Lake Malinge/ Moose Lake

Some days later..
We left Calgary after some days, went for one night to Canmore, Lake Louise and then up north to Jasper national Park. Yesterday was the weather not really good but TODAYRead more
Some days later..
We left Calgary after some days, went for one night to Canmore, Lake Louise and then up north to Jasper national Park. Yesterday was the weather not really good but TODAY ABSOLUTELY STUNING!
Short drive from Jasper to Lake Malinge.
After a hike and chilling in the sun by the lake we went back to the car. Like 2 min later we saw two moose. FINNALY!
First time seeing a moose in my life.
What a happy day, after a while we saw another moose standing on the street (first photo). I think he was a paid actor!Read more
5 Tage mussten vergehen, bis Eva endlich ihren ersten Bären in freier Wildbahn sehen durfte.
Auf dem Weg zum Maligne Lake lief uns bereits ein Braunbär über den Weg. Getoppt wurde dieser aber noch von der nächsten Sichtung.
Auf dem Rückweg von den Sunwapta Falls fuhren wir erneut den Highway 93A und stießen auf eine Abzweigung die uns neugierig gemacht hat.
„Mount Edith Cavell“ stand drauf und wir fuhren 12 Kilometer lang spontan die Serpentinen rauf um zu sehen was sich dort verbirgt. Nach ein paar Kilometern saß er dann endlich am Straßenrand. Ein Schwarzbär auf Nahrungssuche.
Der Straße Richtung Mount Edith Cavell weiter folgend landeten wir schließlich auf einem Parkplatz vor einem imposanten Berg. Wir haben noch nie so nah vor einer dermaßen imposanten Felswand gestanden. Man kann das auf den Fotos gar nicht richtig rüberbringen. Wer entsprechend ausgerüstet ist, kann von hier aus zu einem Gletscher wandern. Da es schon spät war, wir nur aus Neugier hier oben waren und noch dazu ein Gewitter aufzog, fuhren wir wieder zurück nach Jasper ins Hotel.Read more
Traveler In my childhood home of Pinawa, Manitoba, black bears lived all around us; we were surrounded by forest on all sides, and located along a river. It was common to encounter them from a few dozen meters away. While I've never had a threatening encounter with them, I've also never met a Grizzly face to face. Happy to keep it that way, too!
Die Kopfschmerzen haben die Nacht nicht überstanden, und so werde ich guter Dinge wach. Ein Blick auf die Uhr verrät mir, dass ich Hanna ruhig noch etwas schlafen lassen kann. Ich schnappe mir das Telefon, lese ein paar Kommentare und Nachrichten aus der Welt. Eine Stunde später klettere ich aus dem Bett und setze schon mal den Kessel auf die Kochstelle. Mein Gewühl im Bus lässt auch Hanna langsam wach werden. Im üblichen Tanz bauen wir Freddie um, und passend zum Glattstreichen der Bettdecke ist auch der Kaffee fertig.
Nachdem wir beide gestärkt sind, macht sich Hanna auf zu einer kleinen Runde mit Bella, während ich die Thermomatten verstaue und die Keile etwas sauber mache und abtrockne. Ein paar Minuten später sitzen wir alle in Freddie und rollen vom Stellplatz. Für uns geht es an Jasper vorbei zum Maligne Canyon, den wir nach kurzer Zeit erreichen. Der Parkplatz ist trotz des durchwachsenen Wetters gut gefüllt, und wir machen uns mit anderen auf den Weg in Richtung des Einstiegs. Es ist schön, dass hier in den Nationalparks auch Hunde erlaubt sind. Nach den ersten paar Metern stellen wir fest, dass wir auf dem von uns gewählten Weg allein sind. Etwas nervös werden wir dann, als wir einen Haufen passieren, den ein Bär hinterlassen hat. Nach den Begegnungen am Straßenrand in der letzten Zeit wäre eine Beobachtung mitten im Wald natürlich noch mal ein Highlight, aber auch ein Spiel mit dem Feuer. Mir fällt wieder ein, was ich gestern beim Anmelden auf dem Campground gehört habe: Vor zwei Wochen hat ein Bär auf dem Campingplatz ein Elchkalb gerissen. Solche Erzählungen führen dann wieder schnell vor Augen, wie gefährlich diese Tiere doch sein können. Auch wenn die Knopfaugen noch so süß sind.
