Von PG nach Purden Lake

Bevor wir Prince George verlassen, fahren wir noch bei einem Autoglas Express Reparatur Service vorbei. Innerhalb von 30 min nimmt er sich unsere zwei Steinschläge vor und nun sind sie kaum noch zuLeer más
Bevor wir Prince George verlassen, fahren wir noch bei einem Autoglas Express Reparatur Service vorbei. Innerhalb von 30 min nimmt er sich unsere zwei Steinschläge vor und nun sind sie kaum noch zu sehen.
Dann geht es bei schönstem Wetter den Yellowhead Highway Richtung Osten. Zu weit wollen wir heute nicht fahren und so landen wir am Purden Lake. Der Campground liegt nicht direkt am Wasser, aber ruhig im Wald.Leer más
In Prince George gibt es einen Park, der kleine Kunstwerke versteckt hält. Quer durch den Cottonwood Island Park sind an einzelnen Bäumen kleine Figuren in die Rinde geschnitzt.
Sehr schön gemacht.
“Die Welt ist ein herrliches Buch, und wer die Heimat nie verlässt, der liest nur eine Seite daraus”
(Richard Burton)
Ein schöner Satz, den können wir nur bestätigen.
Noch ist ausruhen angesagt, lesen und ein bisschen basteln. Ann geht es langsam wieder besser, aber lieber bleiben wir noch einen Tag länger hier.
Das Wetter ist schön und so kommt unsere Aussendusche nochmal zum Einsatz.Leer más
The2Greyhoundsontour Gute Besserung wünschen Dir, liebe Ann, Beatrice und Peter
Heute ist ausruhen angesagt, na ja, fast. Nach spätem Frühstück und ein wenig fotografieren hab ich mir die Hinterrad Bremsen vorgenommen. Beläge waren schon ganz schön runter. Ersatz Beläge haben wir dabei und so war es Ratzfatz gemacht.
Wie wir von anderen Kanadareisenden hören, ist es wohl ganz gut das Wochenende hier zu verbringen. Montag ist Labour Day und halb Kanada ist wohl auf den Straßen und Campgrounds. Also schön ausspannen und ausruhen.Leer más
Heute geht es bis Prince George.
Die Strecke wieder sehr schön, vorbei a den Bijioux Falls und am McLoad Lake halten wir fürs Frühstück an. Da war ein Biber fleißig beim Nestbau.
Nach 200 km erreichen wir Prince George, auf dem Hinweg sind wir nur kurz durchgefahren.
Hier bleiben wir 3 Nächte bei Alene und John in “Edgar’s Heaven” (Harvest Host) etwas außerhalb von der Stadt.
Die beiden haben sich ein 10 Hektar großes Grundstück gekauft und leben erstmal in Ihrem großen Wohnmobil, bis Sie Ihr Haus gebaut haben.
Wir wollen uns hier etwas erholen, da uns eine Grippe seit einer Woche quält. Ann hat es stärker erwischt und so waren wir heute in einem Medical Center. Das machte um 13:00 Uhr auf und als wir um 13:10 Uhr dort ankamen, war schon eine Schlange vor der Tür. Nach 2 Stunden warten kamen wir dran. Für umgerechnet 60 € hat der Arzt Ann ein Antibiotikum verschrieben und den Tip gegeben, Sie solle mit Backpulver gurgeln.
Mal sehen ob es hilft.Leer más
The2Greyhoundsontour Gute Besserung! Bei uns kommt dann immer das schottische Hausmittel zum Einsatz: Whiskygrog mit Honig, Nelken und Zitronensaft
Endlich war es soweit und der langersehnte Tag des grossen Reparaturstarts konnte beginnen. Wir trafen überpünktlich bei Reed ein und sattelten die Kabine zum ersten Mal auf der Reise ab. Wir bekamen ein gemütliches Plätzchen oben am Hang des Grundstücks auf dem wir die nächsten Tage verbringen werden. Ich werde Reed in der Garage unterstützen und Bigna hat bereits vorgängig eingekauft, um uns fleissig zu bekochen während den kommenden Tagen. Ich habe die Bilder mit Erklärungen versehen, damit man ein wenig drauskommt um was es geht auch wenn man nicht allzu viel von Autos versteht (Sonnst einfach Fragen).
