen uns sehr, ihn morgen wiederzuhaben.
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  • Day 5

    Halifax / Nova Scotia

    April 27, 2024 in Canada ⋅ ☀️ 9 °C

    Heute erkundeten wir das Stadtzentrum und den Hafen von Halifax. 🚢🛳️⛴️ Wir parkten beim Atlantic Superstore an der Barrington Street und schlenderten entlang der Promenade am Meer 🌊 , bevor wir zur Zitadelle von Halifax abbogen.

    Im Innenhof trafen wir auf Studenten, die als Soldaten des 78. Regiments verkleidet waren und uns etwas über die Geschichte erzählten.

    Die Noon Gun (englisch für 12-Uhr-Kanone) dient als historisches Zeitsignal. Täglich um 12 Uhr mittags wird eine Kanone abgefeuert. Die Kanonen dienten zur genauen Einstellung der Längenuhren auf den Schiffen, die zur Berechnung des Längengrades unabdingbar waren. Diese Uhren können sich auf längeren Fahrten minimal verstellen, was gravierende Auswirkungen haben kann.

    Wir waren Zeugen dieses Schauspiels. Die Kanone wurde nur mit einem Pfund (0,453 kg) Schwarzpulver beladen. Wie mag das geklungen haben?! Daher waren die meisten Menschen damals taub, die die Kanonen bedienten.

    Kurz gesagt, Halifax ist eine bunte Stadt, überall gibt es Street Art und immer etwas zu entdecken.
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  • Day 7–8

    Auspacken-Umpacken-Einpacken

    April 27, 2024 in Canada ⋅ ☀️ 7 °C

    Wir haben heute "nur" im Womo so ziemlich alles eingerichtet. Das hat eigentlich den gesamten Vormittag in Anspruch genommen. Dann das Mietauto am Flughafen zurückgegeben. Bei der Tankstelle am Airport, wo ich im Womo gewartet hab, haben wir Matthias, seine Frau samt Schäferhund wiedergetroffen (Gerhard hat ihn im Hamburg beim Abgeben des Womos kennengelernt).
    Jetzt genießen wir einen wunderschönen Sonnenuntergang am Govenor Lake.

    Ü - P beim Govenor Lake (Nähe Halifax) 0,00
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  • Day 4

    Wieder vereint! 🚐♥️🧑‍🤝‍🧑

    April 26, 2024 in Canada ⋅ ☀️ 5 °C

    Heute ist es soweit! Wir können unsere geliebte Poopeline nach 4 Wochen endlich wieder in Empfang nehmen. Um 10:30 Uhr trafen wir uns im Logistikbüro mit unserer Agentin. Nachdem wir die nötigen Papiere erhalten hatten, ging es zum Zoll und anschließend weiter zum Hafen. Das Taxi bis zum Hafen teilten wir mit einem deutschen Paar, welches wir zuvor kennengelernt haben.

    Am Hafen mussten wir 1 1/2 Stunden warten, Mittagspause. Denen vor uns haben sie gesagt, sie hätten ein technisches Problem - was stimmt nun!? 😂 Egal, um 13:00 Uhr stellte sich Dillon in die Schlange & Melanie blieb draußen mit dem Gepäck. 🧳

    Nach ca. einer Stunde wurde das Auto vom Zoll freigegeben & Dillon durfte sie rausfahren. 😍 Sie ist zum Glück unversehrt angekommen & es fehlt nichts! 🎉

    Danach ging es weiter zum Wassertank befüllen, die angegebene Waschanlage hatte nur einen Hochdruckwasserreiniger, wir entschieden uns abzuwarten, diese Entscheidung entpuppte sich als richtig, dazu gleich mehr.

    Der Gastank war schnell befüllt & danach ging es in den Walmart einkaufen. 🛒🛍️ Wir kauften das Nötigste ein & Dillon fand viereckigen Käse im Regal. Die Verpackungsgrößen sind doch etwas größer als bei uns, der Preis ist ähnlich, nur minimal günstiger. Im Wolmarkt trafen wir dann auch das deutsche Paar erneut. Wir tauschten die Nummern aus & sie erzählten uns, dass sie versucht haben, ihren Wassertank bei der Waschanlage aufzufüllen & dass durch den Druck ihr Schlauch geplatzt sei & schlussendlich Wasser im Camper war. 👀🙈 Danach trennten sich unsere Wege & wir gingen zu einer Tankstelle & fragten, ob wir hier die Möglichkeit hätten, den Wassertank zu befüllen. Sie verwiesen uns auf den Wasseranschluss hinter dem Haus.

    Die Nacht verbringen wir auf dem Parkplatz eines Walmartes
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  • Day 5

    Halifax Waterfront

    April 25, 2024 in Canada ⋅ ⛅ 5 °C

    Heute haben wir am Nachmittag Halifax Downtown und was so alles dazugehört besucht. Summary --> nicht wirklich aufregend zu dieser Jahreszeit.
    Die Waterfront ist ein 2,5 km langer Pathway gesäumt von unzähligen Souvenirshops und Imbissbuden und Restaurants. Allerdings sind fast alle noch geschlossen und so fehlt hier eindeutig das Flair.
    Alexander Keith's Brewery ist ein wunderschönes altes Gebäude, jedoch nicht so wie wir es gewöhnt sind, mit Ausschank, sondern nur mit Führungen und die Möglichkeit Dosen oder Flaschen zu kaufen, ähnlich wie in der Brauerei in Freistadt.
    Danach musste Gerhard das Auto holen, da unsere Wuffis bereits fix und foxi waren und wir fuhren hoch zur sternförmigen Zitadelle, die 1749 auf einem Hügel erbaut wurde. Das Highlight des Tages: Wir hörten zwar keinen Dudelsack zur Wachablöse, aber konnten das Training der Wachlehrlinge verfolgen. Ziemlich harscher Ton, der da herrscht.
    Anschließend noch rasch zum Burger King und dann ab ins Hotel zurück.
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