Unser Weg läuft in einigem Abstand parallel zur Schlucht, und wir kommen erst auf dem Hauptweg an, als der Fluss den Canyon bereits verlassen hat und sich breit durch den Wald windet. Mal wieder ist es wundervoll blaues Wasser, das unsere Blicke immer wieder gefangen nimmt. Der Weg führt uns zur sechsten Brücke, und nach einer kurzen Toilettenpause kehren wir um. Wir genießen den zum Teil komplett aufgeklärten Himmel und den Sonnenschein, während wir uns langsam auf den Canyon zubewegen. Beim Blick von der fünften Brücke aus kann man in etwas Entfernung erahnen, dass der Fluss aus einer Schlucht kommt. Wir folgen dem Weg, dessen harter Lehmboden kaum einen geraden Schritt ermöglicht. Auch wenn der Weg klar gekennzeichnet ist und der Zugang zum Fluss selbst zum Großteil abgesperrt ist und immer wieder darum gebeten wird, auf dem offiziellen Weg zu bleiben, scheint das für viele Fotobegeisterte nicht akzeptabel zu sein.
Wir können den Weg und den Ausblick trotzdem genießen und werden immer mehr in den Bann gezogen. Vor uns liegen noch drei Brücken, die alle eine andere Schönheit der Schlucht zeigen. Während die vierte Brücke über eine scharfe Kurve des Canyons errichtet ist, haben wir bei der dritten Brücke den Blick auf einen Wasserfall, der sich zwar schmal, aber trotzdem wild in die Tiefe stürzt. Angekommen bei der zweiten Brücke, müssen wir schon fast ein wenig suchen, bis wir knapp 50 Meter unter uns die Wasseroberfläche ausmachen können. Die Formen im Fels erinnern uns dabei sehr an den Buckskin Gulch, auch wenn hier von den roten Farben weit und breit nichts zu sehen ist.
Zurück am Auto müssen wir uns erst mal abtrocknen. Der Himmel hat auf dem letzten Kilometer doch noch seine Schleusen geöffnet, aber mal wieder ist das Wetter besser als die Vorhersage. Wie gut es doch mit uns gemeint wird! Bevor wir losfahren, stellen wir fest, dass wir beide ähnliche Gelüste haben: Pizza! Was für ein Glück, dass es in Jasper auch eine Pizzeria gibt. Nach einer Viertelstunde in Freddie erreichen wir das Städtchen und finden schnell auch einen der vielen Touristenparkplätze. Es hat mittlerweile wieder aufgehört zu regnen, aber es ist viel zu frisch, um noch mal so wie am gestrigen Tag draußen zu sitzen, und so bleibt Bella im Bus, und wir spazieren rüber zum Restaurant.
Wie immer auf unserer Reise werden wir freundlichst begrüßt und haben uns nach ein paar Blicken auf die Karte auch schnell entschieden. Als Vorspeise wählen wir in Parmesan und Knoblauch gewälzte bzw. getränkte kleine Teigknoten. Für Hanna gibt es eine Pizza mit Wildpilzen, Grünkohl, Spargel, Brokkoli mit weißer Soße. Für mich wird es eine Pizza mit Spinat, Zwiebeln, Ziegenkäse, Mozzarella und frischem Dill. Beides eher ungewöhnliche Varianten, aber nachdem wir schon von den Teigknoten verzaubert wurden, heben uns die Pizzen beide kulinarisch noch mal auf ein ganz anderes Level. Wir mampfen beide selig und dankbar vor uns hin. Irgendwann ist die Pizza dann aber doch verputzt, und es geht wieder zurück zu Freddie.