Am ersten Tag entfernten wir alle Kabel und Anbauteile des Motors, damit wir diesen aus dem Motorraum heben konnten. Spät in der Nacht konnten wir schlussendlich ohne grössere Komplikationen gehabt zu haben den Motor aus dem Motorraum heben.
Am kommenden Tag überprüften wir die Steuerzeiten und generell den neuen Motor. Wir übertrugen gewisse Motorenteile vom alten Motor auf den neuen (Dies waren alles Teile welche ich bereits zu Hause in der Schweiz ersetzt hatte). Alle Dichtungen wurden ersetzt und am neuen Motor verbaut. Spät in der Nacht setzten wir den Motor wieder in den Schlumpf ein und schlossen den Motor wieder ans Getriebe und den Motorenhalterungen am Chassis an.
Am dritten Tag montierten wir die letzten Anbauteile wieder am Motor und alle Stecker und Schläuche mussten wieder ihren richtigen Platz finden.
Reinsitzen Schlüssel rein und zack das Teil läuft wieder!!!
Übers Wochenende werden wir den neuen Motor einfahren und am Montag wieder ein Ölwechsel machen kommen und das AGR Ventil ersetzen (Beim Ausbau hat Reed bemerkt, dass unser altes Teil defekt war).Leer más
Viajero läck bobby ..so ein chrüsimüsi😜.chapeau, da muss man wirklich was verstehen von motoren.💪
Wir entschlossen einen Versuch zu starten und im Zweifelsfalle wäre ich mit Autostopp zurück oder nach vorne gestoppt und hätte bei Uhaul ein Zügelwagen mit Autoanhänger gemietet um uns selbst abzuschleppen.
Wir schafften es in drei langen Fahrtagen bis vor Prince George. Wir merkten, dass Schlumpf langsam zu leiden begann, doch der Magic Jus schien immer noch einigermassen dicht zu halten.
Wer ebenfalls zu leiden begann war Bigna. Ein leider bekanntes Problem, dass wir seit Jahren im Griff hatten kam wieder mal vorbei… Bigna hat wohl eine Blasenentzündung und wird Antibiotikum benötigen. Dafür muss man auch hier in Kanada einen Arzt aufsuchen. Da Sonntag ist denken wir, dass wir wohl am besten auf den Notfall ins nächste Spital fahren und dort schnell einen Arzt sehen. Die Dame am Empfang war sehr freundlich, jedoch hätten wir als Ausländer eine Anzahlung von 900 Dollar bezahlen müssen, damit wir überhaupt eine Arzt Grundkonsultation erhalten. Wir haben zwar eine gute Auslandkrankenversicherung jedoch erscheint es uns absolut unverhältnismässig derart viel Geld für nur eine Grundkonsultation hinzulegen. Was die Tests ect. kosten würden haben wir dann nicht mehr gefragt. Stattdessen haben wir gefragt ob es nicht eine Möglichkeit in Prince George gibt einen Arzt nur schnell zu sehen für das benötigte Rezept. Die hilfsbereite Angestellte konnte uns verstehen und gab uns eine Adresse für eine «walk in» Arztpraxis bei der wir morgen einfach ohne Termin hingehen können. Wir standen am nächsten Tag am Nachmittag also mehrere Stunden in einer Kolonne vor der «walk in» Arztpraxis. Als wir dann nach drei Stunden endlich drankamen Fragte uns der Arzt ob Bigna das Problem kenne und dies schon öfters gehabt hätte. Bigna erklärte ihm, dass sie dies kenne und gut einschätzen könne. Der Arzt hat uns empfohlen die Labortests nicht zu machen, da sie es ja einschätzen könne und verschieb uns das benötigte Antibiotikum. Nach also ca. 30 Sekunden Arztkonsultation wurden wir mit dem benötigten Rezept entlassen und mussten nur 90 Dollar bezahlen. Dass War bis auf die Wartezeit mal eine effiziente Arztkonsultation. Da wird weder hallo gesagt noch gefragt wie es dir geht. Es wird erwartet, dass du dein Problem schnellstmöglich dem Arzt beschreibst und dann schnellstmöglich abgearbeitet wird.