Bevor es in Richtung des Icefields Parkway geht, der zu den schönsten Straßen der Welt zählen soll, tanken wir Freddie aber noch mal voll. Wir wissen immer noch nicht genau, bei wie viel Restinhalt im Tank die Standheizung nicht mehr mit Diesel versorgt wird, und direkt neben einem Gletscher wird es auch Ende Juni nachts bestimmt noch mal kalt. Unser Stellplatz für die Nacht soll nämlich in der Nähe der berühmten Eisfelder auf einem großen Parkplatz sein. Etwas über eine Stunde Fahrt liegt noch vor uns, und die ersten Kilometer ziehen uns definitiv schnell in ihren Bann. Bei erster Gelegenheit fahren wir kurz rechts ran und befestigen die Kamera wieder auf der Motorhaube.
Tiere sehen wir entlang der Route erst mal nicht, und nachdem wir schon zwei Campingplätze passiert haben, halte ich knapp 25 Minuten vor dem eigentlichen Ziel am Honeymoon Campground. Dem Namen nach etwas zu früh für unsere Anwesenheit, aber die Lage direkt an einem See, die nischenförmig angelegten Plätze mit wenig Einsicht und vor allem Feuerholz ohne Ende geben dann doch den Ausschlag, die Nacht hier zu verbringen.
Wir entscheiden uns schnell für einen Platz, an dem unter dem Picknicktisch bereits eine große Menge an Feuerholz liegt, das auch einigermaßen trocken ist. Nachdem wir eine Runde mit Bella über den Platz gedreht und einen Blick auf den klaren See geworfen haben, füllen wir noch schnell die Selbstregistrierung aus. Zurück am Platz schnappe ich mir die Axt und zerteile ein paar der doch großen Holzscheite, und mit einer Zeitung aus einem der besuchten Nationalparks ist dann auch schnell das Feuer entzündet. Was von uns eigentlich nur eine kurze, gemütliche Runde am Feuerchen sein sollte, entwickelt sich dann zu einer ausgiebigen Entspannungsübung und dem Genuss der beiden am Vortag gekauften Biere. Am Feuer genießen wir noch eine Gemüsesuppe und klettern dann gegen halb zehn in Freddie. Durch die neue Zeitzone geht die Sonne hier erst gegen halb elf unter, und so können wir beim Schauen einer Folge „Eric“ auf Netflix noch das letzte Tageslicht genießen. Wie fast immer in den letzten Wochen spähen wir (erfolglos) auf der Suche nach Bärenbesuch aus dem Fenster.Read more
Unser Wecker klingelt heute recht früh, damit wir uns um 11 Uhr vom Campground aufmachen können, aber noch entspannt Zeit für Kaffee und eine Gassirunde haben. Wir führen unsere Umbau- und zeremonielle Kaffee-Choreographie auf und genießen kurze Zeit später das Käffchen. Christian macht sich dann auf zum Spülen und ich watschele mit Bella eine Runde bis zum Ufer des Fraser Rivers. Wir passieren Grundstücke, wo Birken zu Rindenmulch verarbeitet werden, und Mitbürger auf Aufsitzrasenmähern, die Picknickplätze für Touristen fein machen.
Zurück an Freddie hat Christian ihn bereits zur Abfahrt bereit gemacht und wir rollen zur Abwasserstation. Das Ablassen des Wassers geht recht flott, das Auffüllen des Frischwassers jedoch eher tröpfchenweise vonstatten. Dadurch, dass wir immer unseren Albfilter dazwischenschalten, führt der sowieso schon geringe Wasserdruck schnell dazu, dass man etwas Geduld beim Auffüllen mitbringen muss… aaaber wir haben ja Zeit. So bleibt noch Zeit für einen weiteren Schnack mit dem netten Niederländer, der den Campingplatz vor einem Monat übernommen hat. Eine gute halbe Stunde später machen wir uns dann endgültig auf den Weg weiter in Richtung der Rockies und der Staatsgrenze nach Alberta.
Nach einiger Zeit in Freddie hat sich Christian ein Café ausgesucht, das direkt am Highway liegt. Als wir darauf zurollen, sehen wir eine große Menge an Autos auf dem Parkplatz und parken mit etlichen anderen Touristen. Wir steigen aus und lassen erstmal die Kulisse auf uns wirken. Nicht weit entfernt ragt der Mount Robson in die Wolken, der höchste Berg der kanadischen Rocky Mountains. Die Aussicht ist wirklich imposant. Ich setze mich mit Bella draußen im Garten des Cafés und Christian schaut drinnen nach, was das Angebot so hergibt. Nach einer Viertelstunde stößt er unverrichteter Dinge wieder zu uns und ist leicht frustriert, da im Café eine Flut an Reisebusinsassen anstand und das Warten wohl mehr als unangenehm war. Also machen wir uns auf zu einer kleinen Gassirunde durch den nett angelegten Park zu Füßen der Berge und hopsen danach wieder in unser kleines Heim auf Rädern. Ausgestattet mit Crackern, Salzbrezeln und zwei Äpfeln, mümmeln wir zufrieden bei fantastischen Aussichten aus dem Fenster.
Heute Abend haben wir einen Campingplatz im Jasper Nationalpark gebucht und sind neugierig auf diesen sehr bekannten Park in Kanada. Wir sind noch eine Stunde mit Hörbuch auf den Ohren unterwegs und parken dann erstmal in Jasper, bevor wir den Campingplatz anfahren. Hier lassen wir uns treiben und werden von einem Pub angelacht, der eine köstliche Burgerkarte und Guinness vom Fass anbietet. Heute war eigentlich einiges an Regen angesagt, aber wir haben Glück und können mit Bella sogar auf der Terrasse sitzen. Wir haben seit unserer ersten Reise nach Irland vor vier Jahren beide eine Schwäche für Guinness und genießen mit Gedanken an unseren Lieblings-Thatch-Pub dort das leckere Tröpfchen. Der Burger, wir schaffen es in letzter Zeit immer genau das Gleiche zu essen, ist wirklich außerordentlich köstlich, genauso wie die Pommes, die dazu gereicht werden.
Mit vollem Magen und seeeeehr zufrieden, schlendern wir nach dem Päuschen im Pub noch eine kleine Runde durch die Kleinstadt. Man merkt, dass hier alles auf Tourismus ausgelegt ist. Es ist aber alles wirklich nett aufgemacht und die Kulisse, in der die Stadt gelegen ist, lässt einen zwischendurch glauben, dass am Horizont eine wunderschöne Tapete angebracht ist. Ich sage zu Christian, dass ich mich nicht wundern würde, wenn ich irgendwann gegen die Kuppel dieser unwirklichen Welt laufen würde, weil ich mich zwischenzeitlich wie in der Truman Show fühle. Wir hopsen in einen Outdoor-Laden, ich halte aktuell Ausschau nach einem langen Oberteil oder Pullover, da ich lediglich zwei Pullover und eine Jacke dabeihabe. Dadurch, dass wir alle zwei bis drei Wochen waschen, wäre ein weiteres langärmliges Oberteil eventuell nicht schlecht. Mein Strickprojekt ist noch immer recht weit davon entfernt, dieses Sabbatical fertig zu werden. Ich habe von meinen Geschwistern und meinen Eltern Geburtstagsgeld bekommen und finde schnell einen superschönen Pullover und ein Flanellhemd. Das nenne ich mal gut investiert.
Als nächstes geht es weiter zum Whistlers Campground, an dem ein schönes Plätzchen auf uns wartet. Wir gehen noch eine Abendrunde mit Bella, irgendwie ist es bereits zwanzig Uhr geworden. Danach überlegen wir, was wir machen wollen. Es ist tatsächlich noch zwei Stunden hell. Hier in Alberta hat sich der Zeitunterschied nach Deutschland wieder auf acht Stunden reduziert. Wir entscheiden uns für eine Runde Rummy Cub und setzen uns hierfür nach draußen. Verrückt, dass wir die letzten Monate nicht einmal ein Spiel ausgepackt haben, obwohl wir eigentlich beide recht gern spielen.
Während wir überlegen, wie wir am besten Reihen oder Gruppen legen könnten, gesellt sich ein netter Herr zu uns, der uns bereits während der Gassirunde über den Weg gelaufen ist. Er ist vor einem halben Jahrhundert nach Kanada ausgewandert und wohnt aktuell in Edmonton. Er erzählt uns von seiner Lebensgeschichte, heißt uns in Kanada willkommen und berichtet viel von Erlebnissen seiner Reisen in diesem zauberhaften Land, das für ihn immer noch die Erfüllung all seiner naturverbundenen Träume ist. Als er sich auf in seine Koje macht, beenden wir unser Spiel und kuscheln uns dann bei nur 15° Innentemperatur in Freddie. Wir verzichten auf unsere Standheizung, da sofort neben uns auf dem Platz drei Jungs nur im Zelt schlafen und wir sie nicht stören wollen.