In Prince George haben wir am folgenden Tag jede einzelne Garage die es hier gibt abgeklappert. Einige wären bereit uns zu helfen und hätten nächste Woche bereits Zeit. Wir bekommen zahlreiche unglaublich unterschiedliche Offerten für Motorenreparatur und neuen Motor. Die Preise waren so unterschiedlich wie das Universum ;). Einige wollten uns einen gebrauchten Motor einbauen, der noch läuft ohne Garantie und andere schienen ihre Arbeit gegen meine Niere tauschen zu wollen… In der Verzweiflung wendete ich mich an eine ziemlich grosse Facebook Offroadgruppe von BC und erklärte, dass ich dringend Hilfe für schlaue Optionen hier in Prince George benötige. Die hilfsbereiten Kanadier waren sofort zur Stelle kommentierten und telefonierten für uns. Schlussendlich wurde immer wieder ein Typ mit dem Namen Reed empfohlen. Telefonierte uns sogar und fragte uns was wir benötigen. Wir gingen also zu ihm und er erklärte uns unterschiedliche Optionen und dessen Preise. Er zeigte uns ebenfalls seine Rally/Rennautos und Motoren die er auf über 700ps getunt hat. Selbst ist er ebenfalls leidenschaftlicher Offroader und hat schon im Truckcamper und Wohnwagen gelebt. Er versteht also unsere Bedürfnisse und bietet uns an während der Reparatur auf seinem Grundstück zu campieren und dass ich beim Motorenwechsel mithelfen dürfe wenn ich möchte. Natürlich möchte ich mithelfen beim Einbau und ja wir haben uns aus Preislichen Gründen für einen neuen überarbeiteten Motor von Canada Engins entschieden. Reed half uns, das wir den Motor gleich für uns reservierten und bestellte alle anderen benötigten Teile für uns. Für uns stimmt das Bauchgefühl bei Reed, weshalb wir uns für ihn entschieden haben.Leer más
Nach Jasper gab es wieder nur eine Richtung: gen Westen. Der Yellowhead Highway ist nach einem berühmten, blonden Pelzhändler benannt, der, wie viele andere, auf dem Weg nach Handelspartnern und Möglichkeiten, Geld zu machen, Richtung Westen gereist ist. Auf dessen Spuren fahren wir durchs zentrale British Columbia, eine Strecke, die bei sonstigen Urlaubstouren allenfalls gestreift wird. Die größte Stadt ist Prince Rupert und nach den Rocky Mountains fahren wir hier eher wieder durch hügelige, etwas langweiligere Gebiete, die dann aber erst von Seen (Fraser Lake) und später von schönen Flüssen, teilweise mit Canyons abgelöst werden, je näher wir den Coastal Mountains kommen.
In Telkwa beobachten wir etliche Fliegenfischer, in der Provinzhauptstadt Smithers lernen wir beim Abendessen in einem Pub (die meisten Rsstaurants sehen von außen richtig verramscht aus, sind dann aber proppenvoll und recht gemütlich) eine vor 30 Jahren ausgewanderte Deutsche kennen, die uns weiteres zur Region erklärt.
Richtig schön wird es nochmal am Skeena River, der in Richtung Mündung etliche Zuflüsse und Wasserfälle aus den Gebirgen hat, die uns extrem an Island erinnern...bei der Erinnerung hilft auch das Regenswetter, welches uns, passend zu den wunderschönen gemäßigten Regenwäldern hier eingeholt hat und die Berge in einen "mystischen" Nebel tunkt.
Außer 2 Schwarzbären, die den Highway kreuzen, ist ansonsten nicht viel los.
Für die letzte Nacht vor unserem Ziel Prince Rupert biegen wir nochmal vom Highway ab auf einee 15km Schotterpiste, die zu einem Holzfällerbetrieb gehört. Unser Ziel: eine Bootsrampe, die das Ende eines riesigen Fjords markiert: unser erstes Beschnuppern der Pazifikluft....Haben wir tatsächlich das zweitgrößte Land der Erde von Ost nach West komplett durchquert?
Es ist wahr: am nächsten morgen, als der Regen sich verzogen hat und die Feuchtigkeit aus den Wäldern aufsteigt, schnuppern wir salzige Luft und nähern uns dem Wasser. Zu weit INS Wasser wollen wir nicht, da sehen wir riesige Quallen, die auch den Walen und Robben hier als Nahrung dienen. Letztere sehen wir auf unserer kleineren Paddelrunde, die Wale verirren sich wohl nicht ganz ans Ende des Fjords. AUF dem Wasser können wir jedoch die wunderschöne Natur ungestört genießen. Zu weit wollen wir uns nicht von Wolke entfernen, wir müssen die Gezeiten im Auge behalten, die uns schneller einholen, als uns lieb ist. Nach 2 Mal Umparken auf höheres Gelände genießen wir den Rest des sonnigen Nachmittags hier ganz alleine (mit Ausnahme eines Fischers, der hierher zurückkehrt und sein Boot aus dem Wasser holt).Leer más
Der nächste Tag bewies uns, dass es tatsächlich noch schlimmer werden kann…Ich fuhr das Stromsystem wieder hoch und alles schien zu laufen und keine Sicherung flog. Wir fuhren also los und plötzlich sah ich wie meine Batterie Voltanzeige im Tacho Sprünge macht. Ich schalte schnell alles ab und kontrolliere ob ich was im Motorraum finde. Nichts… Im Camper riecht es jedoch nach Elektrobrand und der Camper ist zugeraucht. Ich nehme also das System wieder vom Strom und kontrolliere alles. Der Ladebooster scheint unten ganz wenig nass geworden zu sein und dieser riecht auch verbrannt. Wir fahren also zum Home Depot wo wir eigentlich Primer und Silikon für das Wasserhahn und Wassertankproblem zu kaufen. Ich demontiere den Ladebooster unser wichtigster Stromlieferant (Er kann Strom vom laufendem Motor nehmen und lädt damit unsere Batterie im Camper) und trocknen diesen Stundenlange an praller Sonne auf der Motorhaube aus.
In der Zwischenzeit repariere ich den Wassertank, Wasserhahn und den riesigen Steinschlag den wir uns auf besten Strassenverhältnissen kurz vor Prince George vor einigen Tagen geholt haben. Ein entgegenfahrender Lkw Fahrer hatte Steine geladen und ein ca. 2-3cm Stein flog uns bei 80 Kmh entgegen. Gab einen riesigen Knall und wir haben seit dann einen ca. 5cm Steinschlag auf der Frontscheibe. Diesen habe ich provisorisch repariert, jedoch kann man einen solch grossen Steinschlag nicht wirklich reparieren und die Scheibe muss ersetzt werden. Nach Absprache mit meinem Gold Autofragensupport aus der Schweiz haben wir uns entschieden mit dem Scheibenwechsel bis Ende der USA zu warten, da wir bis dann ja womöglich nochmals einen Steinschlag mehr haben könnten. Hier drüben darf man so fahren auch wenn die Scheibe gerissen ist und viele fahren so rum.