Wir schlummern zufrieden und voller Eindrücke von diesem tollen Tag ein.Read more
We were so tired last night that we came home from our supper and just cleaned up and went to sleep! I woke up at 5:20 to a beautiful sunrise so I gathered my things and went to shower. No one was the bathhouse waiting before or after. Phil got up and showered afterward while I made coffee. I saw a piliated woodpecker foraging in the trees nearby. (The big Woody Woodpecker kind) It was about 36 F and Phil was really cold so we went to town and bought breakfast.
We stopped at the bank for Canadian cash. We are told further north that many stations take only cash because of the difficulty with connectivity. I also called and got us a spot at a campground for tomorrow in Prince George, BC, which is about 206 miles west of here.
We are taking the Cassiar Highway north due to fires on the Alcan and will come back in July/August on the Alcan. The Cassiar Highway was recommended by my friend Carrie Barr from Laramie. It heads north another 200 miles or so west of Prince George and joins the Alcan up north at Whitehorse in the Yukon Territory.
Today, we went on a 4.9 km hike ( a little over 3 miles). We went to 5 Lakes Valley. Very pretty, and Phil tolerated the hike better than the one a couple of days ago. We also used his "Merlin" app to identify birds we heard and saw. It is from Cornell University and was part of Phil's birding online courses.
We saw and heard several different birds, including a couple of mother hooded mergansers and their ducklings on some of the lakes.
Afterwards we came back and I cooked us a skillet casserole lunch on the campstove using some leftovers (one brat, a diced shallot, some leftover corn, a half a pack of Bertolli's microwavable macaroni, a couple of squirts of tomato paste from a tube, a squirt of Italian herb paste, a squirt of garlic paste, a few chopped asparagus spears, a splash of white wine, and some Italian shredded cheese on top). It's very tasty. Now we are just hanging out watching new families come in to camp.Read more
Van Hinton weer terug naar Jasper. Onderweg diverse dierenbtegen gekomen, berggeiten, reeën en herten. Ik heb nog steeds geen beer gezien en de tijd begint te dringen. In Jasper wat winkels bezocht en uiteraard koffie gedronken met wat lekkers bij Tim Horten. We besloten om met de Jasper Tramway naar de top van Whistler’s Mountain te gaan. Het zou een uurtje zijn. Het weren ruim 4 uur. We konden met de liften niet meer afdalen omdatver teveel wind was. Normaal stopt men bij meer dan 45 km/u en nu waren snelheden van bijna 80 km/u. Pas na ruim 3 uur wachten konden we naar beneden. In tussentijd werden we voorzien van koffie en iets lekkers. Aan het eind van de middag aangekomen op Whisler’s campingground vlakbij Jasper. De camper heeft nu weer een probleem met de gasvoorziening. Wij zouden koken maar het gas werkte niet. We denken dat het gas op is maar het dashboard geeft aan dat we nog helemaal vol zitten. Bij Nadine en Arjen zijn er geen problemen dus daar de chicken curry gemaakt en wijn gedronken. Morgen eerst maar naar een tanklocatie om het gas te controleren. Daarna vervolgen we onze reis naar Clearwater.Read more
Ja, was soll man sagen - wenn man laut Wetterbericht mit schlechtem Wetter rechnet und dann geweckt wird mit „draußen ist strahlender Sonnenschein“, dann fängt der Tag schon mal gut an. Mit frischen Waffeln gestärkt ging es dann auf den Weg über den einmaligen Icefields Parkway, die wohl schönste Straße Kanadas.
Oh, und das ist wirklich nicht übertrieben. Der Weg war so unbeschreiblich, dass Worte hier nicht annähernd das schildern könnten, was man erlebt und keine Kamera der Welt, die das einfangen könnte, was man sieht.
Autoleere Straßen, Bären, Wasserfälle, unendliche Wälder, Gletscher, Seen, Tiefblaue Seen, gefrorene Seen, Wandern durch den Schnee im Pullover und 12 Grad, Canyons, 3500m hohe Berge, noch mehr Wasserfälle. Wow.
Darauf noch ein Bier, Schnitzel und Eishockey.Read more
Woorden schieten te kort. Dit was iets waar we niet op hadden gerekend maar ons op een zeer positieve manier overkwam. Tegen het middag uur lazen we berichten dat het Noorderlicht, Poollicht, of terwijl Aurora Borealis zeer actief zou zijn. Een KP index van 9 is bijna de hoogste vorm en met een heldere avond zou het prijs zijn. Toen Manne eenmaal sliep begonnen de wolken over de hoge bergtoppen weg te trekken, dit was een zeer positieve ontwikkeling. Nu kwam het grote wachten op de magie die zich boven ons zou gaan afspelen. Wilfred liep zo af en toe naar buiten om te zien of de vage wolken al te zien waren. Rond de klok van 23:00 kwam ook Anke even een kijkje nemen. We stonden wat te kletsen tot Wilfred zich omdraaide en daar plots de activiteit zag toenemen boven de bergtoppen. De adrenaline en kippenvel gieren door het lichaam en de adem stokte voor een paar tellen. Het ene naar het andere gordijn voerde een toneelspel op in de hemel boven ons. Soms leek het alsof de poorten van de hemel voor je open stonden. Dit was een magische avond die wij nooit meer zullen vergeten.
Amen.Read more
Z Jasperu do Banffu vede silnice s názvem Icefields Parkway, postavená v roce 1940. Kanaďané tvrdí, že je to nejkrásnější silnice na světě, a možná že i jo! Je lemovaná horskými štíty a mnoha vodopády, jako například Athabasca Falls.
Výlet do údolí pěti jezer byl ve znamení přicházejícího jara - plný sluníčka, tajícího ledu, a taky jsme před Květnou nedělí našli kočičky 🐱
Kanaďané jsou v názvech velmi originální, tato jezera se jmenují: First/Second/Third/Fourth/Fifth Lake. Mimo to číslují mosty na řekách, Range Roads nebo ulice ve městech.Read more
Wir haben einen Bär 🐻 gesehen! Zwar stand dieser einige Meter weiter weg als erhofft, trotzdem freuten wir uns wie kleine Kinder🤩
Zuvor fuhren wir wie geplant nochmals zum Maligne Lake und spazierten dann in Richtung Moose Lake. Beim Parkplatz durften wir gleich noch einen (von Jessi so genannt) Bitchfight zwischen zwei 🫎 beobachten. Der Moose Lake war dann übrigens zugefroren🧊.
Bei der Rückfahrt durften wir dann von einer Campingwäsche anderer Art profitieren. Ca. 15 Ziegen haben sich tiptop um den Dreck rund um das Fahrzeug gekümmert👅😅.
Als wäre noch nicht genug passiert haben wir uns dazu entschieden einen kleinen Sprung ist kalte Nass zu machen. Kalt ist hier aber etwas untertrieben. Der Fluss war teilweise bereits eingefroren und wir mussten übers Eis laufen um in den Fluss zu gelangen🥶 (Das Video ist mit Ton amüsanter😂😵💫) . Die ganze Aktion war etwas zwischen Nah-Tod-Erlebnis, Wachmacher, spirituelle Erweiterung und selische Befreiung☮️🕊️. Nein Spass, aber war schon echt ne witzige Idee und die Dusche danach war ein Traum😁
Nach dem Faijta-Abendessen 🌯 trafen wir uns dann nochmals mit Vanessa und Sven (unsere Freunde aus Bern) auf ein paar Bierchen🍻
Morgen verlassen wir das wunderschöne Jasper, welches mir übrigens sehr viel besser gefiel als Banff, in Richtung Prince George. Die Halbzeit unserer Campingzeit kommt näher🥲Read more
Sooooo schön 🫎😍❤️ [Esther]
Traveler Deine Fotos sind traumhaft…😙
Traveler Wie in den tollen Dokus 😀