Nachdem ich alles schön repariert habe schlossen wir den Ladebooster wieder an und starteten einen Versuch. Unser Ladebooster zischte einmal kurz und dann explodierte intern irgendwas bevor ich das System abschalten konnte. Das ebenfalls teure Teil ist leider durch den Wasserschaden von uns gegangen… Also werden wir in den nächsten Tagen eine Lösung für den Booster finden müssen und uns in dieser Zeit mit dem Solarstrom versorgen müssen…Leer más
Wir verzogen uns also wieder an unseren Stellplatz im Cottonwood Park am Fluss auf dem wir seit Tagen hausen. Die Standheizung hat sich plötzlich entschieden wieder zu funktionieren, obwohl wir sie hier nicht wirklich benötigen. Beim Testlauf stellte das doofe Teil jedoch plötzlich wieder ab. Seit Beginn als ich diese teure Benzinstandheizung von Webasto gekauft hatte, hatte ich nur Probleme mit ihr. Sie hat es geschafft uns bis jetzt jede mögliche Fehlermeldung die es gibt anzuzeigen, obwohl wir sie noch nicht oft benutzt haben. Ich kontrolliere also die Sicherung und tatsächlich haben wir zum ersten Mal eine durchgebrannte Sicherung. Bei der Kontrolle bemerke ich Wasser auf der Standheizung wo es ja eigentlich nichts verloren hat. Schlussendlich habe ich herausgefunden, dass die Dichtung unseres Wasserhahns zwischen Wasserhahn und Waschbecken aus zwei Stücken besteht (Verrissen)und das Wasser dadurch wohl Schäden an der Standheizung verursacht hat. Schmerzt bei einer 2000.- Benzinstandheizung schon ziemlich…
Wir entscheiden uns also die Heizungs-/Wasserproblematik so bald als möglich in Angriff zu nehmen.
Am nächsten Tag bemerken wir, dass uns das Wasser ausgegangen ist und wir Wasser auffüllen gehen müssen. Wir suchen also eine Tankstelle auf bei der wir Trinkwasser tanken können. Und ich tanke und tanke und tanke. Plötzlich plätschert es unter dem Pickup. Nur leider sollte es dort nicht plätschern… Ich vermute schlimmes und renne nach hinten und schliesse die Wohnkabinentüre auf. Schei…!!! Habe es gerade geschafft unsere Wohnkabine mit 5cm Wasser zu füllen und irgendwoher kommt immer noch mehr Wasser. Wir werfen also all unsere Sachen die durchtränkt am Boden sind aus dem Camper und Bigna schaufelt das Wasser mit dem «Schüfeli» fürs Bodenwischen aus dem Camper. Ich kappe das komplette Stromsystem des Campers und beginne die Sitzbank auseinanderzuschrauben um die Ursache zu finden. Gleichzeitig lassen wir das Wasser über das Winter Entwässerungsventil des Tanks ab und saugen es zusätzlich mit einem Schlauch noch ab. Ich hatte die Vermutung, dass einer der unteren Schläuche das Problem sind doch ich konnte es einfach nicht genug gut sehen. Ich nahm den halben Camper auseinander doch der Wassertank ist so doof verbaut, dass man weder rankommt noch irgendwie wegbekommt. Irgendwann griff ich durch die Wartungsluke um die Schlauchöffnungen von innen zu überprüfen. Ich hatte plötzlich die ganze Wartungsöffnung in der Hand! Also kam das Wasser oben durch die Wartungsluke raus und nicht unten. Ich habe diese Wartungsluke vor unserer Reise selbst verbaut und aus dem Bootsbedarf gekauft. Benutzt habe ich einen speziellen Silikonkleber der für Kunstoffverbindungen zugelassen ist. Verarbeitet habe ich das Ganze korrekt…. Doch irgendwie hat sich der Kleber gelöst (Durch die tausenden Vibrationen Offroad?). Aber eigentlich dürfte dies nicht passieren und auf einem Boot müsste es ja bestenfalls auch dicht sein.
Wir putzen also das letzte Wasser aus dem Camper und fahren mit abgeschaltetem Stromsystem und niedergeschlagenen Gemütern zurück an unseren Platz im Park.
Langsam kann es ja nicht schlimmer werden….Leer más
Viajero
Sensationell